Seite 1-4 - Ketzerbachtal
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9 Amtsblatt der Gemeinde <strong>Ketzerbachtal</strong> • Aktuelle Informationen finden Sie unter: www.ketzerbachtal.de<br />
<strong>Ketzerbachtal</strong>er<br />
Gemeindeblatt<br />
mit den Ortsteilen: Abend, Bodenbach, Gallschütz, Gruna, Höfgen, Karcha, Klessig, Kreißa, Leippen, Lösten, Mutzschwitz, Neubodenbach,<br />
Noßlitz, Oberstößwitz, Pinnewitz, Priesen, Raußlitz, Rhäsa, Rüsseina, Saultitz, Schänitz, Schrebitz, Stahna, Starbach, Wolkau, Zetta, Ziegenhain<br />
Jahrgang 20 Ausgabe: 3/2013 erscheint am: 15.03.2013<br />
Stellungnahme des Gemeinderates <strong>Ketzerbachtal</strong> zum Artikel der<br />
Sächsischen Zeitung vom 07.02.2013 zum Zusammenschluss von<br />
<strong>Ketzerbachtal</strong> und Nossen<br />
Liebe Bürgerinnen und Bürger,<br />
der Artikel in der Sächsischen Zeitung vom 07.02.2013 des Autoren Jürgen Müller hat bei vielen<br />
Bürgern, Gemeinderatsmitgliedern, ja auch innerhalb der Gemeindeverwaltung für Verwirrungen und<br />
Irritationen gesorgt. Dies spiegelte nicht zuletzt die Gemeinderatssitzung vom 21.02. diesen Jahres<br />
wider.<br />
Aus unserer Sicht ist dieser Artikel nichts anderes als ein Stochern im Nebel und mit Spekulationen<br />
nur so gespickt. Warum<br />
Die Thematik von Gemeindefusionen ist nicht neu und auch wir Gemeinderatsmitglieder der<br />
Gemeinde <strong>Ketzerbachtal</strong> beschäftigen uns, gemeinsam mit der Gemeindeverwaltung, seit einiger<br />
Zeit damit. Zunächst hinter verschlossenen Türen, da wir uns alle erst einmal einen umfassenden<br />
Überblick verschaffen und einen Wissenstand erarbeiten mussten, um uns überhaupt sachgerecht<br />
mit dieser Angelegenheit beschäftigen zu können.<br />
Innerhalb dieser Orientierungsphase wurden erst einmal Zahlen, Daten und Fakten von der<br />
<strong>Ketzerbachtal</strong>er Gemeindeverwaltung aufbereitet und mit denen aller umliegenden anderen<br />
Gemeinden und der Stadt Nossen verglichen. Fusionsmöglichkeiten und -konzepte anderer<br />
Bürgermeister bzw. Kommunen wurden und werden studiert und unter die Lupe genommen.<br />
Auf Anregung eines Nossener Stadtrates kam es zu einer ersten Zusammenkunft zwischen<br />
Nossener Stadträten und Gemeinderäten unserer Gemeinde, bei der sich lediglich „beschnuppert“<br />
und nichts beschlossen wurde. Auch mit den Gemeindevertretern von Leuben-Schleinitz gab es ein<br />
solches Treffen, um beiderseitige Sachstände zu erläutern.<br />
Die Darstellung von Herrn Müller ist also dahingehend nicht richtig, dass wir uns bereits für Nossen<br />
entschieden haben. Nein, wir orientieren uns weiter in alle Richtungen! Weil uns zum einen die bisher<br />
vorgelegten Daten nicht ausreichen und uns zum anderen eben die Zeit nicht drängt, wie im Artikel<br />
suggeriert.<br />
Sie können versichert sein, dass die so genannte „Fusionsprämie“ für die Gemeinderäte der<br />
Gemeinde <strong>Ketzerbachtal</strong> auf der Agenda weit unten steht. Sie ist kein Fusionsargument für uns!<br />
Um nun das Verfahren der Öffentlichkeit zugänglich zu machen und die Diskussion über eine für alle<br />
Bürger gewinnbringende Gemeindefusion zielführend, aber weiterhin ergebnisoffen zu führen, wurde<br />
zur Gemeinderatssitzung der Beschluss Nr. 398-39/13 (siehe <strong>Seite</strong> 2 Gemeindeblatt März 2013)<br />
gefasst.<br />
Gemeinderat der Gemeinde <strong>Ketzerbachtal</strong><br />
Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung<br />
und des Einwohnermeldeamtes<br />
Montag<br />
Dienstag<br />
Mittwoch<br />
Donnerstag<br />
Freitag<br />
Wichtige Informationen:<br />
09:00 – 11:00 Uhr<br />
09:00 – 11:00 Uhr und<br />
13:00 – 18:00 Uhr<br />
geschlossen<br />
09:00 – 11:00 Uhr und<br />
13:00 – 15:30 Uhr<br />
09:00 – 11:00 Uhr<br />
Sprechzeiten des Bürgermeisters nach<br />
Vereinbarung<br />
Telefon: 035246 8500<br />
Fax: 035246 85011<br />
E-Mail: gemeinde@<br />
ketzerbachtal.de<br />
Internet: www.ketzerbachtal.de<br />
Anmeldung zur Fäkalienabfuhr:<br />
Fa. Bergzog Kanalreinigungs GmbH<br />
OT Goselitz, Gutsweg 2<br />
04720 Zschaitz – Ottewig<br />
Telefon: 034324 22088<br />
Havarieanmeldung Trinkwasser:<br />
Telefon: 035246 5150<br />
außerhalb<br />
der Dienstzeit: 0171 3776017<br />
Neue Störungsnummer<br />
für Erdgas:<br />
Telefon: 0180 2787901<br />
(0,06 €/Anruf)<br />
Impressum:<br />
Herausgeber: Gemeinde <strong>Ketzerbachtal</strong> • OT Raußlitz, Rittergut 1 • 01623 <strong>Ketzerbachtal</strong><br />
• Tel.: 035246 8500 • Fax: 035246 85011<br />
Verantwortlich für Bekanntmachungen der Gemeinde: Der Bürgermeister<br />
Verantwortlich im Sinne des Presserechts sind für den Inhalt der Beiträge: die Vereine und sonstigen Einrichtungen<br />
bzw. die Autoren der Beiträge.<br />
Gesamtherstellung (Anzeigen, Satz, Druck): RIEDEL – Verlag & Druck KG • 09247 Chemnitz • Heinrich-Heine-<br />
Straße 13a • Tel.: 03722 505090, Fax: 03722 5050922 • E-Mail: info@riedel-verlag.de<br />
Auflage: 750 Stück<br />
Abopreis: 0,25 Euro<br />
Annahmeschluss der<br />
nächsten Ausgabe: 15.04.2013<br />
Erscheinungstermin<br />
der nächsten Ausgabe: 04.04.2013
<strong>Ketzerbachtal</strong>er Gemeindeblatt <strong>Seite</strong> 2 15. März 2013<br />
Öffentliche Bekanntmachungen der<br />
Gemeindeverwaltung<br />
Gefasste Beschlüsse des Technischen<br />
Ausschusses in seiner Sitzung vom 24.01.2013:<br />
Der Technische Ausschuss der Gemeinde <strong>Ketzerbachtal</strong> erteilt sein<br />
Einvernehmen zur Bauvoranfrage zum Anbau eines Treppenhausaufganges<br />
am bestehenden Gewerbeobjekt auf dem Flurstück Nr. 60/1<br />
der Gemarkung Ziegenhain. Eventuell auf dem Grundstück<br />
vorhandene Medien sind vom Bauherren bei Bedarf auf eigene Kosten<br />
umzuverlegen.<br />
Beschluss-Nr.55-21/13<br />
Abstimmungsergebnis:5 Ja-Stimmen, - einstimmig -<br />
Der Technische Ausschuss der Gemeinde <strong>Ketzerbachtal</strong> erteilt sein<br />
Einvernehmen zum Bauantrag zum Umbau des Wohnhauses auf dem<br />
Flurstück Nr. 41/1 der Gemarkung Rüsseina. Eventuell auf dem<br />
Grundstück vorhandene Medien sind vom Bauherren bei Bedarf auf<br />
eigene Kosten umzuverlegen.<br />
Beschluss-Nr. 56-21/13<br />
Abstimmungsergebnis:5 Ja-Stimmen, - einstimmig -<br />
Gefasste Beschlüsse des Gemeinderates in<br />
seiner Sitzung vom 21.02.2013:<br />
Der Gemeinderat der Gemeinde <strong>Ketzerbachtal</strong> beschließt die<br />
Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2013.<br />
Beschluss-Nr.397-39/13<br />
Abstimmungsergebnis:10 Ja-Stimmen<br />
Der Gemeinderat der Gemeinde <strong>Ketzerbachtal</strong> beschließt auf der<br />
Grundlage der Grundsätze für freiwillige Zusammenschlüsse mit<br />
möglichen Vertragspartnern in Gesprächsverhandlung zu gehen und<br />
den Entwurf eines öffentlich-rechtlichen Vertrages für einen<br />
Zusammenschluss zwischen der Gemeinde <strong>Ketzerbachtal</strong> und<br />
möglichen Vertragspartnern zu erarbeiten.<br />
Beschluss-Nr. 398-39/13<br />
Abstimmungsergebnis: 8 Ja-Stimmen, 2 Gegenstimmen<br />
Der Gemeinderat der Gemeinde <strong>Ketzerbachtal</strong> beschließt, dass ein<br />
gemeindliches Vorkaufsrecht nach §§ 24, 25 ff BauGB für die<br />
Flurstücke 36 und 62 der Gemarkung Abend nicht besteht.<br />
Beschluss-Nr. 399-39/13<br />
Abstimmungsergebnis: 10 Ja-Stimmen, - einstimmig -<br />
Der Gemeinderat der Gemeinde <strong>Ketzerbachtal</strong> beschließt, dass ein<br />
gemeindliches Vorkaufsrecht nach §§ 24, 25 ff BauGB für das<br />
Flurstück 145 der Gemarkung Rhäsa nicht besteht.<br />
Beschluss-Nr. 400-39/13<br />
Abstimmungsergebnis: 10 Ja-Stimmen, - einstimmig -<br />
Der Gemeinderat der Gemeinde <strong>Ketzerbachtal</strong> beschließt, dass ein<br />
gemeindliches Vorkaufsrecht nach §§ 24, 25 ff BauGB für das<br />
Flurstück 13 der Gemarkung Schrebitz nicht besteht.<br />
Beschluss-Nr. 401-39/13<br />
Abstimmungsergebnis: 10 Ja-Stimmen, - einstimmig -<br />
Flächennutzungsplan<br />
Schöffenwahl 2013<br />
Im Freistaat Sachsen sind für die neue Amtszeit ab 2014 über 4.000<br />
Schöffen zu wählen.<br />
Schöffen sind ehrenamtliche Richter in der Strafgerichtsbarkeit, die bei<br />
Amts- und Landgerichten in Verhandlungen gegen Erwachsene und<br />
Jugendliche mitwirken. Ihre Stimme hat bei der Beratung und<br />
Abstimmung über das Urteil das Gleiche Gewicht wie die eines<br />
Berufsrichters. Der Schöffe soll grundsätzlich zu nicht mehr als zwölf<br />
Sitzungstagen im Jahr herangezogen werden. Neben der Erstattung<br />
von Fahrtkosten und sonstigen notwendigen Auslagen erhält der<br />
Schöffe eine Entschädigung für Zeitversäumnis und Verdienstausfall.<br />
Schöffe kann grundsätzlich jedermann werden. Das Gesetz sieht nur<br />
wenige Einschränkungen vor, so etwa Altersbegrenzung (Mindestalter:<br />
25 Jahre, Höchstalter: 70 Jahre) oder den Ausschluss von bestimmten<br />
Berufsgruppen wie z. B. Polizeivollzugsbeamten. Erforderlich ist<br />
weiterhin ein guter Leumund sowie wegen der mitunter längeren<br />
Beanspruchung an den Sitzungstagen körperliche Eignung.<br />
Wir bitten alle interessierten Bürger, die das Ehrenamt des Schöffen<br />
ausüben möchten, sich bis zum 26.04.2013 bei der Gemeindeverwaltung<br />
<strong>Ketzerbachtal</strong> zu melden.<br />
Infobroschüren liegen in der Verwaltung aus und können kostenlos<br />
mitgenommen werden. Außerdem kann Sie kostenlos beim Zentralen<br />
Broschürenversand der Sächsischen Staatsregierung angefordert<br />
werden: www.publikationen.sachsen.de<br />
Landratsamt Meißen<br />
Landkreis sucht Jugendschöffen<br />
Der Landkreis Meißen sucht für die Geschäftsjahre 2014 – 2018<br />
Jugendschöffen. Sie sind sozusagen das Zünglein der Waage der<br />
Justitia, wenn bei Strafmaß und Schuldspruch das hohe Gremium keinen<br />
Konsens findet. Schöffen oder auch Laienrichter erfüllen mit ihrer<br />
ehrenamtlichen Arbeit in einem Rechtsstaat eine wichtige Kontrollfunktion.<br />
Bewerber/innen, die die Voraussetzungen für ein Jugendschöffenamt<br />
erfüllen, werden in eine so genannte Vorschlagsliste aufgenommen,<br />
die der Jugendhilfeausschuss am 11. Juni 2013 beschließt. Danach<br />
wird die Liste öffentlich ausgelegt, bevor der Wahlausschuss über die<br />
ab 1. Januar 2014 tätigen Schöffen entscheidet.<br />
Das Amt eines Jugendschöffen braucht verantwortungsvolle und<br />
pädagogisch ambitionierte Bewerber/innen. Arbeitgeber sind übrigens<br />
verpflichtet, Mitarbeiter für das Schöffenamt während der Tätigkeit<br />
freizustellen. In der Regel sollte ein Jugendschöffe nicht mehr als<br />
zwölfmal im Jahr sein Ehrenamt ausüben.<br />
Bis 30. April 2013 können sich interessierte Bürgerinnen und Bürger im<br />
Landratsamt, Kreisjugendamt, Infothek, Loosestraße 17/19, 01663<br />
Meißen, Telefon: 03521/725-3202 oder unter der Emailadresse<br />
jugendamt@kreis-meissen.de melden. Bitte informieren Sie sich unter<br />
www.landratsamt-meissen.de. Hier sind auch das Anmeldeformular<br />
sowie die Erklärung veröffentlicht.<br />
Mitteilungen der Gemeindeverwaltung<br />
Das Bauamt informiert:<br />
Fällung der kranken Rotbuche am Denkmal in Rhäsa am 26.02.2013<br />
Daran anschließend muss noch die Ersatzpflanzung erfolgen.<br />
Die Gemeindeverwaltung <strong>Ketzerbachtal</strong> gibt bekannt, dass die 1.<br />
Änderung des Flächennutzungsplanes der Verwaltungsgemeinschaft<br />
<strong>Ketzerbachtal</strong>/ Leuben-Schleinitz, Planteil Leuben-Schleinitz am<br />
10.07.2012 durch den Gemeinschaftsausschuss in öffentlicher Sitzung<br />
beschlossen wurde (Beschluss-Nr. 10-05/12). Der Entwurf liegt in der<br />
Zeit vom<br />
26.03.2013 bis 29.04.2013<br />
zur jedermanns Einsichtnahme in der Gemeindeverwaltung<br />
<strong>Ketzerbachtal</strong>, OT Raußlitz, Rittergut 1, 01623 <strong>Ketzerbachtal</strong> während<br />
der Dienststunden öffentlich aus.<br />
Lutz Grübler<br />
Bürgermeister und Vorsitzender des Gemeinschaftsausschusses<br />
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15. März 2013 <strong>Seite</strong> 3 <strong>Ketzerbachtal</strong>er Gemeindeblatt<br />
Der Fehlerteufel ist auf den Hund gekommen<br />
Im letzten Gemeindeblatt hat sich ein kleiner Fehler<br />
eingeschlichen. Die Hundesteuer beträgt nicht wie<br />
angegeben 18 Euro, sondern ist bei 19 Euro pro Jahr<br />
für den 1. Hund geblieben. Die Redaktion bittet um<br />
Entschuldigung.<br />
Kinderzahlen im Vergleich zum Vorjahr<br />
Kindereinrichtung Februar 2012 Februar 2013<br />
Kita Rhäsa 56 64<br />
Kita Ziegenhain 51 47<br />
Hort Raußlitz 87 76<br />
gesamt 194 187<br />
Das Regionalmanagement Klosterbezirk Altzella<br />
zieht um!<br />
Durch unseren Umzug nach Niederstriegis, ändern sich ab 8. März<br />
2013 sämtliche Kontaktdaten:<br />
1.) Neue Anschrift: Regionalmanagement<br />
Klosterbezirk Altzella e.V.<br />
Schulweg 1<br />
04741 Roßwein OT Niederstriegis<br />
2.) Neue E-Mailadressen: moeller@klosterbezirk-altzella.de<br />
heidrich@klosterbezirk-altzella.de<br />
zill@klosterbezirk-altzella.de<br />
Die alten Adressen sind parallel noch bis 27.04.2013 gültig.<br />
3.) Neue Telefonnummer: (0 34 31) 6 78 87 20<br />
Durchwahl Regionalmanagerin Frau Möller (0 34 31) 6 78 87 21<br />
Selbstverständlich erreichen Sie uns auch weiterhin über Handy:<br />
Frau Möller (01 76) 81 06 85 20<br />
Frau Heidrich (01 52) 33 66 97 46<br />
4.) Neue Faxnummer: (0 34 31) 6 78 87 19<br />
Aktuelle Informationen finden Sie auch im Internet unter<br />
www.Klosterbezirk-altzella.de<br />
Ihr Regionalmanagement Klosterbezirk Altzella<br />
B 101 – Ausbau in Nossen, OT Eula<br />
Hier: BAB 14 Anschlussstelle Nossen-Ost<br />
Bitte der Deutschen Post<br />
Die Zusteller möchten Ihre Sendungen rasch und in einer hohen<br />
Qualität zustellen. Dabei ist der Zusteller auf die Mithilfe der Bürger<br />
angewiesen.<br />
- Ohne Namensschild am Briefkasten oder an der Haustür kann der<br />
Zusteller bzw. sein Vertreter Sie nur schwer finden.<br />
- Fehlende oder zu kleine Briefkästen führen zu Verdruss. Ist der<br />
Einwurfschlitz schmaler als 32,5 cm, passen große Briefe nicht<br />
hinein. Trifft der Zusteller Sie oder einen berechtigten<br />
Ersatzempfänger nicht an, so ist eine persönliche Aushändigung<br />
nicht möglich. Die Sendung muss dann in einer der Filialen hinterlegt<br />
werden und Sie werden gebeten, die Sendung dort abzuholen.<br />
- Manches muss persönlich übergeben werden. Dazu braucht der<br />
Zusteller eine Klingel, die in Ordnung ist.<br />
Die Zusteller der Deutschen Post bitten Sie recht herzlich um Unterstützung!<br />
Jahresstatistik der FFW <strong>Ketzerbachtal</strong> zum<br />
31.12.2012<br />
Ortswehr Ortswehr Ortswehr gesamt<br />
Starbach Ziegenhain Raußlitz<br />
Aktive Kameraden 24 26 21 71<br />
Davon Frauen 1 3 1 5<br />
Alters- u. Ehrenabteilung 43 12 6 61<br />
Davon Frauen 19 5 5 29<br />
Mitglieder Jfw 8 17 0 25<br />
Atemschutzgeräteträger 9 15 8 32<br />
Maschinisten 9 9 9 27<br />
Sprechfunker 15 20 12 47<br />
Einsätze 13 28 5 46<br />
Davon Brände 2 15 2 19<br />
Davon Techn. Hilfeleistung 10 2 3 15<br />
Fehlalarmierungen 0 2 0 2<br />
Überörtliche Einsätze 1 9 0 9<br />
Einsatzstunden 143,5 361 52 556,5<br />
Bekanntmachung des Zweckverbandes<br />
Wasserversorgung „Meißner Hochland“<br />
Unterschriftensammlung<br />
Wasser- und Abwasserwirtschaft dürfen nicht privatisiert werden!<br />
W A S S E R<br />
I S T E I N M E N S C H E N R E C H T<br />
Die EU-Bürgerinitiative „Recht auf Wasser“<br />
fordert in Ihrem Antrag die Europäische<br />
Kommission auf<br />
„Vorschläge für Rechtsvorschriften zu<br />
entwerfen, die das von den Vereinten Nationen<br />
anerkannte Menschenrecht auf Wasser<br />
und Sanitärversorgung umsetzen, und die<br />
Versorgung mit Wasser und sanitären<br />
Einrichtungen als wesentliche öffentliche Dienstleistungen fördern.“<br />
Fachverbände, Gewerkschaften und andere Organisationen warnen<br />
vor der Liberalisierung und Privatisierung der Wasserwirtschaft in der<br />
EU durch eine Richtlinie für Dienstleistungskonzessionen.<br />
Historisch gewachsene kommunale Strukturen werden mit diesen<br />
Richtlinienvorschlägen angegriffen.<br />
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Bislang hat die EU eher im Sinne der Gewinnmaximierung großer<br />
Unternehmen gehandelt.
<strong>Ketzerbachtal</strong>er Gemeindeblatt <strong>Seite</strong> 4 15. März 2013<br />
Zur Privatisierung der Wasserwirtschaft gab es in der Vergangenheit<br />
zahlreiche Presseveröffentlichungen. Der Grundtenor bestand darin,<br />
dass die Versprechen zur Gebührensenkung, sowie zur Unterhaltung,<br />
Sanierung und Erweiterung der wasserwirtschaftlichen Anlagen nicht<br />
eingehalten wurden. In sehr vielen Fällen kam es anschließend wieder<br />
zur Kommunalisierung der Wasserwirtschaft.<br />
W A S S E R I S T E I N Ö F F E N T L I C H E S G U T<br />
U N D K E I N E H A N D E L S W A R E<br />
Wasser darf keine Quelle für Super - Renditen werden. Die Privatisierung<br />
der Wasserwirtschaft beschert den Aktionären Profit, den alle<br />
Bürger teuer bezahlen.<br />
Fachverbände, Gewerkschaften und andere Organisationen<br />
setzen sich dafür ein, dass die Förderung von Wasser- und Abwasserwirtschaft<br />
als öffentliche Dienstleistung für alle Menschen<br />
sichergestellt wird.<br />
Die Wasserwirtschaft arbeitet in öffentlich-rechtlicher Form effizient<br />
und kostendeckend, die Ergebnisse werden transparent dargestellt.<br />
Für dieses Anliegen sammelt die EU-Bürgerinitiative Unterschriften.<br />
Der Zweckverband Wasserversorgung „Meißner Hochland“ unterstützt<br />
diese Unterschriftensammlung und bittet Sie um Ihre Unterschrift.<br />
Die Unterschrift kann während der Dienstzeit in der Gemeinde <strong>Ketzerbachtal</strong>,<br />
OT Raußlitz Rittergut 1 oder im Zweckverband OT Raußlitz,<br />
Rittergut 7 geleistet werden.<br />
Die Möglichkeit online zu unterschreiben besteht unter:<br />
www.verdi.de oder www.wasser-ist-menschenrecht.de<br />
Hier sind auch weitere Informationen zu diesem Thema erhältlich.<br />
Raußlitz, 18.02.2013<br />
Sabine Zinnecker, Geschäftsführerin<br />
Verbandsversammlung<br />
Die nächste öffentliche Sitzung der Verbandsversammlung des Zweckverbandes<br />
Wasserversorgung „Meißner Hochland“ findet am<br />
Dienstag, dem 02.04.2013 um 19:00 Uhr<br />
in der Gemeinde <strong>Ketzerbachtal</strong>, OT Raußlitz, Rittergut 1<br />
im Versammlungsraum der Gemeindeverwaltung<br />
statt.<br />
Tagesordnung:<br />
1. Eröffnung und Kontrolle der Beschlussfähigkeit<br />
2. Protokollfeststellung<br />
3. Bürgerfragezeit<br />
4. Aufhebung des Beschlusses zur Wirtschaftsprüfung und örtlichen<br />
Rechnungsprüfung der Eröffnungsbilanz zum 01.01.2011<br />
5. Beschluss zur Wirtschaftsprüfung und örtlichen Rechnungsprüfung<br />
der Eröffnungsbilanz zum 01.01.2011<br />
6. Aufhebung des Beschlusses zur HH-Satzung und zum Wirtschaftsplan<br />
2013<br />
7. Beschluss zur HH-Satzung und zum Wirtschaftsplan 2013<br />
8. Beschluss zur Bestellung eines Wirtschaftsprüfers<br />
9. Beschluss zur Bestellung eines Rechnungsprüfungsamtes<br />
10. Information über die Zuordnung von Grundstücken<br />
11. Information zum Energiemanagement<br />
12. Informationen zu Baumaßnahmen<br />
13. Sonstiges<br />
Grübler,Verbandsvorsitzender<br />
Zweckverband Abfallwirtschaft Oberes Elbtal<br />
Grundstückseigentümer erhalten<br />
Gebührenbescheid<br />
Vom 1. März an wird der Zweckverband Abfallwirtschaft Oberes Elbtal<br />
(ZAOE) die Gebührenbescheide an alle Grundstückseigentümer<br />
verschicken. Der Gebührenbescheid enthält die Abrechnung für das<br />
vergangene Jahr und die Abschlagszahlungen für dieses Jahr mit zwei<br />
Fälligkeiten: 15. März und 23. August. Grundlage für die Berechnung<br />
der Abschlagzahlung ist das durchschnittlich verbrauchte Abfallvolumen<br />
in Liter pro Person und Woche aus dem Jahr 2012. Bei Rückfragen<br />
sollte die Rufnummer des auf dem Gebührenbescheid benannten<br />
Bearbeiters angewählt werden. Die Gebührenzahler werden um pünktliche<br />
Bezahlung gebeten. Jeweils zirka drei Wochen nach Fälligkeit<br />
wird der ZAOE die Säumigen schriftlich mahnen. Dafür gibt es eine<br />
Mahngebühr von fünf Euro. Sollte auch dann nicht gezahlt werden,<br />
muss der Zweckverband Maßnahmen zur Zwangsvollstreckung einleiten.<br />
Diese wird zirka vier Wochen nach dem Mahnschreiben schriftlich<br />
angekündigt. Einer der nächsten Schritte ist die Pfändung vor Ort<br />
durch einen Außendienstmitarbeiter des ZAOE. Um solche Maßnahmen<br />
zu verhindern, sollten Betroffene rechtzeitig in der Geschäftsstelle<br />
vorsprechen, um gemeinsam mit dem ZAOE nach Lösungen zu<br />
suchen, zum Beispiel Ratenzahlung. Ein gutes Mittel, die Zahlungen<br />
nicht zu vergessen, ist das Abbuchen der Beträge vom Konto. Eine<br />
Einzugsermächtigung kann jederzeit erteilt und auch wieder entzogen<br />
werden. Ein entsprechender Vordruck ist auf der Verbandsseite im<br />
Internet (www.zaoe.de) unter „Abfallberatung/Formulare“ zu finden.<br />
Auch beim jeweiligen Geldinstitut kann eine entsprechende Ermächtigung<br />
erteilt werden. Seit sechs Jahren sind die Gebühren im Verband<br />
im Wesentlichen stabil.<br />
Service-Telefon für die Bürger: 0351 4040450<br />
www.zaoe.de, presse@zaoe.de<br />
Illegale Sammlungen von Schrott und Elektroaltgeräten<br />
– Ankündigung per Handzettel<br />
Aus aktuellem Anlass informiert der Zweckverband Abfallwirtschaft<br />
Oberes Elbtal (ZAOE) über gewerbliche Straßensammlungen von Elektroaltgeräten<br />
und Schrott. Diese werden meist per Handzettel<br />
angekündigt und sind nicht vom Zweckverband organisiert. Häufig<br />
sind nur Termin und Mobilfunknummer angegeben. Diese Sammelaktionen<br />
scheinen dann sehr fragwürdige zu sein. Würde es sich um eine<br />
seriöse Aktion handeln, wären sowohl der Name der Firma als auch<br />
deren Adresse vermerkt. Nach dem aktuellen Kreislaufwirtschaftsgesetz<br />
müssen gewerbliche Sammlungen im Vorfeld bei der Landesdirektion<br />
Dresden angezeigt werden. Die meisten nicht angezeigten<br />
Sammlungen dienen ausschließlich der Gewinnerzielung, wobei häufig<br />
nur die lukrativen Gegenstände mitgenommen werden. Dazu kommt,<br />
dass laut Gesetz Elektroaltgeräte nur dem Zweckverband oder dem<br />
Handel überlassen werden dürfen.Der ZAOE weist daraufhin, dass<br />
nicht abgeholte Gegenstände von dem Bürger zurückzunehmen sind,<br />
ansonsten trägt er die Kosten für die Entsorgung. Kann der Verursacher<br />
nicht ermittelt werden, müssen alle Gebührenzahler die Kosten für<br />
die Beräumung und Entsorgung tragen.Im Verbandsgebiet hat der<br />
Zweckverband Angebote geschaffen, um diese Abfälle ohne zusätzliche<br />
Kosten und haushaltsnah umweltgerecht zu entsorgen. Der<br />
Verband stellt sicher, dass die Abfälle dann wie gesetzlich gefordert<br />
verwertet werden. Dazu kann die Bestellkarte aus dem Abfallkalender<br />
für die Abholung der Geräte genutzt werden. Eine kostenlose Abgabe<br />
von Schrott und Geräten ist auf allen Umladestationen in Groptitz,<br />
Freital und Kleincotta sowie auf den Wertstoffhöfen in Altenberg (April -<br />
Oktober), Dippoldiswalde, Großenhain, Gröbern, Meißen, Neustadt<br />
und Weinböhla möglich.Autobatterien sollten generell beim Handel<br />
oder am Schadstoffmobil abgegeben werden. Die Säure in der Batterie<br />
ist gesundheits- und umweltschädigend.<br />
Weitere Infos:<br />
Abfallkalender, Service-Tel. 0351 4040450, www.zaoe.de<br />
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15. März 2013 <strong>Seite</strong> 5 <strong>Ketzerbachtal</strong>er Gemeindeblatt<br />
Aus den Kindereinrichtungen<br />
Winterferien 2013 im Schulhort Raußlitz<br />
Zweifelderballturnier<br />
Am 26.02.2013 fand das Zweifelderballturnier an der Grundschule in<br />
Nossen statt. Unsere Gastgeber begrüßten uns alle freundlich. Nachdem<br />
wir uns umgezogen hatten, trainierten wir noch eine Weile. Die<br />
Spannung stieg. Wer würde wohl diesmal gewinnen Zuerst spielten<br />
die Mannschaften von Nossen und Krögis gegeneinander. Nossen<br />
gewann. Nach einer kleinen Pause spielten wir gegen unsere Gastgeber.<br />
Das Spiel blieb bis zum Schluss spannend.<br />
Es war eine knappe Entscheidung, aber wir gewannen. Nun konnten<br />
wir noch etwas verschnaufen. Dann spielten wir gegen die Mannschaft<br />
aus Krögis und auch dieses Spiel gewannen wir. Am Ende hatten wir<br />
Raußlitzer mit 6 Punkten gewonnen. Danach kam Nossen mit 3 Punkten<br />
und Krögis hatte 0 Punkte.<br />
Unsere Spieler waren:<br />
Klasse 3 Klasse 4<br />
Alice Nitsche<br />
Leonore Bendel<br />
Lara Kühnast<br />
Vanessa Müller<br />
Luise Band<br />
Paul Schober<br />
Julia Hieke<br />
Paul Köppe<br />
Sebastian Vögtle<br />
Ben Borgwart<br />
Lukas Krell<br />
Len - Vincent Neugebauer<br />
Frau Neugebauer, unsere Sportlehrerin, war auch mit.<br />
von Leonore Bendel und Len - Vincent Neugebauer<br />
„Winter ade, scheiden tut weh“ – doch<br />
bevor es soweit ist, gönnen wir uns<br />
noch einen Rückblick auf die Winterferien.<br />
Von Entspannung bei kreativen<br />
Angeboten über Sport und Spiel bis<br />
hin zu einer tollen Faschingsfeier war<br />
alles geboten. In der ersten Woche<br />
spielten wir ein „Mensch, ärgere dich<br />
nicht!“-Turnier, lösten ein Quiz und<br />
hatten Gelegenheit, unser Lieblingsspielzeug<br />
mitzubringen. Wir haben<br />
auch selbst Waffeln gebacken, die wir<br />
uns mit Marmelade und Schokoladensoße<br />
schmecken ließen. Auch wenn<br />
nur wenig Schnee lag nutzten wir<br />
diesen, um unsere neuen Kinder-Ski auszuprobieren und ein bisschen<br />
mit Po-Rutschern zu rodeln. Ebenso begannen manche Kinder einen<br />
Schneemann zu bauen. In der zweiten Woche spielten wir „Zweifelderball“<br />
sowie ein „Mau-Mau“-Turnier. Weiterhin hatten wir Gelegenheit<br />
für unser Zimmer ein Wand- oder Fensterbild zu gestalten.<br />
Der Höhepunkt der Ferien war unsere Faschingsfeier, bei der wir<br />
verschiedene Spiele spielten, sangen, tanzten und lachten. So sollten<br />
wir zum Beispiel mit Mütze, Schal und Handschuhen sowie Messer<br />
und Gabel versuchen, etwas von der leckeren Tafelschokolade abzubekommen.<br />
Die Mitarbeiterinnen der Gemeindeverwaltung spendierten<br />
uns vor unserem traditionellen Umzug durch Raußlitz ein leckeres<br />
Frühstück. Dafür möchten wir uns an dieser Stelle noch einmal herzlich<br />
bedanken! Ein großes Dankeschön geht auch an die Wasserwirtschaft<br />
und alle anderen lieben Spender, die uns mit ihren süßen Gaben erfreuten!<br />
Demnächst werden für alle Interessierten auf http://www.grundschule-rausslitz.de/html/hort.html<br />
einige fotografische Eindrücke von<br />
den Ferien zu sehen sein. „Winter ade, scheiden tut weh – aber dein<br />
scheiden macht, dass uns das Herze lacht“<br />
In diesem Sinne freuen wir uns nun gemeinsam auf das kommende<br />
Frühjahr.<br />
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<strong>Ketzerbachtal</strong>er Gemeindeblatt <strong>Seite</strong> 6 15. März 2013<br />
Familie<br />
Sarah Fiedler und Steven Gerung<br />
OT Starbach<br />
25.01.2013 – Leny Fiedler<br />
Familie<br />
Anne Müller und Frank Stiller<br />
OT Starbach<br />
30.01.2013 – Lara Stiller<br />
Geburten<br />
Geburtstage/Jubiläen<br />
Familie<br />
Anne Müller und Frank Stiller<br />
OT Starbach<br />
30.01.2013 – Lara Stiller<br />
Rüsseina<br />
Seniorentreffs<br />
Liebe Seniorinnen und Senioren,<br />
Am Donnerstag, dem 28.03. um 14:30 Uhr findet bei Naumanns<br />
wieder ein tolles Osterbasteln statt. Wer also Lust hat, ein schönes<br />
Ostergesteck zu basteln, ist recht herzlich eingeladen.<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
M. Naumann<br />
Ziegenhain<br />
Liebe Ziegenhainer Rentner,<br />
unser nächstes Treffen findet am 21. März 2013 in der Bahnhofsgaststätte<br />
Ziegenhain statt. Um 15 Uhr treffen wir uns zu Kaffee und<br />
Kuchen. Wie immer wird es wieder viel zu erzählen geben. Auf das<br />
leckere Abendbrot können Sie sich schon jetzt freuen. Schön, dass wir<br />
zum letzten Treffen auch ein paar „Neulinge“ begrüßen durften!<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
Karla Vogt<br />
Die Gemeindeverwaltung <strong>Ketzerbachtal</strong> wünscht den<br />
folgenden Jubilaren zum Geburtstag alles Gute,<br />
Gesundheit und Wohlergehen:<br />
15.03. zum 70. Herr Fahnauer, Rudolf OT Neubodenbach<br />
16.03. zum 83. Frau Heinert, Marianne OT Pinnewitz<br />
16.03. zum 80. Frau Klein, Dora OT Raußlitz<br />
16.03. zum 72. Frau Wende, Ursula OT Pinnewitz<br />
17.03. zum 71. Herr Heyne, Rolf OT Priesen<br />
17.03. zum 89. Frau Mann, Irma OT Leippen<br />
19.03. zum 71. Herr Hänsel, Günther OT Starbach<br />
19.03. zum 83. Frau Schumann, Brigitte OT Rhäsa<br />
19.03. zum 73. Herr Wende, Gerhard OT Pinnewitz<br />
23.03. zum 71. Herr Henseleit, Günter OT Klessig<br />
24.03. zum 77. Herr Merch, Wolfgang OT Raußlitz<br />
25.03. zum 89. Herr Marx, Erich OT Rhäsa<br />
26.03. zum 77. Frau Hoppe, Ruth OT Klessig<br />
26.03. zum 77. Herr Kalusche, Günter OT Karcha<br />
26.03. zum 73. Herr Riehl, Werner OT Rhäsa<br />
27.03. zum 85. Herr Steger, Wolfgang OT Rhäsa<br />
27.03. zum 87. Frau Wetzig, Marianne OT Raußlitz<br />
28.03. zum 78. Frau Günther, Irene OT Ziegenhain<br />
28.03. zum 78. Frau Ulbrich, Christa OT Mutzschwitz<br />
29.03. zum 78. Herr Zalesinski, Heinz OT Leippen<br />
02.04. zum 75. Herr Schulze, Heinz OT Schrebitz<br />
03.04. zum 75. Frau Märgel, Christine OT Ziegenhain<br />
03.04. zum 73. Herr Pröhl, Helmut OT Mutzschwitz<br />
03.04. zum 81. Frau Scherr, Gisela OT Starbach<br />
04.04. zum 82. Frau Peter, Hildegard OT Rhäsa<br />
05.04. zum 75. Herr Michael, Bernd OT Rhäsa<br />
06.04. zum 84. Frau Fischer, Lieselotte OT Kreißa<br />
06.04. zum 76. Frau Kaiser, Irmgard OT Rhäsa<br />
06.04. zum 71. Herr Krieg, Günter OT Gruna<br />
08.04. zum 71. Herr Panse, Frank OT Mutzschwitz<br />
09.04. zum 75. Frau Jentzsch, Elfriede OT Zetta<br />
11.04. zum 73. Herr Franz, Rolf OT Rüsseina<br />
12.04. zum 85. Herr Krause, Herbert OT Leippen<br />
15.04. zum 76. Herr Pötzsch, Christian OT Starbach<br />
Raußlitz<br />
Liebe Senioren!<br />
Unser nächster Treff ist am Donnerstag, dem 21.03.2013 um 14:30<br />
Uhr im Speiseraum Raußlitz. Wir sprechen über unsere geplanten<br />
Fahrten für das ganze Jahr. Dazu möchte ich Sie ganz herzlich einladen.<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
K. Walpuski<br />
Feuerwehr aktuell<br />
Jahreshauptversammlung der FFw Starbach<br />
Zu gleich zwei Anlässen kamen die Kameraden der Ortsfeuerwehr<br />
Starbach sowie weitere Gäste am 22. Februar zusammen. Zum einen<br />
wurde die diesjährige Jahreshauptversammlung durchgeführt, zum<br />
anderen erfolgte die Wahl der Ortswehrleitung. Nach festgestellter<br />
Beschlussfähigkeit durch unseren Bürgermeister Herrn Grübler konnten<br />
die Wahldurchgänge sehr zügig umgesetzt werden und brachten<br />
folgendes Ergebnis:<br />
Wehrleiter:<br />
Veiko Dietze<br />
1. stv. Wehrleiterin (Personal): Sophie Dietze<br />
2. stv. Wehrleiter (Technik): Lutz Mummert<br />
Schriftführerin:<br />
Sophie Dietze<br />
Vertreter Gemeindefeuerwehrausschuss: Lutz Mummert<br />
Herr Grübler und der Gemeindewehrleiter Uwe Zschörper gratulierten<br />
den Gewählten und dankten den Kameraden für deren Bereitschaft,<br />
das Amt auszuführen.<br />
Im Anschluss daran folgten die Rechenschaftsberichte der einzelnen<br />
Abteilungen der Feuerwehr Starbach. Es begann der Wehrleiter Kamerad<br />
Dietze mit einem Rückblick auf das Jahr 2012 und erinnerte ganz<br />
besonders auf das 70-jährige Jubiläum unserer Feuerwehr und der zu<br />
diesem Anlass erfolgten Weihe unserer Traditionsfahne. Er bedankte<br />
sich vor allem bei den Sponsoren und den Organisatoren, ohne deren<br />
Zutun eine solch gelungene Veranstaltung nicht möglich gewesen<br />
wäre. Das Fahnenkommando der Feuerwehr Starbach erhielt bereits<br />
eine Einladung der Feuerwehr Dresden, deren Feierlichkeiten zum 150-<br />
jährigen Jubiläum in diesem Jahr mit der Traditionsfahne zu unterstützen.<br />
Im Anschluss an den Rechenschaftsbericht nahm der Vorsitzende<br />
des Kreisfeuerwehrverbandes Meißen Kamerad Frank Fischer eine<br />
ganz besondere Ehrung vor. Er verlieh unserem Wehrleiter Veiko Diet-<br />
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15. März 2013 <strong>Seite</strong> 7 <strong>Ketzerbachtal</strong>er Gemeindeblatt<br />
ze das Ehrenkreuz des KFV in Bronze und würdigte somit dessen<br />
besonderen Einsatz für die Ortsfeuerwehr Starbach.<br />
In den Rechenschaftsberichten der Jugendfeuerwehr sowie der Altersund<br />
Ehrenabteilung schilderten die Referenten Sophie Dietze und Karl-<br />
Heinz Löwe, welche Veranstaltungen und Ereignisse im Jahr 2012<br />
stattfanden. Im Anschluss daran nahm der Bürgermeister noch weitere<br />
Ehrungen und Beförderungen auf Gemeindeebene vor. So wurden<br />
unter anderem die Kameraden Herr Hausmann und Herr Pilz für ihre<br />
jahrzehntelange Mitgliedschaft in der Freiwilligen Feuerwehr geehrt.<br />
Und auch den beiden neuen Kameraden der Ortswehr Starbach Benjamin<br />
Schuster und René Bendel wurde anlässlich der Jahreshauptversammlung<br />
noch einmal herzlich gedankt, dass sie unsere Arbeit unterstützen<br />
wollen.<br />
Sophie Dietze<br />
FFw Starbach<br />
prägen - und zwar in allen wichtigen Lebensbereichen. Um nichts<br />
anderes geht es bei Inklusion: Jeder Mensch erhält die Möglichkeit,<br />
sich vollständig und gleichberechtigt an allen gesellschaftlichen<br />
Prozessen zu beteiligen - und zwar von Anfang an und unabhängig von<br />
individuellen Fähigkeiten, ethnischer wie sozialer Herkunft, Geschlecht<br />
oder Alter.”<br />
Die Vorsitzende des Behindertenbeirates beschreibt Inklusion nicht als<br />
rein behindertenpolitisches Thema. Es gehe mehr darum Abläufe,<br />
Infrastruktur, Entscheidungen und Ressourcen so zu planen, durchzuführen<br />
und zu verteilen, dass Menschen , mit unterschiedlichsten<br />
Fähigkeiten und Biografien die Möglichkeit bekommen, ihr Leben individuell<br />
zu gestalten und all die Dinge zu nutzen, die unsere Gesellschaft<br />
zu bieten hat: Bildung, Arbeit, Wohnen, Beziehungen und Familie, Politik,<br />
Kultur. Genau an dieser Schnittstell setzen auch die ländlichen<br />
Entwicklungskonzepte an. Um in der nächsten Förderperiode ab 2014<br />
gut gerüstet zu sein, steht die Frage im Raum:<br />
Was können wir konkret tun, um Inklusion voranzubringen<br />
Für Annett Heinig liegen die Antworten dabei auf der Hand. „Wir<br />
müssen uns informieren, hinschauen und fragen, was bestimmte<br />
Personengruppen brauchen. Wir müssen uns begegnen und kennenlernen<br />
und wir müssen jeder in seinem Verantwortungsbereich Angebote<br />
schaffen.“<br />
Einen ersten Schritt in diese Richtung haben die Regionalmanagements<br />
sofort unternommen. Sie haben nach Gruppenangeboten<br />
recherchiert, die nicht nur dem mittelsächsischen Nachwuchs ihre<br />
Heimatregion näher bringen, sondern vielmehr auch offen zum Thema<br />
Inklusion stehen. Ob Führungen im Rochlitzer Schloss in Gebärdensprache<br />
oder ein Besuch auf dem Archehof in Leisnig – in Mittelsachsen<br />
gibt es viele Möglichkeiten der Teilhabe. Unter www.mittelsachsen-atlas.de<br />
findet man mit dem Stichwort „Inklusion“ die bisherige<br />
Sammlung.<br />
Um an dem Thema weiterarbeiten zu können, freuen sich der Behindertenbeirat<br />
und die mittelsächsischen Regionalmanagements auf<br />
kreative Ideen und Projekte sowie gute Beispiele zum Thema Inklusion<br />
und Teilhabe aus den unterschiedlichsten Lebensbereichen im ländlichen<br />
Raum.<br />
Eine kurze Projektbeschreibung richten Sie an:<br />
Annett Heinich<br />
Vorsitzende Behindertenbeirat Landkreis Mittelsachsen<br />
E-Mail: annett-heinich@web.de<br />
oder<br />
Kerstin Kunze<br />
Landratsamt Mittelsachsen, Koordinierungsstelle für Projekte im ländlichen<br />
Raum<br />
E-Mail: kerstin.kunze@landkreis-mittelsachsen.de<br />
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Aus dem Dorf- und Vereinsleben<br />
Leben im ländlichen Raum<br />
Regionalmanagements beschäftigen sich mit<br />
dem Thema Inklusion<br />
Für die Entwicklung des ländlichen Raumes zeichnen im Landkreis<br />
Mittelsachsen sechs ILE-und LEADER-Gebiete verantwortlich. Die<br />
Regionalmanagements arbeiten an der Umsetzung ihrer ländlichen<br />
Entwicklungskonzepte, die die jeweiligen Stärken der Region hervorhebt<br />
und an den Schwächen arbeitet. Dabei sind kreative Ideen der<br />
Menschen vor Ort gefragt. Vor dem Hintergrund des demografischen<br />
Wandels soll der ländliche Raum Mittelsachsens als attraktiver Wohnund<br />
Arbeitsort erhalten werden. Im Rahmen des Regionalmanagertreffens<br />
in Leisnig erläuterte Annett Heinich das Thema Inklusion mit der<br />
Worten der Aktion Mensch: „Was macht den Reichtum einer Gesellschaft<br />
aus Wirtschaftliche Macht Politische Sicherheit Kulturelle<br />
Vielfalt Es ist von jedem etwas. Dennoch: Eine Gesellschaft besteht<br />
aus Menschen. Und sie sind es, die das Wohl einer Gesellschaft<br />
Browsen, Surfen, Googeln will gelernt sein:<br />
Sachsen machen sich fit für's Internet –<br />
für neue Kurse sind noch Plätze frei!<br />
Sicherer im Umgang mit Computer und Internet zu werden, mögliche<br />
Fehler zu vermeiden und Ängste abzubauen, Grundwissen zu erlangen<br />
und vorhandene Kenntnisse aufzufrischen – dies ist das erklärte Ziel<br />
der Teilnehmer, die im Rahmen des Projektes „Mitten in Sachsen - Fit<br />
im Internet“ den Umgang mit PC und Internet trainieren.<br />
Seit Oktober 2012 setzt die GSQ Gesellschaft für Strukturentwicklung<br />
und Qualifizierung Freiberg mbH das Projekt im Rahmen der von der<br />
EU und dem Freistaat Sachsen geförderten Initiative „Sachsen 50+ –<br />
Mit Sicherheit ins Netz“ um.<br />
Das Interesse im Projektgebiet, dem ILE-Gebiet „Silbernes Erzgebirge“<br />
und der LEADER-Region Klosterbezirk Altzella ist groß: Über 230 Interessenten<br />
aus den Landkreisen Mittelsachsen, Sächsische Schweiz-<br />
Osterzgebirge sowie Teilen des Landkreises Meißen haben sich bereits<br />
angemeldet und möchten an einem Computerkurs teilnehmen. Die<br />
Kurse richten sich vor allem an Personen über 50 Jahre bis zum<br />
Renteneintritt. Für Jüngere sind begrenzt Plätze vorhanden.<br />
In kleinen Gruppen und entspannter Atmosphäre lernen die Kursteilnehmer<br />
Schritt für Schritt mit Computer und Internet besser umzuge-
<strong>Ketzerbachtal</strong>er Gemeindeblatt <strong>Seite</strong> 8 15. März 2013<br />
hen, sicherer zu werden, ihr Wissen im Alltag und Beruf anwenden zu<br />
können und vor allem unabhängig von der Hilfe anderer zu sein.<br />
Bis Februar 2013 sind bereits Kurse in 8 Städten und Gemeinden im<br />
ländlichen Raum des Projektgebietes gestartet. In Roßwein, Weißenborn,<br />
Rechenberg-Bienenmühle, Dippoldiswalde, Lichtenberg,<br />
Rossau, Niederbobritzsch und Siebenlehn machen sich Computerinteressierte<br />
unter Anleitung von 5 qualifizierten Dozenten bereits fit für's<br />
Internet. Weitere Kurse sind in Halsbrücke, Sayda und Mochau in<br />
Planung.<br />
In insgesamt 15 Lernmodulen zu wöchentlich je 90 Minuten gehen die<br />
erfahrenen EDV-Dozenten in ihrem Unterricht auf die Bedürfnisse der<br />
Teilnehmer ein und leiten die Kursteilnehmer bei der praxisnahen<br />
Arbeit mit dem Computer an. An modernen PC-Arbeitsplätzen in Schulen<br />
im Projektgebiet wird dies ermöglicht. Die 1. - 20. Unterrichtsstunde<br />
der Kurse ist kostenfrei, ab der 21. Stunde wird ein Betrag von 1<br />
Euro erhoben.<br />
Vor allem durch die große Kooperationsbereitschaft der Stadt- und<br />
Gemeindeverwaltungen und der Schulen ist es möglich, die Fahrtwege<br />
für die Kursteilnehmer so kurz wie möglich zu halten und die Kurse in<br />
verschiedenen Städten und Gemeinden im Projektgebiet anzubieten.<br />
Hat das Projekt auch Ihr Interesse geweckt und Sie möchten sich fit im<br />
Umgang mit Computer und Internet machen Dann lassen Sie sich<br />
vormerken!<br />
Kontakt:<br />
GSQ Gesellschaft für Strukturentwicklung und Qualifizierung Freiberg<br />
mbH<br />
Halsbrücker Str. 34<br />
09599 Freiberg<br />
Projektkoordinatorin Frau Lisa Berner<br />
Tel.: 03731/7980111<br />
Fax: 03731/7980199<br />
Mobil: 0172/3497911<br />
Email: fit-ins-netz@gsq-freiberg.de<br />
Rückblick Fasching in Lossen<br />
Liebe Freunde des Lossener Faschings!<br />
Vielen Dank für Euren Besuch zu den diesjährigen Veranstaltungen. Zu<br />
unserem Motto: „Zwei, dreie, viere - blau weiß sind die Musketiere“<br />
marschierte der Elferrat in Musketierkostümen ein. Nach den Tänzen<br />
der Funkengarde und unseren Minidancern, begann unser erster<br />
Programmpunkt. Dieser spielte im „Gasthof zum dampfenden Postkutschenweg“<br />
(La Ziegenhain). Dort trafen sich die Chavaliers der umliegenden<br />
Gemeinden, sie soffen und debattierten über die Fusionen<br />
ihrer Grafschaften. Der Höhepunkt war die Abschaffung der Steuern<br />
durch den Marquis de Grüblereé.<br />
Auch Herr Dieter Da tauchte wieder auf. Dieses mal wollte er das Fechten<br />
erlernen. Doch das stellte sich für ihn als schwierig heraus. Da der<br />
Dieter Da wieder mal alles missverstanden hat. Zu guter letzt gab es<br />
live gesungen die neue LFC-Hymne: „He, wir wollen euch kaspern<br />
sehen“, die natürlich nicht ohne Zugabe blieb.<br />
Auf der Show-Bühne trat die russische Girl-Band „Pussy Riot“ auf,<br />
welche unter Androhung einer Strafe, ein „belangloses“ deutsches<br />
Lied für den russischen Präsidenten singen musste.<br />
Beim Weiberfasching führte Modeikone Glöökler durch‘s Showprogramm.<br />
Viel Stars waren eingeladen, aber es drängelte sich immer<br />
wieder Heino in‘s Rampenlicht. Weiterhin traten drei Synchronschwimmer<br />
auf, die durch ihre graziösen Bewegungen bestachen.<br />
Viel Spaß und Trubel gab‘s zum Kinderfasching, bei dem die Musketiere<br />
eine Fechtszene inszenierten. Zwei Clowns führten durch den Nachmittag,<br />
der mit Spielen, Tanzen, Musik und Süßigkeiten für Kurzweile<br />
bei den Kindern sorgte.<br />
Insgesamt war es eine schöne Faschingssaison mit immer gut gefülltem<br />
Saal. Die 2. Abendveranstaltung war komplett ausverkauft. Auch<br />
beim Seniorenfasching blieb kaum ein Platz frei.<br />
Herzlichen Dank an die Landbäckerei Krell, welche die langjährige<br />
Tradition der Pfannkuchenspende für den Senioren- und Kinderfasching<br />
fortsetzte. Weiterhin möchten wir uns beim Förderverein<br />
Schloss Schleinitz e.V. für die Bereitstellung von Dekorationsmaterial<br />
bedanken.<br />
Wir hoffen es hat Euch gefallen, kommt gut über den Sommer und<br />
bleibt uns auch in der nächsten Saison treu. Auf ein Wiedersehen am<br />
16.11.2013!<br />
Lossen Helau, der Elferrat des LFC<br />
Termine<br />
Sitzungstermine<br />
Die Tagesordnungen sowie eventuelle Änderungen zum Termin und<br />
Ort der Sitzungen entnehmen Sie bitte den öffentlichen Aushängen.<br />
Öffentliche Sitzungen finden nur statt, wenn Aushänge an den<br />
Anschlagtafeln vorhanden sind.<br />
Zu den öffentlichen Sitzungen laden wir alle Bürger recht herzlich ein.<br />
28.03.2013 öffentliche Sitzung des Technischen Ausschusses<br />
19:30 Uhr in Raußlitz<br />
04.04.2013 öffentliche Sitzung des Verwaltungsausschusses<br />
19:30 Uhr in Raußlitz<br />
11.04.2013 öffentliche Sitzung des Gemeinderates<br />
19:30 Uhr in Raußlitz<br />
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15. März 2013 <strong>Seite</strong> 9 <strong>Ketzerbachtal</strong>er Gemeindeblatt<br />
Abfallentsorgung<br />
Abholung Restabfalltonnen: 18.03., 02.04., 15.04.<br />
Abholung Blaue Tonne: 02.04.<br />
Abholung Gelbe Säcke/Tonne: 21.03., 05.04.<br />
Dringend ehrenamtliche Helfer gesucht!<br />
Vorankündigung:<br />
27.04.2013<br />
Tag der offenen Tür in der Grundschule Raußlitz<br />
(Nähere Informationen erscheinen im April-Gemeindeblatt<br />
Erste Hilfe in Ziegenhain – 19.03.2013<br />
Um die Leistung der Spender/innen auf allen mobilen<br />
Blutspendeterminen zu würdigen, legt der DRK-<br />
Blutspendedienst u.a. großen Wert auf ein angenehmes<br />
Umfeld während der Blutspende. Diese wichtige<br />
Aufgabe wird auf den meisten Spendeterminen von<br />
ehrenamtlichen Helfern übernommen.<br />
Für die Sicherung der Blutspendetermine in Raußlitz / <strong>Ketzerbachtal</strong><br />
werden vom DRK-Blutspendedienst dringend ehrenamtliche<br />
Helfer gesucht!<br />
Wie schon in vielen anderen Orten soll eine neue „Interessengemeinschaft<br />
Blutspende“ gegründet werden. Die Aufgaben der Gruppe sind:<br />
- Unterstützung der Blutspender-Werbeaktionen<br />
- Vorbereitung des Spendelokales und der Sicherung des ordentlichen<br />
Zustandes nach dem Blutspendetermin<br />
- Einweisung unerfahrener Spendewilliger in den Ablauf, Anmeldung<br />
- Zubereitung des Spenderimbisses<br />
Die Werbematerialien werden vom DRK-Blutspendedienst zur Verfügung<br />
gestellt. Auch die Imbisskosten werden selbstverständlich übernommen.<br />
Zusätzlich gibt es für die Aufwendungen eine pauschale<br />
Entschädigung. Da die Blutspendeaktionen jeweils nur etwa viermal im<br />
Jahr stattfinden, ist der Zeitaufwand relativ gering. Helfen kann jeder,<br />
auch wenn er nur einen Teil der Aufgaben übernehmen möchte. Für alle<br />
Fragen oder Probleme steht den Helfern die betreuende Gebietsreferentin<br />
Frau Bohn des DRK-Blutspendedienstes zur <strong>Seite</strong>, mit der alle<br />
Einzelheiten abgestimmt werden.<br />
Können Sie helfen oder haben Sie Freunde oder Bekannte, die dazu<br />
bereit wären Dann melden Sie sich bitte über das kostenfreie Telefon<br />
unter 0800 / 11 949 11, mit einem kurzen Schreiben (DRK-Blutspendedienst,<br />
Abteilung Öffentlichkeitsarbeit, Zeisigwaldstr. 103, 09130<br />
Chemnitz) oder auch per E-Mail an r.bohn@blutspende.de.<br />
Herzlichen Dank im Voraus für Ihre Unterstützung!<br />
Ihr DRK-Blutspendedienst<br />
Osterfeuer in Raußlitz – 30.03.2013<br />
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Nächster Termin: 19.04.2013 in Raußlitz<br />
Veranstaltungskalender für den<br />
Klosterbezirk Altzella und<br />
Umgebung<br />
Vereine oder sonstige Organisatoren können auf dieser Internetseite<br />
gern ihre Veranstaltungen veröffentlichen lassen. Eine kurze Mitteilung<br />
per Mail an gemeinde@ketzerbachtal.de genügt<br />
(Wann Was Wo und Wer).<br />
Datum Veranstaltung Veranstalter/<br />
Ort<br />
Ansprechpartner<br />
19.03. Erste Hilfe Ow Ziegenhain<br />
Gerätehaus Ziegenhain<br />
30.03. Osterfeuer<br />
Raußlitz<br />
Ow Raußlitz<br />
Einladung zum Osterfeuer<br />
Am Ostersonnabend, den 30. März 2013 lädt die Ortsfeuerwehr<br />
Raußlitz ab 18:00 Uhr zum traditionellen Osterfeuer auf dem<br />
Friedhofsvorplatz herzlich ein.<br />
Das Osterfeuer wird nach dem Osterspiel und dem Eintreffen der<br />
Kirchgänger mit dem Ostergruß durch Herrn Pfarrer Dr. Hahn<br />
entzündet.<br />
Wie immer ist für Speisen und Getränke gesorgt.<br />
Schönes Wetter haben wir bestellt.<br />
Gute Laune sollte jeder mitbringen.<br />
Ein Frohes Osterfest wünscht allen Einwohnern<br />
der Gemeinde die Ortsfeuerwehr Raußlitz.
<strong>Ketzerbachtal</strong>er Gemeindeblatt <strong>Seite</strong> 10 15. März 2013<br />
Sonntagsführung bei Oschatz – 31.03.2013<br />
Sonntagsführung zum 7jährigen Krieg<br />
Es ist tatsächlich das einzige mit Schanzen und Stellungen noch<br />
weitestgehend im Original erhaltene Gefechtsfeld des 18. Jahrhunderts<br />
in weitem Umkreis. Heimatautor Robert Schmidt aus Oschatz<br />
lädt am Ostersonntag, dem 31. März, ab 14 Uhr zu einem Osterspaziergang<br />
über den Originalschauplatz des Gefechtes am Dürrenberg<br />
ein. Nordöstlich von Oschatz trafen hier im Verlauf des 7jährigen Krieges<br />
am 20. August 1760 etwa 30.000 Soldaten der Preußen und der<br />
Reichsarmee aufeinander. Während der zweistündigen Wanderung in<br />
einer atemberaubend schönen Landschaft sehen und hören die Gäste<br />
Geschichte und Geschichten zum historischen Hintergrund des<br />
Gefechtes sowie zum barocken Glanz in der Region vor 250 Jahren.<br />
Treffpunkt ist um 14 Uhr an der als Landmarke weithin sichtbaren<br />
Mühle auf dem Liebschützberg etwa 5 km nordöstlich von Oschatz,<br />
Info Tel. 03435/928252.<br />
Mittelaltergeschichte im Klosterpark Altzella –<br />
11.04.2013<br />
Mittelaltergeschichte(n) im Klosterpark Altzella<br />
Heimatautor Robert Schmidt aus Oschatz lädt am Donnerstag, dem<br />
11. April 2013, in das Kloster Altzella bei Nossen ein und hält dort<br />
jeweils um 11:00 Uhr und um 14:00 Uhr einen etwa 45minütigen<br />
Vortrag zum Thema „Abt Ludeger von Altzella und seine Zeit : Dichter,<br />
Pilger und Kreuzritter im Spiegel der Geschichte.“ Der Vortrag zeigt auf<br />
mehr als 40 Bildern steinerne Zeugen, Personen sowie Ordensgemeinschaften<br />
der Kreuzfahrerzeit vor etwa 800 Jahren, als zahlreiche Ritter<br />
auch des Meißner Landes nach Palästina zogen und Minnesänger<br />
auch schon mal gegen Kaiser oder Papst wettern durften. Keine einfache<br />
Zeit für den Abt des bedeutendsten Zisterzienserklosters der Mark<br />
Meißen, das im Jahr 2012 den 850. Jahrestag seiner Stiftung feierte ...<br />
Jeweils im Anschluss an die Vorträge führt Historiker Peter Dänhardt<br />
die Gäste durch die romantische Klosteranlage und stellt den möglicherweise<br />
während der Amtszeit von Abt Ludeger in Altzella entstandenen<br />
Sachsenspiegel des Eike von Repgow gesondert vor. Das<br />
Kloster Altzella hat an diesem Tag von 10 bis 17 Uhr für Besucher<br />
geöffnet, Informationen zum Termin unter Tel. 03435/928252.<br />
Es soll damit erreicht werden, dass die Maßnahmen des Jugendrichters<br />
tatsächlich auf die persönlichen Situation des Jugendlichen/<br />
Heranwachsenden ausgerichtet sind. Nach der Hauptverhandlung hat<br />
die Jugendgerichtshilfe die Pflicht, die Erfüllung der richterlichen<br />
Maßnahme zu organisieren und zu kontrollieren. Sie steht, wenn nötig<br />
und gewünscht, auch nach Abschluss des Verfahrens zur <strong>Seite</strong>.<br />
Wer hat ein Recht auf die Leistungen der Jugendgerichtshilfe<br />
Alle jungen Menschen von 14 bis 17 Jahren (Jugendlichen) und 18 bis<br />
21 (Heranwachsende) haben Anspruch auf Beratung und Hilfe. Bei<br />
Heranwachsenden hat die Jugendgerichtshilfe die Aufgabe, dem<br />
Gericht aufgrund der Persönlichkeitskenntnis vorzuschlagen, ob<br />
Jugendstrafrecht zur Anwendung kommen sollte. Jugendliche und ihre<br />
Eltern bzw. Heranwachsende können jederzeit Kontakt mit der Jugendgerichtshilfe<br />
aufnehmen. So werden im persönlichen Gespräch rechtzeitig<br />
wichtige Fragen beantwortet und Hilfsangebote unterbreitet.<br />
Für weitere Informationen stehen Ihnen zur Verfügung:<br />
Landratsamt Meißen<br />
Dezernat Soziales<br />
Kreisjugendamt<br />
Frau Kofahl<br />
Sozialer Dienst/ Gerichtshilfen<br />
Loosestraße 17-19<br />
01662 Meißen<br />
jugendamt@kreis-meissen.de<br />
Internationale Aktions- und Gedenktage<br />
20.03. Internationaler Kinder- und Jugendtheatertag<br />
20.03. Weltgeschichtentag<br />
21.03. Internationaler Tag des Puppenspiels<br />
21.03. Welttag gegen Rassismus<br />
21.03. Internationaler Tag des Waldes<br />
21.03. Welttag der Hauswirtschaft<br />
21.03. Welttag der Poesie<br />
21.03. Welt-Down-Syndrom-Tag<br />
22.03. Weltwassertag<br />
23.03. Weltwettertag<br />
23.03. Purple Day<br />
24.03. Welttuberkulosetag<br />
27.03. Welttag des Theaters<br />
Sonstiges<br />
Eine Straftat begangen – was nun<br />
Jugendhilfe im Strafverfahren<br />
Ein junger Mensch ist straffällig geworden – was nun<br />
Hat ein junger Mensch eine Straftat begangen und die Polizei die<br />
Ermittlungen aufgenommen, erscheint die Situation oft auswegslos.<br />
Hier beginnt die Aufgabe der Jugendgerichtshilfe. Sie will den betroffenen<br />
jungen Menschen und deren Eltern beratend und aufklärend zur<br />
<strong>Seite</strong> stehen und mit ihnen versuchen, diese schwierige konfliktreiche<br />
Situation zu bewältigen.<br />
Was macht die Jugendgerichtshilfe<br />
Jugendgerichtshilfe ist eine gesetzlich vorgeschriebene Aufgabe des<br />
Jugendamtes. Sie ist aber weder Staatsanwalt (sie klagt nicht an) noch<br />
Rechtsanwalt (sie verteidigt nicht). Jugendgerichtshilfe bringt ein<br />
möglichst objektives Bild der bisherigen Entwicklung und der augenblicklichen<br />
Lebenssituation des jungen Menschen in das Verfahren ein.<br />
Für Probleme, die zur Straftat führten oder die aus der Straftat entstanden,<br />
wird Beratung und Hilfe angeboten. Um unsere Aufgaben erfüllen<br />
zu können, ist es notwendig, mit den Jugendlichen oder Heranwachsenden<br />
Gespräche zu führen, die uns Aufschluss über seine persönliche<br />
Situation, die familiären und schulischen oder beruflichen Gegebenheiten<br />
sowie sein Freizeitverhalten geben. Alle gemachten Angaben<br />
haben vertraulichen Charakter.<br />
Der Welttuberkulosetag ist ein Gedenktag und fällt auf<br />
den 24. März eines jeden Jahres, um so die Erinnerung<br />
an die Tuberkulose in der Öffentlichkeit wachzuhalten,<br />
durch die auch heute noch jedes Jahr etwa 1,7 Millionen<br />
Menschen sterben (die meisten davon in der Dritten<br />
Welt).<br />
Dieser Tag im Jahr wurde bewusst gewählt, denn am<br />
24. März 1882 gab Robert Koch in Berlin die<br />
Entdeckung des Tuberkulose-Bakteriums bekannt. Zu<br />
dieser Zeit war die Tuberkulose in Europa und Amerika<br />
derart verbreitet, dass jeder siebte daran starb. Durch<br />
die Entdeckung der Krankheitsursache war es möglich,<br />
eine Therapie gegen die Krankheit zu entwickeln.<br />
Im Jahr 1982, also am 100. Jahrestag der oben näher<br />
bezeichneten Veröffentlichung, schlug die Internationale<br />
Union gegen Tuberkulose und Lungenkrankheiten<br />
(IUATLD) den 24. März als Welttuberkulosetag vor. Im<br />
Jahr 1996 schloss sich die WHO diesem Vorschlag an,<br />
um diesem Tag mehr Gewicht zu verleihen.<br />
Quelle: www.wikipedia.de<br />
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15. März 2013 <strong>Seite</strong> 11 <strong>Ketzerbachtal</strong>er Gemeindeblatt<br />
Bundespreis für Handwerk<br />
in der Denkmalpflege 2013<br />
Der Zentralverband des Deutschen Handwerks und die Deutsche Stiftung<br />
Denkmalschutz haben 2013 den „Bundespreis für Handwerk in<br />
der Denkmalpflege“ in den Ländern Sachsen und Schleswig-Holstein<br />
ausgeschrieben.<br />
Junge Gemeinde:<br />
Seniorenkreis:<br />
Chor:<br />
Kirchenvorstand:<br />
Flötenkreise:<br />
freitags, 19:00 – 20:00 Uhr Pfarrhaus Leuben<br />
(14-tägig)<br />
Mittwoch, 13.03. und 10.04., 14:00 Uhr,<br />
Pfarrhaus Leuben<br />
dienstags 19:30 Uhr im Pfarrhaus<br />
Mittwoch, 10.04., 19:30 Uhr, Pfarrhaus Leuben<br />
dienstags ab 15:00 Uhr<br />
donnerstags ab 14:30 Uhr<br />
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Ausgezeichnet werden private Denkmaleigentümer, die durch die<br />
Hinzuziehung qualifizierter Handwerksbetriebe bei der Erhaltung des<br />
kulturellen Erbes Vorbildliches geleistet haben. Für die Restaurierungsmaßnahmen<br />
stehen Zuschüsse in Höhe von insgesamt 15.000 Euro<br />
pro Bundesland zur Verfügung, die ausführenden Handwerker erhalten<br />
eine Urkunde. Durch den Preis versprechen sich Handwerk und Denkmalschutz<br />
eine weitere Qualitätsverbesserung bei Restaurierungsarbeiten<br />
an Kulturdenkmalen in Privatbesitz. Die Handwerkskammern<br />
hoffen, mit dieser Aktion die Handwerker zu motivieren, sich verstärkt<br />
in den Fortbildungszentren für Handwerk in der Denkmalpflege zu<br />
qualifizieren. Vorschläge und Bewerbungen aus Sachsen können bis<br />
zum 24. Mai 2013 an den Zentralverband in Berlin gerichtet werden.<br />
Die „Allgemeinen Vergaberichtlinien“ und Antragsformulare sind bei<br />
der Handwerkskammer erhältlich oder können unter Pressemeldung<br />
auf der Homepage der DSD heruntergeladen werden. Vorschläge und<br />
Bewerbungen aus Sachsen werden von Handwerksbetrieben, Architekten,<br />
Denkmalpflegern sowie den privaten Bauherren bis zum 24.<br />
Mai 2013 an den Zentralverband erbeten.<br />
Ansprechpartner:<br />
Nicoline Bauers<br />
Zentralverband des Deutschen Handwerks<br />
Mohrenstraße 20/21 – 10117 Berlin<br />
Tel.: (030) 20 619 - 336 – Fax (030) 20 619 59 - 336<br />
Email: bauers(at)zdh.de.<br />
Kirchennachrichten<br />
<strong>Ketzerbachtal</strong> und Käbschütztal<br />
Kirchennachrichten der Ev.-Luth. Kirchgemeinde<br />
Leuben-Ziegenhain-Planitz<br />
Herzliche Einladung zu unseren Gottesdiensten<br />
Judika – 17. März 2013<br />
09:30 Uhr Posaunengottesdienst zur Jahreslosung in Ziegenhain<br />
Palmarum – 24. März 2013<br />
09:30 Uhr Abendmahlsgottesdienst in Planitz<br />
Gründonnerstag – 28. März 2013<br />
18:00 Uhr Gottesdienst mit Tisch-Abendmahl in Leuben/ Gemeindesaal<br />
Karfreitag – 29. März 2013<br />
14:00 Uhr Passionsmusik in Ziegenhain<br />
Ostersonntag – 31. März 2013<br />
05:00 Uhr Oster-Mette in Planitz, anschließend Osterfrühstück<br />
09:30 Uhr Familiengottesdienst in Leuben<br />
Quasimodogeniti – 07. April 2013<br />
09:30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl in Ziegenhain<br />
Miserikordias Domini – 14. April 2013<br />
09:30 Uhr Gottesdienst mit Vorstellung der Konfirmanden in Leuben<br />
Jubilate – 21. April 2013<br />
09:30 Uhr Gottesdienst in Ziegenhain (Dr. Michel)<br />
In unserer Kirchgemeinde treffen sich<br />
Frauenbibelkreis: Montag, 25.03. und 08.04., 20:00 Uhr,<br />
Pfarrhaus Leuben<br />
Kinderkreise: montags 8:30 Uhr im Kindergarten Ziegenhain<br />
dienstags 8:00 Uhr im Kindergarten Leuben<br />
Christenlehretag: Sonnabend, 16.03. und 13.04.,<br />
10:00 – 13:30 Uhr, Pfarrhaus Leuben<br />
Konfirmanden: Freitag, 22.03.und 12.04., 19:00 – 20:00 Uhr,<br />
Pfarrhaus Leuben<br />
Herzliche Einladung zum Kirchenputz<br />
Bitte Lappen, Eimer, Schrubber mitbringen<br />
Leuben: Sa., 23. März, ab 14:00 Uhr<br />
Ziegenhain: Sa., 23. März, ab 09:00 Uhr<br />
Planitz:<br />
Sa., 06. April, ab 08:30 Uhr<br />
Christlich bestattet wurde<br />
Irmgard Anna Luise Junker, geb. Kieseler<br />
Tierpflegerin aus Graupzig, 86 Jahre, zuletzt wohnhaft im Pflegeheim<br />
Lommatzsch<br />
Spruch: Denn du bist mein Fels und meine Burg, und um deines<br />
Namens willen wollest du mich leiten und führen. Psalm 31, 4<br />
Auf ein Wort<br />
Ein Mensch, der seinen Garten liebte und alles, was darinnen war,<br />
hatte auch ein Herz für die Raupen, denn er kannte das Geheimnis der<br />
Raupen. Doch sie kannten ihr Geheimnis nicht. „Ihr werdet einmal zu<br />
wunderschönen Schmetterlingen werden, die im Wind tanzen!“, sagte<br />
der Mensch zu ihnen, aber es fiel den Raupen schwer, das zu verstehen.<br />
Das neue Leben der Schmetterlinge – ein schönes Bild für Ostern,<br />
das Fest des neuen Lebens und der Auferstehung. Auferstehung<br />
beginnt schon mitten im Leben. Man kann sie nicht machen, aber sie<br />
geschieht, so wie die Raupen zu Schmetterlingen werden oder so wie<br />
das Licht der Osterkerze in der Osternacht aufleuchtet. Ihnen allen ein<br />
fröhliches Osterfest!<br />
Im Namen des Kirchenvorstandes und der Mitarbeiter grüßt Sie herzlich<br />
Ihre Pfrn. Kerstin Kluge<br />
Erreichbarkeit:<br />
Öffnungszeiten des Kirchgemeindebüros in Leuben:<br />
Montag: 9:00 Uhr – 12:00 Uhr<br />
Dienstag: 8:00 Uhr – 12:00 Uhr<br />
Donnerstag: 8:00 Uhr – 14:00 Uhr<br />
Telefon Pfarramt Leuben 03 52 41 / 58 667, Fax 035241/58672<br />
e-mail: kirche-leuben@gmx.de Internetseite: www.kirche-leuben.de<br />
Außerhalb der Öffnungszeiten ist eine Rufumleitung zur Pfarrerin z.A.<br />
Frau Kluge geschaltet.<br />
Sprechzeit Pfrn. Kluge: Dienstag und Donnerstag, 9:00-12:00 Uhr, und<br />
nach Vereinbarung.<br />
Tel.: 035242 / 669611 e-mail: kerstin.kluge@evlks.de<br />
Im Namen des Kirchenvorstandes und der Mitarbeiter grüßt Sie herzlich<br />
Ihre Pfrn. Kerstin Kluge<br />
Kirchennachrichten<br />
Raußlitz, Rüsseina und Wendischbora<br />
17. März – Sonntag Judika (Gott, schaffe mir Recht!)<br />
08:30 Uhr Wendischbora: Predigtgottesdienst<br />
10:00 Uhr Rüsseina: Abendmahlsgottesdienst; Kindergd.<br />
Kollekte: eigene Gemeinde<br />
24. März – Sonntag<br />
Palmarum (Gelobt sei, der da kommt, im Namen des Herrn!)<br />
10:00 Uhr Raußlitz: Gottesdienst mit Vorstellung der Konfirmanden,<br />
Kindergottesdienst<br />
29. März – Karfreitag – Tag der Kreuzigung Jesu<br />
10:00 Uhr Wendischbora: Abendmahlsgottesdienst;<br />
Kindergottesdienst<br />
15:00 Uhr Rüsseina: Andacht zur Sterbestunde Jesu
<strong>Ketzerbachtal</strong>er Gemeindeblatt <strong>Seite</strong> 12 15. März 2013<br />
30. März – Karsamstag<br />
Gottesdienst zur Osternacht, mit dem musikalischem<br />
Osterspiel „Halleluja, heut ist ein Fest!“<br />
Beginn: 19:00 Uhr<br />
Kirche Raußlitz<br />
anschl. Osterfeuer auf dem Dorfplatz<br />
Kollekte: kirchliche Jugendarbeit<br />
1. Nachtrag vom 7.8.2012 zur Friedhofsgebührenordnung<br />
für die Friedhöfe der Ev.-Luth.<br />
Kirchgemeinde Rüsseina vom 31.08.2010<br />
Der Kirchenvorstand der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Rüsseina hat am<br />
07.08.2012 die nachstehenden Änderungen der Friedhofsgebührenordnung<br />
vom 31.08.2010 beschlossen und erlässt hierzu folgenden<br />
1. Nachtrag:<br />
Artikel I.<br />
31. März – Ostersonntag – Tag der Auferstehung Jesu<br />
05:30 Uhr Rüsseina: Ostermette (mit Osterfeuer),<br />
anschließend Osterfrühstück im Pfarrhaus<br />
08:30 Uhr Rüsseina: Festgottesdienst, Kindergottesdienst;<br />
mit Kirchenchor.<br />
10:00 Uhr Wendischbora: Festgottesdienst mit Kindergottesdienst;<br />
Posaunenchor<br />
Im § 5 (Gebührentarif) wird Abschnitt II. (Bestattungsgebühren) wie<br />
folgt ergänzt:<br />
2. Besondere Gebühren<br />
2.1 Für die Beisetzung in einem Urnengemeinschaftsgrab gemäß<br />
§ 28 a der Friedhofsordnung, 20 Jahre Ruhezeit<br />
(einschließlich Namensnennung, anteiliger Pflege- und<br />
Unterhaltungskosten), pro Urne<br />
2.1.1 mit Trauerfeier 2.248,00 Euro<br />
2.1.2 ohne Trauerfeier 2.218,00 Euro<br />
Artikel II.<br />
Dieser Nachtrag tritt nach Bestätigung durch das Ev.-Luth. Regionalkirchenamt<br />
Dresden am Tage nach seiner Veröffentlichung in Kraft.<br />
1. April – Ostermontag: Ostereierrollen<br />
09:30 Uhr Gemeindehaus Wendischbora<br />
09:30 Uhr Pfarrhaus Raußlitz<br />
Dazu werden hart gekochte (bunte) Eier benötigt.<br />
Wir bitten, pro Person ca. 5-6 Eier mitzubringen.<br />
7. April – Sonntag<br />
„Quasimodogeniti“ (Gleich wie die Neugeborenen“)<br />
08:30 Uhr Rüsseina: Predigtgottesdienst<br />
10:00 Uhr Raußlitz: Abendmahlsgottesdienst, Kindergottesdienst<br />
14. April – Sonntag Miserikordias Domini<br />
(„Die Barmherzigkeit des Herrn“)<br />
09:30 Uhr Wendischbora: Festgottesdienst zur Konfirmation mit<br />
Abendmahl, Kindergottesdienst<br />
19. April (Freitag) – Kirchenkino Wendischbora<br />
17:00 Uhr Film für Kinder (Kinder ab 6 Jahre)<br />
19.30 Uhr Film für Erwachsene<br />
(Filme werden noch bekanntgegeben)<br />
Anzeigen<br />
Friedhofseinsätze / Kirchenputz<br />
Die Friedhöfe sind nicht nur Kirchenangelegenheit, sondern eine Sache<br />
aller Bürger! Um wichtige Arbeiten auf den Friedhöfen zu verrichten,<br />
rufen wir zum Einsatz auf. Auch unsere Kirchen brauchen einen<br />
Frühjahrsputz.<br />
Bitte helfen Sie mit!<br />
Samstag, 23. März:<br />
Raußlitz (zugl. Kirchenputz) ab 8:30 Uhr.<br />
Wendischbora (zugl. Kirchenputz) ab 8:30 Uhr.<br />
Rüsseina ab 8:00 Uhr (Friedhofseinsatz).<br />
Samstag, 6. April:<br />
Kirchenputz Rüsseina: ab 9:00 Uhr<br />
Wir bitten, entsprechendes Arbeitsgerät mitzubringen.<br />
Bestattungen<br />
Bei Trauerfällen für Sie zu erreichen mit:<br />
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15. März 2013 <strong>Seite</strong> 13 <strong>Ketzerbachtal</strong>er Gemeindeblatt<br />
4. Nachtrag vom 18.09.2012 zur Friedhofsordnung<br />
für die Friedhöfe der Ev.-Luth.<br />
Kirchgemeinde Rüsseina vom 12.05.1993<br />
Der Kirchenvorstand der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Rüsseina hat am<br />
18.09.2012 die nachstehende Änderung der Friedhofsordnung vom<br />
12.05.1993 beschlossen und erlässt hierzu den folgenden 4. Nachtrag.<br />
Artikel I<br />
Nach § 28 wird die Friedhofsordnung um den folgenden § 28 a<br />
ergänzt:<br />
§ 28 a<br />
Urnengemeinschaftsgräber<br />
1) Ein Urnengemeinschaftsgrab ist eine Grabstätte mit nicht einzeln<br />
gekennzeichneten Urnenbeisetzungsstellen. Für die Bestattung in<br />
einem Urnengemeinschaftsgrab werden keine Nutzungsrechte<br />
vergeben.<br />
2) Für die im Urnengemeinschaftsgrab bestatteten Urnen gelten die<br />
für Urnenreihengrabstätten gültigen Ruhezeiten (20 Jahre).<br />
3) Ein Anspruch auf Bestattung in einem Urnengemeinschaftsgrab<br />
besteht nicht. Der Friedhofsträger entscheidet über die Aufnahme<br />
in das Urnengemeinschaftsgrab sowie über die Gewährung von<br />
Ausnahmen.<br />
4) Die Namen der im Urnengemeinschaftsgrab Bestatteten werden<br />
auf dem dafür vom Friedhofsträger vorzusehenden Namensträger<br />
auf der Grabanlage genannt.<br />
5) Eine individuelle Bepflanzung oder eine andere Kennzeichnung der<br />
unmittelbaren Bestattungsstelle ist nicht möglich. Blumenschmuck<br />
kann an bzw. in den dafür vom Friedhofsträger vorgesehenen Stellen<br />
Behältern abgelegt werden.<br />
6) Die Herrichtung und Unterhaltung des Urnengemeinschaftsgrabes<br />
obliegt ausschließlich dem Friedhofsträger.<br />
7) Aus- oder Umbettungen aus oder in das Urnengemeinschaftsgrab<br />
sind nicht gestattet.<br />
8) Die Bestattungskosten sind in jedem Fall rechtzeitig vor der Bestattung<br />
zu entrichten.<br />
Artikel II<br />
Dieser Nachtrag tritt nach Bestätigung durch das Ev.-Luth. Regionalkirchenamt<br />
Dresden am Tag nach seiner Veröffentlichung in Kraft.<br />
1. Nachtrag vom 19.09.2012 zur Friedhofsordnung<br />
für den Friedhof der Ev.-Luth.<br />
Kirchgemeinde Raußlitz vom 07.01.2002<br />
Der Kirchenvorstand der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Raußlitz hat am<br />
19.09.2012 die nachstehenden Änderungen der Friedhofsordnung<br />
vom 07.01.2002 beschlossen und erlässt hierzu den folgenden<br />
1. Nachtrag.<br />
Artikel I<br />
1. § 14 erhält folgende Neufassung:<br />
§ 14 Ruhefristen<br />
Die Ruhefrist für Leichen und Aschen beträgt 20 Jahre. Bei Fehlgeburten,<br />
bei Kindern, die totgeboren oder vor der Vollendung des<br />
zweiten Lebensjahres gestorben sind, beträgt sie zehn Jahre.<br />
2. § 18 (Umbettungen) Absatz 2 erhält folgende Neufassung:<br />
(2) Umbettungen von Leichnamen und Aschen bedürfen der vorherigen<br />
schriftlichen Zustimmung des Friedhofsträgers. Bei Umbettungen<br />
von Leichen ist die vorherige schriftliche Genehmigung des<br />
Gesundheitsamtes erforderlich. Dem Antrag auf Erteilung der<br />
Zustimmung zu einer Umbettung ist der Nachweis beizufügen,<br />
dass eine andere Grabstätte zur Verfügung steht. Die Zustimmung<br />
kann nur bei Vorliegen eines wichtigen Grundes erteilt werden.<br />
Umbettungen aus einer Reihengrabstätte in eine andere Reihengrabstätte<br />
des gleichen Friedhofs sind nicht zulässig, ausgenommen<br />
sind Umbettungen von Amts wegen.<br />
3. Nach § 28 wird die Friedhofsordnung um den folgenden § 28 a<br />
ergänzt:<br />
§ 28 a<br />
Urnengemeinschaftsgräber<br />
1) Ein Urnengemeinschaftsgrab ist eine Grabstätte mit nicht einzeln<br />
gekennzeichneten Urnenbeisetzungsstellen. Für die Bestattung in<br />
einem Urnengemeinschaftsgrab werden keine Nutzungsrechte<br />
vergeben.<br />
2) Für die im Urnengemeinschaftsgrab bestatteten Urnen gelten die<br />
für Urnenreihengrabstätten gültigen Ruhezeiten (20 Jahre).<br />
3) Ein Anspruch auf Bestattung in einem Urnengemeinschaftsgrab<br />
besteht nicht. Der Friedhofsträger entscheidet über die Aufnahme<br />
in das Urnengemeinschaftsgrab sowie über die Gewährung von<br />
Ausnahmen.<br />
4) Die Namen der im Urnengemeinschaftsgrab Bestatteten werden<br />
auf dem dafür vom Fried-hofsträger vorzusehenden Namensträger<br />
auf der Grabanlage genannt.<br />
5) Eine individuelle Bepflanzung oder eine andere Kennzeichnung der<br />
unmittelbaren Bestattungs-stelle ist nicht möglich. Blumenschmuck<br />
kann an bzw. in den dafür vom Friedhofsträger vorgesehenen<br />
Stellen Behältern abgelegt werden.<br />
6) Die Herrichtung und Unterhaltung des Urnengemeinschaftsgrabes<br />
obliegt ausschließlich dem Friedhofsträger.<br />
7) Aus- oder Umbettungen aus oder in das Urnengemeinschaftsgrab<br />
sind nicht gestattet.<br />
8) Die Bestattungskosten sind in jedem Fall rechtzeitig vor der Bestattung<br />
zu entrichten.<br />
Artikel II<br />
Anzeigen<br />
Dieser Nachtrag tritt nach Bestätigung durch das Ev.-Luth. Regionalkirchenamt<br />
Dresden am Tag nach seiner Veröffentlichung in Kraft.<br />
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Anzeigen, Werbebeilagen und<br />
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<strong>Ketzerbachtal</strong>er Gemeindeblatt <strong>Seite</strong> 14 15. März 2013<br />
2. Nachtrag vom 2.08.2012 zur Friedhofsgebührenordnung<br />
für den Friedhof der Ev.-Luth.<br />
Kirchgemeinde Raußlitz vom 06.09.2001<br />
Der Kirchenvorstand der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Raußlitz hat am<br />
2.08.2012 die nachstehenden Änderungen der Friedhofsgebührenordnung<br />
vom 06. 09. 2001 beschlossen und erlässt hierzu folgenden 2.<br />
Nachtrag:<br />
Artikel I.<br />
1. Im § 5 (Gebührentarif) Abschnitt I. (Nutzungsgebühren)<br />
erhält Ziffer 1. folgende Fassung:<br />
1. Reihengrabstätten<br />
1.1 für Sarg- und Urnenbestattung<br />
Verstorbene bis vor Vollendung des 2. Lebensjahres<br />
(Ruhezeit 10 Jahre)<br />
255,00 Euro.<br />
1.2 für Sarg- und Urnenbestattung – Verstorbene ab Vollendung<br />
des 2. Lebensjahres (Ruhezeit 20 Jahre) 510,00 Euro.<br />
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2. Im § 5 (Gebührentarif) Abschnitt III. (Bestattungsgebühren)<br />
erhält Ziffer 2 folgende Fassung:<br />
2. Besondere Gebühren<br />
2.1 Für die Beisetzung in einem Urnengemeinschaftsgrab gemäß<br />
§ 28 a der Friedhofsordnung, 20 Jahre Ruhezeit (einschließlich<br />
Namensnennung, anteiliger Pflege- und Unterhaltungskosten),<br />
pro Urne<br />
2.1.1 mit Trauerfeier 2441,00 Euro.<br />
2.1.2 in aller Stille 2411,00 Euro.<br />
Artikel II.<br />
Dieser Nachtrag tritt nach Bestätigung durch das Ev.-Luth. Regionalkirchenamt<br />
Dresden am Tage nach seiner Veröffentlichung in Kraft.<br />
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und Geschenke anlässlich meines<br />
90. Geburtstages<br />
möchte ich allen Freunden, Verwandten und<br />
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15. März 2013 <strong>Seite</strong> 15 <strong>Ketzerbachtal</strong>er Gemeindeblatt<br />
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<strong>Ketzerbachtal</strong>er Gemeindeblatt <strong>Seite</strong> 16 15. März 2013<br />
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15. März 2013 <strong>Seite</strong> 17 <strong>Ketzerbachtal</strong>er Gemeindeblatt<br />
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<strong>Ketzerbachtal</strong>er Gemeindeblatt <strong>Seite</strong> 18 15. März 2013<br />
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<strong>Ketzerbachtal</strong>er Gemeindeblatt <strong>Seite</strong> 20 15. März 2013<br />
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