01-01_2010 - dbz-donaustädter bezirkszeitung
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Donaustädter Bezirkszeitung Nr. 5/2<strong>01</strong>3<br />
Sicherheitsgipfel in der Donaustadt<br />
Der LiDo-Sicherheitstag am 19. April war ein voller Erfolg<br />
Der LiDo-Sicherheitstag wurde zum „Sicherheitsgipfel“.<br />
Zu einem richtigen „Sicherheitsgipfel“<br />
wurde der LiDo („Links<br />
der Donau“)-Sicherheitstag, der<br />
am 19. April am Adolf Schärf<br />
Platz zwischen Donauzentrum<br />
und der U-Bahn Station Kagran<br />
Verspäteter Badespaß<br />
Donaustädter Bad öffnet erst am 20. Mai<br />
der stattfand. Die Eröffnung war<br />
prominent besucht: Der erste<br />
Landtags-Präsident Prof. Harry<br />
Kopietz, Stadtschulratspräsidentin<br />
Susanne Brandsteidl, Magistratsdirektor-Stellvertreter<br />
Wolfgang<br />
Müller, Branddirektor Gerald<br />
Hillinger, der Leiter des Bürgerdienstes<br />
Peter Kozel, Polizei-<br />
Oberst Peter Filipsky, und „Gastgeber“<br />
Bezirksvorsteher Norbert<br />
Scheed (siehe Foto) sowie<br />
hunderte Schulkinder aus der<br />
Donaustadt.<br />
Freiwillige und berufliche Wiener<br />
Hilfs- und Einsatzorganisationen<br />
sowie zahlreiche Magistratsabteilungen,<br />
die in Wien für Sicherheit,<br />
Gesundheit und Umwelt<br />
zuständig sind präsentierten<br />
ihre Aufgaben und zeigten<br />
Tipps und Tricks rund um Sicherheit<br />
und Gesundheit. Trotz trüben<br />
Wetters wurden sie regelrecht<br />
gestürmt. Die Einsatzfahrzeuge<br />
von Polizei, Feuerwehr<br />
und Rettung wurden in allen Details<br />
erkundet. Fasziniert lauschten<br />
Kinder wie Erwachsene den<br />
Tipps von Polizei und Feuerwehr.<br />
Auch beim Löschtraining<br />
waren viele mit Begeisterung dabei.<br />
Die anwesenden MitarbeiterInnen<br />
der freiwilligen und beruflichen<br />
Wiener Hilfs- und Einsatzorganisationen<br />
und der Magistratsabteilungen<br />
standen aber<br />
auch für Fragen rund um die Themen<br />
Sicherheit, Gesundheit und<br />
Umwelt zu Verfügung. Ein wesentlicher<br />
Schwerpunkt der Veranstaltung<br />
war, das richtige Verhalten<br />
in Notfällen zu erlernen.<br />
Denn eines sollte man nicht vergessen:<br />
Nichts ist wichtiger als<br />
die persönliche Sicherheit und<br />
Gesundheit! Und jeder von uns<br />
kann betroffen sein.<br />
Badevergnügen pur schon früher: Der Startschuss für die heurige<br />
Sommersaison der Wiener Bäder fiel bereits am 26. April.<br />
Für gewöhnlich hatten die Sommerbäder ihre Pforten nicht vor<br />
dem 1. Mai geöffnet – wegen der nun jedoch bereits frühsommerlichen<br />
Wetterlage wurde der Start heuer vorverlegt. Das<br />
Sommerbad Donaustadt öffnet allerdings verspätet. Wegen<br />
des langen Winters konnten die erforderlichen Grabungen für<br />
die Erneuerung der Fernwärmehauptleitung nicht rechtzeitig<br />
begonnen werden. Die Eröffnung ist spätestens für 20. Mai geplant,<br />
kann aber noch vorverlegt werden.<br />
Gratis WLAN im Gänsehäufl<br />
Im Strandbad Gänsehäufel gibt es ab 2. Mai einen gratis WLAN<br />
Bereich. Im Gänsehäufel gibt es ab 25. Mai auch wieder eine<br />
neue Ausstellung unter dem Titel „Die Wetterpropheten” zu<br />
bewundern. Parallel dazu werden im Mai, Juni und von 9. September<br />
bis 11. Oktober für Schulen und Kindergärten nach Anmeldung<br />
gesonderte Programme und Workshops im Erlebnisbiotop<br />
„Libella“, der Wetterstation „Atmos“ und im Forscherstudio<br />
„KidsLab“ angeboten. Und auch in der heurigen Saison<br />
wird wieder der kostenlose Bäderbus-Shuttleservice von 25.<br />
Mai bis 1. September ins Strandbad Gänsehäufel fahren. Die Linie<br />
fährt täglich von der U1-Station Kaisermühlen zur Kassa des<br />
Bades von Badebeginn bis Betriebsschluss alle 10 Minuten.<br />
Die heurige Badesaison endet am 15. September.<br />
Einladung zum Infoabend<br />
am 28. Mai um 19 Uhr<br />
Waldorf-Kindergarten Wien Ost<br />
22., Wagramerstr. 97-103/Stg. 4/Tür 3<br />
(Eingang Steigenteschgasse)<br />
Waldorfschulen sind lehrerInnengeführt und gemeinschaftsorientiert,<br />
nicht antiautoritär oder „alle machen, was sie<br />
wollen“.<br />
Waldorf erreicht Individualisierung durch Eingehen auf die<br />
Ideen der einzelnen SchülerInnen im Unterrichtsgespräch<br />
und entsprechend angepasste Aufgabenstellungen<br />
Waldorf ist keine Sekte und vermittelt keine esoterischen<br />
oder religiösen Inhalte.<br />
Waldorf bedeutet nicht, dass zu wenig gelernt und nur gesungen,<br />
gespielt und gemalt wird. Die Ergebnisse bei der Matura<br />
und der Pisa-Studie sind mit den anderen österreichischen Schulen<br />
gleich-auf. Aber es wird nicht auf schnell wieder vergessenes<br />
Faktenwissen hingearbeitet, sondern auf Fähigkeiten und Persönlichkeit.<br />
„Über Natur, Bewegung und Kunst zu Ausgeglichenheit,<br />
Freude und roten Wangen führen“ - das sehen wir als unsere<br />
größte Aufgabe an. www.waldorfschuledonaustadt.at