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1-6, 7-12 und 19-24 gegen 13-18, 25-30 und 31-36<br />

1-6, 7-12 und 25-30 gegen 13-18, 19-24 und 31-36<br />

1-6, 7-12 und 31-36 gegen 13-18, 19-24 und 25-30<br />

1-6, 13-18 und 19-24 gegen 7-12, 25-30 und 31-36<br />

1-6, 13-18 und 25-30 gegen 7-12, 19-24 und 31-36<br />

1-6, 13-18 und 31-36 gegen 7-12, 25-30 und 31-36 usw.<br />

Wenn man alle möglichen Kombinationen aus den<br />

Sechsertransversalen wahrnimmt, ist größte Aufmerksamkeit<br />

bei der Buchführung erforderlich.<br />

Eine weitere Vervielfältigung ist noch empfehlenswerter.<br />

Erscheint Schwarz und dann nochmals<br />

Schwarz, so sprechen wir von einem „Seriencoup“.<br />

Erscheint aber Schwarz und dann Rot, so bezeichnen<br />

wir diesen Schlag als „Einzelcoup“, auch wenn der<br />

schwarze Schlag der letzte und der rote der erste einer<br />

Serie war. Teilen wir nun die Coups in dieser Weise<br />

ein, so ergibt sich eine neue Permanenz.<br />

Schwarz Rot Seriencoup Einzelcoup<br />

28<br />

2 2<br />

28 28<br />

31 31<br />

1 1<br />

32 32<br />

26 26<br />

7 7<br />

27 27<br />

11 11<br />

31 31<br />

35 35<br />

8 8<br />

17 17<br />

30 30<br />

36 36<br />

25 25<br />

29 29<br />

18 18<br />

Hier hat sich eine ganz neue Permanenz gebildet, die<br />

genau denselben Gesetzen unterworfen ist wie die<br />

Spieltischpermanenz. Durch diese Umformung hat<br />

man sogleich drei neue Einfache Chancen gewonnen.<br />

Ebenso kann man die Permanenz nach dem Gesichtspunkt<br />

einteilen, ob bei einem Schlag dieselbe Farbe<br />

wie beim vorletzten erschienen ist. Man überschreibt<br />

die neue Permanenz mit den Buchstaben V (vorletzter<br />

Coup) und G (Gegenfarbe). Bei der folgenden Aufstellung<br />

der Spieltischpermanenzen mit der S-E Permanenz<br />

und der V-G Permanenz sieht man, dass alle<br />

drei voneinander verschieden sind.<br />

Schwarz Rot Seriencoup<br />

28<br />

2 2<br />

Einzelcoup<br />

Vorletzter<br />

Coup<br />

28 28 28<br />

31 31 31<br />

Gegenfarbe<br />

1 1 1<br />

2 2 2<br />

32 32 32<br />

26 26 26<br />

7 7 7<br />

27 27 27<br />

11 11 11<br />

31 31 31<br />

35 35 35<br />

8 8 8<br />

17 17 17<br />

30 30 30<br />

36 36 36<br />

25 25 25<br />

29 29 29<br />

18 18 18<br />

Wir können also mit diesen Hilfsmitteln zusätzlich zu<br />

den drei Einfachen Chancen der Originalpermanenz<br />

sechs weitere Einfache Chancen schaffen. Auf weitere<br />

Vervielfältigungen werde ich in einem späteren<br />

Artikel eingehen.<br />

Fu n d u s<br />

Fundus<br />

Ca s i n o -Cl u b Ma g a z i n 35

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