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Schenefelder Bote

Schenefelder Bote - Luruper Nachrichten - Osdorfer Kurier

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Nr. 2015/5 · Seite 25<br />

Die SPD-Schenefeld gab sich die Ehre<br />

Vor 55 Gästen, darunter SPD-Landesvorsitzender<br />

Ralf Stegner, Bundestagsabgeordneter<br />

Ernst-Dieter<br />

Rossmann, Landtagsabgeordneter<br />

Kai Vogel, AWO-Vorsitzender Albert<br />

Buers, Sonioren-Beiratsvorsitzender<br />

Eckhard Vogelgesang und Willy<br />

Matzen, Kreis-Pinnebergs „Mensch<br />

des Jahres“ hob OV-Vorsitzender<br />

Gerhard Manthei in seiner Neujarhsrede<br />

hervor, daß ganz prägend<br />

der Mensch im Vordergrund steht.<br />

Manthei sprach davon, daß sich<br />

Schenefeld den Titel soziale Stadt<br />

längst verdient habe. Für das soziale<br />

Herz stehe die Tafel, Ehrenpreisträger<br />

Sozialberatung, Freiwilligen<br />

Forum, das soziale Kaufhaus<br />

„Glücksgriff“, die Kirchen, die<br />

freiwillige Feuerwehr und laut Statistik<br />

jeder 4. Bundesbürger, der<br />

ehrenamtlich tätig sei, also auch in<br />

Schenefeld. Manthei führte weiter<br />

aus: „In Schenefeld leben viele<br />

Menschen und Neubürger aus unterschiedlichen<br />

Kulturen sozialer<br />

Herkunft. Für diese Menschen<br />

wünscht sich der Ortsverein ein<br />

friedliches Zusammenleben mit<br />

wechselseitiger Toleranz und respektvollem<br />

Umgang mieeindander.<br />

Nicht nur hier bei uns in Schenefeld,<br />

sondern auch in ganz<br />

Deutschland.“ Nach seiner Rede<br />

zeichnete Ernst-Dieter Rossmann<br />

die 1. Stadträtin Monika Stehr mit<br />

der höchsten Auszeichnung der<br />

SPD, der Willy-Brandt-Medaille,<br />

aus. „Du hast Dich nicht nur aktiv<br />

um die Belange der Bürger gekümmert,<br />

sondern Dich auch immer<br />

wieder aktiv für die Sozialdemokratie<br />

eingesetzt.“<br />

„Wie kann ich schöner ins Jahr<br />

starten, als bei meiner Lieblingsbürgermeisterin“<br />

fing Ralf Stegner,<br />

stellvertretender Bundesvorsitzender<br />

der SPD und Vorsitzender der<br />

Landtagsfraktion, in seiner Laudatio<br />

für 25 Jahre SPD-Parteizugehörigkeit<br />

für Christiane Küchenhof<br />

an. 'Weiter fand Stegner klare Worte<br />

gegen das Klima der Intoleranz<br />

gegen die Flüchtlinge.<br />

Kraft, Besinnung und Hoffnung für<br />

jenen Frieden, der höher als die<br />

friedlose Vernunft zu bewerten ist,<br />

kam später bei den Tischgesprächen<br />

auf.<br />

Für Stimmung mit Geschichten<br />

und einer Prise Humor unterhielt<br />

der OV-Geschäftsführer Frank<br />

Grünberg in siner bekannten,<br />

durchschlagenden Art die Gäste,<br />

während diese sich genüßlich an<br />

der „Roten-Suppe“, einer hervorragenden<br />

Tomatensuppe labten.<br />

SPD-Generalsekretärin Fahimi beim<br />

Neujahrsempfang in Pinneberg<br />

Einen besonderen Gast konnte<br />

der SPD-Kreisverband Pinneberg<br />

am vergangenen Sonntag<br />

beim Neujahrsempfang im Pinneberger<br />

Rathaus begrüßen:<br />

Die Generalsekretärin Yasmin<br />

Fahimi. Herzlich begrüßte sie<br />

dabei ihre <strong>Schenefelder</strong> Genossen.<br />

Sie erinnere sich gern an ihren<br />

Besuch im Mai vergangenen<br />

Jahres im Stadtzentrum Schenefeld,<br />

erzählte sie und<br />

schwärmte noch von dem<br />

„Wohlfühlsalat“ aus dem Kochbuch<br />

von Dr. Christine Quellmann<br />

und Martina Rudloff<br />

„Schenefeld kocht und backt –<br />

das regionale Rezeptbuch“.<br />

Dieser Salat sei ein nährwertes<br />

Naturgericht für Herz und Verstand,<br />

sagte sie dem <strong>Schenefelder</strong><br />

SPD-Vorsitzenden Gerhard<br />

Manthei.<br />

Aber in dem von 120 Gästen<br />

besuchten Empfang ging es<br />

auch um Politik.<br />

v.l.n.r.: Dr. Ernst-Dieter Rossmann (Mitglied des Deutschen Bundestages),<br />

Kai Vogel (Mitglied des Schleswig-Holsteinischen<br />

Landtages), Yasmin Fahimi (SPD-Generalsekretärin), Gerhard<br />

Manthei (Vorsitzender der SPD-Schenefeld) und Thomas Hölck<br />

(Vorsitzender des SPD-Kreisverbandes Pinneberg)<br />

So ließ sich die Generalsekretärin<br />

u.a. über den Standpunkt<br />

der <strong>Schenefelder</strong> Genossinnen<br />

und Genossen zum TTIP Abkommen<br />

unterrichten, der dort<br />

als fatales Signal gesehen wird.<br />

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Zeitarbeitsunternehmen in Stellensuche einbeziehen<br />

txn. Dutzende Bewerbungsgespräche Wer seinen Job wechseln<br />

möchte, muss damit rechnen. Außer, er bewirbt sich bei einem<br />

Personaldienstleister. Hier reicht eine Bewerbung, bevor der<br />

Einsatz in wechselnden Unternehmen beginnt. Dadurch vergrößert<br />

sich nicht nur die fachliche Qualifizierung. Rund 20 bis 30<br />

Prozent der Mitarbeiter werden nach einer Zeit von einem Kundenunternehmen<br />

in eine Direktanstellung übernommen.<br />

txn-Foto: randstad/fotolia<br />

txn. Es gibt viele Gründe,<br />

sich auf die Suche nach einem<br />

neuen Job zu machen:<br />

Langeweile am Arbeitsplatz,<br />

fehlende Aufstiegschancen<br />

oder einfach die Lust auf etwas<br />

Neues. Trotzdem setzen<br />

nur wenige den Wunsch nach<br />

neuen beruflichen Herausforderungen<br />

in die Tat um. Dabei<br />

kann ein beruflicher Neuanfang<br />

leichter sein als viele<br />

denken.<br />

Vielen Arbeitnehmern fällt der<br />

herkömmliche Jobwechsel<br />

schwer, denn er ist recht aufwendig<br />

und nicht ohne Risiko.<br />

Neben der gegenwärtigen<br />

Anstellung müssen Bewerbungen<br />

geschrieben und diverse<br />

Vorstellungsgespräche<br />

absolviert werden. Selbst<br />

wenn der neue Job in trockenen<br />

Tüchern ist, muss die<br />

Probezeit noch überstanden<br />

werden. Daneben ist ein gutes<br />

Betriebsklima entscheidend<br />

und die Aufgabenbereiche<br />

müssen mit der Stellenbeschreibung<br />

übereinstimmen.<br />

Vielen Arbeitnehmern<br />

sind die Ungewissheiten, die<br />

ein Jobwechsel mit sich<br />

bringt, einfach zu hoch, sodass<br />

sie zögern, diesen<br />

Schritt zu wagen. Sie bleiben<br />

somit in ihrem alten Job, auf<br />

Dauer drohen Unzufriedenheit<br />

und Frustration.<br />

Dabei geht es auch einfacher:<br />

Wer seinen Arbeitsplatz<br />

wechseln möchte, findet bei<br />

einem Personaldienstleister<br />

wie Randstad den richtigen<br />

Ansprechpartner. Das Prinzip<br />

ist so einfach wie erfolgreich:<br />

Statt dutzende Unternehmen<br />

einzeln anzuschreiben, reicht<br />

eine Bewerbung aus, denn<br />

die Profis kümmern sich dann<br />

um die richtigen Jobs.<br />

Und das sind keineswegs nur<br />

Stellen im Bereich der Zeitarbeit.<br />

Immer mehr Unternehmen<br />

beauftragen die Personaldienstleister<br />

auch mit der<br />

Suche nach Kandidaten für<br />

eine Direktanstellung im Rahmen<br />

der Personalvermittlung.<br />

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