Die geniale Bewegungskraft.pdf - Implosion-ev.de
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<strong>Die</strong>ser Fall ist nur selten möglich und außer<strong>de</strong>m wirkt diese Aufwertungsart<br />
nur auf verhältnismäßig kleine Strecken. Aber schon durch<br />
diese Maßnahme schwimmt das Schwemmgut in <strong>de</strong>r Stromachse. Erregt<br />
man das Wasser noch zusätzlich durch metallische Körper, so tritt eine so<br />
starke Steigerung <strong>de</strong>r Trag- und Schleppkraft ein, daß Steine und selbst Erze<br />
wie Weichhölzer schwimmen.<br />
Und die Erklärung dieser höchst einfach nachweisbaren Tatsache: Können<br />
mangels entsprechen<strong>de</strong>r Spannungsunterschie<strong>de</strong> keine inneren Stoffwechselausgleiche<br />
vor sich gehen, erfolgt keine Aufwertung <strong>de</strong>s Wassers.<br />
Im unrichtig bewegten Wasser sammelt sich ein übermäßiger Abfall von<br />
atmosphärischen Abgasen, die durch die Assimilation <strong>de</strong>r Sonnenstrahlen<br />
entstehen. <strong>Die</strong>se Gase haben das Bestreben, rückwärts o<strong>de</strong>r flußaufwärts zu<br />
gehen und wer<strong>de</strong>n nach <strong>de</strong>r Erwärmung zu einem Druckstoff. <strong>Die</strong> noch<br />
vorhan<strong>de</strong>nen geosphärischen Auftriebsstoffe wer<strong>de</strong>n zu Gasen konzentriert,<br />
die dann aus <strong>de</strong>m Wasser entweichen. In diesem einseitig mit atmosphärischen<br />
Gasen überla<strong>de</strong>nen Wasser beginnt ein Fäulnisprozeß, <strong>de</strong>r mit <strong>de</strong>m<br />
bekannten Bakterienaufbau in unmittelbarer Verbindung steht.<br />
<strong>Die</strong> dadurch auftreten<strong>de</strong>n Verluste durch inneren Spannungsabfall sind<br />
ungeheuer. So ist es auch zu erklären, daß ein mächtiger Strom durch innere<br />
Ermüdungserscheinungen und durch Ablagerung seines Geschiebes immer<br />
flacher und flacher wird und schließlich stehen bleibend, verschwin<strong>de</strong>t.<br />
Ein solches Wasser hat seine Oberflächenspannung verloren und kann sich<br />
nicht mehr erhalten.<br />
Wasser ist niemals als eine Einheit zu betrachten. Es gibt so viele Wasserarten<br />
wie es auch Vegetationsarten gibt. Aus diesem Grun<strong>de</strong> ist es die<br />
oberste Aufgabe <strong>de</strong>s naturrichtigen Wasserlaufregulierers auf die individuelle<br />
und daher ausgleichsbedürftige Wassermischung zu achten.<br />
Um dieses Mischen möglich zu machen hat man das Wasser biodynamisch<br />
zu führen. Darunter ist eine Bewegung in <strong>de</strong>r Bewegung zu verstehen,<br />
die normal zueinan<strong>de</strong>r stehend, in zwei sich kreuzen<strong>de</strong> Achsenrichtungen<br />
verläuft.<br />
<strong>Die</strong>se Wasserführungsart wird verständlich, wenn man berücksichtigt,<br />
daß Wasser eine organische Substanz, also ein Produkt von sich ständig<br />
ausgleichen<strong>de</strong>n Gegensätzen ist. <strong>Die</strong>se haben an sich verkehrtsinnige<br />
Richtungen, aber <strong>de</strong>n gleichen Ausgleichswillen. Darum ist ein wechselsinniges<br />
Bewegen notwendig. Eine konstant sich steigern<strong>de</strong> Innenkraft<br />
setzt eine rhythmische Verän<strong>de</strong>rung <strong>de</strong>r Formbewegung voraus.<br />
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