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2 SPESSART ·KINZIGTAL ·VOGELSBERG 011 - Main-Kinzig-Kliniken

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Aus der bildunGsPArtner MAin-KinziG GMbh<br />

Vizelandrat Frenz: »Neuer Lebensabschnitt<br />

mit zahlreichen Chancen beginnt«<br />

27 angehende Fachkräfte im Gesundheitswesen nahmen Ausbildung auf<br />

Der Erste Kreisbeigeordnete günter<br />

Frenz, zugleich Bildungs- und Krankenhausdezernent<br />

des <strong>Main</strong>-<strong>Kinzig</strong>-Kreises,<br />

und geschäftsführer Dr Karsten Rudolf<br />

sowie schulleiterin Elisabeth gottschalk,<br />

beide von der Bildungspartner <strong>Main</strong>-<br />

<strong>Kinzig</strong> gmbh (BiP), konnten in der schule<br />

für Pflegeberufe 19 neue auszubildende<br />

für den Beruf des gesundheits- und<br />

Krankenpflegers und acht neue auszubildende<br />

für den Beruf des gesundheits-<br />

und Kinderkrankenpflegers begrüßen<br />

»Die jungen Menschen finden mit den<br />

<strong>Main</strong>-<strong>Kinzig</strong>-<strong>Kliniken</strong> als einem anerkannten<br />

ausbildungsbetrieb und der BiP<br />

als dem kompetenten Träger der Berufsausbildung<br />

ideale Voraussetzungen für<br />

eine erfolgreiche ausbildung vor«, be-<br />

tonte Frenz Von den 27 jungen auszubildenden<br />

kommen nicht weniger als 23 aus<br />

dem <strong>Main</strong>-<strong>Kinzig</strong>-Kreis, davon die meisten<br />

aus den altkreisen gelnhausen und<br />

schlüchtern, aber auch mehrere aus dem<br />

altkreis hanau, sowie je zwei aus dem<br />

Wetteraukreis (Büdingen) und aus dem<br />

Kreis Fulda (Kalbach und Flieden) »Dies<br />

dokumentiert die Beliebtheit und den<br />

guten Ruf der schule für Pflegeberufe,<br />

die der BiP angeschlossen ist, im gesamten<br />

<strong>Main</strong>-<strong>Kinzig</strong>-Kreis, aber auch über<br />

die Kreisgrenzen hinaus Viele der später<br />

ausgebildeten Fachkräfte bleiben erfahrungsgemäß<br />

dem gesundheitswesen<br />

des MKK erhalten«, so geschäftsführer<br />

Dr Rudolf, der darauf verwies, dass dies<br />

vor allem ein Verdienst der schulleiterin<br />

Elisabeth gottschalk und der lehrkräfte<br />

sei Den neuen ausbildungsjahrgang<br />

leitet lehrerin Ingrid Döring Die ausbildungszeit<br />

dauert drei Jahre »Für die<br />

jungen leute beginnt ein neuer lebensabschnitt,<br />

der neue Erfahrungen mit sich<br />

bringt«, wies Vizelandrat Frenz auf die<br />

Perspektiven der ausbildung hin Denn:<br />

Bei der Pflege handelt es sich um einen<br />

zukunftsweisenden Beruf, der aber auch<br />

viel Verantwortung mit sich bringt Das<br />

Berufsbild umfasst die wichtige eigenständige<br />

Pflege, Beobachtung, Betreuung<br />

und Beratung von Patienten in einem<br />

stationären umfeld sowie die Dokumentation<br />

und Evaluation der pflegerischen<br />

Maßnahmen ❚<br />

Das Bild zeigt die neuen Auszubildenden mit Günter Frenz, Dr. Karsten Rudolf, Elisabeth Gottschalk und Ingrid Döring.<br />

PULSSCHLAG 54 · 2010<br />

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