Schenefelder Bote
Schenefelder Bote - Luruper Nachrichten - Osdorfer Kurier
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Nr. 2015/5 · Seite 19<br />
Schöner wohnen<br />
und leben ...<br />
Anzeigen • Anzeigenberatung: 040 / 831 60 91 - 93 • eMail: luruper-nachrichten@t-online.de<br />
Warm baden mit Sonnenenergie<br />
txn. Mit einem heißen Vollbad<br />
lässt es sich wunderbar entspannen<br />
und vom stressigen<br />
Alltag abschalten. Wer sich dabei<br />
keine Gedanken über die<br />
Kosten für die Warmwasserbereitung<br />
machen möchte, sollte<br />
über die Installation<br />
einer thermischen Solaranlage<br />
nachdenken. Denn im Sommer<br />
hat die Sonne genug Kraft, um<br />
den Warmwasserbedarf eines<br />
Vier- bis Fünf-Personen-Haushalts<br />
abzudecken. In der Übergangszeit<br />
und im Winter unterstützen<br />
solarthermische Kollektoren<br />
auf dem Dach des Eigenheims<br />
die Heizung. Wird das Eigenheim<br />
entsprechend nachgerüstet,<br />
sollte gleich über eine<br />
Modernisierung des Heizkessels<br />
nachgedacht werden. Laut Zukunft<br />
Erdgas e. V.<br />
empfiehlt sich besonders die<br />
Kombination mit einer modernen<br />
und sparsamen Erdgas-<br />
Brennwerttherme. Denn durch<br />
die effiziente Heiztechnologie<br />
lassen sich nicht nur die Energiekosten<br />
für Heizung und<br />
Warmwasser senken, auch das<br />
Klima wird geschont. Unter<br />
www.moderne-heizung.de gibt<br />
es Informationen über Einsparpotenziale<br />
und Fördermöglichkeiten.<br />
txn. Wer seine Warmwasserbereitung durch die Kraft der Sonne<br />
unterstützen lässt, kann Energiekosten sparen und entspannter<br />
ein warmes Vollbad genießen. Foto: Zukunft Erdgas e. V./fotolia<br />
Hohe Energiekosten durch alte Fenster<br />
txn. Fast alle Fenster, die vor<br />
1995 eingebaut wurden, verschwenden<br />
kostbare Energie<br />
und belasten die Umwelt. Denn<br />
hier entweicht viel zu viel Heizwärme,<br />
da Scheiben und Profile<br />
nicht mehr dem Stand der Technik<br />
entsprechen.<br />
Eigenheimbesitzer sollten in<br />
diesem Fall moderne Energiesparfenster<br />
aus Kunststoff einbauen<br />
lassen. Denn das Einsparpotenzial<br />
und damit auch<br />
die positiven Auswirkungen auf<br />
die Umwelt sind enorm. In einem<br />
Einfamilienhaus mit 25 m2<br />
Fensterfläche reduzieren zeitgemäße<br />
Energiesparfenster den<br />
Heizölverbrauch um bis zu 500<br />
Liter pro Jahr.<br />
txn. Moderne Kunststoff-Fenster senken die Energiekosten und<br />
erhöhen den Immobilienwert.<br />
Foto: Veka/txn<br />
Neben der modernen Wärmedämmverglasung<br />
kommt es dabei<br />
auch auf die verwendeten<br />
Fensterprofile an. Renommierte<br />
Hersteller wie Veka bieten heute<br />
durchdachte Energiespar-Profile,<br />
die deutlich zum sinkenden<br />
Heizenergieverbrauch beitragen.<br />
Gleichzeitig wird der Fensteraustausch<br />
durch die KfW, Länder,<br />
Kommunen und regionale<br />
Energieversorger durch Zuschüsse<br />
und Förderprogramme<br />
unterstützt. Zusätzlich werden<br />
bis zu 1.200 Euro an Steuern<br />
für die Handwerkerleistung zurückerstattet,<br />
wenn die Modernisierung<br />
von einem Fachbetrieb<br />
ausgeführt wird. Alles in<br />
allem führt dies dazu, dass sich<br />
die Investition in neue Fenster<br />
meist schneller rechnet, als viele<br />
Eigenheimbesitzer glauben.<br />
Keine Heizenergie verschwenden<br />
txn. Eigenheimbesitzer, die Heizkosten<br />
sparen und energieeffizient<br />
wohnen wollen, wenden<br />
sich häufig an einen Energieberater.<br />
Dieser macht im Regelfall<br />
vor Ort eine Thermografie-Aufnahme.<br />
So kann er zeigen, wie<br />
wertvolle Heizenergie ungehindert<br />
entweicht und wo Modernisierer<br />
und Sanierer ansetzen<br />
müssen. Oft geht dabei viel zu<br />
viel Heizwärme über die Fenster<br />
verloren – in der Regel, wenn<br />
die Fenster älter als 15 Jahre<br />
sind. Der Experte rät in solchen<br />
Fällen zum Austausch. Wer auf<br />
neue Kunststoff-Fenster mit<br />
hochwertigen Mehrkammerprofilen<br />
von Veka setzt, erhält eine<br />
hervorragende Dämmleistung,<br />
die den gesetzlichen Vorgaben<br />
der Energieeinsparverordnung<br />
entspricht. So erreichen beispielsweise<br />
die sehr eleganten<br />
Softline 82 Profile mit Dreifachverglasung<br />
einen beeindruckend<br />
niedrigen Wärmedurchgangswert<br />
von 0,95 W/(m2K). Die innovative<br />
Mehrkammertechnologie<br />
und die speziellen Dämmebenen<br />
halten Kälte, Zugluft,<br />
Feuchtigkeit und Lärm zuverlässig<br />
ab. Die Kunststoffprofile<br />
stehen in einer großen Farbund<br />
Produktvielfalt zur Verfügung.<br />
Zudem entfällt bei den<br />
pflegeleichten Oberflächen das<br />
lästige Streichen. Da die Fenster<br />
Energie sparen, wird ihr Einbau<br />
durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau<br />
(KfW) gefördert. Dies<br />
und die eingesparte Heizenergie<br />
sorgen dafür, dass sich die neuen<br />
Fenster schnell amortisieren.<br />
Für Sie vor Ort: Sonntag 14-16 Uhr · Infopavillon · Flaßbarg, Schenefeld<br />
Zentrumsnah und doch im Grünen. Wohngenuss courtagefrei.<br />
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Hamburg entstehen durchdachte<br />
Wohlfühl-Wohnungen mit sonnigen<br />
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Grünanlage. Komfortabel durch<br />
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txn. Die Thermografie-Aufnahme des Eigenheims zeigt massive<br />
Wärmeverluste durch die alten Fenster (roter Bereich). Hier<br />
lässt sich mit wärmedämmenenden, modernen Kunststoff-<br />
Fenstern viel Heizenergie einsparen. Foto: Veka/fotolia<br />
Mehr Informationen erhalten Sie unter:<br />
Terrabaltic GmbH · Holstenplatz 6 · 22869 Schenefeld<br />
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