Alternde Belegschaften
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Alternde Belegschaften
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Ressort Personal PAP/AP<br />
Diskussions- und Handlungsfelder für Aging Workforce<br />
(Vorhaben/Weiterentwicklungen)<br />
2a) Weiterentwicklung<br />
gesamtheitliches<br />
Gesundheitsmanagement<br />
2b) „Fit durch Flexibilität“<br />
2c) Präventive Arbeitsplatzgestaltung<br />
im Planungsprozess verankern (EAB),<br />
Berücksichtigung ergonomischer Grundstandards,<br />
Rotationen, Hebehilfen,<br />
AVIX (Videoanalyse), Schonarbeitsplätze etc.<br />
- Ergonomie-Initiative, EAB-Kennzahlen<br />
Personaleinsatz<br />
Leistungsfähigkeit der Belegschaft steigern<br />
Personaleintritt<br />
Gezielte<br />
Nachwuchssicherung Personalentwicklung<br />
Ständiges Training on the job<br />
1a) Auswahlverfahren<br />
im gewerbl. Bereich<br />
(richtiger MA am<br />
richtigen Platz,<br />
Industrietauglichkeit)<br />
3a) Personalentwicklungskonzept im betrieblichen Bereich<br />
3b) Gezielte bedarfsorientierte Lernkonzepte<br />
3c) Know-How-Transfer von älteren Menschen<br />
3d) Aktion „Lebenslanges Lernen“<br />
3e) Standortbestimmung (Entw. Lebensarbeitsperspektive)<br />
2d) Personaleinsatzkonzept<br />
zur Rotation<br />
(Personaldrehscheibe)<br />
2e) Senioritätsprinzip für<br />
taktungebundene<br />
Tätigkeiten<br />
Austritt<br />
Neugestaltung<br />
Übergang<br />
Erwerbsleben-/<br />
Rentenphase<br />
Aging Workforce<br />
2f) Biographieorientierte Arbeitszeitgestaltung<br />
(z.B. 3 oder 4 Tage-Woche)<br />
2g) Imagekampagne/<br />
Sensibilisierung „Arbeit und<br />
ältere Belegschaft“<br />
(Bewusstsein bei FK und MA schaffen)<br />
Altersvorsorge<br />
Anpassung an<br />
gesetzliche<br />
Auswirkungen<br />
4a) Verquickung von Altersteilzeit/<br />
Lebensarbeitszeitkonten<br />
4b) Gleitender Ruhestand<br />
Ausgangssituation Analyse Auswirkung Status Quo Diskussionsfelde<br />
Diskussionsfelder<br />
r<br />
Handlungsfelder 1 2 3 4 5<br />
Fazit