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Schenefelder Bote

Schenefelder Bote - Luruper Nachrichten - Osdorfer Kurier

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Endlich geht es<br />

wieder ins<br />

„Volksparkstadion“<br />

Neues Programm der<br />

Elternschule Osdorf<br />

Seite 17<br />

Amtseinführung bei der<br />

Diakonie Schenefeld<br />

Seite 28<br />

Mitgliederversammlung<br />

Die Geißböcke kommen<br />

zum Rückrundenstart!<br />

Sport<br />

☎ 040/831 60 91<br />

FAX 832 28 61<br />

28.01.2015 · 60. Jahrgang<br />

Die Stadtteilzeitungen in Lurup · Schenefeld · Osdorf · Flottbek<br />

Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung<br />

Spitzenplatz für Lurup beim Bevölkerungszuwachs!<br />

Im Jahr 2013 sind mehr als 230<br />

000 Menschen nach Hamburg<br />

gezogen oder innerhalb der<br />

Hansestadt umgezogen. Dabei<br />

verteilten sich die Zu- und Fortzüge<br />

unterschiedlich auf die Bezirke<br />

und Stadtteile. Lurup verzeichnete<br />

mit einem Plus von<br />

904 Einwohnern den zweithöchsten<br />

Wanderungsgewinn.<br />

Übertroffen wurde der Stadtteil<br />

nur noch von Wilhelmsburg mit<br />

einem Zugewinn von 1194 Einwohnern.<br />

An dritter Stelle steht<br />

Lokstedt mit einem Plus von<br />

694 Einwohnern.<br />

Diese Zahlen veröffentlichte<br />

jetzt das Statistische Amt für<br />

Hamburg und Schleswig-Holstein.<br />

Für die Altersstruktur in<br />

Lurup ist nicht unerheblich, dass<br />

Familien mit kleinen Kindern bevorzugt<br />

nach Lurup, Lokstedt<br />

und Farmsen-Berne zogen, wo<br />

die höchsten Zugewinne bei<br />

den unter Sechsjährigen festgestellt<br />

wurden.<br />

Zweifellos hängt der Bevölkerungszuwachs<br />

für Lurup mit<br />

dem Wohnungsbau zusammen.<br />

Allein am Eckhoffplatz an der<br />

Jan-Külper-Straße sind 175<br />

Wohnungen bezogen worden.<br />

An der Luruper Hauptstraße hat<br />

es große Lückenbebauungen<br />

gegeben. Und der Wohnungsbau<br />

in Lurup boomt weiter. Bezugsfertig<br />

sind Anfang des Jahres<br />

83 Wohnungen bei „Fama –<br />

Wohnen mit Service“ geworden.<br />

Im Herbst 2015 sollen die Mieter<br />

Schüler vor der Carnegie Hall<br />

Eigentlich hätte es dieses Event für die 65 SchülerInnen des Goethe-Gymnasiums gar nicht<br />

geben können, wenn nicht viele Luruper Bürger, Ehemalige und weitere Spender aus Hamburg<br />

und Umgebung das Projekt großzügig unterstützt hätten, so dass es kein Märchen war, als der<br />

Große Chor des Goethe-Gymnasiums tatsächlich am 19.1. in festlicher Kleidung die Bühne<br />

des wohl berühmtesten Kulturtempels der Welt – der Carnegie Hall in New York – betreten<br />

durften. Lesen Sie den großen Bildbericht im Innenteil dieser Ausgabe auf Seite 12.<br />

in 224 Wohnungen des Neubauprojekts<br />

auf dem ehemaligen<br />

Hermes-Gelände an der Luruper<br />

Hauptstraße einziehen.<br />

Um die Jahreswende 2015/16<br />

ist der Baubeginn für rund 160<br />

Das Top-Angebot<br />

Ente gefroren<br />

1 kg 8.90<br />

Der Schlachter in Alt-Osdorf<br />

Hans P. Radbruch GmbH<br />

Diekweg 14 (zwischen Rugenfeld und Rugenbarg) · Telefon 80 12 09<br />

Wohnungen am Vorhornweg<br />

vorgesehen. Unter Bezugnahme<br />

auf diesen absehbaren Bevölkerungszuwachs<br />

hat die Verkehrs-AG<br />

des Luruper Forums<br />

schon rechtzeitig Maßnahmen<br />

zur Verbesserung des Öffentlichen<br />

Nahverkehrs gefordert.<br />

Osdorf liegt mit einem Plus von<br />

345 Einwohnern auf einem guten<br />

Mittelplatz. Bei den Bezirken<br />

haben Altona, Eimsbüttel und<br />

Hamburg-Nord die Nase vorn<br />

(jeweils plus rund 2 500 Einwohner).<br />

Bernd Schulz Immobilien<br />

Verwaltungs- und Vertriebsgesellschaft mbH<br />

Ihr Partner für Verkauf - Vermietung - Verwaltung<br />

Möchten Sie Ihre Immobilien verkaufen<br />

Wir suchen für unsere Kunden:<br />

• Eigentumswohnungen<br />

• Reihenhäuser<br />

• Doppelhaushälften<br />

• Einfamilienhäuser<br />

Unser Vertriebsteam berät Sie gern.<br />

Wir sind nicht weiter von Ihnen entfernt als Ihr Telefon.<br />

Luruper Hauptstraße 145 – 22547 Hamburg<br />

Verkaufsbüro Eidelstedt - Elbgaustraße 27 – 22523 Hamburg<br />

Telefon: 040 / 84 07 13 0 - e-Mail: info@bschulz-immo.de<br />

E inzugsbereich: Schenee<br />

feld, Lurup, Osdorfer Born<br />

Wir akzeptieren alle gängigen Karten<br />

Unser Angebot vom 28.01. bis zum 10.02.2015:<br />

Spareribs satt<br />

dazu Baked Potato mit Sour Creme<br />

oder Pommesfrites, Redox-Brot<br />

und Steak-Sauce. AKTIONSPREIS €12. 50<br />

Auf Wunsch mit BBQ-Sauce + € 0, 90<br />

Montag bis Freitag wechselnder Mittagstisch!<br />

Von 12.00 bis 17.30 Uhr<br />

wählen Sie aus vier Gerichten für €5. 90<br />

Alle Speisen gut verpackt auch zum Mitnehmen.<br />

Luruper Hauptstraße 216 · 22547 Hamburg<br />

Telefon 040 / 83 59 37 · www.Redoxhouse.de<br />

Täglich von 12.00 – 23.00 Uhr durchgehend geöffnet<br />

Reiten ab 0,00 *€<br />

mit sozialpädagogischer Betreuung<br />

Schenefeld &<br />

Halstenbek<br />

Noch Plätze frei<br />

• Eingliederung in den Ausbildungs-<br />

und Arbeitsmarkt*<br />

• pädagogische, stabilisierende<br />

Unterstützung für eine Beschäftigungsaufnahme*<br />

• tiergestützte soziale Arbeit<br />

• Reitbeteiligungen<br />

• Freizeitpädagogik<br />

• Reitunterricht<br />

• Welsh-Cob Zucht<br />

• Pensionspferde<br />

• Verkauf<br />

*zertifiziert nach AZAV/ISO 9001:2008 /gefördert unter bestimmen Voraussetzungen<br />

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Holtkamp 104 / 22869 Schenefeld<br />

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Die Stadtteilzeitungen in Osdorf · Lurup · Schenefeld · Flottbek<br />

Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung<br />

Spitzenplatz für Lurup beim Bevölkerungszuwachs!<br />

Im Jahr 2013 sind mehr als 230<br />

000 Menschen nach Hamburg<br />

gezogen oder innerhalb der<br />

Hansestadt umgezogen. Dabei<br />

verteilten sich die Zu- und Fortzüge<br />

unterschiedlich auf die Bezirke<br />

und Stadtteile. Lurup verzeichnete<br />

mit einem Plus von<br />

904 Einwohnern den zweithöchsten<br />

Wanderungsgewinn.<br />

Übertroffen wurde der Stadtteil<br />

nur noch von Wilhelmsburg mit<br />

einem Zugewinn von 1194 Einwohnern.<br />

An dritter Stelle steht<br />

Lokstedt mit einem Plus von<br />

694 Einwohnern.<br />

Diese Zahlen veröffentlichte<br />

jetzt das Statistische Amt für<br />

Hamburg und Schleswig-Holstein.<br />

Für die Altersstruktur in<br />

Lurup ist nicht unerheblich, dass<br />

Familien mit kleinen Kindern bevorzugt<br />

nach Lurup, Lokstedt<br />

und Farmsen-Berne zogen, wo<br />

die höchsten Zugewinne bei<br />

den unter Sechsjährigen festgestellt<br />

wurden.<br />

Zweifellos hängt der Bevölkerungszuwachs<br />

für Lurup mit<br />

dem Wohnungsbau zusammen.<br />

Allein am Eckhoffplatz an der<br />

Jan-Külper-Straße sind 175<br />

Wohnungen bezogen worden.<br />

An der Luruper Hauptstraße hat<br />

es große Lückenbebauungen<br />

gegeben. Und der Wohnungsbau<br />

in Lurup boomt weiter. Bezugsfertig<br />

sind Anfang des Jahres<br />

83 Wohnungen bei „Fama –<br />

Wohnen mit Service“ geworden.<br />

Im Herbst 2015 sollen die Mieter<br />

Schüler vor der Carnegie Hall<br />

Eigentlich hätte es dieses Event für die 65 SchülerInnen des Goethe-Gymnasiums gar nicht<br />

geben können, wenn nicht viele Luruper Bürger, Ehemalige und weitere Spender aus Hamburg<br />

und Umgebung das Projekt großzügig unterstützt hätten, so dass es kein Märchen war, als der<br />

Große Chor des Goethe-Gymnasiums tatsächlich am 19.1. in festlicher Kleidung die Bühne<br />

des wohl berühmtesten Kulturtempels der Welt – der Carnegie Hall in New York – betreten<br />

durften. Lesen Sie den großen Bildbericht im Innenteil dieser Ausgabe auf Seite 12.<br />

in 224 Wohnungen des Neubauprojekts<br />

auf dem ehemaligen<br />

Hermes-Gelände an der Luruper<br />

Hauptstraße einziehen.<br />

Um die Jahreswende 2015/16<br />

ist der Baubeginn für rund 160<br />

Das Top-Angebot<br />

Ente gefroren<br />

1 kg 8.90<br />

Der Schlachter in Alt-Osdorf<br />

Hans P. Radbruch GmbH<br />

Diekweg 14 (zwischen Rugenfeld und Rugenbarg) · Telefon 80 12 09<br />

Wohnungen am Vorhornweg<br />

vorgesehen. Unter Bezugnahme<br />

auf diesen absehbaren Bevölkerungszuwachs<br />

hat die Verkehrs-AG<br />

des Luruper Forums<br />

schon rechtzeitig Maßnahmen<br />

zur Verbesserung des Öffentlichen<br />

Nahverkehrs gefordert.<br />

Osdorf liegt mit einem Plus von<br />

345 Einwohnern auf einem guten<br />

Mittelplatz. Bei den Bezirken<br />

haben Altona, Eimsbüttel und<br />

Hamburg-Nord die Nase vorn<br />

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Bernd Schulz Immobilien<br />

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Von 12.00 bis 17.30 Uhr<br />

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Noch Plätze frei<br />

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und Arbeitsmarkt*<br />

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• Freizeitpädagogik<br />

• Reitunterricht<br />

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• Verkauf<br />

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Die Geißböcke kommen<br />

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Sport<br />

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Im Jahr 2013 sind mehr als 230<br />

000 Menschen nach Hamburg<br />

gezogen oder innerhalb der<br />

Hansestadt umgezogen. Dabei<br />

verteilten sich die Zu- und Fortzüge<br />

unterschiedlich auf die Bezirke<br />

und Stadtteile. Lurup verzeichnete<br />

mit einem Plus von<br />

904 Einwohnern den zweithöchsten<br />

Wanderungsgewinn.<br />

Übertroffen wurde der Stadtteil<br />

nur noch von Wilhelmsburg mit<br />

einem Zugewinn von 1194 Einwohnern.<br />

An dritter Stelle steht<br />

Lokstedt mit einem Plus von<br />

694 Einwohnern.<br />

Diese Zahlen veröffentlichte<br />

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Hamburg und Schleswig-Holstein.<br />

Für die Altersstruktur in<br />

Lurup ist nicht unerheblich, dass<br />

Familien mit kleinen Kindern bevorzugt<br />

nach Lurup, Lokstedt<br />

und Farmsen-Berne zogen, wo<br />

die höchsten Zugewinne bei<br />

den unter Sechsjährigen festgestellt<br />

wurden.<br />

Zweifellos hängt der Bevölkerungszuwachs<br />

für Lurup mit<br />

dem Wohnungsbau zusammen.<br />

Allein am Eckhoffplatz an der<br />

Jan-Külper-Straße sind 175<br />

Wohnungen bezogen worden.<br />

An der Luruper Hauptstraße hat<br />

es große Lückenbebauungen<br />

gegeben. Und der Wohnungsbau<br />

in Lurup boomt weiter. Bezugsfertig<br />

sind Anfang des Jahres<br />

83 Wohnungen bei „Fama –<br />

Wohnen mit Service“ geworden.<br />

Im Herbst 2015 sollen die Mieter<br />

Schüler vor der Carnegie Hall<br />

Eigentlich hätte es dieses Event für die 65 SchülerInnen des Goethe-Gymnasiums gar nicht<br />

geben können, wenn nicht viele Luruper Bürger, Ehemalige und weitere Spender aus Hamburg<br />

und Umgebung das Projekt großzügig unterstützt hätten, so dass es kein Märchen war, als der<br />

Große Chor des Goethe-Gymnasiums tatsächlich am 19.1. in festlicher Kleidung die Bühne<br />

des wohl berühmtesten Kulturtempels der Welt – der Carnegie Hall in New York – betreten<br />

durften. Lesen Sie den großen Bildbericht im Innenteil dieser Ausgabe auf Seite 12.<br />

in 224 Wohnungen des Neubauprojekts<br />

auf dem ehemaligen<br />

Hermes-Gelände an der Luruper<br />

Hauptstraße einziehen.<br />

Um die Jahreswende 2015/16<br />

ist der Baubeginn für rund 160<br />

Das Top-Angebot<br />

Ente gefroren<br />

1 kg 8.90<br />

Der Schlachter in Alt-Osdorf<br />

Hans P. Radbruch GmbH<br />

Diekweg 14 (zwischen Rugenfeld und Rugenbarg) · Telefon 80 12 09<br />

Wohnungen am Vorhornweg<br />

vorgesehen. Unter Bezugnahme<br />

auf diesen absehbaren Bevölkerungszuwachs<br />

hat die Verkehrs-AG<br />

des Luruper Forums<br />

schon rechtzeitig Maßnahmen<br />

zur Verbesserung des Öffentlichen<br />

Nahverkehrs gefordert.<br />

Osdorf liegt mit einem Plus von<br />

345 Einwohnern auf einem guten<br />

Mittelplatz. Bei den Bezirken<br />

haben Altona, Eimsbüttel und<br />

Hamburg-Nord die Nase vorn<br />

(jeweils plus rund 2 500 Einwohner).<br />

Bernd Schulz Immobilien<br />

Verwaltungs- und Vertriebsgesellschaft mbH<br />

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Möchten Sie Ihre Immobilien verkaufen<br />

Wir suchen für unsere Kunden:<br />

• Eigentumswohnungen<br />

• Reihenhäuser<br />

• Doppelhaushälften<br />

• Einfamilienhäuser<br />

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Auf Wunsch mit BBQ-Sauce + € 0, 90<br />

Montag bis Freitag wechselnder Mittagstisch!<br />

Von 12.00 bis 17.30 Uhr<br />

wählen Sie aus vier Gerichten für €5. 90<br />

Alle Speisen gut verpackt auch zum Mitnehmen.<br />

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Täglich von 12.00 – 23.00 Uhr durchgehend geöffnet<br />

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Halstenbek<br />

Noch Plätze frei<br />

• Eingliederung in den Ausbildungs-<br />

und Arbeitsmarkt*<br />

• pädagogische, stabilisierende<br />

Unterstützung für eine Beschäftigungsaufnahme*<br />

• tiergestützte soziale Arbeit<br />

• Reitbeteiligungen<br />

• Freizeitpädagogik<br />

• Reitunterricht<br />

• Welsh-Cob Zucht<br />

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Seite 2 · Nr. 2015/5<br />

-PROGRAMM<br />

in unseren Stadtteilen<br />

Danzig, Masuren und die Höhepunkte Nordpolens<br />

Schnieder Reisen führt eine Busrundreise nach Nordpolen mit Abfahrt ab Hamburg im Programm<br />

Danzig, die Marienburg und<br />

Masuren sind die Ziele einer<br />

Busrundreise aus dem Programm<br />

von Schnieder Reisen,<br />

die nun mit einem Zusatztermin<br />

im Juni 2015 mit Abreisen ab<br />

Kiel und Hamburg aufgelegt<br />

wurde.<br />

Das nördliche Polen ist eine<br />

geschichtsträchtige Region, die<br />

neben vielen Kulturgütern auch<br />

reizvolle Landschaften bietet.<br />

Die alte Hansestadt Danzig<br />

(Gdansk) mit dem Rechtsständischen<br />

Rathaus, dem Krantor<br />

an der Mottlau, der imposanten<br />

Marienkirche – eine der größten<br />

Backsteinkirchen überhaupt –<br />

und dem Neptunbrunnen ist<br />

ein Schmuckstück unter den<br />

polnischen Städten. Nach den<br />

schwerwiegenden Zerstörungen<br />

im Zuge des Zweiten Weltkrieges<br />

wurde die Altstadt nach<br />

historischem Vorbild rekonstruiert.<br />

Ganz in der Nähe liegt die<br />

Marienburg aus dem 13. Jahrhundert.<br />

Der Backsteinbau war<br />

Residenz des Hochmeisters<br />

des Deutschen Ordens und<br />

zählt heute zum UNESCO-Weltkulturerbe.<br />

Als Kontrast zu den<br />

vielen Kulturgütern punktet Polen<br />

mit einer zauberhaften Küstenlinie<br />

und vor allem mit der<br />

wald- und seenreichen Region<br />

Masuren. Der Reiseveranstalter<br />

Schnieder Reisen bietet in seinem<br />

Programm eine Busreise<br />

nach Nordpolen, die nun zu einem<br />

Extra-Termin mit Abfahrten<br />

ab Kiel und Hamburg aufgelegt<br />

wurde. Die 7-tägige<br />

Gruppenreise vom 21. bis 27.<br />

Juni 2015 führt nach Danzig,<br />

zur Marienburg sowie nach Allenstein<br />

(Olsztyn), Sensburg<br />

(Mragowo) und Heiligelinde<br />

(Swieta Lipka) in Masuren. Die<br />

Reise kostet ab 664 Euro inklusive<br />

Busanreise, Unterkunft mit<br />

Halbpension, Reiseleitung und<br />

ausführlichem Besichtigungsprogramm.<br />

Ein Orgelkonzert in<br />

Oliva (Oliwa), ein Spaziergang<br />

über die Seebrücke von Zoppot<br />

und eine Bootsfahrt in Masuren<br />

ergänzen das Ausflugsprogramm.<br />

Nähere Informationen bei:<br />

Schnieder Reisen – Cara Tours<br />

GmbH, Hellbrookkamp 29,<br />

22177 Hamburg, 040/380 20 60,<br />

www.schnieder-reisen.de<br />

Mehr auf der Webseite: www.eberts.de<br />

Friedrich-Ebert-Allee 3 - 11<br />

22869 Schenefeld<br />

Anzeigenannahme<br />

Telefon<br />

831 60 91 - 93<br />

luruper-nachrichten@t-online.de<br />

Neu in den Elbgemeinden ... Entspannunng bei<br />

Thai-Massage<br />

Telefon 0152/18335469<br />

Kultur im<br />

Heidbarghof<br />

Elisabeth Gätgens Stiftung<br />

Heidbarghof, Langelohstr.141<br />

Am Samstag, den 31.1.2015 um 20 Uhr<br />

Yölariis<br />

(Ethnic-Folk aus Schweden)<br />

YÖLARiiS ist ein Projekt basierend auf schwedischer Folkmusik,<br />

aber doch irgendwie ganz speziell und besonders. In dem kleinen<br />

Dorf Spinkamala wuchsen die Brüder Dan Svennson (Percussion,<br />

Melodeon, Citter, Gesang) und Per Knagg (Bass, Gesang)<br />

direkt neben einem See auf. Im Winter konnten sie den<br />

Gesang des gefrorenen Sees hören und mit ihrer Musik versuchen<br />

sie diesen Höreindruck nachvollziehbar zu machen. Mit<br />

Jens Ulvsand (Bouzouki, Gesang) und Anna Elwing (Gesang,<br />

Geige) haben sie zwei bekannte Folkmusiker aus Schweden an<br />

ihrer Seite, die mithelfen, einen unvergesslichen Abend zu gestalten.<br />

Anna Elwing ist bekannt von der schwedischen Folkband<br />

„Plommon", während Jens Ulvsand u.a.bei der Band<br />

„Trio Mio" mitspielt. Es wird ein ganz spannender Abend mit<br />

wunderbarem Gesang über einem Soundteppich mit viel Percussion<br />

und schwedischen Folkmelodien, also etwas für Geniesser<br />

nordischer Folkmusik.<br />

Weitere Informationen: www.yolariis.com<br />

Eintritt 12 € / Schüler, Studenten, Behinderte 8 €<br />

Vortrag von Robert M. Zoske<br />

Ein Licht zu erleuchten die Heiden<br />

In der biblischen Erzählung des<br />

Namenspatrons unserer Kirche<br />

verheißt Simeon den Völkern<br />

Christus das Licht. Nach diesem<br />

Licht sehnte sich auch<br />

Hans Scholl (1918-1943),<br />

Kopf der Widerstandsbewegung<br />

gegen den Nationalsozialismus<br />

„Weisse Rose“ . In seinem Buch<br />

RESTAURANT<br />

Unser Februar-Angebot:<br />

I. 1/2 Bauernente<br />

Thymiansauce, gefüllter<br />

Pfirsich, Rotkohl und<br />

Kartoffelknödel<br />

€ 14,90<br />

II. Große Scholle<br />

in Speck oder Butter<br />

gebraten und<br />

Kartoffelgurkensalat<br />

€14,90<br />

Und täglich wechselnder<br />

Mittagstisch. (Montag-Freitag)<br />

e-mail: info@sportwelt-schenefeld.de<br />

Holzkoppel 2 | 22869 Schenefeld<br />

www.sportwelt-schenefeld.de<br />

„Sehnsucht nach dem Lichte –<br />

zur religiösen Entwicklung von<br />

Hans Scholl“ stellt Dr. Robert<br />

Zoske den Widerstandskämpfer<br />

Hans Scholl in den Mittelpunkt.<br />

Er interpretiert neue, bisher unveröffentlichte<br />

Schriften aus der<br />

Feder Scholls und weist nach,<br />

dass für den Freiheitskämpfer<br />

die christliche Gedankenwelt<br />

Zuflucht, Fundament und Motivation<br />

war. Scholl lebte – mit<br />

Martin Luther – die Freiheit eines<br />

Christenmenschen.<br />

Vortrag am Montag, 2. Februar<br />

um 20 Uhr , Gemeindehaus St.<br />

Simeon, Dörpfeldstraße 58. Es<br />

singt der Chor „laudate.osdorf.“<br />

Eintritt frei, Spende wird<br />

erbeten.<br />

in Schenefeld<br />

Wir empfehlen im Februar:<br />

I. Wahlweise 200g oder<br />

250g Ostsee-Dorsch<br />

• gebraten mit Senfsauce<br />

• in Dillrahm<br />

• oder gedünstet in Meerrettichsauce<br />

Beilagen nach Wahl<br />

pro Person € 16,90<br />

II. Zarte magere Rinderbrust<br />

in Meerrettichsauce, Bouillongemüse,<br />

Petersilienkartoffeln<br />

pro Person € 13,50<br />

Öffnungszeiten täglich von<br />

17.00 - 1.00 Uhr, Küche 24.00 Uhr,<br />

Wochenende und feiertags Küche<br />

von 12.00 - 15.00 u. 18.00 - 24.00 Uhr<br />

Unser Hotel bietet<br />

58 Zimmer / 120 Betten<br />

Buchen Sie unsere Bankett- u. Tagungsräume!<br />

Fordern Sie unsere Preisliste an<br />

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22869 Schenefeld<br />

Tel. 83 93 630<br />

Fax 83 93 63 43<br />

www.hotel-kloevensteen.de<br />

Dr. Sound im Einsatz: Der große Klang-Raub<br />

Das Ensemble Resonanz<br />

mit spannender Musik<br />

Diese außergewöhnliche Elbphilharmonie-Konzertreihe<br />

besteht<br />

aus vier aufeinander aufbauenden<br />

Konzerten für junge<br />

Zuhörer in Hamburgs Stadtteilen<br />

und einem großen Orchesterfinale<br />

in der Laeiszhalle.<br />

Seit über einem halben Jahrzehnt<br />

erlebt Dr. Sound gemeinsam<br />

mit dem Moderator Sebastian<br />

Dunkelberg die wildesten<br />

Abenteuer. Im Eidelstedter Bürgerhaus<br />

erlebt er sein erstes<br />

von vier Abenteuern am Freitag,<br />

den 6. Februar um 15:30 Uhr im<br />

Saal99.<br />

Was für eine Katastrophe! Dem<br />

weltberühmten Klang- und Geräuschforscher<br />

Dr. Sound ist<br />

das Schlimmste passiert, das<br />

er sich vorstellen kann: Die internationale<br />

Klang- und Geräuschemafia<br />

hat sein komplettes<br />

Archiv geraubt! Darin lagen nicht<br />

nur die Funde seiner Klangsafaris,<br />

sondern auch Jahrhunderte<br />

alte und zum Teil längst<br />

ausgestorbene Klänge. Er ist<br />

außer sich und verdächtigt sogar<br />

Moderator Sebastian Dunkelberg<br />

und das Ensemble Resonanz<br />

Teil des Ganovenpacks<br />

zu sein. Dunkelberg überzeugt<br />

ihn zwar vom Gegenteil, dennoch<br />

kann sich Dr. Sound nicht<br />

beruhigen. Vor allem nicht, wenn<br />

er an die schweren Folgen dieser<br />

Tat denkt. Seine Klänge sind<br />

hoch empfindlich und außerhalb<br />

seines Archivs nur für kurze Zeit<br />

haltbar. Eine verdorbene Soundtüte<br />

wäre nicht nur unwiederbringlich<br />

zerstört, sondern auch<br />

ein echter Ohrengraus für jeden,<br />

der sie öffnet. Was soll er bloß<br />

tun<br />

Das Ensemble Resonanz überzeugt<br />

in diesem Konzert mit<br />

spannender Musik für Streichinstrumente<br />

für Kinder ab 6 Jahren.<br />

Der Eintritt kostet 4,- € pro<br />

Person und im Abo für die ganze<br />

Reihe 12,- €. Einzelne Karten<br />

gibt’s an der Abendkasse oder<br />

persönlich im Eidelstedter Bürgerhaus,<br />

Reservierungen sind<br />

hier telefonisch unter 570 95 99<br />

möglich. Das Abo ist unter<br />

www.kompass.elbphilharmonie.de<br />

und per Mail an mailto:tickets@elbphilharmonie.de<br />

erhältlich.<br />

Einzelkarten können<br />

auch hier telefonisch unter 35<br />

76 66 66 geordert werden.<br />

Noch viel mehr Infos zum Programm<br />

im Eidelstedter Kulturzentrum<br />

befinden sich hier:<br />

www.ekulturell.de


Nr. 2015/5 · Seite 3<br />

Fluglärm in Lurup<br />

Warum ist es lauter und anders geworden Unbefriedigende Antworten<br />

Die Sorge um steigenden Fluglärm<br />

treibt die Menschen in Lurup<br />

um. Woran liegt es, dass es<br />

immer lauter geworden ist Die<br />

SPD-Bürgerschaftsabgeordneten<br />

Anne Krischok und Frank<br />

Schmidt hatten zu einer Diskussionsveranstaltung<br />

in der<br />

Schule Langbargheide den Experten<br />

Axel Schmidt, Leiter des<br />

Zentralbereichs Umwelt am<br />

Hamburg Airport, eingeladen.<br />

Zwischen seiner Darstellung zur<br />

Fluglärmsituation in Lurup und<br />

den Berichten von Lurupern<br />

über die unerträglich gewordenen<br />

Fluglärmbelastungen klaffte<br />

ein großer Widerspruch.<br />

Axel Schmidt führte die Wahrnehmung<br />

des zunehmenden<br />

Fluglärms in Lurup vor allem<br />

darauf zurück, dass es im Jahr<br />

2014 aufgrund von Landebahnarbeiten<br />

rund 6.500 mehr Starts<br />

und rund 5.000 mehr Landungen<br />

über Lurup gegeben habe. Im<br />

Jahr 2013 hätte es weitaus weniger<br />

Starts in Richtung Lurup<br />

gegeben als die Jahre zuvor. So<br />

sei Lurup 2013 der „Lärmgewinner“<br />

und 2014 der „Lärmverlierer“<br />

gewesen.<br />

Diese Darstellung überzeugte<br />

die betroffenen Luruper nicht.<br />

Sie verwiesen darauf, dass 2014<br />

erstmals in großer Zahl Flugzeuge<br />

(manchmal morgens bis<br />

zu 30 in einer Stunde) direkt<br />

und teilweise sehr tief über ihren<br />

Häusern mit „ohrenbetäubendem“<br />

Lärm geflogen seien. So<br />

etwas hätte es Jahrzehnte vorher<br />

nicht gegeben. Es müsse<br />

sich doch etwas bei Flugkorridoren<br />

oder Flugrichtungen geändert<br />

haben.<br />

Dies verneinte Axel Schmidt.<br />

Geändert habe sich, dass die<br />

Flugzeuge immer größer und<br />

schwerer geworden seien und<br />

dass es immer mehr Flachstarts<br />

gebe, um Sprit zu sparen. Der<br />

Startlärm würde dadurch reduziert,<br />

es könnte jedoch sein,<br />

dass ein zunehmender Lärm<br />

aufgrund der geringen Flughöhe<br />

empfunden werde. Dies wolle<br />

Anne Krischok und Frank Schmitt haben Axel Schmidt von<br />

Hamburg Airport in die Mitte genommen<br />

man genauer prüfen. Dazu eine<br />

Luruperin: „Flachstarts- und –<br />

landungen müssen aufhören,<br />

sie verursachen einen fürchterlichen<br />

Lärm!“<br />

Im Raum steht, dass es im Jahr<br />

2014 im Gebiet der Flugschneise<br />

Stellingen, Lurup, Niendorf<br />

über 500 Beschwerden zu Fluglärmbelästigungen<br />

gegeben hat,<br />

in den Vorjahren waren es nur<br />

rund 70. „Da stimmt doch etwas<br />

nicht!“, so Klaus Wicher, Vorsitzender<br />

des Hamburger Sozialverbandes<br />

und Selbstbetroffener.<br />

Großen Beifall erhielt Wicher,<br />

als er in Richtung Axel Schmidt<br />

die Erwartung äußerte: „Wie<br />

kriegen Sie es hin, das es wieder<br />

so in Lurup wird, wie es Jahrzehnte<br />

vorher war.“<br />

Fluglärm ist ein hamburgweites<br />

Thema. Anne Krischok, Vorsitzende<br />

des Umweltausschusses<br />

der Hamburger Bürgerschaft,<br />

stellte kurz den neuen 16-Punkte-Plan<br />

dieses Ausschusses gegen<br />

Fluglärm vor. Neben einem<br />

erneuten Anlauf für ein lärmoptimiertes<br />

Anflugverfahren, einer<br />

erstmals gesetzlichen Stärkung<br />

der Fluglärmschutzbeauftragten,<br />

einer strengeren Genehmigungs-,<br />

Bußgeld- und Entgeltpraxis<br />

setzt die politische Initiative<br />

auf wesentlich mehr Transparenz.<br />

Die Fluglärmschutzbeauftragte<br />

wird – bundesweit einmalig<br />

– mit einer umfassenden<br />

Ombudsfunktion und einer erstmals<br />

eigenen gesetztlichen<br />

Grundlage gestärkt, sie wird mit<br />

einem eigenen Büro auch am<br />

Flughafen präsent sein.<br />

Die Kunst der Bildung im Bildungshaus Lurup<br />

Lars Janke<br />

Fahrenort 98<br />

040 / 41 91 18 03<br />

Unsere Öffnungszeiten<br />

Montag bis Samstag<br />

7.00 - 21.00 Uhr<br />

Der Superknüller<br />

am Donnerstag, 29.1.2015<br />

MEDERANO-WEIN<br />

weiß, rosé, rot .........................0,75 l Flasche1,99<br />

Zwischenstopp bei den Elbgau-Passagen<br />

CDU-Info-Bus mit DietrichWersich<br />

Lurup (pmi). Am Donnerstag,<br />

22. Januar, hielt der Info-Bus<br />

der Hamburger CDU auf dem<br />

Vorplatz der Elbgau-Passagen.<br />

Im Rahmen seiner Wahlkampftour<br />

fur die Hamburger Burgerschaftswahlen<br />

am 15. Februar<br />

2015 machte der Burgerschaftsabgeordnete<br />

und Spitzenkandidat<br />

der CDU Dietrich Wersich<br />

Halt bei den Elbgau-Passagen<br />

in Lurup.<br />

Zu einer aktiven Kunstausstellung<br />

lädt das Bildungshaus Lurup<br />

am Freitag, 6. Februar 2015,<br />

um 18.00 Uhr in die Kindertagesstätte<br />

Moorwisch 2 ein. Kinder<br />

stellen ihre Werke aus. Große<br />

Künstler dürfen ihre Kunst vorstellen.<br />

Das Bildunghaus betreibt<br />

seit sechs Jahren das Projekt<br />

„Kunst am Bau“. Hier ist<br />

Beeindruckendes mit Künstlern<br />

und Kindern entstanden. Und<br />

nicht zuletzt: jede/r ist aufgefordert,<br />

das große Kunstwerk für<br />

den künftigen Schulsenator oder<br />

die Schulsenatorin mitzugestalten:<br />

„Mein Wunsch an/in die Bildung“.<br />

Pinsel, Farben werden<br />

gestellt (Schuhe müssen ausgezogen<br />

werden). Der gesamte<br />

Raum wird mit Papier ausgelegt.<br />

Ein kleiner Imbis wird vorbereitet.<br />

Zu dieser Ausstellung merkt<br />

Kita-Leiterin Ulrike Kloiber an:<br />

Alle Kinder brauchen ästhetische<br />

Bildung. Wie ist das, wenn<br />

man im Hochhaus mit schmutzigen<br />

Treppenhäusern aufwächst<br />

Und warum wurden die<br />

Kunstwerke außerhalb des Bildungshauses<br />

in den letzten acht<br />

Jahren nicht „zerstört“ Gibt es<br />

so etwas wie einen Rest Respekt<br />

vor liebevoll selbst gefertigten<br />

Dingen, an denen vielleicht auch<br />

viele Menschen in der Wohnumgebung<br />

selbst beteiligt sind<br />

Wenn ja, müssten wir dann nicht<br />

gerade in Stadtteil wie Lurup<br />

noch viel mehr solche künstlerischen<br />

Angebote machen Hier<br />

gibt es viele Anregungen für<br />

Einrichtungen, zu sehen und<br />

auszutauschen. Und eine Frage<br />

sollten wir uns alle stellen: Bilden<br />

wir hier immer stärker nur noch<br />

für die Wirtschaft aus Da bietet<br />

sich an, sich Gedanken noch<br />

vor der Wahl zu machen, sich zu<br />

informieren und letztendlich<br />

auch zu wählen. Lasst uns darauf<br />

aufmerksam machen. Wir<br />

haben noch Platz bei der Ausstellung.<br />

Ihr seid eingeladen,<br />

einzeln oder mit Gruppen etwas<br />

auszustellen oder/und auch<br />

Kunstwerke zu verkaufen.<br />

Anmeldung gern unter: ukloiber@bugenhagenschulen.de<br />

Der Info-Bus der CDU vor der Elbgau-Passage.<br />

Foto: pmi/Klopsch<br />

über<br />

Jahre Ihr<br />

Schlachter<br />

in Alt-Osdorf<br />

Der einzige selbstschlachtende Betrieb im Hamburger Westen<br />

Tafelspitz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 kg 14.90<br />

Rinderroulade . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 kg 13.90<br />

Eisbein, frisch oder mild gepökelt . . . . . . . . 1 kg 4.90<br />

dicke Schmorrippe . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 kg 3.90<br />

Zungenwurst oder Thüringer Blutwurst . . . . . . . . . 100 g 1.29<br />

Gem. Wurstaufschnitt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 g 0.99<br />

Schinken-Streichmettwurst versch. Sorten . . . . . . . 100 g 0.99<br />

Osdorfer Knacker mit und ohne Knobi . . . . . . . . . . . . . . . . 100 g 0.89<br />

Dienstag:<br />

Gemischtes Hack ........................................ 1 kg 5.90<br />

Rinderhack ................................................... 1 kg 6.90<br />

Mittwoch:<br />

Grützwurst mit oder ohne Rosinen.................. 1 kg 5.90<br />

Schlachtplatte Blut- und Leberwurst.............. 1 kg 6.90<br />

Donnerstag:<br />

Feine und grobe Bratwurst ....................... 1 kg 6.90<br />

Ente gefroren.................................................... 1 kg 8.90<br />

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Mit unserem Party-Service wird jede Feier zum Erlebnis<br />

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Montag geschlossen! Dienstag bis Freitag von 7. 00 – 13. 00 und 14. 30 – 18. 00 Uhr · Samstag 7. 00 – 13. 00 Uhr


Seite 4 · Nr. 2015/5<br />

Bürgerinitiative Volkspark<br />

Chance für zukunftsträchtiges Verkehrskonzept vertan<br />

Im Zuge des Baus von 2200<br />

Wohnungen am Altonaer Volkspark<br />

soll der Holstenkamp über<br />

die A7 bis zur Notkestraße verlängert<br />

werden. Hier wurde von<br />

der Verkehrsbehörde ohne Ausschreibung<br />

ein Verkehrsgutachten<br />

beim Straßenplanungsbüro<br />

SBI beauftragt. Nach Auffassung<br />

der Bürgerinitiative wird<br />

mit diesem Gutachten, sollte es<br />

realisiert werden, die Chance<br />

vertan, in Bahrenfeld-Nord einen<br />

Stadtteil zu entwickeln, der<br />

durch seine kreativen Ansätze<br />

im Bereich Mobilität für andere<br />

Stadtteile zum Vorbild wird.<br />

Die Straßenplaner schlagen eine<br />

neue Hauptverkehrsachse mit<br />

einer durchschnittlichen täglichen<br />

Verkehrsstärke von 17.000<br />

Kfz/Tag vor. Davon werden bis<br />

zu 75% gebietsfremder Durchgangsverkehr<br />

sein. Die Trasse<br />

führt durch Landschaftsschutzgebiete<br />

am Luther- und Volkspark<br />

und ist mit einer Breite von<br />

28 m geplant. Somit kann die<br />

Straße perspektivisch auch 4-<br />

spurig ausgebaut werden. Die<br />

Schwerlastverkehrsanteile sind<br />

in dieser Prognose noch nicht<br />

berücksichtigt worden. Von einem<br />

Verkehrskonzept ohne Verlängerung<br />

des Holstenkamps<br />

raten die Planer ab. Das Gutachten<br />

befasst sich fast nur mit<br />

Straßenbaulösungen. ÖPNV und<br />

Radverkehr werden nur am Rande<br />

betrachtet. Im Gutachten<br />

wird sogar behauptet, dass Veränderungen<br />

der ÖPNV-Anteile<br />

durch ein Schnellbahnangebot<br />

im Rahmenplangebiet nur im<br />

geringen Maße zu erwarten seien.<br />

Für die Bürgerinitiative ist<br />

das Verkehrsgutachten Ausdruck<br />

einer Planung zugunsten<br />

des motorisierten Individualverkehrs<br />

ohne Rücksicht auf<br />

die im Raum lebenden Menschen<br />

und auf Landschaft und<br />

Umwelt. Die Bürgerinitiative<br />

Volkspark fordert eine ergänzende<br />

Untersuchung, die prüft,<br />

wie durch Umlenkung der Mittel<br />

zugunsten des ÖPNV und eines<br />

Veloroutennetzes auf eine neue<br />

Hauptverkehrsachse verzichtet<br />

werden kann. Sie regt außerdem<br />

für Bahrenfeld-Nord einen Ideenwettbewerb<br />

zur Umsetzung<br />

kreativer Ansätze im Bereich<br />

Mobilität an. Und die Bürgerinitiative<br />

bekräftigt ihre Forderung,<br />

konkrete Planungen für eine<br />

schienengebundene Nahverkehrsanbindug<br />

von Lurup über<br />

Bahrenfeld-Nord zur Innenstadt<br />

aufzunehmen.<br />

Traueranzeigen<br />

Unsere Mutter, Oma und Uroma<br />

Gospelkonzert in der Blankeneser Kirche<br />

am Markt, am 7. Februar 2015, um 19 Uhr<br />

„So Glad I’m Here“<br />

Zu Gast beim Blankeneser Gospelchor<br />

sind die Stormarn-Singers.<br />

Am Samstag, den 7. Februar<br />

2015, um 19:00 Uhr lädt<br />

der Gospelchor Blankenese, unter<br />

der Leitung von Gregor De-<br />

Buclet, in die Blankeneser Kirche<br />

am Markt zum Gospelkonzert<br />

ein. Es handelt sich um ein<br />

Gemeinschaftskonzert mit den<br />

Stormarn-Singers aus Großhansdorf,<br />

die bereits zum zweiten<br />

Mail in Blankenese zu Gast<br />

sein werden. Die Stormarn-Singers<br />

werden von Eggo Fuhrmann<br />

geleitet und singen neben<br />

klassischem Gospel auch modernere<br />

Gospelstücke von zeitgenössischen<br />

Komponisten.<br />

Unter dem Motto „So Glad I’m<br />

Here“ erwartet die Besucher ein<br />

musikalischer Abend voller Abwechslung<br />

und guter Stimmung.<br />

Sie können sich auf eine Reise<br />

vom Norden Deutschlands in<br />

die Südstaaten der USA freuen.<br />

Der Blankeneser Gospelchor feiert<br />

dieses Jahr sein 20-jähriges<br />

Bestehen und bereichert seitdem<br />

das Gemeindeleben in<br />

Blankenese mit seiner Musik.<br />

Der Eintritt ist frei. Um Spenden<br />

wird gebeten.<br />

Weitere Informationen unter<br />

www. gospel-blankenese.de<br />

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Hauptbüro<br />

22549 Hamburg-Osdorf<br />

Rugenbarg 39<br />

(040) 80 35 59<br />

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seit 1892<br />

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Wir trauern um unseren lieben Nachbarn und Freund<br />

Hermann Kordt<br />

der uns im Alter von 88 Jahren verlassen hat.<br />

Hamburg, im Januar 2015<br />

Helga Stiemert<br />

* 1. Juli 1928 † 23. Januar 2015<br />

ist im Kreise der Familie sanft eingeschlafen.<br />

Wir werden Dich nie vergessen<br />

Moni & Peter<br />

Wolfgang & Petra<br />

mit Stefan und Sebastian<br />

Chrischi & Jörg<br />

mit Jan und Jana<br />

Die Trauerfeier findet im engsten Familienkreis statt.<br />

Wir werden dich vermissen<br />

Herbert und Kerstin<br />

Hüsa und Muhterem<br />

Hans und Gerda<br />

Elvira<br />

Jetzt bist Du einfach nicht mehr da ...<br />

Wir wussten, dass die Zeit nicht unendlich ist,<br />

und auf einmal ging alles ganz schnell.<br />

Der Verstand weiß, dass der Zeitpunkt gekommen war<br />

und dennoch tut es weh, Dich gehen zu lassen.<br />

Wir sind dankbar, dass Du immer für uns da warst.<br />

Hedwig Kummerfeldt<br />

geb. Timm<br />

* 16. Mai 1920 † 12. Januar 2015<br />

In Liebe<br />

Deine Kinder, Enkel und Urenkel<br />

sowie alle Angehörigen<br />

Schenefeld, im Januar 2014<br />

Die Urnenbeisetzung hat im engsten Kreis stattgefunden.<br />

Dietmar Bartsch (LINKE)<br />

kommt nach Blankenese<br />

Dietmar Bartsch, Vizevorsitzender<br />

der Fraktion DIE LINKE im<br />

Deutschen Bundestag, spricht<br />

am Donnerstag, den 5. Februar<br />

2015 um 19:30 Uhr in der Aula<br />

der Stadtteilschule Blankenese,<br />

Frahmstraße 15a. Thema ist<br />

„Reichtum für alle!“.<br />

Gesundheitsdienste<br />

Eckhoffplatz 28 · 22547 Hamburg<br />

Telefon 040 - 82 29 98 10<br />

vor der Tür<br />

Weiterer Referent ist Karsten<br />

Strasser, Spitzenkandidat der<br />

Partei DIE LINKE für die Hamburgische<br />

Bürgerschaft im<br />

Wahlkreis 4 (Blankenese, Lurup,<br />

Osdorf). Interessierte Bürgerinnen<br />

und Bürger sind herzlich<br />

willkommen.<br />

Unsere ungewöhnlichen Öffnungszeiten:<br />

Montag bis Freitag 8.30 - 13.30<br />

Montag bis Donnerstag 14.30 - 18.30<br />

- für Ihre Gesundheit<br />

Dr. Ingo Michel Tel.: 831 79 71<br />

Kroonhorst 9 A Fax: 832 63 68<br />

22549 Hamburg www.BornApo.de<br />

Offen: Mo. - Fr. 8 - 19 Uhr, Sa. 9 - 16 Uhr<br />

Am 16.1.2015 verstarb<br />

unser lieber Vater und Opa<br />

Uwe Christiansen<br />

* 23. Juli 1939<br />

In Liebe und Dankbarkeit<br />

Catharina und Familie<br />

Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung<br />

findet statt am 4.2.2015 um 12.30 Uhr<br />

auf dem Flottbeker Friedhof, Stiller Weg<br />

APOTHEKEN-<br />

NOTDIENST<br />

Per Internet für Hamburg:<br />

www.apothekerkammer-hamburg.de/notdienst<br />

Per Internet für Schleswig-Holstein:<br />

www.aksh-notdienst.de<br />

Per Handy: Kurzwahl 22 833<br />

oder der kostenlosen Rufnummer:<br />

080 00 02 28 33 (aus dem deutschen Festnetz)<br />

lassen sich die täglichen Bereitschaftsapotheken ermitteln.


Nr. 2015/5 · Seite 5<br />

„Comeback – Das Karl-Marx-Musical“<br />

Interview mit Tobias Künzel, Sänger der „Prinzen“<br />

Diskussion um Hamburgs Olympiabewerbung<br />

Im Rahmen eines Politischen Frühschoppens spricht Hamburgs Sportsenator Michael Neumann am<br />

Sonntag, dem 1. Februar, um,11 Uhr im Clubhaus „Lucas“ des SV Eidelstedt, Redingskamp 25, über die<br />

Bewerbung der Hansestadt für die Olympischen Spiele 2024. Veranstalter ist die SPD.<br />

Gäste sind willkommen.<br />

Prinzen-Sänger Tobias Künzel hat das Karl-Marx-Musical mit Maximilian Reeg und Steffen Lukas<br />

geschrieben.<br />

Das Autorenteam Maximilian<br />

Reeg, Steffen Lukas und Tobias<br />

Künzel, letzterer bekannt<br />

als Sänger der „Prinzen“, haben<br />

das Stück „Comeback –<br />

Das Karl-Marx-Musical“ in der<br />

Spielzeit 2013/2014 erstmals<br />

in Plauen auf die Bühne gebracht.<br />

Vom 4. bis 28. Februar<br />

ist das Musical nun im Monsun<br />

Theater in Altona zu sehen.<br />

Die Luruper Nachrichten<br />

sprachen mit Tobias Künzel<br />

über das Stück.<br />

Wie sind Sie darauf gekommen,<br />

ein Musical über Karl<br />

Marx zu schreiben<br />

Das war in London – die Idee<br />

kann man nicht in Deutschland<br />

haben. Ich lebe ja teilweise<br />

in London, wo man erschlagen<br />

wird von allen möglichen<br />

Musicals. Ich hatte ja<br />

schon mal ein Musical geschrieben<br />

und dachte, dieses<br />

Kapitel ist für mich abgeschlossen,<br />

aber als ich dann<br />

dort war, habe ich gedacht,<br />

es wäre doch noch mal toll,<br />

das anzugehen. Ich habe aber<br />

nach einem Thema gesucht.<br />

In einem Café in Camden<br />

Town war eine Wand, da waren<br />

ganz viele Persönlichkeiten<br />

aufgelistet, unter anderem<br />

auch Karl Marx. Da habe ich<br />

gedacht, ein Musical über<br />

Karl Marx zu schreiben, das<br />

ist so schräg und so auffällig,<br />

das muss man einfach machen.<br />

Ich hab dann meinen<br />

alten Freund Steffen Lukas<br />

angerufen, das ist ein Leipziger<br />

Moderator, und hab gesagt,<br />

wir schreiben jetzt zusammen<br />

ein Musical über Karl<br />

Marx. Er hat den Autor Max<br />

Reeg ins Boot geholt, dann<br />

haben wir uns in London getroffen,<br />

und schon ging’s los.<br />

Haben Sie denn ein besonderes<br />

Verhältnis zu Karl<br />

Marx<br />

Ne, überhaupt nicht, ich fand<br />

einfach die Idee lustig und<br />

schräg. Das geht auch nur in<br />

London, weil er da einer von<br />

vielen Persönlichkeiten und<br />

Philosophen ist. In Deutschland,<br />

besonders in Ostdeutschland,<br />

ist er ja ganz<br />

anders belegt, und da wären<br />

wir uns wahrscheinlich zu heftig<br />

vorgekommen. Ich merke<br />

ja auch die Reaktionen hier<br />

von den Leuten. Viele denken,<br />

das ist eine Kommunismus-<br />

Verherrlichung, aber was wir<br />

da gemacht haben, ist eine<br />

richtig schräge Komödie, und<br />

Karl Marx kommt in dem Musical<br />

gar nicht selbst vor.<br />

Welche Rolle spielt Karl Marx<br />

in dem Stück<br />

Das Stück spielt in London.<br />

Es geht darum, dass die Finanzkrise<br />

wieder ausgebrochen<br />

ist. Der Bankmanager<br />

Manfred Acreman möchte,<br />

dass diese Krise ein für allemal<br />

beendet wird und sucht<br />

sich Hilfe beim Finanzmagier<br />

Rasputin Mammonson. Der<br />

sagt, dann müssen wir zum<br />

Grab von Karl Marx gehen,<br />

seinen Geist beschwören –<br />

und er muss alle seine Thesen<br />

widerrufen. Hinter dem Grabstein<br />

wohnt auch der arbeitslose<br />

Musiker Marc S., der gerade<br />

aus seiner Wohnung geflogen<br />

ist. Er wird natürlich<br />

durch diese spiritistische Sitzung<br />

wach und kommt hinter<br />

dem Grabstein vor. Ihm ist inzwischen<br />

ein Bart gewachsen,<br />

und so wird er fälschlicherweise<br />

für Karl Marx gehalten.<br />

Sie nehmen den arbeitslosen<br />

Penner mit in die<br />

Bank und halten ihn für Karl<br />

Marx.<br />

Ihr Musical war und ist in<br />

Plauen und Zwickau sehr erfolgreich.<br />

Was macht das<br />

Musical aus, dass es auch in<br />

Hamburg ankommen wird<br />

Das ist einfach eine tolle Geschichte.<br />

Es gibt natürlich eine<br />

Liebesgeschichte, die ist<br />

unheimlich schräg und ziemlich<br />

lustig, und die Musik ist<br />

sehr schön. Es ist einfach ein<br />

großartiges Musical ein wenig<br />

abseits vom Mainstream. Man<br />

kann es auch als Parodie auf<br />

die ganzen großen Musicals<br />

sehen – und das macht es<br />

besonders. Karl Marx ist einfach<br />

interessanter als Rotkäppchen.<br />

Wie hat man sich die Musik<br />

in dem Musical vorzustellen<br />

Gibt es Parallelen zur Musik<br />

der Prinzen<br />

Es ist eigentlich voneinander<br />

abgekoppelt, aber da ich sehr<br />

viele Prinzen-Lieder schreibe,<br />

ist ein gewisser Stil sicherlich<br />

erkennbar. Es ist Rockmusik,<br />

die eigentliche Besetzung<br />

sind sechs Blechbläser und<br />

eine fünfköpfige Rockband.<br />

Das mussten wir für Hamburg<br />

natürlich ein bisschen abspecken<br />

für das Monsun-Theater.<br />

Da haben wir zwei Live-Musiker<br />

auf der Bühne. Die Musik<br />

hat schon was Garagenmäßiges,<br />

und auch das ist als Parodie<br />

zu verstehen.<br />

Stand es von Anfang an nicht<br />

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zur Debatte, dass sie selbst<br />

mitspielen, wie in Ihrem ersten<br />

Musical „Elixier“<br />

Nein. Ich bin zwar ab und zu<br />

gefragt worden, aber ich bin<br />

Musiker und Sänger und kein<br />

Schauspieler. Der Beruf des<br />

Schauspielers ist schon ein<br />

sehr anspruchsvolles Handwerk,<br />

und das muss man beherrschen.<br />

Da kann man nicht<br />

einfach so auf die Bühne gehen<br />

und spielen. Ich hab damals<br />

einen sehr guten Lehrer<br />

gehabt. Aber ich habe während<br />

der Arbeit gemerkt, dass<br />

der Beruf des Schauspielers<br />

nicht zu unterschätzen ist.<br />

Auf der Bühne zu stehen und<br />

sich selbst darzustellen ist<br />

halt was Anderes als in die<br />

Rolle einer anderen Person<br />

zu schlüpfen.<br />

Werden Sie sich das Stück<br />

in Hamburg angucken<br />

Natürlich. Ich denke, dass ich<br />

zur Premiere kommen werde.<br />

Ich bin schon sehr gespannt.<br />

Interview: Julia Vellguth<br />

Jubiläum<br />

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Seite 6 · Nr. 2015/5<br />

Rund<br />

um den<br />

SCHENEFELDER PLATZ<br />

73 Prozent der Einwohner lehnen Bebauungsplan ab<br />

Verdichtung des Dichterviertels ist vom Tisch<br />

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Zwei Jahre lang beschäftigte<br />

der Bebauungsplan<br />

73 „östlich<br />

Timm-Kröger-Straße“<br />

die <strong>Schenefelder</strong> Stadtverwaltung<br />

und die politischen<br />

Gremien. Jetzt<br />

kann auf dem 13.280<br />

Quadratmeter großen<br />

Areal zwischen Timm-<br />

Kröger-Straße, Fritz-<br />

Reuter-Platz und der Altonaer<br />

Chaussee mit<br />

dem Bau von 88 Wohneinheiten<br />

begonnen<br />

werden. Im Frühjahr<br />

sollen die Bagger anrollen.<br />

Große Brocken<br />

mussten aus dem Weg<br />

geräumt werden, ehe<br />

Investor Jens Förster<br />

grünes Licht für sein<br />

Bauvorhaben erhielt. Da ging<br />

es zunächst um die Bedenken<br />

der Anwohner, die eine Beeinträchtigung<br />

in ihrem Quartier<br />

befürchteten. Es gründete sich<br />

eine Bürgerinitiative, die alles<br />

daran setzte, zu verhindern,<br />

dass Durchgangsverkehr die Sicherheit<br />

im verkehrsberuhigten<br />

Gebiet gefährdet.<br />

Dann erhitzten sich die Gemüter<br />

an dem Problem, dass sich im<br />

Plangebiet ein Waldstück befand,<br />

das nicht abgeholzt werden<br />

dürfe. Der Naturschutzbund<br />

NABU berief sich in seinem Einwand<br />

auf den Bestandsschutz<br />

Es wird keine Verdichtung im<br />

<strong>Schenefelder</strong> „Dichterviertel“<br />

geben. Das hat der Ausschuss<br />

für Stadtentwicklung und Umwelt<br />

in seiner Sitzung am 22.<br />

Januar einstimmig beschlossen.<br />

Die Entscheidung fiel unter Berufung<br />

auf das Ergebnis einer<br />

Meinungsumfrage unter den<br />

Grundeigentümern im Bereich<br />

zwischen Fritz-Lau-Straße,<br />

Klaus-Groth-Straße, Gorch-<br />

Fock-Straße, Swatten Weg und<br />

Moorweg. 73 Prozent der<br />

Grundeigentümer lehnten eine<br />

Nachverdichtung ab. Die Befragten<br />

hatten die Möglichkeit,<br />

sich für oder gegen die Innenentwicklung<br />

des Quarttiers Südost<br />

„Dichterviertel“ auszusprechen.<br />

Vorausgegangen war eine Informationsveranstaltung<br />

zur Innenentwicklung<br />

des Quartiers<br />

am 26. November vorigen Jahres.<br />

Um Baurecht für die Bebauung<br />

der hinteren Grundstücksteile<br />

zu schaffen, wäre<br />

die Aufstellung eines Bebauungsplans<br />

nach den Vorschriften<br />

des Baugesetzbuches erforderlich<br />

gewesen. Die abschließende<br />

Entscheidung trifft<br />

die Ratsversammlung eigenständig.<br />

Es ist aber nicht anzunehmen,<br />

dass sie anders entscheidet<br />

als der Stadtentwicklungsausschuss.<br />

Zurück gestellt wurde in der<br />

Sitzung dagegen die Abstimmung<br />

über den Antrag einer<br />

Einwohnerin, die Benutzungspflicht<br />

der Radwege in der Blankeneser<br />

Chaussee aufzuheben.<br />

Zwar liegt die Entscheidung der<br />

Benutzungspflicht beim Kreis<br />

Pinneberg Da dieser aber sehr<br />

stark die Stellungnahme der betroffenen<br />

Stadt würdigen dürfte,<br />

erfolgte eine Beratung im zuständigen<br />

<strong>Schenefelder</strong> Ausschuss.<br />

Nach kontroverser Diskussion<br />

wurde dort beschlossen,<br />

den Antrag zur Beratung in<br />

die Fraktionen weiterzugeben.<br />

Während die CDU-Fraktion unter<br />

Hinweis auf mögliche Verletzungsgefahren<br />

an der Benutzungspflicht<br />

festhalten will, plädieren<br />

die Grünen entschieden<br />

dagegen. „Die Radfahrer, die<br />

auf der Straße fahren möchten,<br />

sind keine alten Leute.“, sagte<br />

Grünen-Fraktionsvorsitzender<br />

Mathias Schmitz. Unfälle könne<br />

es auch mit Fußgängern geben.<br />

An der Blankeneser Chaussee<br />

befinden sich beidseitig Radwege,<br />

im nördlichen Abschnitt<br />

bis Kykerweg/Op de Gehren, im<br />

südlichen Abschnitt bis zur Landesgrenze<br />

gibt es gemeinsame<br />

Rad/Gehwege. Dort ist der bauliche<br />

Zustand mangelhaft. Insbesondere<br />

ist die Breite der<br />

Radwege mit 0,85 m zu gering,<br />

gab die Antragstellerin zu bedenken.<br />

Das Thema Radwege-Benutzungspflicht<br />

wird unabhängig<br />

von der Bescheidung des Antrages<br />

von der Straßenverkehrsbehörde<br />

zur grundsätzlichen<br />

Behandlung an die Stadt herangetragen<br />

Der Kreis sieht Handlungsbedarf.<br />

Noch in dieser Woche<br />

findet ein Gespräch zwischen<br />

den zuständigen Instanzen,<br />

den Straßenverkehrsbehörden<br />

und der Polizei statt. Dabei<br />

ist nicht auszuschließen, dass<br />

auf Radwegen, die nicht die<br />

qualitativen Anforderungen erfüllen,<br />

die Benutzungspflicht<br />

aufgehoben wird. Es kommt auf<br />

den konkreten Einzelfall an.<br />

Würde die derzeitige Benutzungspflicht<br />

aufgehoben, können<br />

die bestehenden Radwege<br />

weiterhin genutzt werden. Eine<br />

Beschilderung würde entfallen,<br />

während sichere und schnelle<br />

Radfahrer die Fahrbahn nutzen<br />

können.<br />

88 barrierefreie Wohnungen werden errichtet<br />

Grünes Licht für Bebauung „östlich Timm-Kröger-Straße“<br />

als Biotop. Angesichts des Klimawandels<br />

sei eine Waldumwandlung<br />

stets mit negativen<br />

Folgen für die Menschen und<br />

ihre Gesundheit verbunden.<br />

Aber die Ratsversammlung berief<br />

sich auf die Bestimmungen<br />

des Naturschutzgesetzes, nach<br />

dem ein Wald kein Biotop sei.<br />

Außerdem seien Ausgleichsmaßnahmen<br />

vorgesehen. Diese<br />

wurden präzisiert, indem adäquate<br />

Ausgleichsmaßnahmen<br />

vorgeschrieben wurden. Die<br />

Hälfte davon werden in Schenefeld<br />

realisiert, wo Jens Förster<br />

dafür Flächen erwarb, ein anderer<br />

Teil kann außerhalb Schenefelds<br />

realisiert werden. Der<br />

Investor erwarb dafür Flächen<br />

in Bönningstedt. In Schenefeld<br />

hatte die Stadtverwaltung eine<br />

Fläche am Holtkamp vorgeschlagen.<br />

Aber Jens Förster erwarb<br />

dafür ein preisgünstigeres<br />

Grundstück. Wo es sich befindet,<br />

konnte bei Redaktionsschluss<br />

nicht in Erfahrung gebracht<br />

werden. Eine entsprechende<br />

Bürgschaft wurde<br />

bei der Stadt hinterlegt.<br />

Es meldeten sich im Anhörungsverfahren<br />

aber<br />

auch mehrere Bürger zu<br />

Wort, die darauf hinwiesen,<br />

dass barrierefreie<br />

Wohnungen in Schenefeld<br />

begehrt sind. Auch<br />

die Ratsversammlung<br />

stellte fest, dass der<br />

Standort aufgrund der<br />

Lage innerhalb des<br />

Siedlungsgebiets und in<br />

Zuordnung zum <strong>Schenefelder</strong><br />

Platz für eine<br />

Wohnbebauung gut geeignet<br />

sei. Beschlossen<br />

wurde auch, dass der<br />

gesamte Bereich verkehrsberuhigt<br />

zu gestalten<br />

ist.<br />

Zielgruppe des Bauvorhabens<br />

ist nach Investor Förster die ältere<br />

Generation, die sich noch<br />

zu fit fühlt, um schon in ein Seniorenheim<br />

zu ziehen. Die meisten<br />

Wohnungen sollen vermietet,<br />

nicht verkauft werden. Vorgesehen<br />

sind kleinere Wohneinheiten<br />

von zwei bis drei Zimmern<br />

mit Größen zwischen 80<br />

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Nr. 2015/5 · Seite 7<br />

Rund<br />

um den<br />

SCHENEFELDER PLATZ<br />

Beim Ranzenmaxx findet jeder den passenden Schulranzen<br />

Große Schulranzenmesse bei Autohof Reimers GmbH<br />

Am Sonnabend, 31. Januar findet bei Autohof Reimers GmbH jeder seinen perfekten Ranzen bei der großen Schulranzenmesse<br />

mit vielen unterschiedlichen Anbietern.<br />

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Wir machen mit bei der<br />

Ranzenmesse<br />

im Autohaus Reimers<br />

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Schulanfänger: Das Team vom<br />

Ranzenmaxx hat es sich zur<br />

Aufgabe gemacht, für jedes<br />

Kind den individuell optimal<br />

passenden Schulranzen zu finden<br />

und reist dafür mit einer<br />

riesigen Auswahl an Modellen<br />

verschiedenster Hersteller und<br />

viel Zubehör seit zehn Jahren<br />

durch ganz Norddeutschland.<br />

Inhaber Thomas Bohn macht<br />

mit seinem mobilen Fachgeschäft<br />

meist Station in Möbelund<br />

Autohäusern vor Ort und<br />

organisiert für seine Ranzenmessen<br />

auch ein schönes Rahmenprogramm<br />

rund um das<br />

Thema Schulanfang.<br />

Beratung Um den optimalen<br />

Schulranzen für das eigene Kind<br />

zu finden, seien gute und kompetente<br />

Beratung, eine große<br />

Auswahl verschiedenster, hochwertiger<br />

Modelle und ausreichend<br />

Zeit zum Ausprobieren<br />

die ausschlaggebenden Faktoren<br />

– und das alles bietet jede<br />

Ranzenmaxx-Messe, so auch<br />

die Ranzenmesse in Schenefeld<br />

am Sonnabend, 31. Januar, von<br />

10 bis 14 Uhr im Autohof Reimers<br />

GmbH, Altonaer Chaussee<br />

49 − 53 in 22869 Schenefeld.<br />

Familienbetrieb Ranzenmaxx<br />

Die Idee dazu hatte Familie<br />

Bohn, als sie für den eigenen<br />

Sohn einen Schulranzen suchte,<br />

und nicht fündig wurde – ein<br />

Problem, vor dem damals viele<br />

Familien standen. Die Andrang<br />

auf die Ranzenmaxx-Messen<br />

war schnell so groß, dass Thomas<br />

Bohn in Kirchhorst, Im Ellernbruch<br />

5, ein gut sortiertes<br />

Geschäft einrichtete.<br />

Und der Familienbetrieb wächst<br />

stetig: Vor vier Jahren eröffneten<br />

die Bohns ihr großes schulranzen.com/Ranzenmaxx<br />

Fachcenter<br />

in Langenhagen an der Walsroder<br />

Straße.<br />

Informationen Von Januar bis<br />

Ostern sind sie nach wie vor mit<br />

ihren Mitarbeitern auf insgesamt<br />

rund zwanzig Ranzenmessen<br />

unterwegs. Infos zu den Messeterminen<br />

und Neuheiten finden<br />

sich im Internet unter<br />

www.ranzenmaxx.de.


Seite 8 · Nr. 2015/5<br />

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Schule mit Ansehen<br />

Der Tag der offenen Tür an der Stadtteilschule Lurup<br />

Es gab wirklich viel zu sehen<br />

und zu hören am Tag der Offenen<br />

Tür in der Stadtteilschule<br />

Lurup!!<br />

Zur Begrüßung wurde in der<br />

Pausenhalle schwungvoll getrommelt<br />

und die Lehrerband<br />

beeindruckte mit einem Song.<br />

Viele Schautafeln informierten<br />

über die unterschiedlichen<br />

Schulprojekte und Kooperationen.<br />

Elternrat und Förderverein<br />

standen für Gespräche<br />

zur Verfügung und luden die<br />

Kinder zu einem handwerklichen<br />

„Nägeleinschlagen“ ein.<br />

Großen Anklang bei den Besuchern<br />

fanden die Vorführungen<br />

im Chemieraum, die<br />

Einblicke in die Arbeit des<br />

Theaterprofils, in die Naturwissenschaften,<br />

SpoXX und<br />

die verschiedenen Tanzdarbietungen.<br />

Musik zum Mitmachen,<br />

eine Bewegungslandschaft<br />

in der Turnhalle, vielseitige<br />

Kunst zum Ansehen<br />

und Selbermachen rundeten<br />

das Angebot ab. Bewundert<br />

wurden auch das „Kopfkino“<br />

und die großartige Videoproduktion<br />

eines Musicals. Eine<br />

Tombola des Pädagogikprofils<br />

S2 erfreute die Besucher mit<br />

Sachgewinnen. Die Einnahmen<br />

in Höhe von 420 € (!!)<br />

gehen als Spende an das Kinderhospiz<br />

„Sternenbrücke“.<br />

Überall sorgten Leckereien<br />

und Erfrischungen für das leibliche<br />

Wohl, luden zu Gesprächen<br />

ein und zeigten, wie vielfältig<br />

die Schülerinnen und<br />

Schüler zum Lernen über den<br />

„normalen“ Lernstoff hinaus<br />

mit Kochen, Backen und in<br />

Ernährungsfragen gebildet<br />

werden. Beachtlich waren<br />

auch Referate und Demonstrationen<br />

von Schülern in<br />

Englisch, Spanisch und Französisch!<br />

Tolle Mappen und informative<br />

Stellwände machten<br />

die unterrichtlichen<br />

Schwerpunkte anschaulich.<br />

Die „Neulinge“ der zukünftigen<br />

Jahrgänge fünf und elf<br />

konnten sich einen positiven<br />

lebendigen Gesamteindruck<br />

der Stadtteilschule Lurup machen,<br />

der sehr ansprechend<br />

präsentiert war!<br />

Für Alina und Lucia ist es ein<br />

klarer Fall: „Wir finden es hier<br />

super! Hier gibt es viel Sport,<br />

wir machen unsere Hausaufgaben<br />

in der Schule und in<br />

Bushaltestelle Trabrennbahn Bahrenfeld<br />

wird 2016 modernisiert und verbreitert<br />

Seit Jahren fordern Bürgerinnen<br />

und Bürger insbesondere aus<br />

Lurup und Osdorf sowie lokale<br />

Verkehrsinitiativen eine Verbreiterung<br />

der Bushaltestelle „Trabrennbahn<br />

Bahrenfeld“. Betroffen<br />

sind die Metrobuslinie 2<br />

(nach Lurup) und Metrobuslinie<br />

3 (nach Osdorf). Dafür hat sich<br />

die SPD-Bürgerschaftsabgeordnete<br />

Anne Krischok stark gemacht.<br />

Sie sagt: „Ich freue mich,<br />

dass dies nun endlich Wirklichkeit<br />

wird und ich für das kommende<br />

Jahr eine Verbesserung<br />

erreichen konnte. Der Warteund<br />

Aufenthaltsbereich wird auf<br />

4,50 m verbreitert werden.“<br />

Dieses Ergebnis teilte die zuständige<br />

Wirtschafts- und Verkehrsbehörde<br />

der SPD-Politikerin<br />

Anne Krischok, die auch<br />

Lurup und Osdorf in der Hamburgischen<br />

Bürgerschaft als direkt<br />

gewählte Wahlkreisabgeordnete<br />

vertritt, auf ihre Anfragen<br />

mit. Die Arbeiten werden<br />

im Rahmen der Busoptimierung<br />

im Bereich des Knotens Luruper<br />

Chaussee / Ebertallee im nächsten<br />

Jahr vorgenommen.<br />

Die SPD-Politikerin Krischok erläutert<br />

diese Neuigkeit: „Zur<br />

Busoptimierung gehören eine<br />

Reihe von Maßnahmen, die vor<br />

Ort unstrittig sind - wie z.B. eine<br />

behindertengerechte Ausgestaltung<br />

der Bushaltestellen, damit<br />

Rollstuhlfahrerinnen und -fahrer<br />

auch die öffentlichen Buslinien<br />

tatsächlich nutzen können. Hier<br />

wird eine breiter angelegte Bushaltestelle<br />

mehr Platz für die<br />

wartenden Menschen schaffen.<br />

Zudem gewinnen wir ein Mehr<br />

an Verkehrssicherheit, da sich<br />

zurzeit hier viele Passagiere im<br />

Berufsverkehr dicht gedrängt<br />

aufhalten und auf ihre Busse<br />

warten.“<br />

Die Baumaßnahmen sollen im<br />

Sommer kommenden Jahres<br />

beginnen. Eine konkretere Planung<br />

wird nun vorangetrieben.<br />

Bezirksversammlung Altona tagt im Forum Lurup<br />

Behandelt werden auch einige Lurup<br />

und Osdorf betreffende Fragen<br />

Die Bezirksversammlung Altona<br />

tagt am Donnerstag, 29. Januar<br />

2015, 18.00 Uhr, im Forum Lurup<br />

(beim Goethe-Gymnasium), Rispenweg<br />

28. Die Sitzung ist öffentlich.<br />

Zu Beginn wird der Altonaer<br />

Kinder- und Jugendpreis<br />

2014 verliehen. Anfragen werden<br />

zur Finanzierung des Konzepts<br />

„Moderne Seniorenarbeit“<br />

in Lurup und zur Elternschule<br />

Osdorf beantwortet. Ein Antrag<br />

der CDU betrifft Ausbildungswohnungen<br />

auf der Restfläche<br />

nach dem Neubau der Geschwister-Scholl-Stadtteilschule.<br />

Zustimmen soll die Bezirksversammlung<br />

dem Feststellungsbeschluss<br />

zum Bebauungsplanentwurf<br />

Lurup 65. Damit<br />

soll grünes Licht für den<br />

Bau von ca. 160 Wohnungen<br />

am Vorhornweg gegeben werden.<br />

In einer Mitteilung wird die<br />

Bezirksversammlung darüber informiert,<br />

dass der Baubeginn<br />

für die neue Sportanlage des<br />

den Pausen gibt es eine<br />

Disco!“ Auch ihre Mutter<br />

hat sich längst für die<br />

Stadtteilschule Lurup entschieden.<br />

„Der Weg zum<br />

Abitur in 9 Jahren ist ein<br />

Gewinn für die Kindheit.<br />

Ich habe beim Elterninformationsabend<br />

und heute<br />

einen positiven Eindruck<br />

gewonnen. Das große Engagement<br />

der Schule gibt<br />

mir ein gutes Gefühl, den<br />

richtigen Weg für meine<br />

Tochter gewählt zu haben.<br />

Mich überzeugt das umfangreiche<br />

schulische Angebot<br />

und das super Kursprogramm.<br />

Da passt alles!“<br />

SV Lurup am Vorhornweg für<br />

Februar/März 2015 geplant sei.<br />

Ziel sei nach wie vor, die Anlage<br />

bis Ende 2015 fertig zu stellen.<br />

Bekanntlich wird die Sportanlage<br />

von der Flurstraße an den<br />

Vorhornweg verlagert, um Platz<br />

zu machen für den Neu- und Erweiterungsbau<br />

der Stadtteilschule<br />

Lurup.<br />

Außerdem wird sich die Bezirksversammlung<br />

befassen mit<br />

der Radfahrersicherung (Antrag<br />

der FDP), Wohnungslosigkeit<br />

(Antrag der Grünen), einer Beschlussempfehlung<br />

zur Finanzierung<br />

des Stadtteilhauses Lurup<br />

2015, einer Beschlussempfehlung<br />

für die Einrichtung einer<br />

Gastronomie im Schulgarten<br />

des Volksparks sowie mit einer<br />

Beschlussempfehlung zu Teilmaßnahmen<br />

des Busbeschleunigungsprogramms<br />

für die Metrobuslinie<br />

3 im Bereich Stresemannstraße/Ruhrstraße<br />

inklusive<br />

Haltestelle Schützenstraße.


Nr. 2015/5 · Seite 9<br />

SCHENEFELDER<br />

RUNDSCHAU<br />

Lebhaftes Für und Wider im Fachausschuss<br />

Baumaßnahmen im Volumen von 420 000 Euro gestrichen<br />

Im Rahmen der Haushaltsplanberatungen<br />

für das Haushaltsjahr<br />

2015 hatte der Ausschuss<br />

für Bauen und Feuerwehr der<br />

Stadt Schenefeld, wie berichtet,<br />

mehrheitlich beschlossen, einen<br />

Betrag von 400.000 Euro einzusparen,<br />

um den Etat auszugleichen.<br />

Zum Teil sollte auf Maßnahmen<br />

ganz verzichtet werden,<br />

andererseits Projekte auf die<br />

folgenden Jahre verschoben<br />

werden. Susanne Broese (CDU)<br />

als Vorsitzende des Ausschusses<br />

hatte es nicht leicht, die<br />

verschiedenen Einwände und<br />

Vorschläge in klare Beschlüsse<br />

zu gießen. Dabei war von vornherein<br />

darauf geachtet worden,<br />

nur größere Maßnahmen in Augenschein<br />

zu nehmen. Kürzungsvorschläge<br />

hatte auch die<br />

Stadtverwaltung gemacht.<br />

Verzichtet wird zum Beispiel auf<br />

die Deckensanierung im großen<br />

und kleinen Musiksaal des Gymnasiums,<br />

für die 30.000 Euro<br />

vorgesehen waren. Gestrichen<br />

wird die Erneuerung der Einbruchsmeldeanlage<br />

im Gymnasium,<br />

die 25.000 Euro kosten<br />

sollte. Verschoben wird die immer<br />

wieder geforderte Verbesserung<br />

der Akustik in den Sitzungsräumen<br />

des Rathauses.<br />

Vertagt wird diese Maßnahme<br />

gegen die Einwände von Michael<br />

Behrens (Grüne), der<br />

immerhin erreichte, dass bei<br />

Ratssitzungen ein zusätzlicher<br />

Lautsprecher aufgestellt werden<br />

soll. Gestrichen wird schließlich<br />

eine Maßnahme im Schulzentrum<br />

Achter de Weiden im Zuge<br />

der Realisierung des Projekts<br />

„Energieeffiziente Musterkommune“<br />

zu je 50.000 Euro für<br />

Gymnasium und Gemeinschaftsschule.<br />

160.000 Euro sollten nach dem<br />

ersten Entwurf des Etats für<br />

den Gehweg und die Herstellung<br />

eines niveaugleichen Straßenkörpers<br />

im Möwenring ausgegeben<br />

werden. Bauamtsleiter<br />

Günter Leimert hält die Straße<br />

im jetzigen Zustand aber weiter<br />

für funktionsfähig.<br />

Nur in einem Punkt folgte die<br />

Mehrheit des Ausschusses nicht<br />

dem Kürzungsvorschlag der Verwaltung:<br />

Die Sanierung der WC-<br />

Anlagen und der Umkleideräume<br />

der Turnhalle der Gemeinschaftsschule<br />

soll wie vorgeschlagen<br />

verwirklicht werden.<br />

Dafür sind 75.000 Euro eingeplant.<br />

Diesen Betrag wollen die<br />

Kommunalpolitiker bei der baulichen<br />

Unterhaltung der städtischen<br />

Gebäude und Kindertagesstätten<br />

wieder hereinholen.<br />

Die CDU-Fraktion scheiterte mit<br />

einem Antrag, die Planungskosten<br />

für die Hauptstraße in Höhe<br />

von 50.000 Euro einzusparen.<br />

Keine Mehrheit fand auch Günter<br />

Vogelbein (OfS), der gegen<br />

den Ausbau des Eidelstedter<br />

Weges plädierte. Unterstützung<br />

fand er beim Ausschussmitglied<br />

Denis Witte (Bürger für Bürger).<br />

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70 hilfsbereite Bürgerinnen und Bürger berieten<br />

Schenefeld knüpft ein Willkommensnetzwerk<br />

„Es war beeindruckend“, freute<br />

sich Fachdienstleiter Axel Hedergott<br />

von der Stadtverwaltung<br />

Schenefeld über die große Zahl<br />

von hilfsbereiten Bürgerinnen<br />

und Bürger, die zur ersten Informationsveranstaltung<br />

über die<br />

Schaffung einer Willkommenskultur<br />

für Flüchtlinge in die Begegnungsstätte<br />

am Timmermannweg<br />

gekommen waren.<br />

Rund 70 Personen berieten, wie<br />

ein dichtes Netzwerk geknüpft<br />

werden könne. Unter ihnen waren<br />

offizielle Vertreter der Spielvereinigung<br />

Blau-Weiß 96 Schenefeld,<br />

vom Rotary Club, des<br />

Freiwilligen Forums, JUKS, vom<br />

Bürgerverein, dem „Glücksgriff“<br />

und der Tafel. Dazu viele Einzelpersonen,<br />

die Hilfe und Unterstützung<br />

anbieten. Bereitwillig<br />

füllten sie Fragebögen aus, welche<br />

Art von Hilfe sie leisten<br />

können und an welchen Wochentagen<br />

und Tageszeiten. Die<br />

Fragebögen wurden von der<br />

Stadtverwaltung umgehend<br />

ausgewertet. Die einzelnen<br />

Gruppen sollen sich zeitnah treffen<br />

und ihre Arbeit organisieren.<br />

Eine große Zahl von Helferinnen<br />

und Helfern erklärte sich bereit,<br />

den neu Zugezogenen beim Besuch<br />

von Ärzten und Behörden<br />

zu begleiten. Besonders erfreut<br />

waren Fachdienstleiter Hedergott<br />

und Bürgermeisterin Christiane<br />

Küchenhof über elf Übersetzerinnen<br />

und Übersetzer<br />

nicht nur für Englisch und Französisch<br />

sondern auch für Persisch<br />

(Farsi) und eine indische<br />

Sprache. „Damit können wir aus<br />

dem Stand Flüchtlingen aus<br />

dem Iran und dem Irak helfen“,<br />

freute sich Hedergott. Er hofft,<br />

dass sich auch noch jemand für<br />

eine arabische Sprache findet.<br />

Einbezogen werden Menschen<br />

aus dem Kreis der älteren Asylbewerbergeneration.<br />

Eine wichtige Rolle bei der Vernetzung<br />

wird das Freiwilligen<br />

Forum spielen. Wer dort Mitglied<br />

wird, genießt bei der Leistung<br />

seiner freiwilligen Arbeit auch<br />

Versicherungsschutz.<br />

Susann Eggert, Leiterin der Sozialberatung,<br />

wird bei der Koordinierung<br />

der Arbeit behilflich<br />

sein. Sie will auch einen Gesprächskreis<br />

ins Leben rufen,<br />

der sich zu einem Treffpunkt für<br />

Einheimische und Flüchtlingen<br />

entwickeln soll. Dieser Kreis<br />

kann zum gegenseitigen Kennenlernen<br />

beitragen.<br />

Bisher gibt es in Schenefeld 65<br />

Flüchtlinge, von denen der größte<br />

Teil aus Syrien, Libyen und<br />

Afghanistan kommt. Sie alle sind<br />

dezentral untergebracht. Schenefeld<br />

rechnet damit, dass sich<br />

die Zahl der Zuweisungen in<br />

diesem Jahr auf etwa Hundert<br />

erhöhen wird.<br />

Um die Koordinierung der vielfältigen<br />

Aufgaben wird sich auch<br />

eine neue hauptamtliche Mitarbeiterin<br />

oder ein neuer Mitarbeiter<br />

kümmern. Auf einstimmigen<br />

Beschluss des Sozialausschusses<br />

hat die Stadt Schenefeld<br />

bereits eine bis zum 31.<br />

Dezember 2017 befristete Stelle<br />

ausgeschrieben (wir berichteten).<br />

Die ersten Bewerbungen<br />

für die 19,5-Stundenkraft liegen<br />

der Stadt bei Redaktionsschluss<br />

schon vor.<br />

Wi.<br />

Unsere Februar-Empfehlung:<br />

I. Wahlweise 200g oder 250g Ostsee-Dorsch<br />

• gebraten mit Senfsauce<br />

• in Dillrahm<br />

• oder gedünstet in Meerrettichsauce<br />

Beilagen nach Wahl pro Person €16. 90<br />

II. Hirschkalbmedaillions<br />

mit Rahmpfifferlingen, Bratapfel,<br />

Rotkraut, Herzoginkartoffeln pro Person €17. 50<br />

Klimat. Räume für alle Festlichkeiten bis 150 Pers., bürgerl. Preise<br />

Täglich 10.00 bis 24.00 Uhr, sonntags bis 22.00 Uhr, montags Ruhetag<br />

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Fachbereichsleiter Axel Hedergott erläutert die Aufgaben<br />

Sprechstunde der Bürgermeisterin<br />

Am Dienstag, 2. Februar findet<br />

in den Räumen der Sozialberatung<br />

Schenefeld, Osterbrooksweg<br />

4 wieder eine kostenlose<br />

Rentenberatung statt. In der<br />

Zeit von 10 bis 12 Uhr können<br />

Finanzausschussvorsitzende<br />

beim Seniorenbeirat Schenefeld<br />

Auf seiner nächsten öffentlichen<br />

Sitzung, am Dienstag, den 3.<br />

Februar um 15 Uhr in der Begegnungsstätte<br />

im Rathaus, hat<br />

der Seniorenbeirat als Gast Frau<br />

Ingrid Pöhland, die Ausschussvorsitzende<br />

des Finanzausschusses.<br />

Am Donnerstag, 5. Februar, hält<br />

Bürgermeisterin Christiane Küchenhof<br />

in der Zeit von 17 bis<br />

18 Uhr im Bürgerbüro, Holstenplatz<br />

3-5 eine Sprechstunde für<br />

die Bevölkerung ab. Das teilt<br />

der Fachbereich Zentrale Aufgaben<br />

mit.<br />

Rentenberatung in Schenefeld<br />

die Besucher Fragen an den<br />

ehrenamtlichen Versichertenberater<br />

Harald Klähn stellen, ob<br />

zur Mütterrente, Hinterbliebenenrente<br />

und zu neuen gesetzlichen<br />

Veränderungen.<br />

Thema wird sein: JUKS und Jubiko<br />

Situation und Finanzlage.<br />

Der Seniorenbeirat bittet um<br />

telefonische Anmeldung bis 2.<br />

Februar (Tel. 840 519 18), weil<br />

er seine Gäste mit Kaffee und<br />

Kuchen beköstigen möchte.<br />

Viele Helferinnen und Helfer in der Begegnungsstätte<br />

NPD-Wahlplakate in<br />

Schenefeld eingezogen<br />

Die NPD, die in Hamburg zur<br />

Bürgerschaftswahl kandidiert,<br />

hat mit ausländerfeindlichen<br />

Plakaten versucht, ihren Wahlkampf<br />

auf <strong>Schenefelder</strong> Gebiet<br />

auszudehnen. Am Mittwoch voriger<br />

Woche stellte sie rund um<br />

den <strong>Schenefelder</strong> Platz und die<br />

Altonaer Chaussee Plakate u.a.<br />

mit dem Motto „Asylbetrug ist<br />

kein Menschenrecht“ und<br />

„Deutsche für Hamburg“ auf.<br />

Axel Hedergott als zuständiger<br />

Chef des Ordnungsamtes ließ<br />

die Plakate unverzüglich vom<br />

Bauhof einsammeln. Dort kann<br />

sie die NPD abholen. Außerdem<br />

muss die Partei eine Ordnungsstrafe<br />

von 2200 Euro wegen ungenehmigter<br />

Nutzung von öffentlichen<br />

Straßenrand zahlen.<br />

Hedergott sagte er habe die<br />

NPD darauf hingewiesen, dass<br />

sich eine Partei, die bei einer<br />

Wahl antritt, auch an Recht und<br />

Gesetz halten muss. „Schenefeld<br />

liegt in Schleswig-Holstein,<br />

nicht in Hamburg“, belehrte der<br />

Fachbereichsleiter die Verantwortlichen.<br />

EINLADUNG<br />

zum Tag der offenen Tür<br />

SA. 7.2.2015/11-18 Uhr<br />

ab 20 Uhr mit Tanzparty<br />

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Seite 10 · Nr. 2015/5<br />

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Am Eckhoffplatz, in der Luruper<br />

Hauptstraße 136 – und auch<br />

wirklich an der Ecke – hat dieser<br />

Tage das „Funtasie Tattoo &<br />

Piercing“-Studio der Firma Funtasie-Collection<br />

eröffnet. In der<br />

Szene ist der Name schön<br />

längst ein Begriff, konnten doch<br />

Mann (oder Frau) schon seit<br />

dem letzten Jahr zu sensationellen<br />

Preisen Piercing, Trendaccessoires<br />

und Schmuck im<br />

Brandstücken in Osdorf bekommen.<br />

Nun ist das Studio in die<br />

neu renovierten Räume am Eckhoffplatz<br />

gezogen. Und selbstverständlich<br />

gilt auch hier immer<br />

noch aussuchen und mitnehmen.<br />

Gepierct wird hier von geschultem<br />

Fachpersonal, das natürlich<br />

auch gekauften Schmuck<br />

kostenfrei austauscht und einsetzt<br />

– auch Fremdschmuck.<br />

„Wer schon länger mit dem<br />

Gedanken spielt, sich tätoowieren<br />

zu lassen, sollte die Gunst<br />

der Stunde nutzen und jetzt zu<br />

uns kommen“, sagt Christian<br />

Dem Verkehrsausschuss der<br />

Altonaer Bezirksversammlung<br />

wurde vom PK 25 mitgeteilt,<br />

dass der ruhende Verkehr auf<br />

der Luruper Hauptstraße zwischen<br />

Stadionstraße und Engelbrechtweg<br />

nach Neubau<br />

der Bushaltestellen neu geregelt<br />

wird.<br />

Das „Funtasie Tattoo & Piercing“-Studio besticht am Eckhoffplatz<br />

durch seine große Auswahl und mit einem freundlichen Team in<br />

angenehmer Atmosphäre.<br />

Kindler und verweist darauf,<br />

dass in schon etablierten Studios<br />

lange Voranmeldungen üblich<br />

sind. „Dadurch, dass wir<br />

am Eckhoffplatz neu eröffnet<br />

haben und gerade erst bekannt<br />

werden, ist ein Termin auf dem<br />

Tattoo-Stuhl noch relativ zeitig<br />

zu bekommen“. Das wird sich<br />

schnell ändern. Wurden Menschen<br />

mit Tattoos früher eher<br />

ausgegrenzt und als rebellisch<br />

empfunden, ist die Kunst am<br />

Körper heutzutage schon fast<br />

ein Must-Have“ Wir haben hier<br />

die modernste Technik und ausgebildete<br />

internationale Künstler,<br />

die jeden Tattoo-Wunsch –<br />

oder auch eigene Ideen -auf die<br />

Haut bringen. Eine vorherige<br />

ausreichende Beratung ist natürlich<br />

selbstverständlich. Wir<br />

nehmen uns die Zeit, die nun<br />

einmal nötig ist.<br />

Das Tattoo und Piercing-Studio<br />

am Eckhoffplatz ist von Montag<br />

bis Freitag von 12 bis 20 Uhr<br />

und am Samstag von 12 00 bis<br />

18 geöffnet. Weitere Informationen<br />

sind möglich unter: facebook.com/funtasiehh<br />

und per<br />

Mail: info@funtasie.tatoo.de. Telefonisch:<br />

040/86 62 95 89 oder<br />

am Besten gleich im Studio.<br />

Neuregelung des ruhenden Verkehrs<br />

Luruper Hauptstraße zwischen Stadionstraße und Engelbrechtweg<br />

In Zukunft soll das Haltverbot<br />

stadtauswärts zwischen Stadionstraße<br />

und Engelbrechtweg<br />

schon ab 15.00 Uhr gelten.<br />

Die entsprechenden<br />

Schilder an der Luruper<br />

Hauptstraße werden ausgewechselt<br />

Hautnah dabei:<br />

Das Büro im<br />

Im einzelnen ist vorgesehen.<br />

1. Die vorhandene Beschilderung<br />

wird der Verlegung der<br />

Haltestellen angepasst.<br />

2. Das zeitlich befristete Haltverbot<br />

Mo – Fr. von 16 – 19<br />

Uhr wird auf 15 – 19 Uhr festgelegt.<br />

Begründung: Durch die<br />

in den letzten Jahren vorgenommene<br />

Neubebauung im<br />

Umfeld der Luruper Hauptstraße<br />

und der damit ständig steigenden<br />

Verkehrsverdichtung<br />

des Fahrzeugverkehrs wurde<br />

festgestellt, dass die zeitliche<br />

Befristung für das stadtauswärts<br />

eingerichtete Haltverbot<br />

(Mo – Fr, 16 – 19 Uhr) nicht<br />

mehr den heutigen Anforderungen<br />

entspricht. Es kommt<br />

besonders im Bereich des Einkaufszentrums<br />

Eckhoffplatz<br />

bereits ab 15.00 Uhr zu erheblichen<br />

Behinderungen des<br />

stadtauswärts fließenden Verkehrs<br />

durch am Fahrbahnrand<br />

parkende Fahrzeuge sowie<br />

eine erhöhte Unfalllage zu diesen<br />

Zeiten. Der Parksuchverkehr,<br />

die neu gebaute Lichtzeichenanlage<br />

in Höhe der Luruper<br />

Hauptstraße 176 sowie<br />

die ein- und abbiegenden<br />

Fahrzeuge von den kleinen<br />

teilweise vor den Geschäften<br />

vorhandenen privaten Parkflächen<br />

wirkt sich zusätzlich negativ<br />

auf die Verdichtung des<br />

Fahrzeugverkehrs aus. Zur Gewährleistung<br />

einer kontinuierlichen<br />

Verkehrsführung ist es<br />

erforderlich, die zeitliche Befristung<br />

für die gesamte Luruper<br />

Hauptstraße (zw. Stadionstraße<br />

und Landesgrenze)<br />

anzupassen. 3. Fahrzeuge, die<br />

aus dem Stückweg auf die Luruper<br />

Hauptstraße einbiegen<br />

wollen, werden durch die<br />

rechtmäßig am Fahrbahnrand<br />

abgestellten Fahrzeuge stark<br />

in ihrer Sicht behindert. Es ist<br />

hier aufgrund der Sichtbehinderung<br />

schon vermehrt zu Verkehrsunfällen<br />

gekommen. Zur<br />

Beseitigung der Gefahrenlage<br />

ist die Aufstellung eines dauerhaften<br />

Halteverbots vor dem<br />

Stückweg erforderlich.<br />

des<br />

Verbreitungsgebietes<br />

Luruper Hauptstraße 132 / Am Eckhoffplatz<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo. – Do. von 9. 00 bis 17. 00 Uhr<br />

Fr. von 9. 00 bis 16. 00 Uhr<br />

Die Stadtteilzeitungen seit 1955<br />

Lokales • Sport • Unterhaltung • Anzeigen<br />

Telefon: 040/831 60 91-93 • Telefax: 040/832 28 61<br />

E-Mail: luruper-nachrichten@t-online.de<br />

www.luruper-nachrichten.de


Luruper Hauptstraße/Ecke Lüttkamp<br />

Das Big Easy im Lurup Center: Bar, Café und Restaurant<br />

Im letzten Jahr wurde das<br />

BIG EASY am Eckhoffplatz<br />

im Lurup Center eröffnet.<br />

Die riesige Bar (11 Meter),<br />

bestückt mit unzähligen Flaschen<br />

unterschiedlichster<br />

Auswahl, vom „ordinären“<br />

Korn bis zum 16-jährigen<br />

Single Malt Scotch von der<br />

Insel Islay lassen keinen Gaumen<br />

trocken. Jede dieser<br />

Köstlichkeiten kann man pur<br />

genießen, doch richtig zur<br />

Geltung kommen sie in unseren<br />

Cocktails: Alle werden<br />

aus Markenprodukten gemischt,<br />

von denen es übrigens<br />

auch eine gute Selektion<br />

in „Bleifrei“ (für Autofahrer)<br />

gibt. Alkoholfreies (Säfte,<br />

Limonaden, Kaffee, Tee,<br />

Schokolade, Milk Shakes)<br />

und eine gute Auswahl an<br />

offenen und Flaschenweinen<br />

machen das Programm<br />

„rund“. Aus den blanken<br />

Hähnen werden sechs (!) Biere<br />

gezapft, darunter die irischen<br />

Guinness, ebenso der<br />

hauseigene Gerstensaft „BIG<br />

EASY Pils“. Ab 8 Uhr morgens<br />

kann man jeden Tag<br />

frühstücken und einen Morgenkaffee<br />

genießen. Täglich<br />

gibt es wechselnden Mittagstisch.<br />

Die Speisen gibt<br />

es auch außer Haus. Eine<br />

unfangreiche Speisekarte<br />

mit Fleisch- und Fischgerichten<br />

wird angeboten. An<br />

den Sonn- und Feiertagen<br />

gibt es Brunch für 9,90 €<br />

(ohne Getränke) mit Live-<br />

Musik.<br />

Das Flair und Lebensgefühl<br />

- im BIG EASY findet man<br />

es!<br />

Das Büfett im Big-Easy beim sonntäglichen Brunch<br />

Man kann auch im Ledersessel Platz nehmen oder sich in<br />

die seperate Raucher-Lounge zurückziehen<br />

Ein großes Wandbild zeigt den Umschwung des Stadtteils Lurup<br />

Nicht zu übersehen an der Luruper Hauptstraße/Ecke<br />

Lüttkamp: das Lurup-Center<br />

An allen Sonn- und Feiertagen von 10-15 Uhr gibt es<br />

Brunch für 9,90 € (ohne Getränke)<br />

Anzeigenannahme<br />

Telefon 831 60 91 - 93<br />

BAR CAFÈ RESTAURANT<br />

Eckhoffplatz 1 - 22547 Hamburg<br />

LURUP-CENTER<br />

Telefon 040/840 555 88<br />

www.restaurant-bigeasy.de<br />

An allen Sonntagen von<br />

10.00 bis 15.00 Uhr:<br />

BRUNCH mit<br />

LIVE-JAZZ €9,90<br />

HAPPY HOUR<br />

Sonntag bis Donnerstag von 17 bis 1 Uhr<br />

Frühstück ... ab € 2,20<br />

Mittagstisch ... ab € 5,90<br />

FRISCHE MUSCHELN<br />

in Weißwein- oder Tomaten-Sauce,<br />

Knoblauchbrot... ab € 10,90<br />

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Kassler, Kochwurst, Bratkartoffeln ...<br />

ab € 10,90<br />

Sämtliche Speisen auch gut verpackt zum Mitnehmen!<br />

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Seite 12 · Nr. 2015/5<br />

Der Große Chor des Goethe-Gymnasiums in der Carnegie Hall<br />

Ein großartiges Konzertereignis in New York<br />

Eigentlich hätte es dieses Event<br />

für die 65 SchülerInnen des Goethe-Gymnasiums<br />

gar nicht geben<br />

können, wenn nicht viele Luruper<br />

Bürger, Ehemalige und weitere<br />

Spender aus Hamburg und Umgebung<br />

das Projekt großzügig<br />

unterstützt hätten, so dass es<br />

kein Märchen war, als der Große<br />

Chor des Goethe-Gymnasiums<br />

tatsächlich am 19.1. in festlicher<br />

Kleidung die Bühne des wohl<br />

berühmtesten Kulturtempels der<br />

Welt – der Carnegie Hall in New<br />

York – betreten durften.<br />

Und es wurde in der Tat ein<br />

großartiges Konzertereignis,<br />

denn immerhin stand für das<br />

Werk eines der bekanntesten<br />

Komponisten der Gegenwart,<br />

dem Waliser Karl Jenkins, die<br />

amerikanische Erstaufführung an:<br />

‚The Healer’ hatte erst im Herbst<br />

in London seine Uraufführung<br />

erlebt. So war es dann auch eine<br />

besondere Auszeichnung für unsere<br />

Schüler, dass ausgerechnet<br />

sie dieses Chorstück mit großem<br />

Orchester und einem amerikanische<br />

Stardirigenten, J. Griffith,<br />

sowie weiteren Chören in einem<br />

Saal mit 2800 Plätzen singen<br />

durften.<br />

Die Goethe-Kids meisterten diese<br />

Herausforderung mit großer<br />

Professionalität und Präzision,<br />

denn einerseits wurden sie in<br />

New York zuvor durch eine Reihe<br />

von Proben fit gemacht, aber<br />

andererseits brachten die SchülerInnen<br />

ihre Erfahrungen von<br />

vielen Konzerten in Hamburg mit,<br />

wo sie nicht nur im schulischen<br />

Rahmen oder in der Auferstehungskirche<br />

aufgetreten waren,<br />

sondern auch vielfach im Hamburger<br />

Michel brilliert hatten. Der<br />

anwesende Komponist, Karl Jenkins,<br />

ließ sich dann am Ende<br />

selbstverständlich vom Publikum<br />

feiern, holte dann aber auch die<br />

Chorleiter und damit auch die<br />

Leiterin des Goethe-Chores, Frau<br />

Demattia dazu auf die Bühne der<br />

Carnegie Hall. Der New-York-<br />

Besuch der Luruper Jugendlichen<br />

(die jüngsten waren erst 13<br />

Jahre alt!) bestand dann aber<br />

nicht nur aus musikalischen Erlebnissen,<br />

sondern die betreuenden<br />

Lehrkräfte hatten, soweit<br />

es die Probenzeit zuließ, ein umfangreiches<br />

Rahmenprogramm<br />

organisiert. So gab es zu Beginn<br />

gleich eine ausführliche Stadtrundfahrt<br />

über einen halben Tag<br />

(allein Manhattan hat bereits so<br />

viele Einwohner wie ganz Hamburg!).<br />

Des weiteren konnten verschiedene<br />

Museen besichtigt<br />

werden – darunter das weltberühmte<br />

MoMA (Museum of Modern<br />

Art), es gab eine Schifffahrt<br />

zur Freiheitsstatue und nach<br />

Staten Island und selbstverständlich<br />

wurde auch das Mahnmal<br />

zum 9/11 und das dazugehörige,<br />

erst vor kurzem eröffnete Museum<br />

besichtigt. An den Abenden<br />

waren dann, neben einem Musicalbesuch<br />

am Broadway, gemeinsame<br />

Essen in typischen<br />

amerikanischen Restaurants von<br />

den New Yorker Veranstaltern<br />

organisiert, allerdings waren die<br />

meisten der Jugendlichen dann<br />

am letzten Abend nach dem<br />

Konzert froh, als es ein festliches<br />

Buffet des Veranstalters gab, auf<br />

dem dann keine Pommes frites<br />

oder Burger mehr angeboten<br />

wurden, sondern neben vielen<br />

Nudel- oder Fleischgerichten<br />

auch amtliche Salate nach europäischem<br />

Standard. Alkoholische<br />

Getränke gab es aber in New<br />

York grundsätzlich erst ab 21<br />

Jahren, aber das tat der überschäumenden<br />

Stimmung der<br />

größeren Schüler und angehenden<br />

Abiturienten keinen Abbruch.<br />

Und die Lehrkräfte hatten auch<br />

gut zu tun, denn allein mit einer<br />

solch großen Gruppe sich durch<br />

die Megacity zu bewegen, ist<br />

bereits eine echte Herausforderung.<br />

U-Bahnfahren geht z.B. nur<br />

nach der Einzel-Überwindung eines<br />

mannshohen Drehkreuzes<br />

mittels einer elektronischen Karte,<br />

die manchmal auch streikt,<br />

so dass schon mal eine U-Bahn<br />

abgefahren war, bis alle auf dem<br />

Bahnsteig standen. Und das hin<br />

und wieder notwendige Abzählen<br />

gestaltet sich eben anders als<br />

auf einer ‚normalen’ Klassenreise,<br />

bei 65 ist die Fehlerwahrscheinlichkeit<br />

ungleich höher. Dafür waren<br />

die Goethe-Schüler nicht nur<br />

sehr professionell bei den Auftritten<br />

und Proben, sondern Tag<br />

(und Nacht!) auch sehr diszipliniert,<br />

was der Nachtruhe aller<br />

und auch der Lehrer sehr zu<br />

Gute kam, ganz im Gegenteil zu<br />

sonstigen Erfahrungen auf Klassenreisen<br />

mit den verschiedensten<br />

Altersgruppen. Müde, erschöpft,<br />

aber überglücklich, so<br />

konnten die Eltern ihre Kinder in<br />

Hamburg wieder in die Arme<br />

Ein Teil des Chores auf der Brooklyn Bridge in New York<br />

Alle Mitwirkende nach dem Konzert<br />

schließen, wozu auch der bekannte<br />

Jet-Lag seinen Beitrag<br />

leistete. Denn die Reise war natürlich<br />

anstrengend und aufregend<br />

zugleich, die Eindrücke waren<br />

überwältigend und die Bilder<br />

werden sicher nicht so schnell<br />

aus den Köpfen verschwinden.<br />

Aber das Erlebnis des gemeinsamen<br />

Erfolges werden die Luruper<br />

Jugendlichen des Goethe-<br />

Gymnasiums vermutlich ihr Leben<br />

lang bewahren.<br />

Auch die Freiheitsstatue muss<br />

man mal gesehen haben<br />

Strawberry Field im Central Park<br />

Drei Sängerinnen auf dem Rockefeller Center - New York bei Nacht<br />

Die Gedenkstätte: Der Große Chor am 9/11 Memorial<br />

Das Ziel aller Künstler der Welt- Carnegie Hall, NY<br />

Wieder in Hamburg-Fuhlsbüttel gelandet: Erschöpft, aber glücklich mit vielen neuen Eindrücken zurückgekehrt<br />

Beim festlichen Empfang nach dem Konzert<br />

Im Flieger gehts nach New York<br />

Mit „Filmhelden“ am Times Square


Nr. 2015/5 · Seite 13<br />

1 Std. frei<br />

PARKEN<br />

1. Februar 2015<br />

Antik- und<br />

Flohmarkt<br />

Samstag,31.01.13.00 Uhr auf dem Marktplatz im Stadtzentrum Schenefeld<br />

Podiumsdiskussion zur Verkehrszukunft des Hamburger Westens und Schenefeld<br />

An diesem Sonnabend bietet<br />

das Stadtzentrum Schenefeld<br />

interessierten und zufälligen<br />

Besuchern mit der Podiumsdiskussion<br />

Einblicke in die<br />

Realität vertrackter Verkehrsplanung.<br />

Sie geht alle Bürger<br />

an, aber nur wenige setzen<br />

renfeld, Lurup und Schenefeld<br />

in der Zukunft gestaltet werden<br />

sollte, sondern sie kämpft<br />

auch unermüdlich für konkrete<br />

Zielsetzungen der politischen<br />

Entscheidungsträger. In der<br />

Initiative „Starten: Bahn West“<br />

haben sich Bürger der Borner<br />

anbindung von Altona an die<br />

genannten Stadtteile, sei es<br />

U-Bahn, Straßenbahn oder<br />

Hochbahn. Die Initiative glaubt<br />

begründen zu können, dass<br />

Auto- und Busverkehr in den<br />

nächsten Jahren und Jahrzehnten<br />

die Mobilität der Bewohner<br />

chen. Aber selbstverständlich<br />

diskutieren auch hochkarätige<br />

Verantwortliche aus Wissenschaft<br />

und den staatlichen Verkehrsbetrieben<br />

mit. Als Moderator<br />

wird der erfahrene Journalist<br />

Burkhard Plemper die<br />

Diskussion leiten. Für das<br />

ist der Auftritt der Linedancers<br />

vom Sportverein Blau Weiß96.<br />

Sie stimmen auf die heiße Diskussion<br />

ein und laden im Anschluss<br />

zum Mittanzen ein.<br />

Teilnehmer:<br />

Christiane Küchenhof, Bürgermeisterin<br />

Schenefeld; Dietrich<br />

sen; Claudius Mozer, Geschäftsführer<br />

Südholstein Verkehrsservicegesellschaftmbh;<br />

Dr. Philine Gaffron, Oberingenieurin<br />

am Institut für Verkehrsplanung<br />

und Logistik der<br />

TU Harburg; Jürgen Beeck,<br />

Sprecher der Verkehrsinitiati-<br />

sich damit auseinander und Runde, der Luruper Verkehrsaußerdem<br />

nicht mehr gewähr-<br />

Stadtzentrum, so Corina Scho-<br />

Hartmann, Geschäftsführer ve; Herbert van Gerpen, Verchen.<br />

ist die Zukunft für<br />

viele weit weg. Dennoch: Es<br />

gibt eine Bürger-Initiative, die<br />

AG, der Bürgerinitiative Volkspark<br />

und der Arbeitskreis Verkehrsplanung<br />

Schenefeld zusammen<br />

leisten können. Das Stadtzentrum<br />

Schenefeld bietet der Initiative<br />

ein Podium, Bürger aus<br />

maker als Centermanagerin<br />

Gastgeberin:“ ist diese Podiumsdiskussion<br />

eine Veranstal-<br />

HVV; Raimund Brodeh, Abteilungsleiter<br />

für Mobilität im Amt<br />

für Verkehr- und Straßenwetreter<br />

des AKV Schenefeld;<br />

Burkhard Plemper, Journalist<br />

und Moderator.<br />

sich nicht nur Gedanken<br />

geschlossen. den entsprechenden Stadtteitung,<br />

die zeigt, wie das Wort<br />

macht, wie der öffentliche<br />

Nahverkehr für Osdorf, Bah-<br />

Ihre Forderung an die Verantwortlichen<br />

ist eine Schienenlen<br />

und Schenefeld mit den<br />

Forderungen vertraut zu ma-<br />

Stadtzentrum mit Leben gefüllt<br />

wird.“ Ein weiteres Highlight<br />

Mitmach-Zirkus im Stadtzentrum Schenefeld<br />

Manege frei für den Zirkus-<br />

Nachwuchs: Vom 02. bis zum<br />

14. Februar bieten Alfons und<br />

seine Zirkusschule „Tribühne“<br />

im EKZ Stadtzentrum Schenefeld<br />

ein artistisches Mitmachprogramm<br />

für Kinder. Unterstützt<br />

wird die Truppe durch<br />

den regional beliebten Zauberer<br />

Salvatore. Die Teilnahme<br />

ist kostenlos. Einmal ein echter<br />

Zirkusartist sein – das wünschen<br />

sich viele Kinder. Im<br />

Stadtzentrum Schenefeld geht<br />

ihr Traum jetzt in Erfüllung.<br />

Fast zwei Wochen lang gastieren<br />

Alfons und seine Zirkusschule<br />

„Tribühne“ auf dem<br />

Neu im Stadtzentrum: Desigual bei Lederwaren Castorff<br />

Ein modisches Highlight neu bei Lederwaren Castorff!<br />

"Desigual" stammt aus dem<br />

Spanischen und bedeutet soviel<br />

wie 'verschieden' und ist<br />

damit der passende Name für<br />

das in Barcelona gegründete<br />

Label, das so viel Wert auf Individualität<br />

legt.<br />

Diese drückt sich nicht nur in<br />

den vielseitigen Modekollektionen<br />

aus, sondern auch in<br />

Marktplatz des Einkaufscenters.<br />

Ihr Zirkuszelt ist montags<br />

bis freitags von<br />

12:00 Uhr bis<br />

18:00 Uhr geöffnet.<br />

Auf dem<br />

Stundenplan stehen<br />

kleine Geschichten<br />

rund<br />

um den Zirkusalltag<br />

und verschiedenste<br />

artistische<br />

Übungen, unter<br />

anderem mit<br />

Laufkugeln, Einrädern,<br />

Bällen,<br />

Diabolos, Keulen<br />

und Hüpfbällen.<br />

Natürlich dürfen die Nachwuchs-Artisten<br />

ihre neuen Fähigkeiten<br />

auch live vor Publikum<br />

präsentieren. Die Zirkusvorstellungen<br />

finden um 14:30<br />

Uhr und 17:00 Uhr statt. Jeder<br />

Besucher des Stadtzentrums<br />

Schenefeld ist herzlich eingeladen,<br />

dabei zu sein. Wer sich<br />

eher zum Zauberlehrling berufen<br />

fühlt, wird gern von Zauberer<br />

Salvatore unter die Fittiche<br />

genommen. Der beliebte Kindermagier<br />

bastelt mit den Kindern<br />

magische Zauberutensilien<br />

und bringt ihnen Zaubertricks<br />

bei.<br />

Seine Zauberwerkstatt ist<br />

montags bis freitags von 15:30<br />

Uhr bis 17:30 Uhr geöffnet.<br />

den eindrucksvollen Accessoires,<br />

die das Label zur Abrundung<br />

eines außergewöhnlichen<br />

Looks bereitstellt. Desigual<br />

Taschen zeichnen sich<br />

durch ein betont farbenfrohes<br />

Design und kreative Motive<br />

und Prints aus. Die Accessoires<br />

sind jung und frisch in<br />

ihrer Optik und treffen so genau<br />

den Puls der Zeit und den<br />

Geschmack von passionierten<br />

Fashionistas, die keine Lust<br />

mehr auf Mausgrau und 08/15-<br />

Designs haben. Desigual Taschen<br />

sind eine kleine Revolution<br />

in Sachen Farbe und Modemut;<br />

mit diesen Accessoires<br />

fällt Frau garantiert auf und<br />

wird zum Blickfang, egal wohin<br />

sie geht. Die Modelle zeichnen<br />

sich durch eine große Detailverliebtheit<br />

aus. Jede Tasche<br />

ist für sich ein kleines Kunstwerk,<br />

bei dem es viel zu entdecken<br />

gibt. Egal für welche<br />

der Desigual Taschen Frau sich<br />

entscheidet, sie wird sich mit<br />

Sicherheit nicht daran satt sehen<br />

können, weil die Gestaltung<br />

so aufwendig ist, dass<br />

immer wieder etwas Neues ins<br />

Auge fällt.<br />

Und das Beste: Bis zum<br />

7.2.2015 gibt es bei Lederwaren<br />

Castorff im Stadtzentrum<br />

Schenefeld einen Einführungsrabatt<br />

von 10%! Wir<br />

freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

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Telefon 040-84 05 38 70 · Fax 84 05 38 74<br />

100 Geschäfte • 1.300 Parkplätze • www.stadtzentrum-schenefeld.de<br />

Busstation vor dem Stadtzentrum: 186, 285 und Metro 2


Unsere Foto-Reporter<br />

sind für die Stadtteilzeitungen<br />

Tag & Nacht unterwegs…<br />

Wir nehmen auch interessante Leserfotos entgegen<br />

luruper-nachrichten@t-online.de<br />

Der 66. Hamburger Pressball wurde am Wochenende mit viel Prominenz aus Show, Politik und Wirtschaft im Atlantik-Hotel<br />

gefeiert. Unser Fotograf machte einen Streifzug.<br />

Die Gruppe aus dem Goethe-Gymnasium Lurup in New York bei Sonnenschein. Jetzt sieht es da wesentlich dramatischer aus.<br />

Sie moderierten den Pressball im Atlantik-Hotel an der Alster:<br />

Vanessa Seifert und Yared Dibaba<br />

Der singende Tatort Kommissar Miroslav Nemec heizte mit<br />

seiner Band den Gästen auf dem Presseball ein.<br />

Bürgermeisterkandidat Dietrich Wersich (CDU) kam mit der<br />

schulpolitischen Sprecherin Karin Prien zum Presseball.<br />

Eine Schülerin aus dem Goethe-Gymnasium fotografierte<br />

den Anflug auf New York und die Skyline<br />

Bernd Schulz Immobilien eröffnete in der letzten Woche ein<br />

Büro in der Elbgaustraße in Eidelstedt.<br />

Auf der Tanzfläche gesichtet: Bürgermeister Olaf Scholz<br />

(SPD) und seine Frau, Ministerin Britta Ernst (SPD)<br />

Beim Angrillen im Autohaus Hermann Kröger in Schenefeld war es urgemütlich. Der neue Corsa wurde den staunenden<br />

Kunden vorgestellt und es war natürlich auch eine Probefahrt möglich.<br />

Jörg Pilawa mit Ehefrau Irina und Moderatorin Bettina<br />

Tietjen beim Presseball.


Seite 16 · Nr. 2015/5<br />

BORN<br />

CENTER<br />

aktuell<br />

Tag der offenen Tür an der Geschwister-Scholl-Stadtteilschule<br />

Spannende Einblicke in eine lebendige und vielseitige Schule<br />

Erläuterungen an der Info-Tafel zum Neubau der Geschwister-Scholl-Stadtteilschule<br />

Der Schulchor beeindruckte die kleinen und großen Besucher<br />

Viele Eltern stehen in Januar<br />

vor der Entscheidung: auf welche<br />

Schule soll mein Kind gehen<br />

Der hervorragende Besuch<br />

am Tag der offenen Tür in<br />

der Geschwister-Scholl-Stadtteilschule<br />

zeigte, wie groß das<br />

Interesse von Eltern und ihren<br />

Sprößlingen war, diese Schule<br />

an der Stadteilgrenze zwischen<br />

Lurup und Osdorf näher kennen<br />

zu lernen. Sie erlebten<br />

eine lebendige, engagierte und<br />

vielseitige Schule. So bunt wie<br />

das Leben an der Schule, so<br />

bunt waren auch die Angebote<br />

und Präsentationen. Die Schule<br />

ist eine teilgebundene Ganztagsschule.<br />

Vorgestellt wurde<br />

deshalb eine Auswahl der<br />

Nachmittagsangebote: Fotografie<br />

und Bildgestaltung, Töpfern,<br />

Nähkurs, Gitarrenkurs,<br />

Skilanglauftraining. Schon seit<br />

vielen Jahren stellt des Geschwister-Scholl-Schule<br />

die erfolgreichste<br />

Skilanglaufmannschaft<br />

Hamburgs. Nachmittags<br />

übt auch der The Young<br />

ClassX-Chor. Am Tag der offenen<br />

Tür beeindruckte der<br />

Schulchor die kleinen und großen<br />

Besucher mit seinem Auftritt<br />

in der Aula. Zum Nachmittagsangebot<br />

gehören Hausaufgaben-<br />

und Lernhilfen. Sie tragen<br />

zu den guten Schulabschlüssen<br />

bei. Stolz ist die<br />

Schule darauf, dass die beste<br />

Abiturientin der Region 2014<br />

aus ihrem Hause kam.<br />

Jede Klasse ab Jahrgang 8 ist<br />

eine Profilklasse. Die Schüler<br />

wählen nach ihren Stärken und<br />

Interessen ein Profil. Sie gaben<br />

am offenen Tag einige Kostproben<br />

ihres Wirkens und Könnens.<br />

Die Profilklasse „Medien<br />

& Künste“ zeigte ein selbsthergestelltes<br />

flottes Musikvideo<br />

„Hoch hinaus“ über Erlebnismöglichkeiten<br />

junger Menschen<br />

am Osdorfer Born.<br />

Damen-, Herrenund<br />

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832 08 41 + 831 50 36<br />

im<br />

BORN<br />

CENTER<br />

Vom engagierten Verhältnis der<br />

Schüler zu ihrer Schule zeugten<br />

auch die tollen Mitmachangebote:<br />

Dein Name ist Graffiti,<br />

Der heiße Draht, Teste deine<br />

Sinne, Herstellung von<br />

Trinkschokolade, Räselspaß<br />

aus Holz. Die Pausenhalle hatten<br />

die Schüler in einen kulinarischen<br />

Bereich verwandelt.<br />

Großartig auch die Idee, einen<br />

Papierflieger-Wettbewerb zu<br />

veranstalten. Erst wurden die<br />

Flieger gefaltet und dann im<br />

Flur mit Schwung geworfen.<br />

Ein Papierflieger schwebte bis<br />

12,90 Meter weit.<br />

Eltern interessierten sich in Beratungsgesprächen<br />

natürlich<br />

über die Berufs- und Studienorientierung<br />

an der Schule. Sie<br />

spielt eine so große Rolle in<br />

Verknüpfung von Theorie und<br />

Praxis, dass die Schule erneut<br />

für ihre vorbildliche Berufsorientierung<br />

ausgezeichnet wurde.<br />

Ausgiebig informiert wurde am<br />

Tag der offenen Tür über den<br />

Neubau der Geschwister-<br />

Scholl-Stadtteilschule. Im Eckbereich<br />

Glückstädter Weg/Am<br />

Barls wird das modernste<br />

Schulgebäude Hamburgs gebaut.<br />

Ende des Jahres soll damit<br />

begonnen werden. Ein Teil<br />

der Schule muss dafür abgerissen<br />

werden. Im größeren Teil<br />

der Schule geht der Unterricht<br />

aber weiter. Erst wenn der Einzug<br />

in den Neubau erfolgt ist,<br />

wird die alte Schule komplett<br />

abgerissen. Der jetzt gewählte<br />

Standort der neuen Schule soll<br />

die Stadtteilverbundenheit mit<br />

dem nahegelegenen Bürgerhaus<br />

Bornheide deutlich machen.<br />

Das Haus der Jugend<br />

bleibt Bestandteil der Schule.<br />

Große Vorteile ziehen beide<br />

Einrichtungen dann auch künftig<br />

daraus, dass sie unter einem<br />

Dach eng zusammenarbeiten<br />

können.<br />

Auf vier Stationen galt es seine Sinne zu testen<br />

LESERBRIEF<br />

Bürgermeister Scholz im Bürgerhaus<br />

Bornheide am 15.1.15<br />

Mit Recht konnte Bürgermeister Olaf Scholz auf die Einhaltung<br />

seiner Ankündigungen aus der Regierungserklärung vom<br />

11.03.2011 hinweisen. Doch was damals schon fehlte, ist im<br />

derzeitigen Wahlprogramm wiederum nicht enthalten. Es fehlt<br />

die Erwähnung des Megaproblems "Demographischer Wandel<br />

und Geburtenschwund in Hamburg" und die Antwort darauf.<br />

Schließlich hängt die Zukunftsfähigkeit Hamburgs auch von<br />

den Menschen ab, die hier wohnen.<br />

30% Singlehaushalte in Hamburg, Frauen ohne Kinder 28%,<br />

Geburtenrate 1,4 pro Frau. Das sind schlechte Daten für<br />

Hamburg, deren Folgen viele Zuhörer noch erleben werden.<br />

Die entsprechende Frage wurde gestellt. Die Antwort: Hamburg<br />

ist eine attraktive Stadt (damit wurde wohl gemeint der Zuzug<br />

wird das Problem für Hamburg lösbar machen), die Geburtenrate<br />

ist kein Staatsziel – das soll wohl bedeuten: Mehr Kinder<br />

kein Problem der Stadt, es den Eltern leichter zu machen<br />

demzufolge wohl auch nicht und Wohnungsbau Ob für Singles<br />

oder Familien - für Familien häufig zu teuer, für Singles<br />

OK. Offensichtlich hat der Bürgermeister das Megaproblem<br />

nicht auf dem Bildschirm (soll das der Bund machen). Wie<br />

bei der Integrationspolitik werden der demografische Wandel<br />

und der Geburtenschwund nicht frühzeitig ernst genommen.<br />

Auch bei einem Zuwanderungssaldo von 170 000 (wie heute)<br />

wird die Bevölkerung in Deutschland bis 2050 von 82,1 auf<br />

62,1 Mill. sinken. Und weiter, wenn der Altenquotient (Verhältnis<br />

Jung zu Alt) erhalten bleiben soll, so müssten, so errechnet<br />

vom UN-Bevölkerungsbüro, 188 Millionen zuwandern. Kein<br />

Zweifel, die Zahl der Menschen von 20 bis unter 60 Jahren<br />

wird sinken mit erheblichen Folgen für Lebensstandard und<br />

Wohlfahrt. Wie stellt sich Hamburg auf diese Entwicklung<br />

ein Keine Antwort. Es droht ein Fiasko. Mit Geburtenschwund<br />

und demografischen Wandel verabschiedet sich Deutschland<br />

als Kulturvolk von dieser Erde, meint Prof. W. Sinn (Ifo-<br />

Institut, München).<br />

Werner Kumbernuß<br />

Busstation „Achtern Born“ der Linien 21, 37 und Metrobus 3 vor dem Born-Center<br />

Dienstleistungszentrum am Born Center (Zufahrt über Achtern Born)<br />

Kostenlose Parkplätze • Jeden Donnerstag Wochenmarkt • Ärztezentrum


Nr. 2015/5 · Seite 17<br />

BORN<br />

CENTER<br />

aktuell<br />

Frühstückstreff für Mütter – Musik und Bewegung<br />

Neues Programm der Elternschule Osdorf<br />

Neben Bewährtem enthält das<br />

Programm 2015 der Elternschule<br />

Osdorf viel Neues. Neu<br />

ist der Frühstückstreff für Mütter<br />

mit und ohne Kinder immer<br />

mittwochs von 9.30 bis 11.30<br />

Uhr. Ab 4. Februar. Jede Frau<br />

ist jederzeit willkommen. Die<br />

Stadtteilmütter stammen aus<br />

unterschiedlichen Zuwandererfamilien,<br />

sprechen gut<br />

Deutsch und kennen sich in<br />

Osdorf aus. Beraten wird in<br />

Muttersprache von Frau zu<br />

Frau und vermittelt wird zwischen<br />

den Kulturen.<br />

Für türkische Familien (Mütter,<br />

Väter und Kinder) ist ein Extra-Treff<br />

jeweils freitags von<br />

16.00 bis 18.00 Uhr eingerichtet<br />

worden. Ab 6. Februar. Es<br />

ist ein Treff zum Kennenlernen<br />

und Freundschaft knüpfen,<br />

zum Singen, Tanzen, Basteln<br />

und Spielen. Geredet werden<br />

kann über Probleme und Unterstützungsmöglichkeiten.<br />

Kosten für beide Treffs: 2,00<br />

Euro bei Teilnahme. Eine Anmeldung<br />

ist nicht erforderlich.<br />

Musik und Bewegung wird fürf<br />

Babys von 6 bis 18 Monaten<br />

und nun auch für Kinder von<br />

18 Monaten bis drei Jahren<br />

mit ihren Elten angeboten. Babys<br />

und Kinder lieben Musik<br />

und Bewegug. Mit Fingerspielen,<br />

Kitzelliedern, Kniereiten<br />

und anderen Spielideen erleben<br />

die Kleinen und ihre Eltern<br />

gemeinsam viel Spaß und<br />

Freude. Kurs für Babys ab 5.<br />

Februar, für Kinder ab 23. April.<br />

Nicht nur für den Nachwuchs,<br />

sondern auch für Eltern ist<br />

Bewegung notwendig. Neu im<br />

Angebot der Elternschule ist<br />

Fitnesstraining im Freien. Bei<br />

abwechselungsreichem Training<br />

in der Natur werden die<br />

Möglichkeiten genutzt, die das<br />

Gelände des Bürgerhauses<br />

Bornheide bietet: Treppenstufen,<br />

Parkbänke, Fitnessgeräte.<br />

Bei ganz ungeeignetem Wetter<br />

wird in der Elternschule trainiert.<br />

Der Kurs ist für Anfänger<br />

und Fortgeschrittene geeeignet.<br />

Ab 21. April zwischen<br />

19.00 und 20.00 Uhr. Der Kurs<br />

Fitness-Tanz beginnt bereits<br />

am 4. Februar. Zu lateinamerikanischer<br />

Musik bringen die<br />

Fitness-Übungen noch mehr<br />

Spaß. Zum Abschluss gibt es<br />

Stretching- und Entspannungsübungen.<br />

Zu den Themen<br />

Einkaufen von Lebensmitteln<br />

in Supermärkte, „Iss,<br />

damit Du groß und stark<br />

wirst“, gemeinsames Essen<br />

macht Spaß sowie Kochen<br />

von Pasta und Soßen gibt es<br />

ebenfalls neue Kursangebote.<br />

Hinzu kommen elf Kochkurse<br />

im Bürgerhaus und sechs<br />

Kochkurse in der Schule Böttcherkamp.<br />

Die Angebote reichen<br />

von „Erste Gerichte für<br />

Ihr Baby“ bis zur mediterraner<br />

und asiatischer Küche.<br />

Elternberatung gehört zu einem<br />

Schwerpunkt der Elternschule.<br />

Neu aufgenommen in<br />

das Programm ist das Thema:<br />

„Trennung der Eltern, was Kinder<br />

jetzt besonders brauchen“<br />

Das Elternschulteam: Andrea Hitter, Maria Bruhn, Wiebke Wendt und Annette Hillen<br />

– es handelt sich dabei um eine<br />

Kooperation der Elternschule<br />

mit der Erziehungsberatungsstelle<br />

Altona-West.<br />

Das Programmheft 2015 der<br />

Elternschule liegt in den Kinder-<br />

und Jugendeinrichtungen<br />

in Osdorf und Lurup aus.<br />

Information und Anmeldung<br />

in der Elternschule Osdorf,<br />

Bürgerhaus Bornheide 76 c,<br />

22549 Hamburg, Tel. 040/35<br />

77 29 70, Bürozeiten: Di + Do:<br />

9.30 bis 11.30 Uhr.<br />

Senioren-Circus bei Abrax Kadabrax<br />

In Zusammenarbeit mit Circus<br />

Abrax Kadabrax auf dem Gelände<br />

des Bürgerhauses Bornheide<br />

bietet die Einrichtung<br />

der Volkshochschule Hamburg<br />

BliZ, Borner lernen im Zentrum,<br />

den Kurs Circus der Generationen<br />

für Senioren an.<br />

Die Teilnehmer lernen verschiedene<br />

Zirkusdisziplinen<br />

kennen und werden zu Zirkusartisten.<br />

Sie schlüpfen in<br />

die Rolle der Zauberer,<br />

Clowns, Seiltänzer, Akrobaten<br />

und Jongleure. Am Ende wird<br />

in einer Aufführung das neu<br />

Erlernte dem Publikum präsentiert.<br />

Welche Disziplinen<br />

auf der Bühne gezeigt werden,<br />

entscheidet die Gruppe. Die<br />

Vielseitigkeit von Zirkusdisziplinen<br />

ermöglicht allen Teilnehmern,<br />

ihre individuellen Stärken<br />

zu entwickeln und ihr<br />

Selbstbewusstsein zu verbessern.<br />

Dabei stehen nicht Höchtleistungen<br />

im Vordergrund, sondern<br />

Poesie, der Humor und<br />

die Inszenierung in der Gruppe.<br />

Im regelmäßigen Training<br />

lernen sich die Teilnehmer untereinander<br />

kennen, lachen zusammen<br />

und unterstützen sich<br />

bei den Aufgaben. Zusätzlich<br />

werden Intensivproben am<br />

Wochenende und vor der Aufführung<br />

stattfinden. Der Kurs<br />

ist angelehnt an ein Projekt,<br />

das bereits erfolgreich in Halstenbek<br />

durchgeführt wurde.<br />

Dabei geht es darum, sicht<br />

nicht den vermeintlichen Einschränkungen<br />

des Alters zu<br />

ergeben, sondern durch ausdauerndes<br />

Training zum Erfolg<br />

zu kommen. Die Leiterin des<br />

Kurses ist die Zirkuspädagogin<br />

Annika Cohrs. Der Kurs<br />

findet an 16 Terminen, donnerstags<br />

von 16.15 bis 17.45<br />

Uhr statt, und kostet 165 €.<br />

Anmeldung bei BliZ im Bürgerhaus<br />

Bornheide 76,<br />

1.Stock, 22549 Hamburg, Tel.<br />

48 405 88-21/22, E-Mail:<br />

bliz@vhs-hamburg.de<br />

... Und wenn die<br />

täglichen Dinge<br />

des Lebens nicht<br />

mehr so leicht fallen,<br />

dann melden Sie sich<br />

gerne bei uns! Ein Gespräch<br />

bei uns wird Ihnen helfen.<br />

In unserer<br />

Born-Center-Filiale<br />

sind wir täglich<br />

persönlich für Sie da!<br />

Die Kosten für eine Pflege werden im Vorwege mit Ihnen gemeinsam<br />

geklärt. Genauso wie die Korrespondenz mit Kostenträgern, Sozialamt<br />

und Kranken- oder Pflegekassen, damit es im Nachhinein nicht zu<br />

Miss verständnissen kommt.<br />

• Ambulante Kranken- u. Altenpflege<br />

• medizinische Nachsorge BORN<br />

„Seit Monaten müssen wir an<br />

der Ersatzhaltestelle Böttcherkamp<br />

bei Regen, Sturm und<br />

Schnee ohne Wetterschutz und<br />

Sitzgelegenheiten auf den Bus<br />

warten. Gerade für viele ältere<br />

Menschen aus dem nahegelegenen<br />

Seniorenzentrum ist dies<br />

unzumutbar.“, beschweren sich<br />

Berta und Arnim Weichold. Vor<br />

allem die Bewohnerinnen und<br />

Bewohner des Seniorenzentrums<br />

Böttcherkamp, von denen<br />

viele gehbehindert oder mit einem<br />

Rollator unterwegs sind,<br />

brauchen dringend einen Fahrgastunterstand<br />

mit Sitzgelegenheiten<br />

an der Bushaltestelle<br />

Böttcherkamp. Der Luruper Bezirksabgeordnete<br />

Karsten Strasser<br />

(DIE LINKE) griff bereits Anfang<br />

Dezember 2014 die Beschwerden<br />

der Seniorinnen und<br />

CENTER<br />

Fauzia Said Telefon: 040 / 832 102 87<br />

Böttcherkamp: Fahrgastunterstand<br />

fehlt noch immer!<br />

Senioren auf und erreichte einen<br />

einstimmigen Beschluss des<br />

Hauptausschusses der Bezirksversammlung:<br />

Die Bezirksversammlung<br />

forderte die Verkehrsbehörde<br />

u.a. dringend auf,<br />

Fahrgastunterstände an der Ersatzhaltestelle<br />

Bötcherkamp zu<br />

schaffen. Bislang an der Haltestelle<br />

Bötcherkamp ohne Ergebnis.<br />

Karsten Strasser: „Die<br />

Haltestelle Böttcherkamp ist<br />

wegen der Baumaßnahmen des<br />

Busbeschleunigungsprogramms<br />

in der Bornheide verlegt worden.“<br />

Es sei ein Unding, das<br />

bei der stadtweit rund 260 Millionen<br />

Euro kostenden Busbeschleunigung<br />

während der Bauzeit<br />

an vielen Ersatzhaltestellen<br />

keine Fahrgastunterstände angeboten<br />

werden, so Strasser<br />

weiter.<br />

Diese Seite wird von über<br />

90.000 Bürgern gelesen!<br />

Inserieren auch Sie:<br />

Telefon 040/8 31 60 91 – 93<br />

Busstation „Achtern Born“ der Linien 21, 37 und Metrobus 3 vor dem Born-Center<br />

Dienstleistungszentrum am Born Center (Zufahrt über Achtern Born)<br />

Kostenlose Parkplätze • Jeden Donnerstag Wochenmarkt • Ärztezentrum


Seite 18 · Nr. 2015/5<br />

Die MIT ist die Interessenvertretung des Mittelstandes und<br />

zugleich Schnittstelle zwischen regionaler Wirtschaft und<br />

Politik. Die MIT hat es sich zur Aufgabe gemacht, Unternehmer<br />

zu verbinden, zu informieren und eine Plattform<br />

zu schaffen, auf der ein „kollegialer Austausch“ unter Experten<br />

unterstützt und forciert wird.<br />

Die MIT arbeitet für die Leistungsträger unserer Gesellschaft:<br />

mittelständische Unternehmerinnen und Unternehmer<br />

Freiberufler und Handwerker<br />

leitende Angestellte<br />

Wirtschaftsjuniorinnen und –junioren.<br />

Wir greifen Themen auf, fördern den Austausch und entwickeln<br />

Konzepte. Gern laden wir Sie ein, Ihr Know-how<br />

mit einzubringen und Teil des Unternehmernetzwerkes<br />

Schenefeld zu werden.<br />

www.mit-schenefeld.de<br />

Jetzt informieren:<br />

Erfolgreich durch Qualifizierung<br />

Fachkräfte von morgen qualifizieren<br />

sich neben dem Beruf.<br />

/ Förderungsmöglichkeiten<br />

durch Meister-BAFöG. /<br />

Berufsbegleitendes Studium<br />

bei IQ Wirtschaft am Standort<br />

Hamburg. / Präsenzveranstaltungen<br />

an abgestimmten<br />

Samstagen. / Nächster<br />

Infoabend am Mittwoch, 04.<br />

Februar 2015, ab 18:00 Uhr<br />

in Schenefeld.<br />

Aktuell haben rund 40 Prozent<br />

aller deutschen Unternehmen<br />

Schwierigkeiten,<br />

qualifizierte Mitarbeiter für<br />

zu besetzende Positionen zu<br />

finden. Dies geht aus der<br />

Studie „Fachkräftemangel<br />

2014“ des Personaldienstleisters<br />

ManPowerGroup<br />

hervor. Wer sich qualifiziert,<br />

kann es schaffen, eine dieser<br />

Stellen zu besetzen oder im<br />

Unternehmen aufzusteigen.<br />

Dass Unternehmen nur dann<br />

beruflichen Erfolg haben,<br />

wenn sie ihren Mitarbeitern<br />

Entwicklungschancen einräumen,<br />

weiß auch die IQ<br />

Gruppe. Am Standort Hamburg<br />

wird daher die Möglichkeit<br />

eines berufsbegleitenden<br />

Studiums zum Staatlich<br />

geprüften Betriebswirt<br />

angeboten. Dabei können<br />

sich die Studierenden auf<br />

vier Schwerpunkte spezialisieren:<br />

Dienstleistungsmanagement,<br />

Kunden- und Vertriebsmanagement,<br />

Rechnungswesen<br />

sowie Investitions-<br />

und Finanzmanagement.<br />

Die Studiendauer beträgt<br />

sechs Semester beziehungsweise<br />

drei Jahre. Der<br />

nächste Starttermin ist am<br />

28. März 2015. „Zwar ist es<br />

noch ein wenig hin, doch<br />

wer sich qualifizieren möchte,<br />

sollte jetzt schon mit der<br />

Planung beginnen“, sagt Anika<br />

Ilchmann, Ansprechpartnerin<br />

für den Standort Hamburg.<br />

„Wir möchten alle, die<br />

zu unserem Infoabend kommen,<br />

nicht nur oberflächlich<br />

informieren, sondern einen<br />

Einblick ermöglichen“, erklärt<br />

sie. Während der Infoabende<br />

wird unter anderem die IQ-<br />

Lernplattform demonstriert.<br />

„Unsere Studierenden nehmen<br />

nur samstags an Präsenzveranstaltungen<br />

teil.<br />

Sonst arbeiten sie mit dieser<br />

Lernplattform und entwickeln<br />

eine ausgeprägte<br />

Selbstlernkompetenz“, so<br />

Ilchmann. Auch die Möglichkeit<br />

des Meister-BAföG wird<br />

erläutert. „Oftmals stellen<br />

sich fleißige Arbeitnehmer<br />

die Frage, wie sie ein berufsbegleitendes<br />

Studium finanzieren<br />

können. Es gibt verschiedene<br />

Möglichkeiten wie<br />

Meister-BAföG oder Begabtenförderung.<br />

Die Bewerbung<br />

ist gar nicht kompliziert,<br />

es ist nur wichtig, sich<br />

rechtzeitig zu kümmern“,<br />

empfiehlt Ilchmann.<br />

Interessierte sind herzlich<br />

eingeladen, zum nächsten<br />

Infoabend in Schenefeld zu<br />

kommen: Mittwoch, 04.<br />

Februar 2015 in Peters Bistro,<br />

Hauptstraße 83, 22869<br />

Schenefeld, Beginn: 18:00<br />

Uhr. Eine Anmeldung ist<br />

nicht erforderlich. IQ Wirtschaft<br />

im Internet: www.iqwirtschaft.de<br />

„Die Bürokratielasten zur Dokumentation<br />

des Mindestlohns<br />

laufen aus dem Ruder. Insbesondere<br />

für kleine und mittelständische<br />

Unternehmen stellen<br />

die umfangreichen Erfassungsvorschriften<br />

eine massive<br />

Belastung dar", sagt Momme<br />

Thiesen, Landesvorsitzender<br />

der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung<br />

der CDU<br />

Schleswig-Holstein (MIT), und<br />

fordert: "Das Mindestlohngesetz<br />

muss dringend korrigiert<br />

werden, um unsere Mittelständer<br />

aber auch viele Vereine vor<br />

ausufernder Bürokratie zu<br />

schützen. Wir erwarten von<br />

den Bundestagsabgeordneten<br />

unseres Landes, dass sie für<br />

eine rasche Überarbeitung des<br />

Mindestlohngesetzes eintreten."<br />

Das Mindestlohngesetz,<br />

seit 1. Januar 2015 in Kraft,<br />

sieht eine Reihe von umfangreichen<br />

Dokumentationspflichten<br />

zur Erfassung von Arbeitszeiten<br />

vor. "Bereits in den ersten<br />

Wochen nach Einführung<br />

zeigt sich deutlich, dass die<br />

Belastungen überhand nehmen<br />

und Unternehmer und ihre Mitarbeiter<br />

mit überflüssiger Bürokratie<br />

fesseln", unterstreicht<br />

Thiesen. Deshalb setzt sich die<br />

MIT Schleswig-Holstein für<br />

weitere Befreiungen von den<br />

Dokumentationspflichten ein.<br />

Seit Jahresanfang müssen Arbeitgeber<br />

für alle Mini-Jobs,<br />

selbst bei hohen Stundenlöhnen,<br />

jeden Tag die genauen<br />

Arbeitszeiten erfassen. Außerdem<br />

müssen in bestimmten<br />

Branchen wie Baugewerbe und<br />

Pflegedienste zusätzlich bei allen<br />

Beschäftigten bis 2958<br />

Euro Monatsgehalt die genauen<br />

Arbeitszeiten dokumentiert<br />

werden. „Dies hat nichts mehr<br />

mit dem Mindestlohn zu tun“,<br />

kritisiert Thiesen. „Selbst wenn<br />

man zahlreiche Überstunden<br />

leistet, kommt man bei 8,50<br />

Euro normalerweise nicht über<br />

1.900 Euro Monatsgehalt.“<br />

Deshalb fordert die MIT, die<br />

Dokumentationspflichten für<br />

Beschäftigte mit höheren Monatsgehältern<br />

zu streichen. Außerdem<br />

sollen Mini-Jobs, bei<br />

denen der Lohn und die Arbeitszeiten<br />

in einem Vertrag<br />

festgeschrieben sind, komplett<br />

von den Dokumentationspflichten<br />

befreit werden.<br />

NEWS AUS DEM GESCHÄFTSLEBEN<br />

Redaktion & Anzeigenberatung: Telefon 040 / 831 60 93 • eMail: luruper-nachrichten@t-online.de<br />

Bernd Schulz Immobilien jetzt auch in Hamburg-Eidelstedt<br />

Feierlicher Sektempfang zur offiziellen Eröffnung am 23. Januar 2015<br />

Bereits im Dezember 2014 bezogen<br />

die Mitarbeiter Frau Gültekin,<br />

Herr Braun, Herr Lüth,<br />

Herr Yildiz und die Herren Bastian<br />

und Bernd Schulz der Firma<br />

Bernd Schulz Immobilien<br />

die neuen Räumlichkeiten in<br />

der Elbgaustraße 27 in 22523<br />

Hamburg. Am Freitag, 23. Januar,<br />

wurde das Beratungs- und<br />

Verkaufsbüro in Hamburg-Eidelstedt<br />

jetzt mit einem feierlichen<br />

Sektempfang offiziell eröffnet.<br />

Bernd Schulz, Inhaber der beiden<br />

Filialen von Bernd Schulz<br />

Immobilien in Eidelstedt und in<br />

der Hauptverwaltung in Lurup<br />

(Luruper Hauptstraße 145)<br />

stand der Redaktion für Fragen<br />

zur Verfügung.<br />

Redaktion:<br />

Wann haben Sie die neue Filiale<br />

eröffnet<br />

Bernd Schulz:<br />

Wir sind bereits Ende Dezember<br />

in die Räumlichkeiten hier in<br />

der Elbgaustraße 27 gezogen<br />

und sind seitdem für unsere<br />

Kunden auch hier zu sprechen.<br />

Wir haben uns zur Prämisse<br />

gesetzt dieses Büro durchgängig<br />

montags bis freitags von 10<br />

bis 18 Uhr und sonnabends<br />

von 10 bis 14 Uhr mit jeweils<br />

zwei Mitarbeitern besetzt zu<br />

halten.<br />

Redaktion: Warum gerade ein<br />

neuer Standort in Eidelstedt<br />

Bernd Schulz:<br />

Wir möchten unseren Kunden<br />

mehr Service und Transparenz<br />

vor Ort gewähren. Zudem haben<br />

wir hier die Möglichkeit,<br />

unser Angebot auf den Raum<br />

Eidelstedt, Stellingen, Schnelsen,<br />

Niendorf und Bönningstedt<br />

auszuweiten.<br />

Redaktion:<br />

Wie ist die Zusammenarbeit mit<br />

dem Luruper Büro<br />

Bernd Schulz:<br />

Die beiden Standorte in Eidelstedt<br />

und Lurup funktionieren<br />

wie ein Büro. In beiden Geschäftsstellen<br />

können die Kunden<br />

ihre Unterlagen abgeben<br />

und werden in beiden gleichwertig<br />

beraten. Für die Kunden<br />

ergeben sich so Öffnungszeiten<br />

von montags bis freitags von 8<br />

bis 18 Uhr und sonnabends<br />

von 10 bis 14 Uhr.<br />

Darüber hinaus fordert die MIT<br />

Schleswig-Holstein, bereits<br />

zum 30. Juni 2015 durch Experten<br />

einen Bericht zu den<br />

Wirkungen des Mindestlohns<br />

auf geringfügig Beschäftigte in<br />

Vereinen und karitativen und<br />

kulturellen Organisationen vorzulegen.<br />

"Wir dürfen nicht akzeptieren,<br />

dass die Mindestlohnbürokratie<br />

das freiwillige<br />

Redaktion:<br />

Was ist die Besonderheit in Eidelstedt<br />

Bernd Schulz:<br />

Neu ist unsere Kooperation mit<br />

der HASPA. Immer Mittwochs<br />

Dokumentationspflichten laufen aus dem Ruder<br />

Mindestlohn entbürokratisieren und Fehlsteuerungen korrigieren<br />

Momme Thiesen: "Der Mindestlohn<br />

fesselt Unternehmer<br />

und ihre Mitarbeiter mit überflüssiger<br />

Bürokratie."<br />

Am Freitag, den 23. Januar 2015, feierte Bernd Schulz Immobilien von 11 bis 15 Uhr die offizielle<br />

Eröffnung der neuen Filiale in der Elbgaustraße 27 in Eidelstedt mit vielen Gästen und Kollegen<br />

bei einem kleinen Sektempfang.<br />

Text: Bruns<br />

Engagement von Menschen in<br />

Turnvereinen, Fußballclubs<br />

oder Kulturinstitutionen zurückdrängt.<br />

Hier gilt es besonders<br />

wachsam zu sein", mahnt<br />

Thiesen. Zudem appelliert die<br />

MIT, für Klarheit bei Anrechnungen<br />

von Arbeitgeberleistungen<br />

(z.B. Weihnachts- und<br />

Urlaubsgeld, Sonn-, Feiertags-<br />

, Nachtzuschläge und Gefahrenzulagen)<br />

und für mehr<br />

Rechtssicherheit bei Praktikantenvergütungen<br />

zu sorgen.<br />

"Bei Praktika ist unklar, ob der<br />

Mindestlohn bei der Überschreitung<br />

des Drei-Monatszeitraums<br />

ab dem ersten Tag<br />

der Fristüberschreitung oder<br />

rückwirkend ab Beginn des<br />

Praktikums zu zahlen ist",<br />

mahnt Thiesen weiter. Unklar<br />

sei zudem, wie Praktika zu vergüten<br />

sind, die 2014 begonnen<br />

wurden und in das Jahr 2015<br />

reichen.<br />

"Der Mindestlohn muss endlich<br />

praxistauglich ausgestaltet<br />

werden. Was als Unterstützung<br />

für Geringverdiener gedacht<br />

war, darf nicht im Bürokratiemonster<br />

für Unternehmen enden",<br />

sagt Momme Thiesen.<br />

von 16 bis 18 Uhr wird ein Mitarbeiter<br />

der HASPA in Eidelstedt<br />

vor Ort sein und Beratungsgespräche<br />

anbieten. Eine ähnliche<br />

Zusammenarbeit mit Versicherungen<br />

und Feuerkasse ist für<br />

die Zukunft geplant.<br />

Redaktion:<br />

Wie ist die Zusammenarbeit mit<br />

Herrn Yildiz zustande gekommen<br />

Bernd Schulz:<br />

Herr Yildiz arbeitet mit uns als<br />

selbstständiger Partner und Ansprechpartner<br />

für unsere Kunden<br />

aus anderen Nationalitäten<br />

zusammen. Als gebürtiger Türke<br />

bietet er eine niedrige<br />

Hemmschwelle für diese Kunden<br />

und kennt die speziellen<br />

Bedürfnisse.<br />

Redaktion:<br />

Vielen Dank für das Gespräch<br />

und einen erfolgreichen Start in<br />

Eidelstedt sowie weiterhin viel<br />

Erfolg in Lurup.


Nr. 2015/5 · Seite 19<br />

Schöner wohnen<br />

und leben ...<br />

Anzeigen • Anzeigenberatung: 040 / 831 60 91 - 93 • eMail: luruper-nachrichten@t-online.de<br />

Warm baden mit Sonnenenergie<br />

txn. Mit einem heißen Vollbad<br />

lässt es sich wunderbar entspannen<br />

und vom stressigen<br />

Alltag abschalten. Wer sich dabei<br />

keine Gedanken über die<br />

Kosten für die Warmwasserbereitung<br />

machen möchte, sollte<br />

über die Installation<br />

einer thermischen Solaranlage<br />

nachdenken. Denn im Sommer<br />

hat die Sonne genug Kraft, um<br />

den Warmwasserbedarf eines<br />

Vier- bis Fünf-Personen-Haushalts<br />

abzudecken. In der Übergangszeit<br />

und im Winter unterstützen<br />

solarthermische Kollektoren<br />

auf dem Dach des Eigenheims<br />

die Heizung. Wird das Eigenheim<br />

entsprechend nachgerüstet,<br />

sollte gleich über eine<br />

Modernisierung des Heizkessels<br />

nachgedacht werden. Laut Zukunft<br />

Erdgas e. V.<br />

empfiehlt sich besonders die<br />

Kombination mit einer modernen<br />

und sparsamen Erdgas-<br />

Brennwerttherme. Denn durch<br />

die effiziente Heiztechnologie<br />

lassen sich nicht nur die Energiekosten<br />

für Heizung und<br />

Warmwasser senken, auch das<br />

Klima wird geschont. Unter<br />

www.moderne-heizung.de gibt<br />

es Informationen über Einsparpotenziale<br />

und Fördermöglichkeiten.<br />

txn. Wer seine Warmwasserbereitung durch die Kraft der Sonne<br />

unterstützen lässt, kann Energiekosten sparen und entspannter<br />

ein warmes Vollbad genießen. Foto: Zukunft Erdgas e. V./fotolia<br />

Hohe Energiekosten durch alte Fenster<br />

txn. Fast alle Fenster, die vor<br />

1995 eingebaut wurden, verschwenden<br />

kostbare Energie<br />

und belasten die Umwelt. Denn<br />

hier entweicht viel zu viel Heizwärme,<br />

da Scheiben und Profile<br />

nicht mehr dem Stand der Technik<br />

entsprechen.<br />

Eigenheimbesitzer sollten in<br />

diesem Fall moderne Energiesparfenster<br />

aus Kunststoff einbauen<br />

lassen. Denn das Einsparpotenzial<br />

und damit auch<br />

die positiven Auswirkungen auf<br />

die Umwelt sind enorm. In einem<br />

Einfamilienhaus mit 25 m2<br />

Fensterfläche reduzieren zeitgemäße<br />

Energiesparfenster den<br />

Heizölverbrauch um bis zu 500<br />

Liter pro Jahr.<br />

txn. Moderne Kunststoff-Fenster senken die Energiekosten und<br />

erhöhen den Immobilienwert.<br />

Foto: Veka/txn<br />

Neben der modernen Wärmedämmverglasung<br />

kommt es dabei<br />

auch auf die verwendeten<br />

Fensterprofile an. Renommierte<br />

Hersteller wie Veka bieten heute<br />

durchdachte Energiespar-Profile,<br />

die deutlich zum sinkenden<br />

Heizenergieverbrauch beitragen.<br />

Gleichzeitig wird der Fensteraustausch<br />

durch die KfW, Länder,<br />

Kommunen und regionale<br />

Energieversorger durch Zuschüsse<br />

und Förderprogramme<br />

unterstützt. Zusätzlich werden<br />

bis zu 1.200 Euro an Steuern<br />

für die Handwerkerleistung zurückerstattet,<br />

wenn die Modernisierung<br />

von einem Fachbetrieb<br />

ausgeführt wird. Alles in<br />

allem führt dies dazu, dass sich<br />

die Investition in neue Fenster<br />

meist schneller rechnet, als viele<br />

Eigenheimbesitzer glauben.<br />

Keine Heizenergie verschwenden<br />

txn. Eigenheimbesitzer, die Heizkosten<br />

sparen und energieeffizient<br />

wohnen wollen, wenden<br />

sich häufig an einen Energieberater.<br />

Dieser macht im Regelfall<br />

vor Ort eine Thermografie-Aufnahme.<br />

So kann er zeigen, wie<br />

wertvolle Heizenergie ungehindert<br />

entweicht und wo Modernisierer<br />

und Sanierer ansetzen<br />

müssen. Oft geht dabei viel zu<br />

viel Heizwärme über die Fenster<br />

verloren – in der Regel, wenn<br />

die Fenster älter als 15 Jahre<br />

sind. Der Experte rät in solchen<br />

Fällen zum Austausch. Wer auf<br />

neue Kunststoff-Fenster mit<br />

hochwertigen Mehrkammerprofilen<br />

von Veka setzt, erhält eine<br />

hervorragende Dämmleistung,<br />

die den gesetzlichen Vorgaben<br />

der Energieeinsparverordnung<br />

entspricht. So erreichen beispielsweise<br />

die sehr eleganten<br />

Softline 82 Profile mit Dreifachverglasung<br />

einen beeindruckend<br />

niedrigen Wärmedurchgangswert<br />

von 0,95 W/(m2K). Die innovative<br />

Mehrkammertechnologie<br />

und die speziellen Dämmebenen<br />

halten Kälte, Zugluft,<br />

Feuchtigkeit und Lärm zuverlässig<br />

ab. Die Kunststoffprofile<br />

stehen in einer großen Farbund<br />

Produktvielfalt zur Verfügung.<br />

Zudem entfällt bei den<br />

pflegeleichten Oberflächen das<br />

lästige Streichen. Da die Fenster<br />

Energie sparen, wird ihr Einbau<br />

durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau<br />

(KfW) gefördert. Dies<br />

und die eingesparte Heizenergie<br />

sorgen dafür, dass sich die neuen<br />

Fenster schnell amortisieren.<br />

Für Sie vor Ort: Sonntag 14-16 Uhr · Infopavillon · Flaßbarg, Schenefeld<br />

Zentrumsnah und doch im Grünen. Wohngenuss courtagefrei.<br />

VERKAUFSSTART. LETZTER BAUABSCHNITT!<br />

Willkommen in Schenefeld im<br />

Wohnquartier Düpenauer Grund.<br />

In direkter Nachbarschaft zu<br />

Hamburg entstehen durchdachte<br />

Wohlfühl-Wohnungen mit sonnigen<br />

Freisitzen und Blick in die<br />

Grünanlage. Komfortabel durch<br />

den Aufzug und die Tiefgarage.<br />

Helle und freundliche Zimmer<br />

sorgen für eine angenehme<br />

Wohnatmosphäre. Viel Platz, viel<br />

Raum, viel Freiheit für Ihre Ideen<br />

zum modernen Wohnen. Genießen<br />

Sie die attraktive Ausstattung<br />

und ergänzen Sie diese um Ihre<br />

Wünsche.<br />

Ausweis mit Endenergiebedarf:<br />

36,0 kwh/(m2*a), Klasse A, wesentlicher<br />

Energieträger Hzg.:<br />

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Wohnfläche: ca. 59 - 129 m 2<br />

Lage: Hamburg Nah<br />

Baujahr: 2016<br />

Kaufpreis: ab € 172.600,-<br />

txn. Die Thermografie-Aufnahme des Eigenheims zeigt massive<br />

Wärmeverluste durch die alten Fenster (roter Bereich). Hier<br />

lässt sich mit wärmedämmenenden, modernen Kunststoff-<br />

Fenstern viel Heizenergie einsparen. Foto: Veka/fotolia<br />

Mehr Informationen erhalten Sie unter:<br />

Terrabaltic GmbH · Holstenplatz 6 · 22869 Schenefeld<br />

Telefon: 040-839 00 823 · Jetzt Beratungstermin vereinbaren!<br />

Internet: www.terrabaltic.de · E-Mail: info@terrabaltic.de


Seite 20 · Nr. 2015/5<br />

Besucherandrang am Lise-Meitner-Gymnasium<br />

Tag der offenen Tür am Lise-<br />

Meitner-Gymnasium: Schon<br />

gleich zu Beginn strömten viele<br />

kleine und große Besucher in<br />

das Meitner Forum. Schulchor<br />

und Schulbands sowie die<br />

Theater AG boten hier ein wechselvolles<br />

Nonstop-Programm.<br />

Informatiosstände zu den Themen<br />

Berufsorientierung, Fördern<br />

und Fordern, Oberstufenprofile<br />

und Wissenswertes zur<br />

Mittelstufe waren aufgebaut.<br />

Lehrer standen zu Auskünften<br />

und Gesprächen bereit. Einen<br />

großen Bereich nahm die Präsentation<br />

des Lise-Meitner-<br />

Gymnasiums als Umwelt- und<br />

Klimaschule ein. Seit 2008/09<br />

erhält das Gymnasium jedes<br />

Jahr die Auszeichnung als Umweltschule<br />

in Europa. Immer<br />

wieder werden besondere Aktionen<br />

für die Umwelt durchgeführt.<br />

Im letzten Jahr wurde das<br />

Thema Ernährung angepackt.<br />

Zur Auszeichnung tragen auch<br />

die „Waste Watcher“ am Gymnasium<br />

bei. Am Tag der offenen<br />

Tür informierten sie über ihre<br />

Tätigkeit. In jeder Klasse gibt es<br />

zwei Waste Watcher. Sie achten<br />

u.a. auf die richtige Mülltrennung,<br />

auf energieschonende<br />

Lüftung der Klassenräume, auf<br />

den sparsamen Gebrauch von<br />

Wasser. Den Besuchern wurde<br />

Schnupperunterricht und viele Mitmachaktionen<br />

praktisch vor Augen geführt,<br />

wieviel Wasser ein stundenlang<br />

tropfender Wasserhahn verschwendet.<br />

Mit dem Geld, das die Schule<br />

für Energieeinsparungen beim<br />

fifty-fifty-Projekt erhielt, hat sie<br />

eine Photovoltaikanlage auf<br />

dem Schuldach mitfinanziert.<br />

Die Anlage ist ein vorbildlicher<br />

Einstieg in die zukünftige Energietechnik<br />

der Menschheit. Als<br />

zweites Standbein für erneuerbare<br />

Energie wurde den Besuchern<br />

anhand eines Modells die<br />

Funktionweise von Windkrafträdern<br />

vorgestellt. Auf dem Weg<br />

vom Forum zu den Fach- und<br />

Unterrichtsräumen passierten<br />

Eltern und Schüler den Stand<br />

der Tansania AG. Sie konnten<br />

dort erfahren, dass der Tansania-Basar<br />

Ende letzten Jahres<br />

die stolze Summe von 3.466<br />

Euro erbrachte. Schon seit über<br />

20 Jahren unterstützt das Gymnasium<br />

eine Partnerschule in<br />

diesem afrikanischen Land. Hineinschauten<br />

Besucher in den<br />

Schnupperunterricht in sechs<br />

Sprachen. Sie zeigten sich beeindruckt<br />

von den im Kunstraum<br />

ausgestellten Schülerarbeiten<br />

zur Malerei, Grafik und Plastik.<br />

Sie konnten die Kooperationspartner<br />

des Gymnasium Airbus<br />

und Deutsche Bahn kennen lernen.<br />

Und sie verteilten sich auf<br />

die verschiedenen Mitmachangebote<br />

in der Sporthalle und<br />

Junge Schüler engagieren sich in der Tansania-AG<br />

Bauen Wohnen Immobilien<br />

den Fachräumen. Im Chemieraum<br />

machten Kinder eifrig Experimente<br />

mit Rotkohlsaft im<br />

Reagenzglas oder untersuchten<br />

die Eigenschaften von Salzen<br />

über einer Flamme. Im Technikraum<br />

war eine eigenartige Konstruktion<br />

zu bewundern, für die<br />

Schüler der Mittel- und Oberstufe<br />

im Wettbewerb „Daniel<br />

Düsentrieb“ zum Thema „Sanfte<br />

Mobilität“ den dritten Preis erhielten.<br />

Sie hatten die Aufgabe<br />

gut gelöst, eine mit drei Motoren<br />

ausgerüstete Maschine herzustellen,<br />

die möglichst viele<br />

Tischtennisbälle über ein Dreiecksparcour<br />

transportiert. So<br />

spürten Eltern und angehende<br />

Fünftklässler am Tag der offenen<br />

Tür etwas von dem, was im<br />

Leitbild der Schule so zum Ausdruck<br />

gebracht wird: Engagement<br />

und Verantwortung des<br />

Lise-Meitner-Gymnasiums beziehen<br />

sich auf den Klima- und<br />

Umweltschutz, auf die Förderung<br />

eines historisch-polititischen<br />

Verständnisses, das Völkerverständigung<br />

erfahrbar<br />

macht, auf die Erziehung zur<br />

Mehrsprachigkeit, auf die ästhetische<br />

Bildung.<br />

Ein besonderer Schwerpunkt<br />

liegt auf der Förderung der Mathematik<br />

und der Naturwissenschaften.<br />

Mit dieser Transport-Maschine gewannen Schüler des Gymnasiums<br />

einen dritten Preis im Wettbewerb „Daniel Düsentrieb“<br />

Große Aufmerksamkeit fand das Windkraftpark-Modell<br />

Dringend gesucht: EFH o. DHH<br />

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Wohnungsbau schränkt Platz für Schülerinnen und Schüler nicht ein!<br />

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Kein ewiges Pendeln mehr zwischen<br />

drei Standorten für Lehrer<br />

und Schüler, sondern ein großes<br />

Schulgelände für alle – das ist<br />

der große Erfolg bei dem Projekt<br />

Neubau der Stadtteilschule Lurup.<br />

„Dieses umfangreiche und<br />

für Schüler, Lehrer und Stadtteil<br />

äußert bereichernde Projekt ist<br />

unter SPD-Verantwortung erst<br />

ins Rollen gekommen“, erklärt<br />

Frank Schmitt, Wahlkreisabgeordneter<br />

in der Hamburgischen<br />

Bürgerschaft aus Lurup. „Heute<br />

planen wir nicht nur den Neubau<br />

einer Schule, sondern die Gestaltung<br />

einer Community-School<br />

inklusive Räumlichkeiten für<br />

Stadtteilangebote und stellen dafür<br />

mehr Geld zur Verfügung als<br />

ursprünglich vorgesehen.“ Dies<br />

ist erst durch einen komplizierten<br />

Ringtausch ermöglicht worden.<br />

Der SV Lurup gibt sein Stadion<br />

an der Flurstraße zugunsten der<br />

Stadtteilschule auf und bekommt<br />

dafür ein neues Stadion am Vorhornweg,<br />

wo auch der lange geplante<br />

Technologiepark entstehen<br />

soll. Frank Schmitt, SPD,<br />

wehrt sich gegen die Vorwürfe<br />

der Opposition in Bezug auf die<br />

Freiflächen beim geplanten Neubau<br />

der Stadtteilschule Lurup.<br />

„Dass die Planungen für die Umsetzung<br />

der Neubauten langsam<br />

Form annehmen, ist ein großer<br />

Erfolg“, so Frank Schmitt. „Jetzt<br />

versuchen Frau Prien und die<br />

CDU die Schulleitungen und den<br />

Elternrat für ihre Wahlkampfzwecke<br />

zu instrumentalisieren“, kritisiert<br />

Frank Schmitt, der auch<br />

Mitglied im Ausschuss für Familie,<br />

Kinder und Jugend ist. „Das<br />

ist nicht nur unangemessen, sondern<br />

zeugt auch vom Schüren<br />

falscher Vorstellungen und dem<br />

Verdrehen von Tatsachen.“<br />

So ist das Budget von anfänglichen<br />

25,5 auf 36,5 Millionen Euro<br />

gestiegen. Kosten für die Gestaltung<br />

der Freiflächen und die<br />

Erschließung legt die Stadt nach<br />

Abschluss der Planungen sogar<br />

noch oben drauf. Da die Planung<br />

derzeit noch läuft, kann der Senat<br />

noch keine konkreten Bebauungspläne<br />

vorlegen. Es liegt also<br />

nicht daran, dass die SPD nicht<br />

will, sondern daran, dass die<br />

Planungen einfach noch nicht so<br />

weit fortgeschritten sind. Dabei<br />

macht der Wohnungsbau den<br />

Schulbau in der jetzigen Planung<br />

erst möglich: Der Wohnungsbau<br />

steuert zur Finanzierung bei und<br />

leistet einen Beitrag nicht nur für<br />

die Zusammenlegung der Schulstandorte,<br />

sondern auch für die<br />

Errichtung eines Erweiterungsbaus<br />

für stadtteilbezogene Angebote.<br />

„Wir sollten diese beiden<br />

Projekte – Schulbau und Wohnungsbau<br />

– nicht gegeneinander<br />

ausspielen. Im Gegenteil, hier<br />

schlagen wir zwei Fliegen mit einer<br />

Klappe: Wir schaffen Wohnraum<br />

für Familien mit Kindern<br />

und ermöglichen dadurch gleichzeitig<br />

einen Schulneubau“, so<br />

der SPD-Bürgerschaftsabgeordnete<br />

Frank Schmitt. Bei den Wohnungsbauplanungen<br />

wird zudem<br />

auf die harmonische Eingliederung<br />

in das von Einzel- und Doppelhäusern<br />

geprägten Viertel, wo<br />

viele Familien wohnen, geachtet.<br />

Die CDU verdreht bei ihrer Darstellung<br />

der Planungen die Tatsachen:<br />

Die Antwort des Senats<br />

auf die Anfrage von Karin Prien<br />

zeigt deutlich, dass der Senat –<br />

entgegen der Behauptungen der<br />

CDU – die zu erwartenden Zuzüge<br />

durch den intensiven Wohnungsneubau<br />

im Stadtteil beim<br />

Schulbau mitgedacht hat. War<br />

die Grundschule Luruper Hauptstraße<br />

2012 noch zweizügig, so<br />

wurde diese bei den Neubauplänen<br />

aufgrund des Wohnungsbaus<br />

jedoch direkt dreizügig geplant.<br />

Auch bei den höheren<br />

Klassenstufen ist dies entsprechend<br />

berücksichtigt worden.<br />

Dabei bleiben die Freiflächen für<br />

die Kinder und Jugendlichen<br />

nicht auf der Strecke. Der Bau<br />

einer der Schülerzahl angepassten<br />

Schulhoffläche ist elementarer<br />

Bestandteil bei der Planung<br />

jeder Stadtteilschule – so auch<br />

in Lurup. Beim Wohnungsbauvorhaben<br />

wird streng darauf geachtet,<br />

diese Vorgaben in keiner<br />

Weise zu verletzen. „Natürlich<br />

hat die Schaffung eines positiven<br />

Lernumfeldes für die Schüler<br />

höchste Priorität“, erklärt Frank<br />

Schmitt. „Dazu gehört auch der<br />

Schulhof, damit sich die Kinder<br />

in der Pause so richtig austoben<br />

können.<br />

Die SPD hat in der gesamten<br />

letzten Legislaturperiode gezeigt,<br />

welche zentrale Bedeutung sie<br />

Bildung beimisst – und das zeigt<br />

sie auch bei diesem Projekt.“<br />

Erwin Runge<br />

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kombinieren, wie die Deutsche<br />

Energie-Agentur (dena) erläutert.<br />

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den Strom direkt im Haus. Die<br />

dabei entstehende Abwärme<br />

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mit Verbrennungsmotoren,<br />

die mit Heizöl, Gas oder Rapsöl<br />

betrieben werden können. Darüber<br />

hinaus gibt es auch neuere<br />

KWK-Systeme für das Eigenheim,<br />

die mit einer Brennstoffzelle<br />

arbeiten. Der nicht selbst<br />

im Haus verbrauchte Strom<br />

kann in das öffentliche Netz<br />

eingespeist werden: Hierfür wird<br />

eine Vergütung je Kilowattstunde<br />

gezahlt. Auch wenn zunächst<br />

nur ein Heizungstausch ansteht:<br />

Dies ist ein guter Anlass für<br />

eine umfassende Energieberatung<br />

durch einen Experten. Der<br />

Energieberater analysiert neben<br />

der Heizung auch die energetische<br />

Qualität des ganzen Hauses<br />

und gibt Hinweise, welche<br />

weiteren energetischen Modernisierungsmaßnahmen<br />

sinnvoll<br />

wären. Denn Gründe für zu hohe<br />

Wärmeverluste können auch eine<br />

schlechte Wärmedämmung<br />

des Hauses oder undichte Fenster<br />

sein. Weitere Informationen<br />

hierzu gibt es über das Onlineportal<br />

der Informationskampagne<br />

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mit Fußbodenheizung,<br />

wie bspw. der x-net Flächenheizung/-kühlung,<br />

gilt sowohl<br />

im Neubau als auch bei<br />

der Sanierung als ideale Lösung.<br />

Jedoch lassen sich auch bestimmte<br />

Flachheizkörper ebenso<br />

optimal mit modernen Wärmeerzeugern<br />

kombinieren. Ein<br />

unschlagbares Doppel sind z.<br />

B. die therm-x2 Energiespar-<br />

Heizkörper und die x-change<br />

Wärmepumpe von Kermi. Speziell<br />

im Falle einer Heizungssanierung<br />

sind die therm-x2 Flachheizkörper<br />

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aufwendige Umbauarbeiten<br />

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durch schnellen Heizkörperaustausch<br />

umzusetzen. Ausgelegt<br />

für niedrige Vorlauftemperaturen<br />

und durch ihre feinfühlige Regelbarkeit<br />

eignen sich die Flachheizkörper<br />

in idealer Weise für<br />

die Kombination mit regenerativen<br />

Wärmeerzeugern.<br />

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Wohlfühlklima. Zusammen<br />

mit der um bis zu 25 % verkürzten<br />

Aufheizzeit des Heizkörpers<br />

lassen sich so unabhängig vom<br />

jeweiligen Heizsystem bis zu 11<br />

% Energie einsparen – nachgewiesen<br />

und bestätigt durch wissenschaftliche<br />

Studien.<br />

Die Flachheizkörper eignen sich<br />

durch die positiven Auswirkungen<br />

der vom Hersteller patentierten<br />

x2-Technologie für die<br />

Kombination mit allen gängigen<br />

Wärmeerzeugern – insbesondere<br />

aber für den Betrieb an<br />

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den Neubau wie auch die Renovierung/Sanierung.<br />

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Seite 22 · Nr. 2015/5<br />

Herzliche Glückwünsche!<br />

Geburtstage der Mitglieder des SoVD OV-Lurup<br />

im Monat Januar 2014<br />

01.02. Gisela Behrens<br />

01.02. Ülkiye Kilic<br />

01.02. Horst Hente<br />

02.02. Emma Granzow<br />

02.02. Elisabeth Neukirch<br />

03.02. Anja Cicek<br />

04.02. Bernd Andersen<br />

06.02. Wolfgang Schippalies<br />

06.02. Michele Cipolla<br />

07.02. Heike Semrau<br />

13.02. Ingeborg Bandhold<br />

16.02. Anke Ruider<br />

16.02. Dagmar Andresen<br />

20.02. Hartwich Schönowski<br />

20.02. Uwe Dammann<br />

20.02. Jürgen Müller<br />

20.02. Ashok Chabra<br />

21.02. Marlies Gramann<br />

22.02. Marion Schimana<br />

24.02. Waldemar Klein<br />

24.02. Cevdet Hincal<br />

25.02. Hans Konieczny<br />

25.02. Jean-Paul Rivallan<br />

26.02. Michael Preusche<br />

26.02. Dragomir Radosavljevic<br />

Traditioneller Kinderkleider- und<br />

Spielzeugmarkt Pinneberg-Waldenau<br />

Samstag, 14. Februar 2015,<br />

9.30 bis 12.30 Uhr, Einlass für<br />

Schwangere ab 9 Uhr, im ev.<br />

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und alles für das Babyzimmer<br />

bereit.<br />

Neue Teilnehmer gesucht!<br />

Die Montagsgruppe der Senioren<br />

in der Kirchengemeinde Zu<br />

den 12 Aposteln, Elbgaustraße<br />

140, und die Rollstuhlgruppe<br />

am Donnerstag würden sich<br />

sehr über neue Teilnehmer freuen.<br />

Bei Kaffee und Kuchen und<br />

netten Angeboten (das Programm<br />

wechselt alle 2 Monate)<br />

haben wir immer einen schönen<br />

Nachmittag. Einfach mal vorbeischauen.<br />

Montagstreff mit<br />

Heike Krüger: Montags 15.00 –<br />

17.00 Uhr im Konfirmandenraum<br />

neben dem Kirchenbüro<br />

Montag, 2. Februar: Wir sprechen<br />

über Drewermanns Buch:<br />

„Die Botschaft der Frauen und<br />

wenn wir in der Liebe leben“<br />

Montag, 9. Februar: Heiteres<br />

Gedächtnistraining<br />

Montag, 16. Februar: Es gibt<br />

heißen Punsch und Schmalzbrote<br />

mit Gesellschaftsspielen<br />

Montag, 23. Februar: Entspannungsübungen<br />

nach Jacobsen<br />

Rollstuhlfahrergruppe<br />

mit Heike Krüger: 14.00 – 16.00<br />

Uhr im Saal unter der Kirche<br />

Donnerstag, 5. Februar: Wir<br />

singen Volkslieder<br />

Donnerstag, 12. Februar: Wir<br />

feiern Fasching<br />

Donnerstag, 19. Februar: Wir<br />

erwärmen unsere grauen Zellen<br />

Donnerstag, 26. Februar: Wir<br />

spielen Rummy Cup<br />

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Sportredaktion: J.-H. Plackmeyer<br />

Redaktion: Günther Wilke,<br />

Verlagsleitung: Brigitta Pauls<br />

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Vertriebsleitung: Martina Bastian<br />

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(im »Presse-Stübchen«)


Nr. 2015/5 · Seite 23<br />

Sport<br />

Nachrichten<br />

Regionalliga – Völlig aus der Luft gegriffen<br />

Lurups Sportchef Klobedanz ärgert sich über Gerüchteküche<br />

Andreas Klobedanz, Sportchef der<br />

Landesligamannschaft des SV Lurup,<br />

ärgerte sich am Montag über ein<br />

von der Zeitung „Sport-Mikrofon“<br />

verbreitetes Gerücht, der SV Lurup<br />

denke nach einem möglichen Aufstieg<br />

in die Oberliga sogar an die<br />

Regionalliga. In einem Interview mit<br />

Neuzugang Jürgen Tunjic vom FC<br />

Elmshorn schrieb die Zeitung, in Lurup<br />

werde gerade etwas aufgebaut.<br />

Man höre sogar von Regionalligaplänen.<br />

„Das ist völliger Unfug, absoluter<br />

Spinnkram“. Niemand habe im Kreis<br />

der Verantwortlichen jemals einen<br />

solchen Gedanken geäußert. „Wir<br />

sind ja noch nicht einmal in der<br />

Oberliga. Allein dieses Ziel zu erreichen<br />

wird schon schwer genug. Und<br />

dann müssen wir alles daran setzen,<br />

uns in dieser Spielklasse zu etablieren.“<br />

Auch Jürgen Tunjic verschwendete<br />

keinen Gedanken an die Regionalliga.<br />

Er sagte nur, er wolle mit Lurup<br />

in die Oberliga aufsteigen. Viermal in<br />

der Woche trainiere er dafür im Fitness-Studio.<br />

Im Alter von 39 Jahren<br />

müsse man eben härter an sich arbeiten.<br />

Im ersten Punktspiel auswärts<br />

gegen die zweite Mannschaft des<br />

SC Victoria will er schon dabei sein.<br />

Er verlässt sich auf seinen Freund<br />

und Trainer Berkan Algan, der darüber<br />

entscheidet, ob er von Beginn<br />

an spielt oder eingewechselt wird.<br />

Im Training zeigte Torjäger Tunjic bereits,<br />

dass er der Mannschaft helfen<br />

kann, die gesteckten Ziele zu erreichen.<br />

Lurups Mannschaft durfte sich am<br />

vergangenen Wochenende vom harten<br />

Training ein wenig erholen. Am<br />

Montag ging es wieder los. Abends<br />

wurde dann gemeinsam gegessen.<br />

Teambildung heißt das Programm.<br />

Andreas Klobedanz, Sportchef<br />

des SV Lurup<br />

Berkan Algan, Trainer SV Lurup<br />

Am kommenden Sonnabend tritt die<br />

Mannschaft zum Testspiel gegen<br />

Buxtehudes Oberligamannschaft an.<br />

Es folgt am Mittwoch, 3. Februar ein<br />

Testspiel bei Germania Schnelsen.<br />

Den Abschluss der Vorbereitung bildet<br />

ein Freundschaftsspiel am 8.<br />

Februar auf Kunstrasen gegen Eintracht<br />

Lokstedt. Dann dürften auch<br />

alle Spieler wieder dabei sein. Im Januar<br />

musste Berkan Algan immer<br />

wieder auf seine Studenten verzichten,<br />

die Klausuren zu schreiben hatten,<br />

zudem waren Martens, Karakas<br />

und Appiah beruflich stark eingespannt.<br />

Zum Glück ist niemand verletzt,<br />

so dass mit Optimismus nach<br />

vorn geblickt werden kann – mit<br />

Blickrichtung Oberliga. Wi.<br />

Jürgen Tunjic ist Lurups neuer<br />

Stürmer<br />

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Kunstrasen für TuS Osdorf auf der Sportanlage am Blomkamp<br />

Politik gibt doch Geld: Noch in diesem Jahr wird der Grandplatz umgebaut<br />

Jubel am Blomkamp. Der Verein<br />

TuS Osdorf soll nun doch noch<br />

einen Kunstrasenplatz für die<br />

Fußballer erhalten. „Das ist ja<br />

eine Supernachricht, jetzt ist<br />

noch einmal richtig Weihnachten“,<br />

freute sich Nico Krause,<br />

gleich für die erste Herrenmannschaft.<br />

Die nimmt nämlich derzeit<br />

in der Landesliga den ersten<br />

Tabellenplatz ein. Bleibt es so,<br />

könnte am Blomkamp Oberliga-Fußball<br />

gespielt werden.<br />

Für die Osdorfer ist die Nachricht<br />

ein Glücksfall, denn ursprünglich<br />

war der Verein für<br />

den Umbau in die Warteschleife<br />

zurückgefallen. Bereits im Vorjahr<br />

erhofften sich die Osdorfer<br />

einen Kunstrasenplatz, standen<br />

im Rennen um das staatliche<br />

Geld aber in Konkurrenz mit<br />

Teutonia 05. Auch an der Kreuzkirche<br />

plädierte man dringlich<br />

für einen Kunstrasen. Der Sportausschuss<br />

erachtete den Antrag<br />

von Teutonia schließlich als<br />

dringlicher und erteilte Teutonia<br />

den Zuschlag. Der dortige Traditionsgrandplatz<br />

soll als Erster<br />

umgebaut werden. „Das war<br />

natürlich schade für uns, aber<br />

wir haben diese Entscheidung<br />

natürlich sportlich akzeptiert,<br />

zumal uns der Umbau für das<br />

Jahr 2016 in Aussicht gestellt<br />

wurde. Gleichwohl haben wir<br />

auch Angst bekommen, dass<br />

vielleicht mal das Geld gekürzt<br />

werden könnte und dann wären<br />

wir hinten runtergefallen“, erklärt<br />

Krause. Die Vereinsführung behielt<br />

da Fühlung zu Politik und<br />

Verwaltung. Mit Erfolg, denn der<br />

bezirkliche Sportstättenbeirat<br />

entschied kürzlich: Sowohl am<br />

Hohenzollernring als auch am<br />

Blomkamp werden die Plätze<br />

noch in diesem Jahr umgebaut.<br />

Je 500 000 Euro stehen dafür<br />

bereit. Damit ist der gefürchtete<br />

„rote Rasen“ am Blomkamp<br />

wohl bald Vergangenheit, seine<br />

Heimstärke kann der Verein<br />

dann wohl bald auf der „gefürchteten<br />

grünen Wiese“ beweisen.<br />

Für den Osdorfer Verein<br />

dürfte die Entscheidung noch<br />

einen weiteren Schub geben.<br />

Seit 1. Januar 2013 ist dort ein<br />

Kunstrasenprojekt aufgelegt:<br />

Wer möchte, kann Patenschaften<br />

für Parzellen übernehmen.<br />

So ist etwa der Strafraum in 126<br />

Parzellen aufgeteilt, die sich von<br />

Paten sponsern lassen.<br />

Ein gewohnter Anblick, der<br />

bald der Vergangenheit angehört.<br />

Demnächst wird es richtig<br />

grün am Blomkamp, ein Kunstrasenplatz<br />

soll noch in diesem<br />

Jahr gebaut werden.<br />

Vorsitzender des Vereins. Voraussichtlich<br />

soll das Gelände<br />

im Sommer umgebaut werden<br />

damit könnte die nächste Fußballsaison<br />

vielleicht komplett<br />

auf der neuen Anlage stattfinden.<br />

Ein besonderer Kick zu-


Seite 24 · Nr. 2015/5<br />

Geschwister-Scholl-Stadtteilschule<br />

Schule mit ausgezeichneter Berufsorientierung<br />

Dieses Jahr hat die Geschwister-<br />

Scholl-Stadtteilschule wieder einmal<br />

bewiesen, warum sie wiederholt mit<br />

dem Siegel für vorbildliche Berufsorientierung<br />

ausgezeichnet worden<br />

ist.<br />

Die Schüler des 8. bis 10. Jahrgangs<br />

der Stadtteilschule haben sich drei<br />

Tage intensiv mit dem Thema Berufsorientierung<br />

auseinandergesetzt.<br />

Beim Azubi-Speed-Dating haben<br />

die Schüler z.B. Einblicke in<br />

verschiedene Berufsfelder und Berufsentscheidungsprozesse<br />

aus<br />

Sicht von Azubis erhalten.<br />

In Einstellungstests konnten die<br />

Schüler ihr Wissen testen und haben<br />

am Ende festgestellt, dass sie dabei<br />

gar nicht so schlecht abgeschnitten<br />

haben, so die einhellige Meinung<br />

der Klasse 9d. Auch ihre Lehrerin,<br />

Janne Hustig, ist von den Schülern<br />

überzeugt: „Ich habe mich sehr gefreut<br />

als ich gesehen habe, dass<br />

fast alle meiner Schüler mindestens<br />

2/3 der Aufgaben im Einstellungstest<br />

richtig gelöst haben.“<br />

Stolz sind die Klassenlehrerinnen<br />

und -Lehrer der neunten Klassen<br />

aber auch darüber, wie sich die<br />

Schüler des 9. Jahrgangs bei Bewerbungsgesprächen<br />

„verkauft“ haben,<br />

die von Ausbildern und Personalchefs<br />

aus der freien Wirtschaft<br />

simuliert wurden: „Die Schüler sahen<br />

dem Anlass entsprechend richtig<br />

gut gekleidet aus. Mehrmals haben<br />

sie Bewerbungsgespräche geführt.<br />

Vor dem ersten Gespräch war die<br />

Aufregung der Schüler sehr groß,<br />

doch dann haben sie immer mehr<br />

Selbstbewusstsein bekommen und<br />

die Rückmeldungen genutzt, um<br />

sich in den folgenden Gesprächen<br />

zu verbessern. Mit diesen Rückmeldungen,<br />

die sie auch zu ihren<br />

Bewerbungsmappen erhalten haben,<br />

werden wir im Unterricht weiter<br />

arbeiten.“<br />

Für Jahrgang 10 gab es ein umfangreiches<br />

Seminarprogramm: die<br />

Schülerinnen und Schüler erhielten<br />

Stylingtipps für Bewerbungsgespräche<br />

von Mitarbeitern der Budnikowsky<br />

GmbH und Co. KG, sie<br />

konnten im Telefontraining wertvolle<br />

Erfahrungen sammeln und hatten<br />

auch die Möglichkeit, ihre Bewerbungsmappe<br />

von erfahrenen Personalchefs<br />

unter die Lupe nehmen<br />

zu lassen. Während des gesamten<br />

Schuljahres werden die Schüler der<br />

Geschwister-Scholl-Stadtteilschule<br />

von ihren Lehrern, Berufsschullehrern<br />

und anderen Berufsberatern<br />

auf Berufspraktika und das Berufsund<br />

Studienleben vorbereitet, beraten<br />

und in jeglicher Hinsicht unterstützt.<br />

Ab der 7. Klasse wählen die Schüler<br />

ein Profil, das ihrem Interesse und<br />

ihren Stärken entspricht und werden<br />

damit einer Profilklasse zugeteilt,<br />

die einen Tag in der Woche projektartig<br />

und berufsorientierend arbeitet.<br />

Im Jahrgang 8 findet an zwei Tagen<br />

kein regulärer Unterricht statt. Stattdessen<br />

nehmen die Schüler an den<br />

so genannten Potentialanalysen teil.<br />

Hier gilt es, unter Aufsicht der Prüfungsleitung,<br />

Aufgaben aus den verschiedensten<br />

Bereichen zu lösen.<br />

Es geht aber nicht nur um mathematisches<br />

Wissen oder die Allgemeinbildung.<br />

Auch die Teamfähigkeit,<br />

Konfliktfähigkeit oder Problemlösestrategie<br />

der Schüler werden<br />

analysiert. Dadurch erhalten sie eine<br />

detaillierte Rückmeldung zu ihren<br />

Stärken, aber auch Schwächen.<br />

„Durch die Kooperationen mit Airbus<br />

gewinnen die Jugendlichen an unserer<br />

Schule sowie das Partnerunternehmen<br />

Airbus gleichermaßen",<br />

freut sich die Schulleiterin<br />

Frau Natusch, „unsere Schüler bekommen<br />

bessere Ausbildungs- und<br />

Studienchancen und die beiden Kooperationspartner<br />

interessierte und<br />

gut vorbereitete Azubis und Studenten."<br />

Der Schwerpunkt der Kooperation<br />

mit Airbus liegt auf der Zusammenarbeit<br />

mit den naturwissenschaftlich-technischen<br />

Profilklassen in<br />

Jahrgang 8. Lehrplanthemen, die<br />

mit den Bereichen Luft, Druck, Motoren<br />

und Ähnlichem zusammenhängen,<br />

werden vertieft im Profilunterricht<br />

behandelt. Die Firma Airbus<br />

ihrerseits bietet ausgewählten<br />

Schülerinnen und Schülern Blockpraktika<br />

oder Praxislerntage an und<br />

unterstützt die Schule gezielt bei allen<br />

berufsrelevanten Veranstaltungen,<br />

informiert über die Ausbildungsmöglichkeiten<br />

bei Airbus sowie<br />

über verwandte Studiengänge.<br />

Bereits etabliert und fester Bestandteil<br />

der Berufsorientierung sind die<br />

Schülerpraktika am Ende von Jahrgang<br />

8 und 9. Neu seit dem letzten<br />

Schuljahr ist der Praxislerntag für<br />

einige Schüler des 10. Jahrgangs.<br />

Sie können während des Schuljahres<br />

einmal wöchentlich unter gezielter<br />

Anleitung in einem Betrieb<br />

mitarbeiten. Sie haben so die Möglichkeit,<br />

Berufe, für die sie sich<br />

interessieren, kennen zu lernen, sie<br />

erhalten eine direkte Rückmeldung<br />

aus der Praxis und können die Betriebe<br />

von ihren Fähigkeiten überzeugen<br />

und sich für einen Ausbildungsplatz<br />

qualifizieren. Die Betriebe<br />

können sich über einen langen<br />

Zeitraum ein Bild vom Praktikanten<br />

machen und wissen, welche Stärken<br />

dieser als zukünftiger Azubis mitbringen<br />

kann.<br />

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sowie in einer Teilauflage<br />

Prospekte der Firmen<br />

MediMax,<br />

Stadtzentrum Schenefeld<br />

und Monsun Theater<br />

Friedensallee 20, Hamburg.<br />

Wir bitten um Beachtung!


Nr. 2015/5 · Seite 25<br />

Die SPD-Schenefeld gab sich die Ehre<br />

Vor 55 Gästen, darunter SPD-Landesvorsitzender<br />

Ralf Stegner, Bundestagsabgeordneter<br />

Ernst-Dieter<br />

Rossmann, Landtagsabgeordneter<br />

Kai Vogel, AWO-Vorsitzender Albert<br />

Buers, Sonioren-Beiratsvorsitzender<br />

Eckhard Vogelgesang und Willy<br />

Matzen, Kreis-Pinnebergs „Mensch<br />

des Jahres“ hob OV-Vorsitzender<br />

Gerhard Manthei in seiner Neujarhsrede<br />

hervor, daß ganz prägend<br />

der Mensch im Vordergrund steht.<br />

Manthei sprach davon, daß sich<br />

Schenefeld den Titel soziale Stadt<br />

längst verdient habe. Für das soziale<br />

Herz stehe die Tafel, Ehrenpreisträger<br />

Sozialberatung, Freiwilligen<br />

Forum, das soziale Kaufhaus<br />

„Glücksgriff“, die Kirchen, die<br />

freiwillige Feuerwehr und laut Statistik<br />

jeder 4. Bundesbürger, der<br />

ehrenamtlich tätig sei, also auch in<br />

Schenefeld. Manthei führte weiter<br />

aus: „In Schenefeld leben viele<br />

Menschen und Neubürger aus unterschiedlichen<br />

Kulturen sozialer<br />

Herkunft. Für diese Menschen<br />

wünscht sich der Ortsverein ein<br />

friedliches Zusammenleben mit<br />

wechselseitiger Toleranz und respektvollem<br />

Umgang mieeindander.<br />

Nicht nur hier bei uns in Schenefeld,<br />

sondern auch in ganz<br />

Deutschland.“ Nach seiner Rede<br />

zeichnete Ernst-Dieter Rossmann<br />

die 1. Stadträtin Monika Stehr mit<br />

der höchsten Auszeichnung der<br />

SPD, der Willy-Brandt-Medaille,<br />

aus. „Du hast Dich nicht nur aktiv<br />

um die Belange der Bürger gekümmert,<br />

sondern Dich auch immer<br />

wieder aktiv für die Sozialdemokratie<br />

eingesetzt.“<br />

„Wie kann ich schöner ins Jahr<br />

starten, als bei meiner Lieblingsbürgermeisterin“<br />

fing Ralf Stegner,<br />

stellvertretender Bundesvorsitzender<br />

der SPD und Vorsitzender der<br />

Landtagsfraktion, in seiner Laudatio<br />

für 25 Jahre SPD-Parteizugehörigkeit<br />

für Christiane Küchenhof<br />

an. 'Weiter fand Stegner klare Worte<br />

gegen das Klima der Intoleranz<br />

gegen die Flüchtlinge.<br />

Kraft, Besinnung und Hoffnung für<br />

jenen Frieden, der höher als die<br />

friedlose Vernunft zu bewerten ist,<br />

kam später bei den Tischgesprächen<br />

auf.<br />

Für Stimmung mit Geschichten<br />

und einer Prise Humor unterhielt<br />

der OV-Geschäftsführer Frank<br />

Grünberg in siner bekannten,<br />

durchschlagenden Art die Gäste,<br />

während diese sich genüßlich an<br />

der „Roten-Suppe“, einer hervorragenden<br />

Tomatensuppe labten.<br />

SPD-Generalsekretärin Fahimi beim<br />

Neujahrsempfang in Pinneberg<br />

Einen besonderen Gast konnte<br />

der SPD-Kreisverband Pinneberg<br />

am vergangenen Sonntag<br />

beim Neujahrsempfang im Pinneberger<br />

Rathaus begrüßen:<br />

Die Generalsekretärin Yasmin<br />

Fahimi. Herzlich begrüßte sie<br />

dabei ihre <strong>Schenefelder</strong> Genossen.<br />

Sie erinnere sich gern an ihren<br />

Besuch im Mai vergangenen<br />

Jahres im Stadtzentrum Schenefeld,<br />

erzählte sie und<br />

schwärmte noch von dem<br />

„Wohlfühlsalat“ aus dem Kochbuch<br />

von Dr. Christine Quellmann<br />

und Martina Rudloff<br />

„Schenefeld kocht und backt –<br />

das regionale Rezeptbuch“.<br />

Dieser Salat sei ein nährwertes<br />

Naturgericht für Herz und Verstand,<br />

sagte sie dem <strong>Schenefelder</strong><br />

SPD-Vorsitzenden Gerhard<br />

Manthei.<br />

Aber in dem von 120 Gästen<br />

besuchten Empfang ging es<br />

auch um Politik.<br />

v.l.n.r.: Dr. Ernst-Dieter Rossmann (Mitglied des Deutschen Bundestages),<br />

Kai Vogel (Mitglied des Schleswig-Holsteinischen<br />

Landtages), Yasmin Fahimi (SPD-Generalsekretärin), Gerhard<br />

Manthei (Vorsitzender der SPD-Schenefeld) und Thomas Hölck<br />

(Vorsitzender des SPD-Kreisverbandes Pinneberg)<br />

So ließ sich die Generalsekretärin<br />

u.a. über den Standpunkt<br />

der <strong>Schenefelder</strong> Genossinnen<br />

und Genossen zum TTIP Abkommen<br />

unterrichten, der dort<br />

als fatales Signal gesehen wird.<br />

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möchte, muss damit rechnen. Außer, er bewirbt sich bei einem<br />

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Einsatz in wechselnden Unternehmen beginnt. Dadurch vergrößert<br />

sich nicht nur die fachliche Qualifizierung. Rund 20 bis 30<br />

Prozent der Mitarbeiter werden nach einer Zeit von einem Kundenunternehmen<br />

in eine Direktanstellung übernommen.<br />

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txn. Es gibt viele Gründe,<br />

sich auf die Suche nach einem<br />

neuen Job zu machen:<br />

Langeweile am Arbeitsplatz,<br />

fehlende Aufstiegschancen<br />

oder einfach die Lust auf etwas<br />

Neues. Trotzdem setzen<br />

nur wenige den Wunsch nach<br />

neuen beruflichen Herausforderungen<br />

in die Tat um. Dabei<br />

kann ein beruflicher Neuanfang<br />

leichter sein als viele<br />

denken.<br />

Vielen Arbeitnehmern fällt der<br />

herkömmliche Jobwechsel<br />

schwer, denn er ist recht aufwendig<br />

und nicht ohne Risiko.<br />

Neben der gegenwärtigen<br />

Anstellung müssen Bewerbungen<br />

geschrieben und diverse<br />

Vorstellungsgespräche<br />

absolviert werden. Selbst<br />

wenn der neue Job in trockenen<br />

Tüchern ist, muss die<br />

Probezeit noch überstanden<br />

werden. Daneben ist ein gutes<br />

Betriebsklima entscheidend<br />

und die Aufgabenbereiche<br />

müssen mit der Stellenbeschreibung<br />

übereinstimmen.<br />

Vielen Arbeitnehmern<br />

sind die Ungewissheiten, die<br />

ein Jobwechsel mit sich<br />

bringt, einfach zu hoch, sodass<br />

sie zögern, diesen<br />

Schritt zu wagen. Sie bleiben<br />

somit in ihrem alten Job, auf<br />

Dauer drohen Unzufriedenheit<br />

und Frustration.<br />

Dabei geht es auch einfacher:<br />

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ist so einfach wie erfolgreich:<br />

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die Profis kümmern sich dann<br />

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Immer mehr Unternehmen<br />

beauftragen die Personaldienstleister<br />

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Seite 26 · Nr. 2015/5<br />

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Dritte Niederlage in Folge<br />

Zu viele Fehlwürfe – BG West Herren verlieren gegen MTV Lüneburg mit 61:69<br />

n der 2. Regionalliga haben die<br />

Basketballer der BG Hamburg<br />

West langsam den Anschluss<br />

ans Mittelfeld geschafft – allerdings<br />

rutschten sie in der Tabelle<br />

nach drei Niederlagen in<br />

Folge langsam abwärts. Am<br />

Der agile Julian Schulz steuerte<br />

elf Punkte für die BG West bei.<br />

Sonnabend gab es mit 61:68<br />

gegen das Team Heide von MTV<br />

Bad Bevensen Lüneburg die<br />

nunmehr dritte Pleite, damit fiel<br />

die BG West vorerst auf den<br />

fünften Rang zurück und befindet<br />

sich nun in einer dichten<br />

Gruppe von fünf weiteren Mannschaften.<br />

Das Hinspiel hatten<br />

die Hamburger noch klar mit<br />

87:56 gewonnen.<br />

Gegen Lüneburg zeigte die BG<br />

West eine ihrer schlechtesten<br />

Leistungen der Saison. Nur mit<br />

Mühe und kurz vor Schluss<br />

hievten sich die Korbjäger über<br />

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die 60 Punkte-Marke. BG-Trainer<br />

Carsten Heinichen verfolgt<br />

das Axiom „Wir gewinnen, wenn<br />

wie die Gegner unter 60 Punkte<br />

halten, denn wir werfen immer<br />

60 Punkte“ – da muss Heinichen<br />

im Spiel gegen Lüneburg lange<br />

Zeit vor einer inneren Krise gestanden<br />

haben.<br />

Seine Schützlinge machten es<br />

ihm diesmal aber auch schwer<br />

– der Ball und der Korbrand<br />

wurden bei den BG-Wurfversuchen<br />

dickste Freunde. Allerdings<br />

gab es in den Zuspielen<br />

auf den Mitakteur auch zahlreiche<br />

Missverständnisse zu beobachten.<br />

So kam es dann<br />

auch, dass die Gastgeber ständig<br />

einem Rückstand hinterherlaufen<br />

mussten. Ging das erste<br />

Viertel noch knapp mit 17:19<br />

verloren, vergrößerte sich der<br />

Vorsprung für die Gäste langsam,<br />

aber sicher. Über 28:35<br />

und 40:47 ging es in das<br />

Schlussviertel. Dort schien die<br />

BG West gewillt zu sein, das<br />

Spiel noch mal herumzureißen.<br />

Doch mangelndes Wurfglück<br />

entschied dann die Begegnung<br />

zugunsten der Gäste.<br />

Die BG West muss nun auswärts<br />

antreten. Am Sonnabend um 15<br />

Uhr spielen sie bei BSG Bremerhaven.<br />

Das Hinspiel hatten<br />

die Hamburger mit 75:51 gewonnen.<br />

BG West: Fleischhauer (7), Heiland<br />

(18), Jeromin (0), Karim (0).<br />

Kieslich (0), Kreutz (1), Kürschner<br />

(5), Lütke Schwienhorst (7),<br />

Musche (12), Schulz 11)<br />

Die Damen der BG Hamburg<br />

West lieferten in Berlin ein fast<br />

identisches Punktergebnis wie<br />

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die Herren ab, allerdings zu<br />

ihren Gunsten: Sie gewannen<br />

ihr Punktspiel in der 1. Regionalliga<br />

mit 66:61 (30:26) gegen<br />

TuS Lichterfelde. Dabei wogte<br />

das Spiel hin und her. Führten<br />

die Gastgeberinnen nach dem<br />

ersten Viertel mit 19:16, lagen<br />

die Hamburger zur Halbzeit mit<br />

30:26 vorn. Vor dem Schlussviertel<br />

übernahm dann erneut<br />

die Berliner Mannschaft mit<br />

46:43 die Führung, ehe am Ende<br />

die Gäste siegten. Die BG West<br />

steht damit erneut auf dem dritten<br />

Tabellenplatz und muss<br />

nun erst wieder am 7. Februar<br />

auswärts bei TB Osnabrück antreten.<br />

Osnabrück ist derzeit Tabellenzweiter<br />

mit zwei Punkten<br />

Vorsprung auf die BG West, allerdings<br />

haben die TB-Basketballerinnen<br />

auch zwei Spiele<br />

weniger auf dem Konto. Ein<br />

Sieg der Hamburgerinnen wäre<br />

also viel wert.<br />

BG West: Barz (11), Frank (22),<br />

Gencay (6), Großhennig (4),<br />

Meyer-Schomann (10), Noll<br />

(12), Sarino (0), Urbanczyk (0)<br />

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Nr. 2015/5 · Seite 27<br />

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Gewählt.<br />

Eindeutig war das Abstimmungsergebnis<br />

der etwa 850 stimmberechtigten<br />

Mitglieder im Hamburger<br />

CCH am Sonntag auf der<br />

offiziellen Mitgliederversammlung<br />

des HSV e.V. Jens Meier<br />

wurde mit 84,5 Prozent der Stimmen<br />

zum neuen Präsidenten des<br />

HSV gewählt, als Vize-Präsident<br />

wählten die Mitglieder mit 82,6<br />

Prozent Henning Kinkhorst. Neuer<br />

Schatzmeister ist Ralph Hartmann,<br />

der 76,6 Prozent Zuspruch<br />

bekam. Das frischgewählte Präsidium<br />

nahm unter großem Applaus<br />

der Mitglieder die Wahl an<br />

und tritt steigt sofort ins Amt ein,<br />

weshalb den aus diesem Amt<br />

ausscheidenden Carl-Edgar Jarchow,<br />

Joachim Hilke und Oliver<br />

Scheel für ihre Ausübung in der<br />

Übergangsphase gebührend gedankt<br />

wurde.<br />

Gespendet.<br />

Für den eigentlichen Höhepunkt<br />

der Mitgliederversammlung<br />

sorgte jedoch Unternehmer Alexander<br />

Otto. Der ehemalige Aufsichtsrat<br />

und treue HSV-Fan gab<br />

im CCH bekannt, dass er das<br />

neu geplante Campus-Projekt<br />

mit einer Spende in Höhe von<br />

zehn Millionen Euro zur Finanzierung<br />

der gesamten Bau- und<br />

Planungskosten unterstützen<br />

werde. Die HSV Fußball AG und<br />

Nachrichten<br />

Mitgliederversammlung des HSV<br />

So soll der HSV-Campus aussehen, wenn er im Jahr 2017 von Jugendteams und Profimannschaft bezogen wird.<br />

Otto haben dafür eine gemeinnützige<br />

HSV-Campus gGmbH<br />

gegründet und damit die Basis<br />

für den Baubeginn des geplanten<br />

Campus-Projekts Ende dieses<br />

Jahres gelegt. "Ich freue mich,<br />

dass wir mit dem HSV-Campus<br />

gleich doppelten Nutzen stiften:<br />

Die Nachwuchsarbeit für die Profis<br />

wird dadurch deutlich verbessert<br />

und gleichzeitig fördern<br />

wir den HSV-Amateursport. Beides<br />

liegt mir besonders am Herzen“,<br />

sagte Alexander<br />

Otto.<br />

Zurück ins Volksparkstadion.<br />

Eine weitere gute<br />

Nachricht lässt<br />

die Herzen der<br />

HSV-Fans derzeit<br />

höher schlagen.<br />

Die HSV Fußball<br />

AG und Klaus-Michael<br />

Kühne setzen<br />

ihre Partnerschaft<br />

langfristig<br />

fort. Kühne steigt<br />

als strategischer<br />

Partner bei der<br />

HSV Fußball AG<br />

ein. Er beteiligt<br />

sich an dieser mit<br />

18,75 Millionen<br />

Euro und wird dafür<br />

mit 7,5 % an<br />

der Gesellschaft<br />

beteiligt. Die zuständigen Gremien<br />

erteilten bereits die erforderliche<br />

Zustimmung. „Wir setzen<br />

damit unseren Weg der wirtschaftlichen<br />

Konsolidierung fort<br />

und haben ein ganz wichtiges<br />

Etappenziel erreicht“, sagt Karl<br />

Gernandt, Aufsichtsratsvorsitzender<br />

der HSV Fußball AG. Neben<br />

seiner Beteiligung erwirbt<br />

Kühne ab der Saison 2015/16<br />

das Namensrecht am Stadion<br />

des HSV für zunächst vier Jahre.<br />

Foto: ECE<br />

Ab dem 1. Juli 2015 wird der<br />

HSV wieder im „Volksparkstadion“<br />

spielen. „Es war mir als<br />

HSVer eine Herzensangelegenheit,<br />

dass die Fußball-Heimat<br />

des HSV wieder ihren ursprünglichen<br />

Namen trägt“, so Kühne.<br />

Der Countdown läuft, im Sommer<br />

ist es dann soweit.<br />

Erstmals seit dem Jahr 2001<br />

spielen die Hamburger wieder<br />

im Volksparkstadion.<br />

Richtungsweisend: Joachim Hilke (Vorstand Marketing), Vorstandsvorsitzender<br />

Dietmar Beiersdorfer, Aufsichtsratsvorsitzender Karl Gernandt und Finanzvorstand<br />

Frank Wettstein freuen sich, dass der HSV ab Sommer wieder im Volksparkstadion<br />

spielen wird.<br />

HSV-Corner<br />

Verletzt. Er hatte noch<br />

einen kleinen Vorsprung,<br />

hatte seinen<br />

Stammplatz aus der<br />

HSV-Innenverteidiger Cléber Reis<br />

muss aufgrund eines Muskelfaserriss<br />

ca. 14 Tage pausieren.<br />

Hinrunde verteidigt.<br />

Jetzt muss sich Innenverteidiger<br />

Cléber Reis<br />

seinem Körper geschlagen<br />

geben. Der Brasilianer<br />

erlitt einen Muskelfaserriss<br />

und fällt<br />

vorerst 14 Tage lang<br />

aus. Wer ihn zum Rückrundenauftakt<br />

am Sonnabend<br />

(15.30 Uhr, Imtech-Arena)<br />

vertreten soll, ist noch offen. Zuletzt<br />

hatten Gojko Kacar und Slobodan Rajkovic im Test<br />

gegen Odense BK (1:1) als Innenverteidiger agiert,<br />

während Heiko Westermann auf der Position im zentralen<br />

Mittelfeld abgelaufen war. Sollte es bis zum Anpfiff<br />

der Partie mit der Verpflichtung von Wunschspieler<br />

Zdravko Kuzmanovic (Inter Mailand) klappen, würde<br />

Westermann wieder in die Innenverteidigung neben<br />

den gesetzten Johan Djourou rutschen.<br />

Verlängert. Der HSV hat den Vertrag mit Ashton Götz<br />

bis zum 30. Juni 2017 verlängert. „Ashton hat bei seinen<br />

Auftritten in der Bundesliga, aber auch bei der<br />

U23 und in der täglichen Trainingsarbeit bewiesen,<br />

dass er großes Potenzial besitzt und sich entwickelt.<br />

Dieses Potenzial wollen wir weiter fördern“, sagte Direktor<br />

Profifußball Peter Knäbel, der den Weg fortsetzt,<br />

verstärkt auf den eigenen Nachwuchs zu setzen. Vor<br />

dem 21-jährigen Rechtsverteidiger hatten bereits<br />

Ronny Marcos und Ahmet Arslan ihre Verträge verlängert,<br />

Mohamed Gouaida soll folgen.<br />

Wechsel. Er hat unter Zinnbauer seine erste echte<br />

Chance bekommen – konnte sie aber nicht ausreichend<br />

nutzen. Jetzt wechselt Mittelfeldspieler Valmir<br />

Nafiu zu seinem Mentor Thorsten Fink nach Zypern<br />

zu Nikosia. Der Mazedonier brachte es in zwei Bundesligaeinsätzen<br />

auf insgesamt 29 Minuten Einsatzzeit<br />

– seit Juli 2013. Der 20-Jährige war im November 2011<br />

nach Hamburg gewechselt, durfte als Nicht-EU-Ausländer<br />

aber zunächst nicht für den HSV auflaufen. Da<br />

es für die Profis nicht reichte, absolvierte er seither<br />

sieben U19- und zwölf U23-Partien.<br />

Konkurrenz. Da hat der nächste Gegner noch mal einen<br />

echten Coup gelandet. Während die Hamburger<br />

noch auf den großen Hoffnungsträger warten, konnte<br />

der 1. FC Köln mit dem Brasilianer Carlos Eduardo einen<br />

alten Bekannten verpflichten. Der ehemalige Hoffenheimer<br />

wechselt von Rubin Kazan ins Rheinland.<br />

Ein torgefährlicher Mittelfeldspieler, wie ihn der HSV<br />

sicher gut gebrauchen könnte...<br />

Die HSV-Fans hoffen auf eine bessere Rückrunde der Rothosen.<br />

KARTFAHREN –<br />

EIN RIESENSPASS...<br />

... für Jedermann, Betriebsveranstaltungen, Kindergeburtstage<br />

und Vereinsmeisterschaften können<br />

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Seite 28 · Nr. 2015/5<br />

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90.000 Bürgern gelesen!<br />

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20 Jahre Diakoniestation Schenefeld<br />

Geschäftsführerin Stefanie Mack Amtseinführung mit einem feierlichen Akt<br />

Obwohl Stefanie Mack schon<br />

seit April 2014 als Nachfolgerin<br />

von Anne Börner die Leitung<br />

der Diakoniestation übertragen<br />

bekam, wurde sie am letzten<br />

Sonntag, fast ein Jahr später,<br />

mit einem feierlichen Gottesdienst<br />

beider Kirchengemeinden!<br />

– fast 70 Bürger waren in<br />

die Stephanskirche gekommen<br />

– ganz offiziell und mit Gottes<br />

und der Engel Segen, als Geschäftsführerin<br />

der Diakonie<br />

Schenefeld in Amt und Würden<br />

bestätigt. 1958 in Hamburg geboren,<br />

mit zwei Schwestern aufgewachsen,<br />

gab es für sie<br />

schon als kleine Göre nur einen<br />

Berufswunsch, sie wollte Krankenschwester<br />

werden! Ihre Stationen<br />

waren: 1976 bis 1979<br />

Ausbildung Diakonie-Krankenhaus<br />

Bethanien, anschließend<br />

wechselte sie zum Katholischen<br />

Marienkrankenhaus, wo sie bis<br />

zum Jahr 2000 als Krankenschwester<br />

und zweite Stationsleitung<br />

arbeitete, auf den Stationen<br />

Intensiv-Geriatrie-Innere.<br />

Seit 1980 wohnt und arbeitet<br />

sie in Schenefeld, und nach der<br />

Geburt ihrer Tochter Juliane<br />

(1987) „malochte“ sie 10 Jahre<br />

im Nachtdienst, und seit 1992<br />

auch als ltd. Krankenschwester<br />

bei der AWO Sozialstation Schenefeld<br />

– Osterbrooksweg. Nach<br />

dem Umzug der Station vom<br />

Osterbrooksweg in den Wurmkamp<br />

stand für sie fest, ich will<br />

mich fort- und weiterbilden in<br />

Sachen Pflegedienstleitung. Mit<br />

Erfolg, denn nun ist sie die Chefin<br />

der Diakonie Schenefeld. Alle<br />

die ihr nahe stehen behaupten,<br />

Stefanie Mack ist eine tolle Chefin,<br />

aber kein normaler Mensch,<br />

sie sei ein menschgewordener<br />

Engel. Mehr noch, sie ist total<br />

vernarrt in Engel. Ob in ihrem<br />

privaten Domizil oder in ihrem<br />

Büro - Engel-Engel-Engel. Und<br />

am Sonntag kamen 70 neue dazu,<br />

wenn auch nur Papierengel.<br />

Anlässlich des Gottesdienstes<br />

lagen 70 Engel und 70 Engelkugelschreiber<br />

in den Sitzreihen,<br />

mit der Bitte: Ich wünsche mir<br />

von unserem Engel Stefanie<br />

Mack… Nach dem kirchlichen<br />

Segen traf man sich im Saal der<br />

Diakoniestation, in fast allen Reden<br />

und Glückwünschen „EN-<br />

GELTE“ es. Schenefelds Bürgervorsteherin<br />

Gudrun Bichowski<br />

hatte es nicht so mit<br />

den Engeln. Sie überbrachte im<br />

Namen der Stadt Schenefeld<br />

nicht nur die Glückwünsche,<br />

sondern bedankte sich auch im<br />

Leben mit voller Kraft – Fitness und Gesundheit im SVE<br />

Der Jahresanfang ist der ideale<br />

Zeitpunkt, um mit neuem<br />

Elan körperlich aktiv zu werden.<br />

Das SVE-GesundAktiv-<br />

Zentrum im Redingskamp bietet<br />

dafür vielfältige Gesundheits-<br />

und Rehabilitationssportangebote,<br />

Fitness-, Entspannungs-<br />

und Rückenkurse.<br />

"Muskeln machen unseren Körper<br />

zum Dauerbrenner und sorgen<br />

so für den Fettabbau. Sie<br />

stärken unseren Rücken und<br />

die Gelenke und helfen so, Erkrankungen<br />

und Alterungsprozessen<br />

vorzubeugen", berichtet<br />

Marcus Dommasch, Leiter<br />

Namen der Bürgermeisterin<br />

Christiane Küchenhof für die<br />

liebevollen Einsätze aller Diakoniemitarbeiter,<br />

hier einige<br />

v.li. Dr.Hartmut Schmidt-Lewerkühne (Vorstand Diakonie), Pastorin<br />

Kerstin Otterstein (Paulskirche), Juliane Mack (Tochter),<br />

Pastor Michael Mattern (Stephanskirche) und Stefanie Mack.<br />

Gudrun Bichowski (li.) überreichte Stefanie Mack ein Präsent.<br />

Passagen aus ihrer pfiffig-launischen<br />

Rede: „Wenn eine Diakoniestation<br />

20jähriges Bestehen<br />

feiert, dann sind es 100.000<br />

Situationen mit Lachen und Tränen<br />

– 1000 kleine und große<br />

Sternstunden – Konflikte und<br />

Bildungsprozesse – Veränderung<br />

und Beständigkeit – Frühund<br />

Spätdienst an 365 Tagen<br />

im Jahr – aber auch ein Grund<br />

zum Gratulieren, Feiern und<br />

Danken. Sie erinnerte an die<br />

des SVE-GesundAktiv-Zentrums<br />

im Redingskamp, "und<br />

das Schöne daran: Wir machen<br />

dabei dauerhaft eine gute Figur."<br />

Einsteiger beginnen ihr<br />

Training beim SVE mit einer<br />

Haltungs-, Muskelfunktionsund<br />

Laktatanalyse. Auf dieser<br />

Grundlage wird ein perfekt abgestimmtes<br />

Trainingsprogramm<br />

erstellt. Nach mehreren<br />

Einweisungsterminen durch ein<br />

kompetentes Team von Therapeuten<br />

und Sportlehrern gelingt<br />

der Einstieg in das Training.<br />

Optimal ist dabei die<br />

Kombination von therapeutisch<br />

Gemeindeschwestern, die in ihrer<br />

Tracht, Haube auf dem Kopf<br />

und fliegendem Kleid, auf dem<br />

Fahrrad durch die Gemeinde<br />

flitzten, egal bei welcher Wetterlage,<br />

aber immer mit der<br />

Angst im Nacken, alles könnte<br />

durch die Luft fliegen und sich<br />

in den Speichen verfangen. Als<br />

Vergütung gab es oft einen<br />

Schnaps oder Eier aus eigener<br />

Bodenhaltung (siehe Bild). Liebe<br />

Frau Mack, Sie haben die Leitungsaufgabe<br />

jetzt übernommen,<br />

und ich bin sicher, dass<br />

Sie es meistern werden. Sie gehören<br />

ja schon zum Inventar,<br />

und Sie und Ihre Mitarbeiter tun<br />

unserer Stadt und unserer Gesellschaft<br />

gut. Sie sind der soziale<br />

Halt in Schenefeld, ihre<br />

Station ist zu einer unverzichtbaren<br />

Einrichtung geworden.<br />

Das finde ich sehr schön, denn<br />

es zeigt uns, wie gut das Miteinander<br />

unter den Kollegen ist,<br />

und dieses spiegelt sich auch<br />

im Dienst am Patienten. Immer<br />

wieder höre ich von Bürgern<br />

unserer Stadt, dass Ihre Mitarbeiter<br />

im Sinne des christlichen<br />

Auftrages handeln, dem Patienten<br />

so viel persönliche Zuwendung<br />

wie möglich zu geben,<br />

und das, trotz eines sehr engen,<br />

von den Kassen vorgegebenem<br />

Zeitfenster. Ich wünsche ALLEN<br />

weiterhin viel Elan, Kraft und<br />

Begeisterung für ihre Aufgaben.“<br />

Die Diakoniestation Schenefeld<br />

e.V., 1995 von den beiden<br />

Kirchengemeinden Stephanus/<br />

Altgemeinde und Paulskirche/<br />

Siedlung gegründet, feiert in<br />

diesem Jahr ihr 20 jähriges Bestehen.<br />

Ziel und Aufgabe von<br />

Beginn an war, und ist es immer<br />

noch, trotz vieler Änderungen<br />

und Erlasse im Pflegesystem,<br />

die Pflege und hauswirtschaftliche<br />

Versorgung kranker und/<br />

oder pflegebedürftiger Menschen<br />

jeder Altersstufe in ihrer<br />

häuslichen Umgebung! Und das<br />

gelingt gerade in Schenefeld,<br />

ganz besonders gut, ja geradezu<br />

vorbildlich. Aber auch nur,<br />

weil alle Verantwortlichen mit<br />

einer Zunge reden… (fe)<br />

betreutem Gerätetraining mit<br />

sanfter Gymnastik für die Beweglichkeit,<br />

für den Spaß und<br />

für die wohltuende Entspannung.<br />

Rund zwei Drittel dieser<br />

Kurse können durch Krankenkassen<br />

bezuschusst werden.<br />

Auf diese Weise macht das<br />

Training von Anfang an Spaß,<br />

steigert die Motivation und<br />

bringt schnell spürbare Erfolge.<br />

Für die Vereinbarung eines Beratungstermins<br />

ist das Gesund-<br />

Aktiv-Team unter 040/570 00<br />

715 täglich von 8.15 Uhr bis<br />

22.00 Uhr erreichbar.<br />

Elisabeth Rahn leitet als Physiotherapeutin im GesundAktiv-Zentrum des SVE Hamburg medizinisches<br />

Gerätetraining und krankenkassenzertifizierte Gesundheitskurse an. Bild: snapshotz

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