Die geniale Bewegungskraft.pdf - Implosion-ev.de
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<strong>Die</strong> <strong>geniale</strong> Bewegung<br />
Je näher wir <strong>de</strong>m springen<strong>de</strong>n Lebenspunkt kommen, um so schwieriger<br />
wird die Erklärung. Der Forscher muß dann automatisch zum Experiment<br />
o<strong>de</strong>r zum Versuch greifen. <strong>Die</strong>ser wirkt zwar sehr anschaulich, aber in<br />
Wirklichkeit zeigt er genau das Verkehrte, das <strong>de</strong>r ungenügend theoretisch<br />
vorgebil<strong>de</strong>te Mensch zu sehen vermeint. Aus diesem Grun<strong>de</strong> ist je<strong>de</strong>s Experiment<br />
o<strong>de</strong>r je<strong>de</strong>r Versuch eine Gefahr für die naturrichtige Erkennung<br />
<strong>de</strong>r Wahrheit, die immer das Spiegelbild <strong>de</strong>r Erscheinung ist.<br />
<strong>Die</strong> nächsten Zeilen wer<strong>de</strong>n für <strong>de</strong>n Uneingeweihten schwer verständlich<br />
sein, weil es für das hier Gemeinte keine Worte und keine Begriffe gibt.<br />
<strong>Die</strong> uns heute bekannten technischen Begriffsbestimmungen lösen allzu<br />
leicht bei <strong>de</strong>r Erklärung biotechnischer Zusammenhänge falsche Vorstellungen<br />
aus.<br />
Je<strong>de</strong>r Stoff hat das Bestreben sich zu verän<strong>de</strong>rn, damit er sich bewegen<br />
kann. Bewegen wir naturrichtig, dann erreichen wir durch die Verän<strong>de</strong>rung<br />
<strong>de</strong>s Stoffes o<strong>de</strong>r durch die Einleitung eines naturrichtigen Stoffwechsels die<br />
Bewegungsgeschwindigkeit o<strong>de</strong>r die erhöhte Leistungskraft. In diesem<br />
Falle arbeiten wir ökonomisch d. h. antriebsstoffsparend.<br />
Bewegen wir naturunrichtig, erreichen wir das Gegenteil. Wir zerstören<br />
außer<strong>de</strong>m noch die Bewegungszusammenhänge, so daß wir immer mehr<br />
und mehr arbeiten müssen und weniger Erfolge erzielen. Eine Wasserlaufregulierung<br />
hat z. B. durch die Uferkorrekturen einen inneren Zerfall <strong>de</strong>r<br />
Wassersubstanz und das Verschwin<strong>de</strong>n <strong>de</strong>ssen zur Folge, das wir durch<br />
Ordnen erhalten wollen.<br />
Je<strong>de</strong> Verän<strong>de</strong>rung eines Stoffes bewirkt <strong>de</strong>n Aufbau eines Wi<strong>de</strong>rstan<strong>de</strong>s,<br />
<strong>de</strong>r die uferlose Steigerung <strong>de</strong>s Verän<strong>de</strong>rungswillens hemmt. Ohne diesen<br />
Wi<strong>de</strong>rstand gäbe es keine dauern<strong>de</strong> Bewegung und im weiteren Sinne keine<br />
Belebung. Der sich steigern<strong>de</strong> Wi<strong>de</strong>rstand wird zu <strong>de</strong>r “Lebenskraft” an<br />
sich, die sich umhüllt und als die “Lebenserscheinung” sichtbar wird.<br />
<strong>Die</strong>se durch Stoffwechselvorgänge auftreten<strong>de</strong>n Beständigkeitserscheinungen,<br />
die in Wirklichkeit <strong>de</strong>n naturrichtigen Entwicklungsverlauf<br />
anzeigen sind Verluste, die uns als Gewinn erscheinen, weil sie sichtbar<br />
und greifbar gewor<strong>de</strong>n sind. In Wirklichkeit sind diese Erscheinungen aber<br />
Mangelstoffe, die von allen Seiten her Zusatzstoffe anziehen müssen, um<br />
wachsen zu können.<br />
Das sogenannte Konzentrationsgut ist <strong>de</strong>shalb nur dann ein Wert, wenn<br />
<strong>de</strong>rselbe, natürlich o<strong>de</strong>r künstlich, die höchste Aufwertung o<strong>de</strong>r die tiefste<br />
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