12.02.2015 Aufrufe

Den Jahresbericht 2007 mit vielen Informationen ... - DVJJ-Hessen

Den Jahresbericht 2007 mit vielen Informationen ... - DVJJ-Hessen

Den Jahresbericht 2007 mit vielen Informationen ... - DVJJ-Hessen

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Deutsche Vereinigung für Jugendgerichte und Jugendgerichtshilfen e.V.<br />

Landesgruppe <strong>Hessen</strong><br />

- J A H R E S B E R I C H T <strong>2007</strong> -<br />

Das Jahr <strong>2007</strong> war für die <strong>DVJJ</strong> <strong>Hessen</strong> vor allem<br />

von drei Themen bestimmt:<br />

• Diskussion eines neuen Hessischen Jugendstrafvollzugsgesetzes<br />

• Kennenlernen möglicher Alternativen zum<br />

Jugendstrafvollzug in <strong>Hessen</strong><br />

• Planung des 100-jährigen Jubiläums des Frankfurter<br />

Jugendgerichtes und der Jugendgerichtshilfe<br />

Der Vorstand hat in seinen Sitzungen am 22.2. und<br />

14.6.07 diese Themen beraten und dazu weitere<br />

Personen eingeladen. Am 14.6. stellte uns Lothar<br />

Kannenberg, der Leiter des gleichnamigen Trainingscamps<br />

aus Nordhessen sein Projekt vor. Am<br />

22.9. haben wir uns das Projekt Chance in Leonberg<br />

angeschaut und die Jahrestagung am<br />

15.11.<strong>2007</strong> beschäftigte sich <strong>mit</strong> dem neuen Jugendstrafvollzugsgesetz<br />

(Referent: Torsten Kunze,<br />

Hessisches Ministerium der Justiz) und dem Thema<br />

„Psychische Störungen bei straffällig gewordenen<br />

jungen Menschen“(Referent: Prof.Dr. Fritz Poustka,<br />

Direktor der Klinik für Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie<br />

der Uni Frankfurt).<br />

Neues Jugendstrafvollzugsgesetz für <strong>Hessen</strong><br />

Bis Ende <strong>2007</strong> wird <strong>Hessen</strong> ein eigenes Jugendstrafvollzugsgesetz<br />

haben. Im Dezember soll das Gesetz im Landtag<br />

verabschiedet werden.<br />

Der Bitte des Hessischen Landtages um Stellungnahme<br />

zum Regierungsentwurf sind wir im Dezember 2006 und im<br />

April <strong>2007</strong> nachgekommen.<br />

Bekanntlich müssen infolge der der Föderalismusreform<br />

und der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichtes<br />

alle Bundesländer ihren Jugendstrafvollzug gesetzlich<br />

selbst regeln.<br />

„Resozialisierung in Sicherheit“ könnte man das Motto des<br />

hessischen Gesetzesentwurfes nennen, dass schon in den<br />

siebziger Jahren vom damaligen SPD-Minister Günther<br />

propagiert wurde. Der geschlossene Vollzug ist der Regelvollzug,<br />

der offene Vollzug nach wie vor die Ausnahme.<br />

Allerdings sollen innerhalb der Mauern durchaus bemerkenswerte<br />

Verbesserungen umgesetzt werden. Fünf Millionen<br />

will das Land für 90 neue Sozialarbeiter- und Soziologenstellen<br />

laut einer Pressemeldung der dpa ausgeben.<br />

Die Gefangenen sollen rund um die Uhr intensiv betreut<br />

werden, auch am Wochenende, wo bisher wenig lief.<br />

Die Entlassungsvorbereitung wird verstärkt. Mindestens<br />

sechs Monate vor Ende der Haftzeit sollen die Bewährungshilfe<br />

und die Jungendgerichtshilfe regelhaft einbezogen<br />

werden. Bei der Aufstellung des Förderplans am<br />

Anfang sollen JGH und andere soziale Dienste <strong>mit</strong>wirken.<br />

Arbeit und Ausbildung erhalten eine hohe Verbindlichkeit.<br />

Nach der Entlassung setzt der Minister auf die Fußfessel, obwohl<br />

deren Wert fraglich ist. Gerade bei jungen Menschen geht es um<br />

Beziehungsaufbau, statt um elektronische Kontrolle. Eine personelle<br />

Verstärkung der Bewährungshilfe wäre hier aus unserer Sicht<br />

effektiver.<br />

Ein Ombudsmann(–frau), wie zunächst angedacht, soll es nicht<br />

mehr geben. Auch bei der blauen Anstaltskleidung soll es bleiben.<br />

Der hessische Entwurf will <strong>mit</strong> seinem Entwurf zwei Fliegen <strong>mit</strong><br />

einer Klappe schlagen: optimale Sicherheit und optimale Förderung.<br />

Ob dies eine Illusion ist, wird sich zeigen. <strong>Den</strong>n ein straffreies<br />

Leben zu führen, muss in der Freiheit gelernt werden. Und ohne<br />

Beziehung gibt es keine gelungene Erziehung. Der Mikrokosmos<br />

einer Haftanstalt hat wenig <strong>mit</strong> dem wirklichen Leben zu tun,<br />

auch wenn die Betreuung intensivst ist. Gerade der total geregelte<br />

Vollzugsalltag, wie er jetzt noch mehr als vorher zu erwarten ist,<br />

entbindet den Gefangenen davon, eigene Entscheidungen zu<br />

treffen, seine Grenzen zu erkennen und sich <strong>mit</strong> den Beschwernissen<br />

eines ganz „normalen“ und straffreien Lebens auseinanderzusetzen.<br />

Sicher ist es oftmals erforderlich, dass massiv straffällig gewordene<br />

junge Menschen für ein paar Monate „aus dem Verkehr gezogen“<br />

werden, insbesondere wenn es sich um Gewalttäter<br />

handelt. Er ist gut und richtig, dass man <strong>mit</strong> ihnen basale Verhaltensweisen<br />

erlernt. Aber etwa nach sechs Monaten bis zu einem<br />

Jahr sollten die Schritte in Richtung Öffnung des Vollzuges gehen.<br />

Wie sonst soll der betroffenen junge Mensch die Disziplin aufzubringen<br />

lernen, morgens ohne Appell aufzustehen, zur Arbeitsagentur<br />

zu gehen, sich immer wieder zu bewerben, sich vorzustellen<br />

und <strong>mit</strong> wenig Geld ein straffreies und eigenverantwortliches<br />

Leben zu führen.<br />

Solche Lernmöglichkeiten wird es bei Umsetzung des hessischen<br />

Gesetzesentwurfes erst nach der Entlassung geben, denn hier<br />

wird die geschlossene Unterbringung als die Regel betrachtet.<br />

Der hessische Entwurf ist ein Schritt in die richtige Richtung, weil<br />

der die Qualität des Jugendstrafvollzuges voraussichtlich verbessern<br />

wird, und da<strong>mit</strong> hoffentlich auch die viel zu hohe Rückfallquote.<br />

Ein mutiger Schritt ist es dennoch nicht, zeigen doch andere<br />

Erfahrungen, in Deutschland oder auch im Ausland, etwa in<br />

der Schweiz, dass gerade ein offener Vollzug in Bezug auf das<br />

vielgepriesene Erziehungsziel „Legalbewährung“ effektiver ist.<br />

Offener Jugendstrafvollzug – Projekt Chance in Leonberg<br />

Es gibt bereits erfolgversprechende Erfahrungen <strong>mit</strong> Einrichtungen<br />

des offenen Vollzuges, auch in Deutschland. Im Musterländle<br />

Baden-Würtemberg arbeitet seit einigen Jahren das „Seehaus<br />

Leonberg“. In einem ehemaligen Reiterhof leben etwa 12 junge<br />

Menschen, die dort ihre Jugendstrafe „verbüßen“.<br />

Am 22. September <strong>2007</strong> haben wir (Maria Flohschütz und Frank<br />

Weyel) uns diese Jugendhilfeeinrichtung angeschaut. Die jungen<br />

Leute sind dort in ein anspruchsvolles Tagesprogramm integriert<br />

und von früh bis abends beschäftigt. Das stark christlich<br />

geprägte Haus versucht <strong>mit</strong> verhaltenstherapeutischen Ansätzen<br />

(„hilfreiche Hinweise“) und seiner betont christlichen Wertever<strong>mit</strong>tlung<br />

den Bewohnern ein neues Lebenskonzept zu ver<strong>mit</strong>teln.<br />

Inzwischen versucht der Träger auch in <strong>Hessen</strong> eine solche Einrichtung<br />

zu etablieren. Wir haben ihm dabei unsere Unterstützung<br />

zugesagt. <strong>Den</strong>n so hätten wir in <strong>Hessen</strong> endlich die Chance,<br />

Landesgruppe <strong>Hessen</strong> der DeutschenVereinigung für Jugendgerichte und Jugendgerichtshilfen e.V. - Buchenweg 10, 63571 Gelnhausen -<br />

Vorstand: Frank H. Weyel (FH Ffm), Vors., Jürgen Fröhlich (Richter), stellv. Vorsitzender, Frank Stemmildt (HMdJ), Maria Flohrschütz (Geschäftsführerin Juko), Doris Saitner (JGH Kassel)


wieder eine Einrichtung des offenen Vollzuges zu bekommen,<br />

und zwar erstmals in freier Trägerschaft.<br />

Infos über das Seehaus Leonberg unter: www.prismajugendhilfe.de.<br />

Trainingscamp Lothar Kannenberg<br />

Zu unserer Vorstandssitzung am 22.2.<strong>2007</strong> im Jugendamt<br />

Kassel hatten wir den Gründer und Leiter des Trainingscamps<br />

Lothar Kannenberg eingeladen. Er stellte sein<br />

Projekt ausführlich vor.<br />

In der Jugendhilfeeinrichtung können bis zu 20 männliche<br />

Jugendliche aufgenommen<br />

werden. Das Angebot richtet sich an Jugendliche, die auf<br />

ihre Defizite <strong>mit</strong> gewalttätigem, delinquentem und süchtigem<br />

Verhalten und Verweigerung im schulischen Bereich<br />

reagieren.<br />

Ziel ist, den Jugendlichen unter anderem durch Sport eine<br />

Orientierung anzubieten und eine autonome Lebensgestaltung<br />

zu ermöglichen.<br />

Täglich von 5:55 Uhr bis 22:30 Uhr sind die 14 bis 17jährigen<br />

jungen Menschen in ein Programm eingebunden. Der<br />

strukturierte, von aktiver Lebensführung geprägte Rahmen<br />

beinhaltet Sport, Arbeitsprojekte, Handwerk und<br />

Musik.<br />

Der Verein Durchboxen im Leben e.V. hat seinen Sitz in<br />

Diemelstadt-Rhoden (Kreis Waldeck-Frankenberg). Das<br />

Trainingscamp besteht aus neun Häusern, darunter ein<br />

Aufenthaltsgebäude, Schlafhäuser, einem Schul- und<br />

Bürogebäude, einer Box- und Sporthalle, einer Schreinerwerkstatt<br />

sowie einem großen Außenbereich von 13.500<br />

m² <strong>mit</strong> Beach-Volleyball-Feld und Fußballplatz.<br />

Im geschützten Rahmen des Trainingscamps sollen die<br />

Jugendlichen einerseits gefordert werden und andererseits<br />

die Gelegenheit erhalten, ihre „Maske“ abzusetzen,<br />

sich zu öffnen und kooperative, soziale Verhaltensformen<br />

einzuüben. Gleiches gilt für Jugendliche, die in einer<br />

Opferrolle lebten und ihre Umgebung durch ihr Verhalten<br />

indirekt dominierten. Sie sollen Selbstbewusstsein aufbauen<br />

und aktiv für ihre Interessen eintreten lernen.<br />

Das Projekt ist in Teilen der Fachwelt umstritten, u.a. weil<br />

es einen relativ rigiden Stil pflegt und die Aufenthaltsdauer<br />

nur bei sechs Monaten liegt. Anschließend sollen die<br />

Jugendlichen in „normale“ Jugendhilfeeinrichtungen<br />

aufgenommen oder nach Hause entlassen werden. Kannenberg<br />

plant aber auch, sein Angebot zeitlich zu erweitern<br />

bis auf zwei Jahre. Besonderheit ist sicher, dass das<br />

Projekt sehr stark auf die Persönlichkeit es Gründers bezogen<br />

ist. Es wird abzuwarten sein, wie sich das in Zukunft<br />

bewährt.<br />

100 JAHRE JUGENDGERICHT – 100 JAHRE JUGENDGERICHTSHILFE<br />

Festakt zum hundertjährigen Geburtstag des Frankfurter<br />

Jugendgerichtes und der Jugendgerichtshilfe<br />

Im kommenden Jahr feiern wir einen großen Geburtstag:<br />

Vor genau 100 Jahren wurden in Frankfurt am Main das<br />

erste Jugendgericht in Deutschland eingerichtet und die<br />

Jugendgerichtshilfe ins Leben gerufen. Im gleichen Jahr<br />

folgten weitere große Städte wie Köln und Berlin.<br />

Bereits 1907 hatte das Präsidium des Frankfurter Landgerichts<br />

„die Errichtung eines Jugendgerichtes in Frankfurt<br />

für den 1. Januar 1908 in Aussicht genommen“. (Freudenthal,<br />

Hg.: Das Jugendgericht in Frankfurt am Main, Berlin<br />

1912, S. 1)<br />

Die erste Jugendgerichtsverhandlung <strong>mit</strong> einem vollausgestatteten<br />

Jugendgericht fand dann genau am<br />

30.1.1908 statt.<br />

Im gleichen Atemzug entstand in Frankfurt auch die Jugendgerichtshilfe,<br />

denn es war ja eine Institution erforderlich,<br />

die sich bei zunehmend brisanter werdenden sozialen<br />

Problemen im großstädtischen Raum um straffällige Kinder<br />

und Jugendliche kümmerte. Seit 1904 engagierte sich der Verein<br />

Kinderschutz (Polligkeit) in diesem Bereich. Am 1. Juli 1908 wurde<br />

dann auch formell „die gesamte Er<strong>mit</strong>tlungstätigkeit („über die<br />

häuslichen und erzieherischen Verhältnisse des jugendlichen<br />

Angeklagten“) dem Verein Kinderschutz … übertragen“ (Freudenthal,<br />

a.a.O., S. 41).<br />

Die Landesgruppe <strong>Hessen</strong> organisiert in Kooperation <strong>mit</strong> dem<br />

Amtsgericht Frankfurt und der Stadt Frankfurt am 30. Januar 2008<br />

eine Festveranstaltung, bei der wir diesem besonderen Ereignis<br />

gedenken wollen. Die Oberbürgermeisterin der Stadt Frankfurt<br />

Petra Roth lädt dazu in den Kaisersaal des Römer ein.<br />

Bundesjustizministerin Brigitte Zypries hat ihre Teilnahme ebenso<br />

zugesagt wie der Hessische Justizminister Banzer und der Bundesvorsitzende<br />

der Deutschen Vereinigung für Jugendgerichte<br />

und Jugendgerichtshilfen Prof. Dr. Bernd Rüdeger Sonnen.<br />

<strong>Den</strong> Festvortrag wird unser ehemaliger hessischer Vorsitzender,<br />

der Kriminologe Prof. Dr. Arthur Kreuzer (Universität Giessen) halten.<br />

Dr. Harry Hubert vom erweiterten Vorstand bereitet eine<br />

Ausstellung zum Jubiläum vor.<br />

Im Anschluss an den Festakt wird im Ratskeller eine Geburtstagsfete<br />

stattfinden. Für Jazz-Live haben wir die bekannte Wiesbadener<br />

Juristenband gewinnen können.<br />

Eingeladen werden selbstverständlich alle hessischen <strong>DVJJ</strong>-<br />

Mitglieder ebenso wie zahlreiche Persönlichkeiten aus Fachverbänden<br />

und Politik, natürlich auch die Frankfurter Jugendrichter,<br />

Jugendstaatsanwälte und JugendgerichtshelferInnen.<br />

Jahrestagung <strong>2007</strong><br />

Die Jahrestagung <strong>2007</strong> der Landesgruppe widmete sich wie<br />

oben bereits benannt der Diskussion über das neue hessische<br />

Jugendstrafvollzugsgesetz und dem derzeit auch andernorts<br />

besprochenen Thema „Psychische Störungen bei straffällig gewordenen<br />

jungen Menschen“ (zum Thema s.a. ZJJ 3/07).<br />

Landespräventionsrat<br />

Maria Flohrschütz und Frank Weyel arbeiten weiter <strong>mit</strong> im Landespräventionsrat.<br />

Dort beschäftige man sich <strong>mit</strong> neuen Standards<br />

für die Kooperation von Jugendstrafvollzug und sozialen<br />

Diensten.<br />

Jüngstes Thema sind die Jugendrechtshäuser. Die Marburger<br />

Initiative stellte ihr Projekt am 5.11. dem Ausschuss Jugendkriminalität<br />

des LPR vor. Es gibt erste Vorüberlegungen, ein solches<br />

Jugendrechtshaus auch im Rhein-Main-Gebiet einzurichten.<br />

Interessenten für die Unterstützung eines solchen Projektes sollten<br />

sich bei Frank Weyel melden.<br />

Vorstandswahlen<br />

In der Mitgliederversammlung am 15.11. stehen Vorstandwahlen<br />

an. Der bisherige Vorstand stellt sich noch einmal zur Wahl. Nach<br />

wie vor haben wir ein großes Interesse an der Mitarbeit weiterer<br />

Mitglieder im Vorstand oder erweiterten Vorstand.<br />

Die Finanzlage der Landesgruppe ist leider nicht erfreulich. Eine<br />

einige Geldbuße ging <strong>2007</strong> ein. Die Ausgaben überstiegen die<br />

Einnahmen um etwas mehr als 900 Euro.<br />

Wir sind darauf angewiesen, dass die Mitglieder dafür Sorge<br />

tragen, dass Geldbußen an die Landesgruppe gehen. Gerne<br />

stellen wir Infomaterial, Adressetiketten und Überweisungsformulare<br />

zur Verfügung.<br />

Ausblick<br />

Am 30.1. findet die große Jubiläumsfeier im Römer statt. Dies wird<br />

in den nächsten Wochen viele Kräfte binden. Außerdem wird uns<br />

2008 möglicherweise das Thema Jugendrechtshaus beschäftigen.<br />

Und schließlich könnte Aufbau einer Einrichtung des offenen<br />

Vollzugs in <strong>Hessen</strong> ein weiteres Thema für uns werden.<br />

Wir freuen uns über Ihre Mitarbeit!<br />

Ihr Frank Heiner Weyel<br />

- für den Vorstand der <strong>DVJJ</strong> <strong>Hessen</strong> -<br />

Landesgruppe <strong>Hessen</strong> der DeutschenVereinigung für Jugendgerichte und Jugendgerichtshilfen e.V. - Buchenweg 10, 63571 Gelnhausen -<br />

Vorstand: Frank H. Weyel (FH Ffm), Vors., Jürgen Fröhlich (Richter), stellv. Vorsitzender, Frank Stemmildt (HMdJ), Maria Flohrschütz (Geschäftsführerin Juko), Doris Saitner (JGH Kassel)

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!