Man kann einen Menschen nichts lehren, man kann ihm ... - Aktuelles

Akademie für zugewandte Pädagogik SACHSEN INNOVATIV GmbH 

Man kann einen Menschen nichts lehren, 

man kann ihm nur helfen, es in sich selbst zu entdecken. 

Galileo Galilei 

Liebe Leserinnen und Leser, 

schon wieder ist ein Jahr vergangen und Sie halten das Fortbildungsprogramm im Bildungsbereich Frühpädagogik 

für das Jahr 2013 in den Händen. 

Für uns war das Jahr 2012 ein spannendes und erfreuliches Jahr. Sie alle haben uns gezeigt, dass wir auf 

dem richtigen Weg sind – DANKE dafür! Immer mehr Fachkräfte aus Kindertageseinrichtungen und der Tagespflege 

sind zu „Stamm-Kunden“ geworden, viele neue Einrichtungen haben unser Angebot getestet und 

angenommen. Ihre Anregungen helfen uns, stetig am Programm zu arbeiten und es entsprechend Ihres Bedarfes 

zu erweitern. 

Mit der Vorbereitung auf die Schulfremdenprüfung zum staatlich anerkannten Erzieher und zum staatlich 

anerkannten Heilerziehungspfleger geben wir auch weiterhin unseren Teil dazu, das Problem des Fachkräftemangels 

anzugehen. 

Neben den Nachmittags- und Tagesveranstaltungen haben sich die Vormittagsseminare für Fachkräfte im 

Hort bewährt. 

Mitte 2012 haben wir nun auch längerfristige Qualifizierungskurse wie z.B. die HPZ zur modularen Qualifikation 

weiterentwickelt. Hier finden sich für komplette Kurse nicht mehr genügend Teilnehmende. Die konstruktivistische 

Lernidee, in der Sie Ihre Inhalte, Ihren Zeitplan und den Zeitpunkt des Beginns Ihrer Qualifizierung 

selbst bestimmen können, wird aus diesem Grund immer attraktiver. Gerne stehen wir für ein Gespräch zum 

persönlichen Qualifizierungsplan zur Verfügung – rufen Sie uns an! 

Immer öfter werden unsere Referent/innen auch für Inhouse-Seminare gebucht. Viele Teams setzen sich 

intensiv mit praktischen Themen der alltäglichen Arbeit auseinander und wollen ihre einrichtungsinterne Handlungsstruktur 

finden. Ob Teamfortbildung, Begleitung von Teamprozessen, Moderation von Beratungen sowie 

Unterstützung in der Zusammenarbeit mit Eltern – wir unterbreiten Ihnen gerne ein Angebot. 

Ein großes bundesweit diskutiertes Thema – die frühpädagogische Didaktik – wird bei uns in diesem Jahr 

Schwerpunktthema sein. Sowohl in Veranstaltungen als auch in Fortbildungen für unsere Referent/innen wird 

das Thema im Vordergrund stehen. Wir werden 2013 einen Fachtag zu diesem Thema veranstalten. Geplant 

ist auch, zur „frühpädagogischen Didaktik“ wissenschaftlich zu arbeiten. Dafür suchen wir Einrichtungen in 

Sachsen, die gemeinsam mit uns an diesem Thema arbeiten wollen. 

Finanzierung 

Viele unserer Teilnehmenden der modularen Qualifizierungen und Kurse nutzen bereits die derzeit attraktiven 

Fördermöglichkeiten für berufliche Weiterbildung, u.a. den Weiterbildungsscheck Sachsen (Förderung bis 

80% der Fortbildungskosten) und die Bildungsprämie des BMBF (bis zu 50 % der Veranstaltungskosten – 

maximal 500 € pro Person und Jahr). 

Lassen Sie Ihre Chance, sich fachlich weiter zu qualifizieren, nicht verstreichen und nutzen Sie die 

Vergünstigungen der Förderperiode bis Ende 2013! Wir beraten Sie gern dazu. 

Newsletter 

Über unseren regelmäßigen Newsletter informieren wir Sie auch im Jahr 2013 über besondere Angebote und 

zeitnahe Seminarveranstaltungen. Falls Sie den Newsletter noch nicht bekommen – eine kurze Nachricht per 

Mail oder ein Anruf genügt und Sie werden in den Verteiler aufgenommen. 

Wir freuen uns darauf, Sie auch im Jahr 2013 wieder bei uns 

in der Akademie zu begrüßen! 

Sie waren noch nie da? Dann kommen Sie doch einfach mal vorbei! 

Auch wenn keine Veranstaltung stattfindet, können Sie gerne zwischen 08:00 und 15:30 Uhr unsere 

Fachbibliothek nutzen, Fachzeitschriften lesen, Lehrfilme anschauen oder im Internet recherchieren. 

Gerne versorgen wir Sie dabei auch mit Getränken – Sie sollen sich bei uns wohlfühlen! 

Juliane Vogt 

Akademieleitung 

Themenkatalog 2013 Bildungsbereich Frühpädagogik 1

SACHSEN INNOVATIV GmbH Akademie für zugewandte Pädagogik 

Inhaltsverzeichnis 

Chronologische Seminarübersicht Frühpädagogik ........................................................................................ 3 

Chronologische Seminarübersicht Tagespflegeseminare – offene Seminare ......................................... 10 

I-Themenkatalog Frühpädagogik 2013 ............................................................................................................ 16 

F-1 Beobachtung und Dokumentation ............................................................................................................ 16 

F-2 Kooperation und Erziehungspartnerschaft ............................................................................................. 18 

F-3 Pädagogik - Methoden - Didaktik ............................................................................................................. 20 

F-4 Kita als lernende Organisation .................................................................................................................. 25 

F-5 Somatische Bildung .................................................................................................................................... 31 

F-6 Kommunikative und Soziale Bildung ....................................................................................................... 34 

F-7 Mathematische und Naturwissenschaftliche Bildung ............................................................................ 37 

F-8 Ästhetische Bildung .................................................................................................................................... 38 

F-9 Gesundheit .................................................................................................................................................. 42 

F-10 Intervision ..................................................................................................................................................... 43 

F-11 Fachtage in der Akademie für zugewandte Pädagogik ........................................................................ 44 

II Modulare Qualifizierungen .................................................................................................................................... 45 

FM-1 Bildungscurriculum zur Umsetzung des Bildungsauftrages in Kitas im Freistaat Sachsen ............. 45 

FM-2 Pädagogik für die Arbeit mit Kindern unter 3 Jahren ............................................................................ 45 

FM-3 Fit für die Prüfung - Vorbereitung auf die Schulfremdenprüfung zum staatlich anerkannter 

Erzieher oder Heilerziehungspfleger (HEP) ........................................................................................... 46 

FM-4 Pädagogik im Hort ...................................................................................................................................... 46 

FM-5 Resilienzorientierte Pädagogik ................................................................................................................. 47 

FM-6 Heilpädagogische Zusatzqualifikation ..................................................................................................... 47 

FM-7 Fachkraft für Erziehungspartnerschaft .................................................................................................... 48 

FM-8 Fachkraft für Inklusion und Integration .................................................................................................... 48 

FM-9 Reggio-Pädagogik in der Praxis ............................................................................................................... 48 

FM-10 Aufbaukurs Kita-Leitung - Modernes Kita-Management ....................................................................... 49 

FM-11 Aufbaukurs Heilpädagogische Zusatzqualifizierung .............................................................................. 49 

TM-1 DJI-Curriculum zur Qualifizierung als Tagespflegeperson ................................................................... 50 

TM-2 Heilpädagogischer Kurs für Tagespflegepersonen ............................................................................... 50 

TM-3 Bildungscurriculum zur Umsetzung des Bildungsauftrages für Kindertagespflegepersonen .......... 50 

III Kursangebote .......................................................................................................................................................... 51 

FK-1 Bildungscurriculum zur Umsetzung des Bildungsauftrages in Kitas im Freistaat Sachsen ............. 51 

FK-2 Pädagogik der Dinge .................................................................................................................................. 51 

FK-3 Biografiearbeit ............................................................................................................................................. 52 

FK-4 Vorbereitung auf den Ruhestand ............................................................................................................. 52 

FK-5 Fachkraft für Mathematik und Naturwissenschaften in der Kita .......................................................... 52 

FK-6 Leiter/innen-Qualifizierung ........................................................................................................................ 53 

FK-7 Praxisanleiter/in in sozialen Berufen ........................................................................................................ 53 

FK-8 Burnout Prävention ..................................................................................................................................... 54 

FK-9 Heilpädagogische Zusatzqualifizierung ................................................................................................... 54 

FK-10 Aggressionsmanagement im Hortalltag .................................................................................................. 55 

FK-11 Wahrnehmungsstörungen im Alltag der Kindertageseinrichtungen .................................................... 55 

FK-12 Lachen und Lernen bilden ein Traumpaar! ............................................................................................. 56 

FK-13 Zertifikats-Lehrgang – Ganzheitlich Lernen ............................................................................................ 56 

FK-14 Rituale, Mythos und Gemeinschaft – Religionen der Welt ................................................................... 57 

FK-15 Ausbildung zum Streitschlichter-Trainer im Hort .................................................................................... 57 

Referent/innen im Überblick ........................................................................................................................................ 58 

Organisatorische Hinweise .......................................................................................................................................... 63 

Allgemeine Geschäftsbedingungen ........................................................................................................................... 65 

Anmeldeformular ........................................................................................................................................................... 66 

2 Bildungsbereich Frühpädagogik Themenkatalog 2013


Chronologische Seminarübersicht Frühpädagogik 

Januar 

Datum Uhrzeit Nr. Titel Referent/in 

Do. 10.01.13 08:30 - 15:45 F-3.16 Mein persönlicher pädagogischer Ansatz Petrun Grafe 

Di. 15.01.13 08:30 - 15:45 F-4.10 Kinderschutz als Auftrag (§ 8a) SGB VIII in der 

Kindertagesbetreuung 

Kerstin Csizmadia 

Mo. 21.01.13 08:30 - 15:45 F-4.33 Von der Stellenausschreibung bis zur Einarbeitung Arite Bielig 

Di. 22.01.13 08:30 - 15:45 F-4.34 Personalentwicklungskonzept Arite Bielig 

Mi. 23.01.13 08:30 - 15:45 F-3.1 Der Konstruktivismus als Basis für die Arbeit nach dem 

Sächsischen Bildungsplan 

Juliane Vogt 

Mi. 23.01.13 08:30 - 15:45 F-4.22 Dienstberatungen gestalten Diana Schattel 

Do./Fr. 

24./25.01.13 

08:30 - 15:45 F-4.29 Marketing in und für die Kita Marlen Buder 

Fr. 25.01.13 08:30 - 15:45 F-3.7 Das Spiel – Ein Kinderspiel?! Kerstin Csizmadia 

Fr. 25.01.13 09:00 - 12:00 F-10.1 Intervision Führungskräfte 

Mo. 28.01.13 16:30 - 19:45 F-10.2 Intervision Fallarbeit Juliane Vogt 

Di. 29.01.13 08:30 - 11:45 F-1.12 Beobachtung und Dokumentation im Hort Juliane Vogt 

Mi. 30.01.13 08:30 - 15:45 F-5.14 Kinder, die „anders“ sind – psychische Auffälligkeiten in 

Kitas 

Julia Häcker 

Mi. 30.01.13 08:30 - 15:45 F-4.48 Alternative Finanzierungsmöglichkeiten Frank Dorst 

Do. 31.01.13 08:30 - 15:45 F-8.15 Trickfilme gestalten Kathleen Kunze 

Do. 31.01.13 16:30 - 19:45 F-3.30 Reggio-Pädagogik im Alltag - eine Einführung Simone Hartmann 

Februar 


Mo.-Fr. 08:30 - 15:45 Blockwoche zur Vorbereitung auf die Schulfremdenprü- 

04.-08.02.13 

fung (Erzieher + HEP), modulare HPZ 

Di. 19.02.13 08:30 - 15:45 F-6.2 Mit Babyzeichen auf den Weg zur Sprache Anke Nagel 

Di. 19.02.13 16:30 - 19:45 F-7.6 Seminarreihe Elemente der Fröbelpädagogik: 

Bauen ist mehr als nur Stein auf Stein 

Gerlinde 

Blankenhagel 

Mi. 20.02.13 08:30 - 15:45 F-8.16 Fotoprojekte in Kita und Hort Kathleen Kunze 

Mi. 20.02.13 16:30 - 19:45 F-8.7 Willkommen in der Klangwerkstatt Anett Einecke 

Do. 21.02.13 08:30 - 15:45 F-5.10 „Im Gehen geht´s besser!“ 

Heike Seewald- 

Psychomotorische Lernwege 

Blunert 

Fr. 22.02.13 08:30 - 15:45 F-3.23 Jenseits der Norm – begabte und hochbegabte Kinder Heike Seewald- 

Blunert 

Fr. 22.02.13 08:30 - 15:45 F-1.14 Bildungsverläufe von Kindern erkennen Arite Bielig 


Mo 25.02.13 08:30 - 15:45 F-1.1 Theorie Beobachtung und Dokumentation Juliane Vogt 


Di. 26.02.13 08:30 - 15:45 F-1.11 Themen der Kinder erkennen und aufgreifen Arite Bielig 

Di. 26.02.13 08:30 - 15:45 F-5.19 Mit Familie Erdmännchen zu mehr emotionaler 


Kompetenz 

Blunert 

Di. 26.02.13 16:30 - 19:45 F-1.4 Portfolioarbeit in der Krippe Juliane Vogt 

Mi. 27.02.13 08:30 - 15:45 F-5.20 Was nicht da ist, denk ich mir – Innere Balance durch Heike Seewald- 

Fabulieren und Fantasieren 

Blunert 

Mi. 27.02.13 08:30 - 15:45 F-8.20 Rhythmik in der Kita Petrun Grafe 

Do. 28.02.13 08:30 - 15:45 F-3.31 Grundlagen Reggio-Pädagogik Juliane Vogt 

Do. 28.02.13 08:30 - 15:45 F-5.13 Gewalt und Aggression in der Kita Julia Häcker 

Do. 28.02.13 16:30 - 19:45 F-3.35 Die Jahreskonzeption in der Reggio-Pädagogik Juliane Vogt 



März 


Mo. - Mi. 

FK-12 Kurs - Lachen und Lernen bilden ein Traumpaar! Dr. Charmaine 

04.-06.03.13 

Liebertz 

Di. 05.03.13 08:30 - 15:45 F-3.6 Grundlagen der Hirnforschung Juliane Vogt 

Di. 05.03.13 16:30 - 19:45 F-3.24 Die besondere Situation der 2-jährigen Kinder Diana Schattel 

Di. 05.03.13 16:30 - 19:45 F-9.5 Wenn die Wut mein Hirn ausschaltet Petrun Grafe 

Mi. 06.03.13 08:30 - 15:45 F-8.5 Von der Wolle zum individuellen Filzobjekt Julia Schöpe 

Mi. 06.03.13 08:30 - 15:45 F-3.36 Schwierige Erziehungssituationen Petrun Grafe 

Mi. 06.03.13 16:30 - 19:45 F-4.7 Aufsichtspflicht im Freigelände Juliane Hofmann 

Do. 07.03.13 08:30 - 15:45 F-6.8 Komm mit ins Buchstabenland Maya Hohle 

Fr. 08.03.13 08:30 - 15:45 F-3.38 Integration für „Fortgeschrittene“ Kerstin Csizmadia 

Fr. 08.03.13 08:30 - 15:45 F-7.4 Forschen und Experimentieren in der Kita René Juhl 

Mo./Di. 

11./12.03.13 

08:30 - 15:45 F-4.40 Grundlagen öffentlicher Förderung Thomas Müller 

Mo. 11.03.13 16:30 - 19:45 F-5.9 Wie erkenne ich Wahrnehmungsstörungen? 

Grundkurs 

Brigitte Hammer 

Di. 12.03.13 08:30 - 15:45 F-3.3 Kindheit im Wandel Karina Krause 

Mi. 13.03.13 08:30 - 15:45 F-4.35 Mitarbeiter- und Zielvereinbarungsgespräche Arite Bielig 

Mi. 13.03.13 16:30 - 19:45 F-3.34 Die Theorie der „Drei Pädagogen“ Juliane Vogt 

Do. 14.03.13 08:30 - 15:45 F-4.21 Moderation Arite Bielig 

Fr. 15.03.13 08:30 - 15:45 F-4.2 Konzeptionsentwicklung Katja Keller 

Mo. 18.03.13 08:30 - 15:45 F-2.6 Kooperation von Kindertageseinrichtung und Schule zur 

Gestaltung des Überganges der Kinder 

Petrun Grafe 

Di. 19.03.13 08:30 - 15:45 F-4.1 Sächsischer Bildungsplan Stefanie Rumsch 

Di. 19.03.13 08:30 - 15:45 F-1.8 Entwicklungsbögen und Vorbereitung von 

Entwicklungsgesprächen mit den Eltern 

Juliane Vogt 

Di. 19.03.13 16:30 - 19:45 F-1.16 Die 100 Sprachen der Kinder bis 3 Jahre Juliane Vogt 

Mi. 20.03.13 08:30 - 15:45 F-4.47 Gesunde Küche in der Kita – Seminar für Küchenkräfte N.N. 

Do. 21.03.13 08:30 - 11:45 F-1.9 Baum der Erkenntnis im Hort Juliane Vogt 



Di. 26.03.13 08:30 - 15:45 F-1.2 Beobachtung und Dokumentation in der Kita Diana Schattel 

Di. 26.03.13 08:30 - 15:45 F-4.11 Fallarbeit im Kinderschutz Juliane Vogt 

Mi. 27.03.13 08:30 - 15:45 F-5.1 Gesunde Ernährung – Theorie und Praxis für 

Erzieher/innen 

N.N. 

Mi. 27.03.13 16:30 - 19:45 F-4.13 Mittagsschlaf oder nicht? Juliane Vogt 

April 


Mo. 08.04.13 08:30 - 15:45 F-8.18 Zirkuspädagogik – Einführung für den Kita Alltag Swen Kaatz 

Mo. 08.04.13 16:30 - 19:45 F-1.10 Teamgespräche zur Analyse von Beobachtungen Petrun Grafe 

Di./Mi. 08:30 - 15:45 F-3.2 Pädagogische Prozesse erkennen, definieren und im Petrun Grafe 

09./10.04.13 

Alltag der Kita bewusst gestalten 

Di. 09.04.13 08:30 - 15:45 F-3.4 Entwicklung von Kindern im Alter von 0-10 Jahren Kerstin Csizmadia 

Di. 09.04.13 16:30 - 19:45 F-6.6 Die 100 Sprachen der Kinder verstehen Simone Hartmann 

Mi./Do. 

10./11.04.13 

08:30 - 15:45 F-8.14 Tanztheater mit Kindern Angelique Donath 

Mi. 10.04.13 16:30 - 19:45 F1.17 Beobachtung und Dokumentation bei Integrativkindern Diana Schattel 

Mi. 10.04.13 16:30 - 19:45 F-5.15 Wenn Kinder traurig sind… Julia Häcker 

Do. 11.04.13 08:30 - 15:45 F-5.11 Pflege ist Pädagogik Diana Schattel 

Fr. 12.04.13 08:30 - 15:45 F-8.8 Kreative Ideen zu den Jahreszeiten Petrun Grafe 

Mo. 15.04.13 08:30 - 15:45 F-5.7 Pädagogik im Freigelände Juliane Vogt 

Mo. 15.04.13 16:30 - 19:45 F-2.9 „Die Sache mit dem Dreck“ Juliane Hofmann 

Mo. 15.04.13 16:30 - 19:45 F-5.9. Wie erkenne ich Wahrnehmungsstörungen? 

Aufbaukurs 




Di. 16.04.13 08:30 - 15:45 F-1.15 Sprechende Wände – Dokumentation bildet Juliane Vogt 

Di. 16.04.13 08:30 - 15:45 F-4.4 Das Bundeskinderschutzgesetz und seine Wirkung auf 

Kitas 



Faltpapier und Legetäfelchen 

Gerlinde 

Blankenhagel 

Mi. 17.04.13 08:30 - 15:45 F-6.13 „Ich kann etwas bewirken“ – Die Lebenskompetenz der 

Kinder stärken 

Karina Krause, 

Julia Schöpe 

Mi. 17.04.13 16:30 - 19:45 F-4.6 Das Bezugserziehersystem Arite Bielig 

Fr. 19.04.13 08:30 - 15:45 F-2.11 Ich lehne Dich ab, weil ich Dich mag … István Szendy 

Do. 25.04.13 08:30 - 15:45 F-3.5 Professionelle Nähe als Basis für Bindungsarbeit Arite Bielig 

Fr. 26.04.13 08:30 - 15:45 F-8.3 Kreative Drucktechniken für Kinder Elke Kurt 

Fr. 26.04.13 FK-5 Start Kurs - Fachkraft für Mathematik und 

Naturwissenschaft in der Kita 


Mo. 29.04.13 16:30 - 19:45 F-1.13 Dokumentation von Bildungs- und Lerngeschichten am 

PC 

Dirk Blümel 

Mo. 29.04.13 FK-14 Start Kurs - Rituale, Mythos und Gemeinschaft – 

Religionen der Welt 


Di. 30.04.13 08:30 - 15:45 F-3.11 Raum und Material Juliane Vogt 

Di. 30.04.13 16:30 - 19:45 F-3.33 Das Team in der Reggio-Pädagogik Juliane Vogt 

Mai 


Do. 02.05.13 FK-7 Start Kurs - Praxisanleiter 

Do. 02.05.13 08:30 - 15:45 F-9.2 Meine Stimme mein wichtigstes Arbeitsmittel Uwe Hiob 

Fr. 03.05.13 08:30 - 15:45 F-7.2 Komm mit ins Zahlenland Maya Hohle 

Fr. 03.05.13 FK-1 Start Kurs - Bildungscurriculum am Wochenende 

Mo. 06.05.13 08:30 - 15:45 F-5.16 Autismus im Kindesalter Petrun Grafe 

Mo. 06.05.13 FK-4 Start Kurs - Vorbereitung auf den Ruhestand 

Mo. 06.05.13 16:30 - 19:45 F-6.1 Zwergensprache - Grundkurs Anke Nagel 

Di. 07.05.13 08:30 - 15:45 F-1.6 Bildungs- und Lerngeschichten – Grundlagen Diana Schattel 

Di. 07.05.13 08:30 - 15:45 F-8.17 Große Handpuppen ins Spiel bringen Olaf Möller 

Mi. 08.05.13 08:30 - 15:45 F-9.3 Kindergartenalltag ganz entspannt – für Kinder und 

Erzieher/innen gleichermaßen 

Grit Kuhnitzsch 

Mi. 08.05.13 08:30 - 11:45 F-3.26 Feriengestaltung im Hort Juliane Vogt 

Mo. 13.05.13 08:30 - 15:45 F-4.43 Praxisanleitung in der Kita Juliane Vogt 

Di. 14.05.13 08:30 - 15:45 F-4.42 Dokumentationsaufgaben in der Kita-Leitung Arite Bielig 

Di. 14.05.13 16:30 - 19:45 F-3.14 Strafen in der Kita Stefanie Rumsch 


Der Punkt – das kleinste Fröbelsche Spielmittel und 

tausend Möglichkeiten 

Gerlinde 

Blankenhagel 

Mi. 15.05.13 08:30 - 15:45 F-2.1 Erziehungspartnerschaft – Grundlagen Karina Krause, 

Rosita Eberlein 

Mi. 15.05.13 08:30 - 15:45 F-1.9 Baum der Erkenntnis – intensiv (1-10 Jahre) Juliane Vogt 

Mi. 15.05.13 16:30 - 19:45 F-5.12 Küssen, Kuscheln, Doktorspiele Juliane Vogt 

Do. 16.05.13 08:30 - 11:45 F-3.29 Der Bildungsauftrag im Hort Petrun Grafe 

Do. 16.05.13 08:30 - 15:45 F-4.28 Zeitmanagement/Selbstmanagement Arite Bielig 

Fr. 17.05.13 08:30 - 15:45 F-4.41 Prozesse definieren - Entwicklungsprozesse im Team Arite Bielig 

Do. 23.05.13 FK-2 Start Kurs - Pädagogik der Dinge 

Do. 23.05.13 08:30 - 15:45 F-2.5 Schwierige Eltern!? – Konfliktgespräche und 


Beschwerdemanagement 


Fr. 24.05.13 08:30 - 15:45 F-8.9 Farben im Projekt erkundet 

„Unsere Welt ist bunt, lasst sie uns entdecken“ 

Rene Juhl 

Mo. 27.05.13 08:30 - 15:45 F-3.37 Didaktik in der Frühpädagogik Juliane Vogt 

Mo./Di. 08:30 - 15:45 F-4.17 Structogram – Ihr Schlüssel zur Selbst- und 

Frank Dorst 

27./28.05.13 

Menschenkenntnis 




Di. 28.05.13 08:30 - 15:45 F-3.9 Projektarbeit in der Kita Petrun Grafe 

Mi. 29.05.13 08:30 - 15:45 F-4.36 Kollegiale Beratung im Team Martina de Maizière 

Mi. 29.05.13 16:30 - 19:45 F4.44 Belehrungen für Mitarbeitende im Alltag der 

Kindertageseinrichtung 

Arite Bielig 

Do. 30.05.13 08:30 - 11:45 F-3.27 Gehirngerechtes lernen im Hort – Schulerfolg ist kein 

Zufall! 

Adrienne Höfgen 

Do. 30.05.13 08:30 - 15:45 F-3.32 Inklusion in der Reggio-Pädagogik Juliane Vogt 

Do. 30.05.13 08:30 - 15:45 F-2.8 Wie ticke ich? Frank Dorst 

Fr. 31.05.13 08:30 - 15:45 F-6.21 Erzählbilder Kerstin Barthel 


Juni 


Sa. 01.06.13 08:30 - 15:45 F-5.9 Wahrnehmungsstörungen - Grund- und Aufbaukurs Brigitte Hammer 

Di. 04.06.13 08:30 - 15.45 F-4.16 Wie arbeitet das Jugendamt? Kerstin Csizmadia 

Di. 04.06.13 16:30 - 19:45 F-3.21 Inklusion von Kindern mit Behinderungen (3-6 J.) Kerstin Csizmadia 

Mi. 05.06.13 08:30 - 15:45 F-5.3 Grundlagen Psychomotorik Simone Hartmann 

Mi. 05.06.13 08:30 - 11:45 F-1.5 Portfolio im Hort Juliane Vogt 

Do. 06.06.13 08:30 - 15:45 F-9.4 Wie komme ich zur Ruhe? Petrun Grafe 

Fr./Sa. 09:00 - 15:00 F-11.1 Fachtag Markt der Möglichkeiten – Ist der Bildungsplan 

07./08.06.13 

in sächsischen Kitas angekommen? 

Di. 11.06.13 08:30 - 15:45 F-6.15 Empathie – Einfühlungsvermögen Grit Kuhnitzsch 

Di. 11.06.13 16:30 - 19:45 F-7.1 Schlau wie Ein-Stein – mathematische Bildung in der Brigitte Lagotzki, 

Kita 

Simone Hartmann 

Di. 11.06.13 16:30 - 19:45 F-5.6 Finger- und Bewegungsspiele Grit Kuhnitzsch 

Mi. 12.06.13 08:30 - 15:45 F-7.5 Kräutergarten, Weidenhäuschen oder Sinnespfad – 

Natur zum Anfassen in der Kita 

Juliane Hofmann 

Do. 13.06.13 16:30 - 19:45 F-4.5 Arbeit in Kleinteams in der Kita Arite Bielig 

Do. 13.06.13 16:30 - 19:45 F-2.3 Elternarbeit mit Integrationskindern Brigitte Hammer 

Di. 18.06.13 08:30 - 15:45 F-6.12 Kinder stark machen für das Leben – 


Resilienz unterstützen 

Julia Schöpe 

Di. 18.06.13 16:30 - 19:45 F-8.4 „So eine Matscherei“ – Arbeiten mit Ton und Lehm Simone Hartmann 

Di. 18.06.13 16:30 - 19:45 F-4.12 Springer/in in der Kita Juliane Vogt 

Mi. 19.06.13 08:30 - 15:45 F-1.3 Selbstbildungsprozesse der Kinder 

Theorie und Erkennung 

Arite Bielig 

Mi. 19.06.13 16:30 - 19:45 F-3.8 Das Spiel als Hauptaneignungsform der Kinder Kerstin Csizmadia 

Fr. 21.06.13 08:30 - 15:45 F-6.5 Geschichtensäckchen – Sprachvermittlung Kerstin Barthel 

Mo./Di 

24./25.06.13 

08:30 - 15:45 F-4.38 Kenntniserweiterung am PC für die Leitungstätigkeit Dirk Blümel 

Mo. 24.06.13 16:30 -19:45 F-3.20 Inklusion von Kindern mit Behinderungen (Krippe) Brigitte Hammer 


Di. 25.06.13 08:30 - 15:45 F-3.10 Offene Arbeit in der Kita Juliane Vogt 

Mi. 26.06.13 16:30 - 19:45 F-4.45 Kindgerechte Belehrungen Arite Bielig 

Do. /Fr. 

27./28.06.13 

08:30 - 15:45 F-8.1 Theaterpädagogik Julia Laaß 


Juli 


Di. 02.07.13 08:30 - 15:45 F-3.12 Weltwissenvitrinen, Bildungsinseln und Thementabletts Juliane Vogt 

Di. 02.07.13 16:30 - 19:45 F-2.4 Entwicklungsgespräche mit den Eltern konstruktiv Karina Krause, 

gestalten 


Do. 04.07.13 16:30 - 19:45 F-6.3 Zwergensprache - Aufbaukurs Anke Nagel 

August 


Di. 27.08.13 08:30 - 15:45 F-3.6 Grundlagen der Hirnforschung Juliane Vogt 




September 


Di. 03.09.13 08:30 - 15:45 F-3.3 Kindheit im Wandel Karina Krause 

Di. 03.09.13 08:30 - 15:45 F-4.27 Dialogische Grundhaltung im Team Arite Bielig 

Do. 05.09.13 08:30 - 15:45 F-3.16 Mein persönlicher pädagogischer Ansatz Petrun Grafe 

Do. 05.09.13 16:30 - 19:45 F-4.19 Die SINUS-Milieu-Studie Juliane Vogt 

Fr. 06.09.13 08:30 - 15:45 F-3.19 Entwicklungsbericht und Förderplanung für 

Integrationskinder in der Kita 


Fr. 06.09.13 08:30 - 15:45 F-4.1 Der Sächsische Bildungsplan Stefanie Rumsch 

Mo. - Fr. 

FK-13 Kurs - Ganzheitlich lernen - Zertifikatslehrgang Dr. Charmaine 

09.-13.09.13 

Liebertz 

Mo. 09.09.13 08:30 - 15:45 F-3.18 Möglichkeiten und Grenzen der Integration/Inklusion in 

der Kita 


Mo. 09.09.13 16:30 - 19:45 F-2.10 Lernarrangements für Eltern –den Sächsischen 

Bildungsplan für Eltern erlebbar machen 


Mo. 09.09.13 16:30 - 19:45 F-7.3 Bauecke und Konstruktion als Ort für Mathematik und 

Physik 

Ulrike Heinrich 

Di. 10.09.13 08:30 - 15:45 F-4.10 Kinderschutz als Auftrag § 8a SGB VIII in der Kindertagesbetreuung 


Di. 10.09.13 16:30 - 19:45 F-8.6 Das Geheimnis der Masken mit Kindern entdecken Julia Schöpe 

Di. 10.09.13 16:30 - 19:45 F-6.16 Manchmal schiebt sich eine dunkle Wolke vor die 

Sonne (Trennung und Abschied) 

Anett Einecke 

Mi. 11.09.13 08:30 - 15:45 F-3.25 Das letzte Jahr im Kindergarten Petrun Grafe 

Do. 12.09.13 08:30 - 11:45 F-3.28 Die Kraft und Entwicklung von Gruppenprozessen im 

Hort erkennen und nutzen 


Fr. 13.09.13 08:30 - 15:45 F-9.1 Balance im Leben und objektive Beobachtung Grit Kuhnitzsch 

Fr. 13.09.12 08:30 - 15:45 F-8.21 Tanzen in der Kita Angelique Donath 

Sa. 14.09.13 08:30 - 15:45 F-5.4 Psychomotorik und Motopädagogik in der Praxis Brigitte Hammer 

Mo. 16.09.13 16:30 - 19:45 F-3.17 Aufgabe der Integration in der Kita – Grundlagen Brigitte Hammer 

Mo. 16.09.13 16:30 - 19:45 F-1.10 Teamgespräche zur Analyse von Beobachtungen Petrun Grafe 

Di. 17.09.13 08:30 - 15:45 F-1.2 Beobachtung und Dokumentation in der Kita Diana Schattel 

Di. 17.09.13 16:30 - 19:45 F-5.2 Essenskultur in der Kita gestalten Juliane Vogt 

Di. 17.09.13 16:30 - 19:45 F-1.13 Dokumentation von Bildungs- und Lerngeschichten am 

PC 

Dirk Blümel 

Mi. 18.09.13 08:30 - 15:45 F-3.1 Der Konstruktivismus als Basis für die Arbeit nach 

dem Sächsischen Bildungsplan 

Juliane Vogt 

Mi. 18.09.13 08:30 - 15:45 F-6.17 Sprachliche Bildung und Förderung für Kinder unter 

Drei 

Diana Schattel 

Mi. 18.09.13 16:30 - 19:45 F-8.2 Atelierarbeit in der Kita Simone Hartmann 

Mi. 18.09.13 16:30 - 19:45 F-1.7 Welche Entwicklungsbögen sind die Besten? Juliane Vogt 

Do. 19.09.13 08:30 - 15:45 F-5.11 Pflege ist Pädagogik Diana Schattel 

Do. 19.09.13 08:30 - 15:45 F-4.15 Ich bin (keine) Supernanny! Petrun Grafe 

Do. 19.09.13 16:30 - 19:45 F-1.9 Baum der Erkenntnis (1-6 Jahre) Stefanie Rumsch 

Fr. 20.09.13 08:30 - 15:45 F-6.20 Von den Geschichtensäckchen zu den Erzählsäckchen Kerstin Barthel 

Fr. 20.09.13 08:30 - 15:45 F-7.4 Forschen und Experimentieren in der Kita René Juhl 

Mo. 23.09.13 08:30 - 15:45 F-9.6 Was ist Burnout und wie kann ich es verhindern? Petrun Grafe 

Di. 24.09.13 08:30 - 15:45 F-3.4 Entwicklung von Kindern im Alter von 0 – 10 Jahren Kerstin Csizmadia 

Di. 24.09.13 08:30 - 15:45 F-6.22 Gespräche mit Kindern 

Argumentieren und Philosophieren 

Petrun Grafe 

Di. 24.09.13 16:30 - 19:45 F-4.8 Misshandlung durch Überbehütung der Kinder Juliane Vogt 

Mi. 25.09.13 08:30 - 15:45 F-4.20 Neu im Team? Arite Bielig 

Mi. 25.09.13 08:30 - 15:45 F-3.7 Das Spiel – ein Kinderspiel?! Kerstin Csizmadia 

Mi. 25.09.13 16:30 -19:45 F-3.24 Die besondere Situation der 2-jährigen Kinder Diana Schattel 

Mi. 25.09.13 16:30 -19:45 F-6.10 Demokratie – Beteiligung von Kindern Stefanie Rumsch 



Do. 26.09.13 08:30 - 15:45 F-5.8 Mit allen Sinnen lernen – Wahrnehmung im Alltag der 

Kita 

Petrun Grafe 

Do. 26.09.13 FK-11 Start Kurs - Wahrnehmungsstörungen im Alltag der 

Kindertageseinrichtung 

Fr. 27.09.13 FK-3 Start Kurs - Biografiearbeit 


Mo. 30.09.13 08:30 - 15:45 F-8.10 Unsere UmWelt ist bunt Juliane Hofmann 

Mo. 30.09.13 08:30 - 15:45 F-2.12 Ich weiß, wie Eltern ticken Frank Dorst 

Mo./Di. 08:30 - 15:45 F-3.2 Pädagogische Prozesse erkennen, definieren und Petrun Grafe 

30.09./01.10. 

im Alltag der Kita bewusst gestalten 


Oktober 


Di. 01.10.13 08:30 - 15:45 F-1.1 Theorie Beobachtung und Dokumentation Juliane Vogt 

Di. 01.10.13 08:30 - 15:45 F-2.5 Schwierige Eltern!? – Konfliktgespräche und 


Beschwerdemanagement 


Mi. 02.10.13 09:00 – 15:00 F-11.2 Fachtag 

Didaktik in der Frühpädagogik 

Mi. 02.10.13 08:30 - 15:45 F-5.5 Sport in der Kita Ronny Näther 

Mo. 07.10.13 08:30 - 15:45 F-4.14 Konflikte in der Kita konstruktiv bewegen Katrin Schäffer 

Mo. 07.10.13 16:30 - 19:45 F-6.7 Märchen – eine alte Welt neu entdecken Petrun Grafe 

Di. 08.10.13 08:30 - 15:45 F-6.4 Kommunikation mit Krippenkindern Diana Schattel 

Di. 08.10.13 08:30 - 15:45 F-5.14 Kinder, die „anders“ sind 

Psychische Auffälligkeiten in Kitas 

Julia Häcker 

Mi. 09.10.13 08:30 - 15:45 F-8.12 Licht und Farbe Simone Hartmann 

Mi. 09.10.13 16:30 - 19:45 F-4.46 Die Bedeutung des Rahmenhygieneplans für 

Kindertageseinrichtungen 

Arite Bielig 

Mi. 09.10.13 16:30 - 19:45 F-4.9 Kranke Kinder in der Kita Stefanie Rumsch 

Do. 10.10.13 08:30 - 15:45 F-8.13 Meditativer Tanz in der Kita Rosita Eberlein 

Fr. 11.10.13 08:30 - 15:45 F-8.19 Zirkuspädagogik – Aufbaukurs Sven Kaatz 

Mo. 14.10.13 FK-6 Start Kurs - Leiterinnenqualifizierung 

Mo. 14.10.13 08:30 - 15:45 F-4.32 Leitungskompetenz Arite Bielig 

Mo. 14.10.13 16:30 - 19:45 F-5.9 Wie erkenne ich Wahrnehmungsstörungen? 

Grundkurs 


Di. 15.10.13 08:30 - 15:45 F-4.39 Grundlagen Vereinsrecht, Gesellschaftsrecht Thomas Müller 

Di. 15.10.13 08:30 - 15:45 F-3.11 Raum und Material Stefanie Rumsch 

Di. 15.10.13 16:30 - 19:45 F-4.7 Aufsichtspflicht im Freigelände Juliane Hofmann 

Mi. 16.10.13 08:30 - 15:45 F-6.18 „Gewissen haben, heißt, dass ich was wissen muss?“ Heike Seewald- 

Werteentwicklung durch Selbsterfahrung von Anfang an Blunert 

Mi. 16.10.13 08:30 - 15:45 F-4.31 Meiner Rolle als Führungskraft bewusst werden Arite Bielig 

Mi. 16.10.13 16:30 - 19:45 F-2.2 Arbeit mit dem Elternrat – Lust oder Frust? Karina Krause, 

Friederike Gleinig 

Do. 17.10.13 08:30 - 11:45 F-3.29 Bildungsauftrag im Hort Petrun Grafe 

Do. 17.10.13 08:30 - 15:45 F-4.30 Aufgabenprofil Kitaleitung Arite Bielig 

Do. 17.10.13 08:30 - 15:45 F-6.9 Komm mit ins Farbenland Maya Hohle 

Fr. 18.10.13 08:30 - 15:45 F-4.3 Qualitätsentwicklung im Alltag Katja Keller 

Fr. 18.10.13 08:30 - 15:45 F-8.9 Farben im Projekt erkundet – 

„Unsere Welt ist bunt, lasst sie uns entdecken“ 

Rene Juhl 

Mo.-Fr. 08:30 - 15:45 Blockwoche zur Vorbereitung auf die Schulfremdenprü- 

21.-25.10.13 

fung (Erzieher + HEP), modulare HPZ 

Fr. 25.10.13 09.00 - 12.00 F-10.1 Intervision Führungskräfte 

Mo. 28.10.13 FK-15 Start Kurs – 

Ausbildung zum Streitschlichter-Trainer im Hort 




November 


Mo./Di 

04./05.11.13 

FK-10 Aggressionsmanagement im Hort - Grundkurs 

Mo. 04.11.13 08:30 - 15:45 F-4.37 Netzwerkarbeit als Leitungsaufgabe Arite Bielig 

Di. 05.11.13 08:30 - 15:45 F-4.24 Teamentwicklung praktisch Arite Bielig 

Di. 05.11.13 08:30 - 15:45 F-3.15 Jungen sind anders, Mädchen auch Stefanie Rumsch 

Di. 05.11.13 08:30 - 15:45 F-8.17 Große Handpuppen ins Spiel bringen Olaf Möller 

Di. 05.11.13 16:30 - 19:45 F-6.14 Beziehungen in der Krippe gestalten Diana Schattel 

Mi. 06.11.13 08:30 - 15:45 F-4.25 Teamleitung - Grundlagen Frank Dorst 

Mi. 06.11.13 08:30 - 15:45 F-5.18 ABC der Sexualentwicklung 

Lustvolle Körpererkennung und frühkindliche Sexualität 

Mi. 06.11.13 08:30 - 15:45 F-2.6 Kooperation von Kindertageseinrichtung und Schule zur 

Gestaltung des Überganges der Kinder 


Blunert 

Petrun Grafe 

Do. 07.11.13 08:30 - 15:45 F-4.26 Kommunikation konstruktiv zur Teamleitung einsetzen Frank Dorst 

Do. 07.11.13 08:30 - 15:45 F-8.11 Vorbereitung auf Weihnachten Petrun Grafe 

Fr. 08.11.13 08:30 - 15:45 F-4.23 Umgang mit Teamkonflikten in der Kita Frank Dorst 

Fr. 08.11.13 08:30 - 15:45 F-6.19 Sprache und Sprachstörung im Alltag der Kita Kerstin Barthel 

Sa. 09.11.13 09:00 - 15:00 F-11.3 Fachtag „religiös unmusikalisch“ 

Religionspädagogik für (Un)Geübte 

Mo. 11.11.13 08:30 - 15:45 F-9.3 Kindergartenalltag ganz entspannt für Kinder und 

Erzieher/innen gleichermaßen 

Di. 12.11.13 08:30 - 15:45 F-1.8 Entwicklungsbögen und Vorbereitung von 

Entwicklungsgesprächen mit den Eltern 

Prof. Dr. 

Agnes Wuckelt 

Grit Kuhnitzsch 

Juliane Vogt 

Di. 12.11.13 16:30 - 19:45 F-3.22 Bindung mit Integrativkindern Diana Schattel 

Di. 12.11.13 16:30 - 19:45 F-5.17 Ein wunderbarer Duft liegt in der Luft … Maya Hohle 

Mi. 13.11.13 08:30 - 11:45 F-2.7 Übergänge gestalten von Grundschule/Hort in 

weiterführende Schulen 

Juliane Vogt 

Do. 14.11.13 16:30 - 19:45 F-1.9 Baum der Erkenntnis (1-6 Jahre) Stefanie Rumsch 

Fr. 15.11.13 08:30 - 15:45 F-4.18 Erkenntnisse der Zukunftsforschung für die 

Frühpädagogik 

Juliane Vogt 

Mo. 18.11.13 16:30 - 19:45 F-3.13 Regeln als Orientierung zur Sicherheit Diana Schattel 

Di. 19.11.13 08:30 - 15:45 F-2.1 Erziehungspartnerschaft – Grundlagen Karina Krause, 


Mo. 25.11.13 08:30 - 15:45 F-1.6 Bildungs- und Lerngeschichten – Grundlagen Diana Schattel 


Di. 26.11.13 08:30 - 15:45 F-4.35 Mitarbeiter- und Zielvereinbarungsgespräche Arite Bielig 

Di. 26.11.13 16:30 - 19:45 F-5.9 Wie erkenne ich Wahrnehmungsstörungen? 

Aufbaukurs 


Mi. 27.11.13 08:30 - 15:45 F-6.13 „Ich fühle es im Magen, juhu ….“ – Emotionale und Karina Krause, 

soziale Kompetenzen von Kindern stärken 

Julia Schöpe 

Do. 28.11.13 16:30 - 19:45 F-6.11 Konflikte machen stark Stefanie Rumsch 

Fr. 29.11.13 09.00 - 12.00 F-10.1 Intervision Führungskräfte 

Dezember 


Mo./Di 

03./04.12.13 

FK-10 Aggressionsmanagement - Aufbaukurs 

Di. 03.12.13 08:30 - 15:45 F-3.5 Professionelle Nähe als Basis für Bindungsarbeit Arite Bielig 

Mi. 04.12.13 08:30 - 15:45 F-3.39 Kindergruppen verstehen Friederike Gleinig 

Mi. - Fr. 

04.-06.12.13 

FK-8 Kurs - Burnout-Prävention 

Di. 10.12.13 08:30 - 15:45 F-6.12 Kinder stark machen für das Leben - Resilienz unterstützen 


Julia Schöpe 



Chronologische Seminarübersicht Tagespflegeseminare – offene Seminare 

Januar 

Mi. 16.01.13 

16:30 - 19:45 

Preis: 40 € 

Sa. 26.01.13 

08:30 - 16:30 

Preis: 80 € 

Februar 

Mi. 27.02.13 

16:30 - 19:45 

Preis: 60 € 

März 

Sa. 02.03.13 

08:30 - 16:30 

Preis: 80 € 

Mo. 04.03.13 

08:30 - 13:30 

Preis: 60 € 

Mo. 11.03.13 

08:30 - 13:30 

Preis: 60 € 

Mo. 18.03.13 

08:30 - 13:30 

Preis: 60 € 

Mi. 20.03.13 

16:30 - 19:45 

Preis:60 € 

Mo. 25.03.13 

08:30 - 13:30 

Preis: 60 € 

April 

Mi. 03.04.13 

16:30 - 19:45 

Preis: 40€ 

TP-1 Die besondere Situation der 2jährigen 

2jährige Kinder brauchen für ihre Entwicklung besondere pädagogische 

Prozesse, wie kann ich diese im Alltag gut integrieren? 

TP-2 Kindheit und Bildung 

Bildung ist in der Frühpädagogik ein wichtiger Bereich. Was muss 

beachtet werden, wie wird Bildung im Alltag umgesetzt. 

TP-3 Pflege ist Pädagogik 

Die Ungarin Emmi Pikler hat in ihrer Pädagogik festgeschrieben, 

dass gute Pflege viel pädagogisches Handeln enthält. Wie das im 

Alltag gelingen kann, stellen wir im Seminar vor. 

TP 4 Lernen braucht Beziehung 

Die Hirnforschung hat eindeutig erforscht, dass Lernen in Beziehung 

besser gelingt. Was ist dabei zu beachten? 

TP-5 Aufgaben und Struktur in der Kindertagespflege 

Was sagt das Gesetz dazu, wie kann es im Alltag umgesetzt 

werden, damit den Kinder ein gelingendes Aufwachsen ermöglicht 

wird? 

TP-6 Pädagogische Ansätze/die wichtigsten Pädagogen im Überblick 

Was steckt hinter der Vielzahl pädagogischer Ansätze für die 

Elementarpädagogik? Wer waren Maria Montessori und Célestin 

Freinet? Worin liegt die Besonderheit der Waldorfpädagogik und 

was hat Friedrich Fröbel mit dem Ursprung des Kindergartens zu 

tun? 

TP-7 Der Bildungsauftrag der Kindertagespflege 

Wie sieht der konkrete Bildungsauftrag laut Sächsischem Bildungsplan 

aus, wie kann er in den Alltag integriert werden? 

TP-8 Weiterentwicklung von Konzepten der Kindertagespflege 

Konzeptentwicklung ist ein qualitativer Anspruch an die Frühpädagogik. 

Jährlich steht an, die Konzeption anzupassen und weiterzuentwickeln. 

So kann es gehen! 

TP-9 Einführung – (Eigen-) Wahrnehmung und Beobachtung 

Es werden folgende Fragen behandelt und miteinander beantwortet: 

Warum, wen, wie, was beobachten wir? Welche Fehler können 

beim Beobachten geschehen? Wie kann Beobachtung dokumentiert 

werden? 

Wie kann ich meine Selbstwahrnehmung schulen? Kenne ich 

mich – was macht mich aus? Was bedeutet Reflexion und wie 

kann mir diese gelingen? 

TP-10 Babyzeichen 

Die Babyzeichensprache beruht auf einfachen Handzeichen, die 

es Babys ermöglichen, ihre Bedürfnisse, Wahrnehmungen und 

Gedanken auf kindgerechte Weise auszudrücken - lange bevor 

sie sprechen. Die Zeichen bilden eine Brücke zum Spracherwerb, 

sie erleichtern Babys und deren Eltern bzw. Erziehern das gegenseitige 

Verstehen und helfen so Frustration zu vermeiden. 

Der Kurs gibt einen Einblick in die Welt der "Zwergensprache" und 

vermittelt wesentliche Grundlagen zur Einführung und Anwendung 

der Babyzeichen. 

Juliane Vogt 

Karina Krause 

Juliane Vogt 

Juliane Vogt 

Karina Krause 

Stefanie Rumsch 

Karina Krause 

Julia Schöpe 


Anke Nagel 



Mo. 08.04.13 

08:30 - 13:30 

Preis: 60 € 

Mo./Di. 

15./16.04.13 

08:30 - 13:30 

Preis: 120 € 

Do. 18.04.13 

08:30 - 13:30 

Preis: 60 € 

Mo. 22.04.13 

08:30 - 13:30 

Preis: 60 € 

Di. 23.04.13 

08:30 - 13:30 

Preis: 60 € 

Sa. 27.04.13 

08:30 - 16:30 

Preis: 80 € 

Mo. 29.04.13 

08:30 - 13:30 

Preis: 60 € 

Mai 

Do. 02.05.13 

08:30 - 13:30 

Preis: 60 € 

Mo. 06.05.13 

08:30 - 13:30 

Preis: 60 € 

Mo. 13.05.13 

08:30 - 13:30 

Preis: 60 € 

Di. 14.05.13 

08:30 - 13:30 

Preis: 60 € 

TP-11 Einführung in die Instrumente der Dokumentation 

Der Auftrag zur Entwicklungs- und Bildungsdokumentation ist 

gesetzlich geregelt. Welche Instrumente stehen der Tagespflege 

zur Verfügung? Wie kann man diesem Auftrag im Alltag gerecht 

werden? 

TP-12 Pädagogische Prozesse in der Kindertagespflege 

Was sind pädagogische Prozesse im Alltag der Kindertagespflege, 

wie kann ich Schlüsselprozesse erkennen und wie gestalte ich 

den Alltag strukturiert? Dazu wird an diesen Tagen gemeinsam 

ein Katalog erarbeitet. 

TP-13 Einführung in die Konzeptionsentwicklung 

Wie schreibe ich eine Konzeption für die Kindertagespflege? 

Welche Inhalte sind wichtig, wie beschreibe ich meinen persönlichen 

pädagogischen Ansatz? 

TP-14 Rechtliche Grundlagen für die Tätigkeit in der Kindertagespflege 

Für die Arbeit in der Kindertagespflege gibt es Gesetzte, Richtlinien 

und Empfehlungen, die Grundlage sind für eine Pflegeerlaubnis. 

Was muss beachtet werden? Was ist wichtig? 

TP-15 Finanzen in der Kindertagespflege 

Als Tagespflegeperson ist man in der Regel selbständiger Unternehmer. 

Was muss beachtet werden, wo sind die Fallen, was 

muss ich beachten für eine wirtschaftliche Unternehmensführung? 

TP-16 Kinderschutz 

Der Schutz des Kindeswohls ist in verschiedensten Gesetzen 

verankert. Welche das sind und welche Aufgaben und Verpflichtungen 

sich daraus für alle Personen, die mit Kindern leben und 

arbeiten, ableiten, wird im Seminar erarbeitet. 

TP-17 Raumkonzepte in der Kindertagespflege 

Jeder Raum ist gestaltbar. Wie gestaltet man aber die Räume in 

der Kindertagespflege am sinnvollsten, was wird benötigt – ist 

weniger mehr? 

TP-18 Spielmaterialien selbst herstellen 

Häufig kann bei kleinen Kindern beobachtet werden, wie Alltagsgegenstände 

mit großem Interesse aufgegriffen, erfühlt, ertastet 

und „bearbeitet werden“. Wie sich aus solchen alltäglichen Dingen 

wie Klammern, Zeitung, Papprollen usw. mit den Kindern ein 

interessantes und anregendes Spiel entwickeln lässt und welche 

Bildungsangebote damit gemacht werden können, ist Thema 

dieser Veranstaltung. 

TP-19 Bedeutung der Kreativität für die kindliche Entwicklung 

Kinder gehen schon früh eigensinnig und eigenwillig mit Worten 

und Dingen um. Kreativität, als schöpferische Kraft, kann sich im 

Spiel, im Gestalten und im Handeln entfalten und trägt grundlegend 

zu einer gesunden Entwicklung der Kinder bei. Es liegt an 

uns, diese Kreativität in täglichen Lernprozessen zu unterstützen. 

Dazu gibt es vielfältige Methoden, die in diesem Seminar kreativ 

selbst erfahren werden sollen. 

TP-20 Einführung in die Besonderheiten der Kindertagespflege 

Was sind die Unterschiede zwischen der Arbeit der Kindertagespflege 

und der Arbeit in Kindertageseinrichtungen? Was muss 

beachtet werden, wo liegen die Stärken der Tagespflege? 

TP-21 Ernährung und Haushaltsmanagement 

Selber kochen oder nicht? Wie kann gesunde Ernährung gewährleistet 

werden – und was ist das überhaupt? 

Juliane Vogt 


Julia Schöpe 

Karina Krause 

István Szendy, 

Karina Krause 


Karina Krause 


Julia Schöpe 

Karina Krause 

Karina Krause 



Mi. 15.05.13 

16:30 - 19:45 

Preis: 40 € 

Sa. 25.05.13 

08:30 - 16:30 

Preis: 80 € 

Mo. 27.05.13 

08:30 - 13:30 

Preis: 60 € 

Juni 

Mo./Di. 

03./04.06.13 

08:30 - 15:45 

Preis: 150 € 

Mo. 10.06.13 

08:30 - 13:30 

Preis: 60 € 

Mi. 12.06.13 

16:30 - 19:45 

Preis: 40 € 

Mo. 17.06.13 

08:30 - 13:30 

Preis: 60 € 

Mo. 24.06.13 

08:30 - 13:30 

Preis: 60 € 

Di. 25.06.13 

08:30 - 13:30 

Preis: 60 € 

Sa. 29.06.13 

08:30 - 16:30 

Preis: 80 € 

TP-22 Reggio-Pädagogik – eine Einführung 

Die aus Italien stammende Reggio-Pädagogik ist als innovative 

Pädagogik von der UNESCO prämiert und legt ihren Fokus darauf, 

den Kindern Rahmenbedingungen zu schaffen, unter denen 

sie aktiv im Prozess ihre Umwelt erforschen und entdecken können. 





werden? 

TP-24 Einführung in Elternarbeit/Eingewöhnung 

Eltern sind wichtige Partner in der Kindertagespflege. Wie kann 

man ab der Eingewöhnung eine gelingende Form der Zusammenarbeit 

aufbauen, die auch Krisen standhält? 


Juliane Vogt 

Karina Krause 

TP-25 Erste Hilfe Bettina Renner 

TP-26 Einführung in die Somatische Bildung 

Das Seminar beschäftigt sich, ausgehend vom Sächsischen Bildungsplan, 

mit den Bereichen der somatischen Bildung und bietet 

entsprechende Hilfestellungen für den Alltag. Es geht darum, ein 

Verständnis und Bewusstsein für Gesundheit, Wohlbefinden und 

der Freude an Bewegung zu entwickeln. Weiterhin werden Themen 

der Hygiene und Ernährung der unter Dreijährigen besprochen. 

TP-27 Spiel als Hauptaneignungsform der Kinder 

Wir haben „nur“ gespielt, erzählen die Kinder oft zu Hause. Viele 

Eltern können den Wert und die bedeutsamen Lernprozesse 

während des Kinderspiels kaum nachvollziehen und stellen ihrerseits 

Erwartungen an „richtige und wichtige“ Aktivitäten im Kita- 

Alltag. Im Seminar werden die pädagogischen Lernprozesse im 

Spiel gemeinsam in der Diskussion wieder ins Bewusstsein gerückt 

und eine Vermittlung dieser wichtigen Inhalte für die Elternberatung 

aufbereitet. 

TP-28 Einführung in die soziale Bildung 

Was gibt der Bildungsplan vor? Was bedeutet Beteiligung und wie 

können alle Anforderungen der sozialen Bildung beachtet werden? 

TP-29 Einführung in die kommunikative Bildung 

Was gibt der Bildungsplan vor? Was bedeutet Dialog und wie 

können alle Anforderungen der kommunikativen Bildung beachtet 

werden? 

TP-30 Kommunikation in der Kindertagespflege 

Kommunikation über Mimik, Gestik, Körperhaltung und Lautieren 

ist für die Kinder in den ersten drei Lebensjahren eine wichtige 

Verständigungsform. Wie kann ich mit den Kindern ins „Gespräch“ 

kommen? 

TP-31 Integration/Inklusion 

Integration und Inklusion sind aktuelle Themen in unserer Gesellschaft. 

Was verbirgt sich dahinter, wie können sie als Betreuungsformen 

in der Tagespflege Umsetzung finden und welche Ziele 

sollen erreicht werden, …? Diese Fragen werden im Seminar 

gemeinsam erarbeitet. 



Karina Krause 

Karina Krause 

Julia Schöpe 




Juli 

Mo. 01.07.13 

08:30 - 13:30 

Preis: 60 € 

Di. 02.07.13 

08:30 - 13:30 

Preis: 60 € 

Mo. 08.07.13 

08:30 - 13:30 

Preis: 60 € 

Mi. 10.07.13 

16:30 - 19:45 

Preis: 40 € 

Mo. 15.07.13 

08:30 - 13:30 

Preis: 60 € 

August 

Mo. 26.08.13 

08:30 - 13:30 

Preis: 60 € 

Mi. 28.08.13 

16:30 - 19:45 

Preis: 40 € 

Sa. 31.08.13 

08:30 - 16:30 

Preis: 80 € 

September 

Mo. 02.09.13 

08:30 - 13:30 

Preis: 60 € 

Mo. 09.09.13 

08:30 - 13:30 

Preis: 60 € 

Mi. 11.09.13 

16:30 - 19:45 

Preis: 40 € 

TP-32 Einführung in die ästhetische Bildung 

Was gibt der Bildungsplan vor? Was bedeutet Wahrnehmung und 

wie können alle Anforderungen der ästhetischen Bildung beachtet 

werden? 

TP-33 Filzen 

Filzen ist eine uralte Kulturtechnik, die heute vielfältige Möglichkeiten 

bietet, mit Kindern jeden Alters kreativ und schöpferisch zu 

arbeiten. Formen, Farben und Materialbeschaffenheit regen dazu 

an, individuelle und vielgestaltige Objekte zu erschaffen. Die 

Techniken des Nass- und Trockenfilzens schulen die Feinmotorik 

und Haptik der Kinder. 

TP-34 Einführung in die naturwissenschaftliche Bildung 

Was gibt der Bildungsplan vor? Was bedeutet „entdecken“ für 

Kinder unter drei Jahren? Wie können alle Anforderungen der 

naturwissenschaftlichen Bildung beachtet werden? 

TP-35 Resilienz – Kinder stark machen 

Was kann ich Kindern mitgeben, damit sie auch mit schwierigen 

Lebenssituationen klarkommen können – was muss ich im Alltag 

beachten? 

TP-36 Einführung in die mathematische Bildung 

Was gibt der Bildungsplan vor? Was bedeutet „ordnen“ und wie 

können alle Anforderungen der mathematischen Bildung beachtet 

werden? 

TP-37 Aufgaben und Struktur in der Kindertagespflege 

Was sagt das Gesetz dazu, wie kann es im Alltag umgesetzt werden, 

damit den Kinder ein gelingendes Aufwachsen ermöglicht 

wird? 

TP-38 Projektarbeit 

Die Theorie der Projektarbeit für die frühkindliche Bildung wird im 

Seminar vorgestellt. Gemeinsam werden dann Umsetzungsformen 

für den Alltag der Einrichtungen diskutiert. Es wird ein Methoden- 

und Themenkatalog für die Projektarbeit entwickelt. 

TP-39 Erziehungspartnerschaft 

Erziehungspartnerschaft mit den Eltern als wichtiger Baustein des 

Sächsischen Bildungsplanes wird im Seminar thematisiert. Wo 

liegen die Rollen von Pädagogen und Eltern in den Aufgaben der 

Kita, wie haben diese sich auch verändert unter den aktuellen 

Rahmenbedingungen. Wie kann die Kommunikation mit den Eltern 

funktionieren, welche Methoden sind dafür geeignet? Auch 

der Erfahrungsaustausch wird seinen Platz haben. 

TP-40 Pädagogische Ansätze/die wichtigsten Pädagogen im Überblick 

Was steckt hinter der Vielzahl pädagogischer Ansätze für die 

Elementarpädagogik? Wer waren Maria Montessori und Célestin 

Freinet? Worin liegt die Besonderheit der Waldorfpädagogik und 

was hat Friedrich Fröbel mit dem Ursprung des Kindergartens zu 

tun? 

TP-41 Der Bildungsauftrag der Kindertagespflege 

Wie sieht der konkrete Bildungsauftrag laut Sächsischem Bildungsplan 

aus, wie kann er in den Alltag integriert werden? 

TP-42 Fallarbeit 

Die meisten Tagespflegepersonen sind Einzelkämpfer/innen. Im 

Seminar wird an praktischen Fällen eine Methode zur Fallarbeit 

eingeübt. Gleichzeitig werden Modelle vorgestellt, wie auch „Einzelkämpfer/innen“ 

zu Partnern für die Fallarbeit kommen. 

Julia Schöpe 

Julia Schöpe 

Karina Krause 

Julia Schöpe 


Karina Krause 

Petrun Grafe 

Karina Krause 


Karina Krause 

Juliane Vogt 



Mo. 16.09.13 

08:30 - 13:30 

Preis: 60 € 

Sa. 21.09.13 

08:30 - 16:30 

Preis: 80 € 

Mo. 23.09.13 

08:30 - 13:30 

Preis: 60 € 

Oktober 

Mi. 02.10.13 

16:30 - 19:45 

Preis: 40 € 

Fr. 04.10.13 

08:30 - 13:30 

Preis: 60 € 

Mo. 07.10.13 

08:30 - 13:30 

Preis: 60 € 

Di. 08.10.13 

08:30 - 13:30 

Preis: 60 € 

Sa. 12.10.13 

08:30 - 16:30 

Preis: 80 € 

Mo. 14.10.13 

08:30 - 13:30 

Preis: 60 € 

Do. 17.10.13 

08:30 - 13:30 

Preis: 60 € 

TP-43 Einführung – (Eigen-) Wahrnehmung und Beobachtung 

Es werden folgende Fragen behandelt und miteinander beantwortet: 

Warum, wen, wie, was beobachten wir? Welche Fehler können 

beim Beobachten geschehen? Wie kann Beobachtung dokumentiert 

werden? 

Wie kann ich meine Selbstwahrnehmung schulen? Kenne ich 

mich – was macht mich aus? Was bedeutet Reflexion und wie 

kann mir diese gelingen? 

TP-44 Konstruktivismus im Alltag 

Im Seminar werden Grundlagen zur Theorie des Konstruktivismus 

vermittelt sowie Merkmale einer konstruktivistischen Grundhaltung 

der Pädagogen und Grundzüge des systemischen Konstruktivismus. 

Gemeinsam wird an der Frage „Wie geht Konstruktivismus 

im Alltag?“ gearbeitet. 





werden? 

TP-46 Strafen 

Können Kinder Strafen verstehen? Welche anderen Möglichkeiten 

gibt es in der Arbeit mit Kindern – wie kann das im Alltag umgesetzt 

werden? 

TP-47 Einführung in die Konzeptionsentwicklung 

Wie schreibe ich eine Konzeption für die Kindertagespflege? Welche 

Inhalte sind wichtig, wie beschreibe ich meinen persönlichen 

pädagogischen Ansatz? 

TP-48 Rechtliche Grundlagen für die Tätigkeit in der Kindertagespflege 

Für die Arbeit in der Kindertagespflege gibt es Gesetzte, Richtlinien 

und Empfehlungen, die Grundlage sind für eine Pflegeerlaubnis. 

Was muss beachtet werden? Was ist wichtig? 

TP-49 Finanzen in der Kindertagespflege 

Als Tagespflegeperson ist man in der Regel selbständiger Unternehmer. 

Was muss beachtet werden, wo sind die Fallen, was 

muss ich beachten für eine wirtschaftliche Unternehmensführung? 

TP-50 Pädagogische Prozesse in der Kindertagespflege 

Was sind pädagogische Prozesse im Alltag der Kindertagespflege, 

wie kann ich Schlüsselprozesse erkennen und wie gestalte ich 

den Alltag strukturiert? Dazu wird an diesem Tag gemeinsam ein 

Katalog erarbeitet. 

TP-51 Raumkonzepte in der Kindertagespflege 

Jeder Raum ist gestaltbar. Wie gestaltet man aber die Räume in 

der Kindertagespflege am sinnvollsten, was wird benötigt – ist 

weniger mehr? 

TP-52 Spielmaterialien selbst herstellen 

Häufig kann bei kleinen Kindern beobachtet werden, wie Alltagsgegenstände 

mit großem Interesse aufgegriffen, erfühlt, ertastet 

und „bearbeitet werden“. Wie sich aus solchen alltäglichen Dingen 

wie Klammern, Zeitung, Papprollen usw. mit den Kindern ein interessantes 

und anregendes Spiel entwickeln lässt und welche 

Bildungsangebote damit gemacht werden können, ist Thema 

dieser Veranstaltung. 


Juliane Vogt 

Juliane Vogt 


Julia Schöpe 

Karina Krause 

István Szendy 

Karina Krause 


Karina Krause 




November 

Mo. 04.11.13 

08:30 - 13:30 

Preis: 60 € 

Mo. 11.11.13 

08:30 - 13:30 

Preis: 60 € 

Di. 12.11.13 

08:30 - 13:30 

Preis: 60 € 

Mi. 13.11.13 

16:30 - 19:45 

Preis: 40 € 

Sa. 16.11.13 

08:30 - 16:30 

Preis: 80€ 

Mo. 18.11.13 

08:30 - 13:30 

Preis: 60 € 

Mo./Di. 

25./26.11.13 

08:30 - 15:45 

Preis: 150 € 

Dezember 

Mo. 02.12.13 

08:30 - 13:30 

Preis: 60€ 

Mo. 09.12.13 

08:30 - 13:30 

Preis: 60€ 

Mo. 16.12.13 

08:30 - 13:30 

Preis: 60€ 

Di. 17.12.13 

08:30 - 13:30 

Preis: 60€ 

TP-53 Bedeutung der Kreativität für die kindliche Entwicklung 

Kinder gehen schon früh eigensinnig und eigenwillig mit Worten 

und Dingen um. Kreativität, als schöpferische Kraft, kann sich im 

Spiel, im Gestalten und im Handeln entfalten und trägt grundlegend 

zu einer gesunden Entwicklung der Kinder bei. Es liegt an 

uns, diese Kreativität in täglichen Lernprozessen zu unterstützen. 

Dazu gibt es vielfältige Methoden, die in diesem Seminar kreativ 

selbst erfahren werden sollen. 

Julia Schöpe 

TP-54 Einführung in die Besonderheiten der Kindertagespflege 

Was sind die Unterschiede zwischen der Arbeit der Kindertagespflege 

und der Arbeit in Kindertageseinrichtungen? Was muss 

beachtet werden, wo liegen die Stärken der Tagespflege? 

Karina Krause 

TP-55 Ernährung und Haushaltsmanagement 

Selber kochen oder nicht? Wie kann gesunde Ernährung gewährleistet 

werden – und was ist das überhaupt? 

Karina Krause 

TP-56 Raum und Material 

Schwerpunkt des Seminars ist die Gestaltung der Innen- und 

Außenräume sowie die Auswahl von Materialien zur Selbstbildung 

der Kinder. 


TP-57 Kooperation als Aufgabe der Tagespflege 

Um den Alltag für die Kinder gut gestalten zu können, sind unterschiedliche 

Kooperationen sinnvoll. Mit wem sollte man warum 

und in welcher Form kooperieren? 

N.N. 

TP-58 Einführung in Elternarbeit/ Eingewöhnung 

Eltern sind wichtige Partner in der Kindertagespflege. Wie kann 

man ab der Eingewöhnung eine gelingende Form der Zusammenarbeit 

aufbauen, die auch Krisen standhält? 

Karina Krause 

TP-59 Erste Hilfe Bettina Renner 

TP-60 Einführung in die Somatische Bildung 

Das Seminar beschäftigt sich, ausgehend vom Sächsischen Bildungsplan, 

mit den Bereichen der somatischen Bildung und bietet 

entsprechende Hilfestellungen für den Alltag. Es geht darum, ein 

Verständnis und Bewusstsein für Gesundheit, Wohlbefinden und 

der Freude an Bewegung zu entwickeln. Weiterhin werden Themen 

der Hygiene und Ernährung der unter Dreijährigen besprochen. 

TP-61 Einführung in die soziale Bildung 

Was gibt der Bildungsplan vor? Was bedeutet Beteiligung und wie 

können alle Anforderungen der sozialen Bildung beachtet werden? 

TP-62 Einführung in die kommunikative Bildung 

Was gibt der Bildungsplan vor? Was bedeutet Dialog und wie 

können alle Anforderungen der kommunikativen Bildung beachtet 

werden? 

TP-63 Kommunikation in der Kindertagespflege 

Kommunikation über Mimik, Gestik, Körperhaltung und Lautieren 

ist für die Kinder in den ersten drei Lebensjahren eine wichtige 

Verständigungsform. Wie kann ich mit den Kindern ins „Gespräch“ 

kommen? 

SONDERAKTION für Tagespflegepersonen für 25 Stunden Fortbildung im Jahr! 

Schauen Sie auf Seite 19 nach ….. 


Karina Krause 

Karina Krause 

Julia Schöpe 



I-Themenkatalog Frühpädagogik 2013 

F-1 Beobachtung und Dokumentation 

25.02.13 

01.10.13 

08:30 - 15:45 

Preis: 75 € 

26.03.13 

17.09.13 

08:30 - 15:45 

Preis: 75 € 

19.06.13 

08:30 - 15:45 

Preis: 75 € 

26.02.13 

16:30 - 19:45 

Preis: 40 € 

05.06.13 

08:30 - 11:45 

Preis: 40 € 

07.05.13 

25.11.13 

08:30 - 15:45 

Preis: 75 € 

18.09.13 

16:30 - 19:45 

Preis: 40 € 

19.03.13 

12.11.13 

08:30 - 15:45 

Preis: 75 € 

21.03.13 

(nur Hort) 

08:30 - 11:45 

Preis: 40 € 

15.05.13 

(Intensiv, alle 

Altersgruppen) 

08:30 - 15:45 

Preis: 75 € 

F-1.1 

F-1.2 

F-1.3 

Theorie Beobachtung und Dokumentation 

Die theoretischen Hintergründe von Beobachtung und Dokumentation sind Grundlage für 

pädagogisches Handeln im Alltag. Die Gesamtsystematik wird vorgestellt und in den Alltag 

der Arbeit in den Kitas eingegliedert. 

Referentin: Juliane Vogt 

Beobachtung und Dokumentation in der Kita 

Im Seminar werden praktische Grundlagen der Beobachtung und Dokumentation vermittelt, 

besonders wird auf Ihren bisherigen Erfahrungen mit Beobachtung und Dokumentation aufgebaut 

und auf die daraus entstandenen Fragen eingegangen. 

Referentin: Diana Schattel 

Selbstbildungsprozesse der Kinder 

Kinder bilden sich selbst. In Auseinandersetzungen mit ihrer Umwelt, ihren Bezugspersonen 

und den anderen Kinder erweitern sie ihr Wissen von Welt. Was heißt Selbstbildung konkret? 

Wie können pädagogische Fachkräfte diese Prozesse individuell begleiten? 

Referentin: Arite Bielig 

F-1.4 Portfolio-Arbeit in der Krippe 

F-1.5 

F-1.6 

Um die Kinder von Anfang an gut in die Arbeit mit den Portfolios einzuführen, benötigt es 

unterschiedliche ganz einfache Ideen neben der „normalen“ Portfolioarbeit. Wie kann das 

umgesetzt werden? Wie kann man die Familien der Kinder einbeziehen? 


Portfolio-Arbeit im Hort 

Wenn die Kinder in Krippe und Kindergarten ihre Bildungsprozesse im Portfolio festgehalten 

haben, sollte es auch im Hort eine Fortführung geben. Dabei müssen die Kinder in noch 

größerem Maße einbezogen werden, sie sollen vorrangig selbständig ihren Bildungsweg 

aufzeichnen. Wie kann man die Kinder dazu motivieren? Welche Formen der Reflexion gibt 

es? 


Bildungs- und Lerngeschichten - Grundlagen 

Lerngeschichten beschreiben für die Kinder, Eltern und Pädagogen den Entwicklungsprozess 

und die Stärken der Kinder. So wird Bildung und Lernen ein auch für die Kinder gut 

sichtbarer Prozess im Sinne des Anfangs von lebenslangem Lernen. Wie können Lerngeschichten 

in den pädagogischen Alltag integriert werden? Was zeichnet eine gute Lerngeschichte 

aus der kindlichen Perspektive aus? 


F-1.7 Welche Entwicklungsbögen sind die Besten? 

Informieren Sie sich zu den unterschiedlichsten Formen von Entwicklungsbögen im Vergleich. 

Welche passen gut zu unserer Konzeption, unserem Team, unseren Kindern, Eltern, 

unseren Rahmenbedingungen? Welcher Bogen ist in der zur Verfügung stehenden Dienstzeit 

bearbeitbar? 


F-1.8 Entwicklungsbögen/Vorbereitung von Entwicklungsgesprächen mit den Eltern 

Die Auswahl an Entwicklungsbögen ist inzwischen kaum noch überschaubar, aber welche 

passen am besten zu unserem Konzept und unseren Rahmenbedingungen? Wie kann ich 

mit Hilfe der Entwicklungsbögen konstruktive Entwicklungsgespräche mit den Eltern vorbereiten, 

um das Vertrauensverhältnis zu stärken? 


F-1.9 Baum der Erkenntnis – ein schwedisches Instrument der Entwicklungsdokumentation 

für Kinder von 0-16 Jahren 

Diese Form der Dokumentation orientiert sich konsequent an den individuellen Stärken des 

Kindes, gemeinsam mit dem Kind und den Eltern können die erreichten Lernleistungen deutlich 

wahrgenommen werden. Aufgrund seiner Struktur kann der Baum der Erkenntnis auch 

noch in der Hort-Zeit genutzt werden. Die Ergebnisse sind umfassend und übersichtlich und 

das obwohl die Erarbeitungszeit relativ gering ist. 




19.09.13 

14.11.13 

(1-6 Jahre) 

16:30 - 19:45 

Preis: 40 € 

08.04.13 

16.09.13 

16:30 - 19:45 

Preis: 40 € 

26.02.13 

08:30 - 15:45 

Preis: 75 € 

29.01.13 

08:30 - 11:45 

Preis: 40 € 

29.04.13 

17.09.13 

16:30 - 19:45 

Preis: 40 € 

22.02.13 

08:30 - 15:45 

Preis: 75 € 

16.04.13 

08:30 - 15:45 

Preis: 75 € 

19.03.13 

16:30 - 19:45 

Preis: 40 € 

10.04.13 

16:30 - 19:45 

Preis: 40 € 

F-1.9 

F-1.10 

F-1.11 

Baum der Erkenntnis – ein schwedisches Instrument der Entwicklungsdokumentation 

für Kinder von 0-16 Jahren 

Diese Form der Dokumentation orientiert sich konsequent an den individuellen Stärken des 

Kindes, gemeinsam mit dem Kind und den Eltern können die erreichten Lernleistungen deutlich 

wahrgenommen werden. Aufgrund seiner Struktur kann der Baum der Erkenntnis auch 

noch in der Hort-Zeit genutzt werden. Die Ergebnisse sind umfassend und übersichtlich und 

das obwohl die Erarbeitungszeit relativ gering ist. 

Referentin: Stefanie Rumsch 

Teamgespräche zur Analyse von Beobachtungen nutzen 

Erzieherinnen im Team können Kinder unterschiedlich wahrnehmen. Mit diesem differenzierten 

Wissen lassen sich Entwicklungsbeobachtungen sehr gut im Team auswerten, denn die 

verschiedenen Blickwinkel eröffnen neue Perspektiven auf das Kind. Auf das „Wie“ in den 

Teamgesprächen kommt es an, um die Methode der kollegialen Beratung zu etablieren. 

Referentin: Petrun Grafe 

Themen der Kinder erkennen und aufgreifen 

Pädagogische Fachkräfte sollen ihre Bildungsarbeit ganzheitlich an den Themen der Kinder 

ausrichten, um lustvolle und interessante Lernprozesse zu ermöglichen. Wie lassen sich die 

aktuellen Themen der Kinder erkennen und wie können sie in spannende Bildungsangebote 

für Kinder übersetzt werden? 


F-1.12 Beobachtung und Dokumentation im Hort 

Was muss im Rahmen des gesetzlichen Auftrages zu Beobachtung und Dokumentation im 

Hort geleistet werden? Wie kann das in den unterschiedlichen Konzepten der Einrichtungen 

im Alltag seinen Platz finden? 


F-1.13 Dokumentation von Bildungs- und Lerngeschichten mit Fotos am PC 

Der Umgang mit dem PC und dem Fotoapparat braucht etwas Übung, aber mit diesen beiden 

Hilfsmitteln können wir Beobachtung und Dokumentation im oft hektischen Alltag wesentlich 

vereinfachen. Bringen Sie doch einfach Ihren Fotoapparat mit und Sie können ganz 

praktisch am PC eine Lerngeschichte schreiben und Ihre Fotos dazu bearbeiten und einfügen. 

Referent: Dirk Blümel 

F-1.14 Bildungsverläufe von Kindern erkennen und dokumentieren 

Wie gestaltet sich der individuelle Bildungsweg der Kinder? Mit welchen Themen beschäftigen 

sie sich und wie führen sie diese weiter? Wie können pädagogische Fachkräfte diese 

unterschiedlichen Bildungsverläufe erkennen und individuell begleiten? 


F-1.15 Sprechende Wände – Dokumentation die bildet 

Öffentlich Dokumentation hat wohl die Aufgabe die Eltern zu informieren, gleichzeitig kann 

sie aber auch den Kindern nützen, um die alltäglichen Lernprozesse zu reflektieren. Sie 

können mit anderen Kindern darüber reden und die Lernprozesse so intensiver verinnerlichen 

und auch Zusammenhänge herstellen. 

Bitte bringen Sie Fotos aus dem Alltag mit den Kindern mit! (Alltagsaktivitäten, Projekte, 

Experimente der Kinder, Werke der Kinder, …) 


F-1.16 Die 100 Sprachen der Kinder bis 3 Jahre 

Wenn Kinder noch keine „Sprechprofis“ sind, können sie trotzdem alles, was ihnen am Herzen 

liegt, ausdrücken – wir Erwachsene müssen nur Strategien und Kompetenzen haben, 

diese 99 anderen Sprachen zu verstehen und angemessen auf die Inhalte der Botschaft zu 

reagieren. Im Seminar wird das anhand der eigenen Situationen aus dem Arbeitsalltag geübt 

Bitte bringen Sie, wenn möglich, 3 kurze Videosequenzen (je 3-4 min.) über Spielsituationen 

von Krippen-Kindern mit! 


F-1.17 Beobachtung und Dokumentation bei Integrativkindern 

Integrativkinder müssen neben der stärkenorientierten Beobachtung im Auftrag des Sächsischen 

Bildungsplanes auch mit dem defizitorientierten Blick der Eingliederungshilfe beobachtet 

werden. Wie kann dies in einer kindgerechten guten Balance geschehen? Wie kann 

auch ein Förderplan die Stärkenorientierung aufnehmen? 




F-2 Kooperation und Erziehungspartnerschaft 

15.05.13 

19.11.13 

08:30 - 15:45 

Preis: 75 € 

16.10.13 

16:30 - 19:45 

Preis: 40 € 

13.06.13 

16:30 - 19:45 

Preis: 40 € 

02.07.13 

16:30 - 19:45 

Preis: 40 € 

23.05.13 

01.10.13 

08:30 - 15:45 

Preis: 75 € 

18.03.13 

06.11.13 

08:30 - 15:45 

Preis: 75 € 

13.11.13 

08:30 - 11:45 

Preis: 40 € 

30.05.13 

08:30 - 15:45 

Preis: 75 € 

F-2.1 

F-2.2 

F-2.3 

F-2.4 

Erziehungspartnerschaft – Grundlagen 

Erziehungspartnerschaft mit den Eltern als wichtiger Baustein des Sächsischen Bildungsplanes 

wird im Seminar thematisiert. Wo liegen die Rollen von Pädagogen und Eltern in den 

Aufgaben der Kita, wie haben diese sich auch verändert unter den aktuellen Rahmenbedingungen. 

Wie kann die Kommunikation mit den Eltern funktionieren, welche Methoden sind 

dafür geeignet? Auch der Erfahrungsaustausch wird seinen Platz haben. 

Referentinnen: Karina Krause, Rosita Eberlein 

Arbeit mit dem Elternrat - Lust oder Frust? 

Wie kann die Zusammenarbeit mit dem Elternrat konstruktiv gestaltet werden, damit Eltern 

und Erzieherteam sich in ihrem Interesse verstanden fühlen und ihre Aufgabe wahrnehmen 

können? 

Referentinnen: Karina Krause, Friedericke Gleinig 

Elternarbeit mit Integrationskindern 

Erziehungspartnerschaft mit Eltern von Integrationskindern gestaltet sich oft als schwieriger 

Prozess, der viel Einfühlungsvermögen erfordert und immer wieder Geduld abverlangt. Wo 

liegen die Chancen, Möglichkeiten und Grenzen der Kooperation und wie kann eine konstruktive 

Zusammenarbeit mit den Eltern unter Berücksichtigung der besonderen Situation 

gestaltet werden? Wie kann es gelingen, mit den Eltern über die Entwicklung eines Kindes 

ins Gespräch zu kommen, wenn die Erwartungen der Eltern an das Kind sich nicht erfüllen? 

Referentin: Brigitte Hammer 

Entwicklungsgespräche mit den Eltern konstruktiv gestalten 

Gespräche zum Entwicklungsstand des Kindes sind ein intensiver Austausch mit den Eltern. 

Hierfür benötigt es Vertrauen und Einfühlungsvermögen und Erfahrungen in der Kommunikation. 

Wie kann ich Entwicklungsgespräche vorbereiten und führen, damit Eltern und Erzieherin 

sich gut verstehen? 


F-2.5 Schwierige Eltern!? – Konfliktgespräche und Beschwerdemanagement 

F-2.6 

Konflikte mit Eltern belasten die Arbeit vieler pädagogischer Fachkräfte und wirken sich auch 

negativ auf die betreuten Kinder aus. Wie können Konfliktgespräche vorbereitet werden und 

welche Rahmenbedingungen begünstigen ein gelingendes Gespräch? Wie können durch 

Formen des Beschwerdemanagements Konflikte im Entstehen aufgegriffen werden und 

damit größere „Baustellen“ vermieden werden? Das Seminar greift diese Fragen auf. 


Kooperation von Kitas und Schule zur Gestaltung des Überganges für die Kinder 

Die Theorie der Transition steht im Mittelpunkt des Seminars. Aus den Forschungsergebnissen 

werden Ideen für die praktische Umsetzung einer positiven Begleitung der Kinder in der 

Übergangsphase diskutiert. Gleichzeitig werden die Rahmenbedingungen für den Übergang 

von Kita in Schule in Sachsen vorgestellt. Wichtig ist es auch die Rolle des Hortes in der 

Übergangssituation genauer in den Blick zu nehmen. 


F-2.7 Übergänge gestalten von Grundschule/Hort in weiterführende Schulen 

F-2.8 

Übergänge sind für Kinder und ihre Eltern eine besondere Situation, die positive Bewältigung 

dieser Zeit stärkt sie für viele weitere Veränderungsprozesse in der Zukunft. Gerade die 

Orientierung nach der Grundschule stellt grundlegende Weichen für die Kinder und wird 

bisher pädagogisch kaum begleitet. Wir wollen im Seminar Möglichkeiten einer guten Vorbereitung 

auf die weiterführende Schule definieren. 


Wie ticke ich? – Kommunikation mit Anderen 

Schon mal aufgefallen: manche Menschen reagieren einfach anders, als Sie selber. Manchen 

Menschen sind ganz andere Dinge wichtig. Komisch? Nein. Das hat was mit deren 

Gehirnstruktur zu tun. In diesem Seminar teilen wir Menschen nicht in Schubladen ein, aber 

klären, warum es unterschiedliche Menschentypen gibt und wie ich sie erkenne. Das hilft, 

genauer auf den Anderen einzugehen. 

Ergebnis: Sie entwickeln mehr Verständnis, Toleranz und können noch besser mit anderen 

umgehen. Hilfreich z.B. im Umgang mit Eltern, Behörden, KollegInnen. 

Referent: Frank Dorst 



15.04.13 

16:30 - 19:45 

Preis: 40 € 

09.09.13 

16:30 - 19:45 

Preis: 40 € 

19.04.13 

08:30 - 15:45 

Preis: 75 € 

30.09.13 

08:30 - 15:45 

Preis: 75 € 

F-2.9 

F-2.10 

F-2.11 

F-2.12 

„Die Sache mit dem Dreck“ – Eltern für Aspekte der frühkindlichen Bildung 

sensibilisieren 

Eltern missverstehen die wichtigen spielerischen Aktivitäten der Kinder in der Kita oft gründlich. 

Sie sehen nur „den Dreck“ der Kinder auf der Kleidung und verhindern damit gerade im 

Freiraum wichtige Lernerfahrungen. Wie können wir die Eltern mit in diesen Prozess einbeziehen 

und Verständnis wecken sowie praktische Kompromisse im Alltag der Kita finden, 

übertragbar in vielen Bereichen? 

Referentinnen: Juliane Hofmann 

Lernarrangements für Eltern – den Sächs. Bildungsplan für Eltern erlebbar machen 

Mit welchen Methoden kann ich Eltern für den Sächsischen Bildungsplan begeistern? Eltern 

haben Erfahrungen aus ihrer Entwicklung und mit dem Lernen in ihrer Kindheit und nun soll 

alles anders und neu sein. Mit welchen Übungen kann ich bei Eltern „AHA – Effekte“ erreichen 

und ihre Erfahrungen zu dem neuen Wissen und den neuen Ansätzen des Sächsischen 

Bildungsplans in Beziehung setzen? Wie kann ich Eltern anregen, sich in die Situation 

ihrer Kinder einzufühlen und Lernstrategien zu erkennen? Die Erfahrungen der Erzieherinnen 

mit Eltern und Fragen der Eltern können mitgebracht werden, um sie noch einmal zu 

analysieren und Umsetzungsmethoden zu erarbeiten. 

Referentin: Adrienne Höfgen 

Ich lehne Dich ab, weil ich Dich mag… und andere Irrwege auf die uns unsere Instink- 

te im Alltag schicken (nicht nur in der Einrichtung) 

Unsere Gene und Instinkte sind noch auf das Leben von vor 100.000 Jahren ausgelegt. Auf 

welche Irrwege und Sackgassen sie uns in der heutigen Gesellschaft schicken und wie wir 

die Instinkte nutzen können, ist Thema in diesem spannenden und unterhaltsamen Seminar 

mit vielen AHA-Effekten. Diese Erkenntnisse sind leicht und sofort im Einrichtungsalltag 

umsetzbar, um das Miteinander im Team und mit den Eltern nachhaltig effektiver zu gestalten. 

Referent: István Szendy 

Ich weiß, wie Eltern ticken – Von der Selbst- zur Menschenkenntnis 

Nach diesem Seminartag wissen Sie mehr über sich selbst, -setzen Sie Ihre Stärken gezielter 

ein, -verstehen Sie andere Menschen besser, -erfahren Sie, wie Sie von anderen wahrgenommen 

werden, -finden Sie mit Eltern und Kolleginnen leichter eine gemeinsame Ebene. 


SONDERAKTION FÜR TAGESPFLEGEPERSONEN 

Wie bieten Ihnen für das Jahr 2013 ein „Fortbildungs-Anrecht“. Sie buchen 25 Unterrichtseinheiten (UE) Fortbildung 

bei uns als Gesamtpaket und können sich die einzelnen Themen und Termine persönlich, entsprechend Ihres Bedarfes 

aus unserem Gesamtangebot zusammenstellen. Sie erhalten dann zum Jahresende ein Zertifikat, in dem alle Veranstaltungen 

aufgeführt sind. Kommen Sie dazu mit uns ins Gespräch! 

Sie bezahlen dafür 230 €. 

Wenn Sie den Betrag in einer Summe (230 €) bezahlen, wird er am 01. August 2013 fällig. 

Wenn Sie quartalsweise bezahlen möchten, fällt jeweils zum 01.02., 01.05., 01.08., 01.10.13 der Betrag von 60 € an. 

Wenn Sie monatlich bezahlen möchten, sollten Sie einen Dauerauftrag jeweils zum 15. des Monats über 21 € einrichten. 

(Bei Ratenzahlung fallen zusätzliche Verwaltungskosten an, deshalb erhöhen sich die Gesamtkosten.) 

Sie können folgende Kursvarianten buchen: 

4 UE 16:30 – 19:45 Uhr 

6 UE 08:30 – 13:30 Uhr 

8 UE 08:30 – 15:45 Uhr 

9 UE 08:30 – 16:30 Uhr (Samstag) 



F-3 Pädagogik - Methoden - Didaktik 

23.01.13 

18.09.13 

08:30 - 15:45 

Preis: 75 € 

09./10.04.13 

30.09./01.10.13 

08:30 - 15:45 

Preis: 150 € 

12.03.13 

03.09.13 

08:30 - 15:45 

Preis: 75 € 

09.04.13 

24.09.13 

08:30 - 15:45 

Preis: 75 € 

25.04.13 

03.12.13 

08:30 - 15:45 

Preis: 75 € 

05.03.13 

27.08.13 

08:30 - 15:45 

Preis: 75 € 

25.01.13 

25.09.13 

08:30 - 15:45 

Preis: 75 € 

19.06.13 

16:30 - 19:45 

Preis: 40 € 

28.05.13 

08:30 - 15:45 

Preis: 75 € 

F-3.1 

Der Konstruktivismus als Basis für die Arbeit nach dem Sächsischen Bildungsplan 

Im Seminar werden Grundlagen zur Theorie des Konstruktivismus vermittelt sowie Merkmale 

einer konstruktivistischen Grundhaltung der Pädagogen und Grundzüge des systemischen 

Konstruktivismus. Gemeinsam wird an der Frage „Wie geht Konstruktivismus im Alltag?“ 

gearbeitet. 


F-3.2 Pädagogische Prozesse erkennen, definieren und im Alltag der Kita bewusst 

F-3.3 

gestalten 

Was sind pädagogische Prozesse im Kita-Alltag? Wie können die Fachkräfte pädagogische 

Prozesse bewusster gestalten und sie nach außen sichtbar machen? Gemeinsam wird ein 

Katalog pädagogischer Prozesse im Kita-Alltag erarbeitet. 


Kindheit im Wandel 

Kindheit hat sich in den letzten Jahrzehnten sehr gewandelt, Kinder wachsen heute unter 

ganz anderen Rahmenbedingungen auf, als noch vor 10, 20 oder 40 Jahren. Welche Einflüsse 

hat dies auf die frühkindliche Entwicklung und was kann daraus für die heutige Pädagogik 

abgeleitet werden? 

Referentin: Karina Krause 

F-3.4 Entwicklung von Kindern im Alter von 0-10 Jahren 

F-3.5 

Kinder entwickeln sich individuell im Rahmen der Entwicklungsphasen, welche Orientierung 

geben können, aber kein Dogma darstellen. Wie können wir den Alltag der Kinder in der Kita 

gestalten, dass alle Kinder für ihre Entwicklungsaufgaben eine angemessene individuelle 

Förderung finden, unabhängig von Rahmenbedingungen, Konzeption und Gruppenstruktur? 

Im Seminar werden wir diesen Fragen nachgehen. 

Referentin: Kerstin Csizmadia 

Professionelle Nähe als Basis für Bindungsarbeit 

Kinder brauchen eine stabile Bindung, um auf dieser Vertrauensbasis ihre Lernerfahrungen 

machen zu können und ihre Kompetenzen zu entwickeln. Was bedeutet professionelle Nähe 

konkret und wie kann ich meine pädagogische Rolle ausfüllen, ohne mich selbst „aufzugeben“? 

Im Seminar werden wir diesen Fragen nachgehen. 


F-3.6 Grundlagen der Hirnforschung 

F-3.7 

Die Hirnforschung ist „in Mode“ gekommen und hat ganz neue Impulse in der Frühpädagogik 

gesetzt. Im Seminar soll es neben einer Einführung zum Thema vor allem um die Einbindung 

und den Nutzen dieser Erkenntnisse für die alltägliche pädagogische Praxis in der Kita oder 

Kindertagespflege gehen. 


Das Spiel - ein Kinderspiel?! 

Im Seminar werden Grundlagen des Spiels als Hauptaneignungsform der Kinder aufgegriffen. 

Welche verschiedenen Spielformen gibt es und wie können wir diese im Kita-Alltag 

aufgreifen und begleiten? Was kann im Spiel der Kinder beobachtet werden, um daraus die 

Themen der Kinder zu erkennen und weitere pädagogische Handlungsschritte abzuleiten? 


F-3.8 Das Spiel als Hauptaneignungsform der Kinder 

Wir haben „nur“ gespielt, erzählen die Kinder oft zu Hause. Viele Eltern können den Wert 

und die bedeutsamen Lernprozesse während des Kinderspiels kaum nachvollziehen und 

stellen ihrerseits Erwartungen an „richtige und wichtige“ Aktivitäten im Kita-Alltag. Im Seminar 

werden die pädagogischen Lernprozesse im Spiel gemeinsam in der Diskussion wieder 

ins Bewusstsein gerückt und eine Vermittlung dieser wichtigen Inhalte für die Elternberatung 

aufbereitet. 


F-3.9 Projektarbeit in der Kita 

Die Theorie der Projektarbeit für die frühkindliche Bildung wird im Seminar vorgestellt. Gemeinsam 

werden dann Umsetzungsformen für den Alltag der Einrichtungen diskutiert. Es 

wird ein Methoden- und Themenkatalog für die Projektarbeit entwickelt. 




25.06.13 

08:30 - 15:45 

Preis: 75 € 

30.04.13 

08:30 - 15:45 

Preis: 75 € 

15.10.13 

08:30 - 15:45 

Preis: 75 € 

02.07.13 

08:30 - 15:45 

Preis: 75 € 

18.11.13 

16:30 - 19:45 

Preis: 40 € 

14.05.13 

16:30 - 19:45 

Preis: 40 € 

05.11.13 

08:30 - 15:45 

Preis: 75 € 

10.01.13 

05.09.13 

08:30 - 15:45 

Preis: 75 € 

16.09.13 

16:30 - 19:45 

Preis: 40 € 

F-3.10 

F-3.11 

F-3.11 

F-3.12 

F-3.13 

F-3.14 

F-3.15 

F-3.16 

Offene Arbeit in der Kita 

Der Weg zur offenen Arbeit ist ein Prozess, der im Team eine gute Vorbereitung benötigt. Im 

zweiten Schritt sollten die Eltern informiert werden, damit sie die Idee verstehen und unterstützen 

können. Die Kinder müssen gut in der Umsetzung begleitet werden, damit sie sicher 

sind, sich wohlfühlen und so zur Gewöhnung kommen. Die „richtige“ offene Arbeit gibt es 

nicht, offene Arbeit ist immer abhängig von räumlichen, materiellen und personellen Rahmenbedingungen. 


Raum und Material 

Schwerpunkt des Seminars ist die Gestaltung der Innen- und Außenräume sowie die Auswahl 

von Materialien zur Selbstbildung der Kinder. 


Raum und Material 

Schwerpunkt des Seminars ist die Gestaltung der Innen- und Außenräume sowie die Auswahl 

von Materialien zur Selbstbildung der Kinder. 


Weltwissenvitrinen, Bildungsinseln und Thementabletts 

Bildungsinseln müssen anregend für die Kinder sein. Sie sollen zur Auseinandersetzung mit 

der Welt anregen, um diese besser verstehen zu können. Gleichzeitig sollen sie die Kinder 

weder unter- noch überfordern. Wichtig ist, diese immer so zu gestalten, dass sie die Anforderungen 

der Kinder erfüllen. Wie kann das im Alltag umgesetzt werden? Sind Thementabletts 

und Weltwissenvitrinen eine Möglichkeit? 


Regeln als Orientierung zur Sicherheit 

Klare und überschaubare Regeln, die die Kinder verstehen und deren konsequente Umsetzung 

sind das Gerüst, das Kindern Sicherheit im Alltag gibt. In diesem Rahmen können sie 

lernen, mit Freiheit umzugehen. 


Strafen in der Kita 

Können Kinder Strafen verstehen? Wo liegen die Fallen im Umgang mit Regelversetzungen? 

Welche anderen Möglichkeiten gibt es in der Arbeit mit Kindern? Ideen zur besseren 

Gestaltung von konfliktreichen Situationen im Alltag. 


Jungen sind anders, Mädchen auch 

Geschlechtsbewusstes Arbeiten ist auch in der Kita nötig. Wie kann es gelingen, Vorbild zu 

sein für beide Geschlechter, auch wenn es in der Kita kaum männliche Fachkräfte gibt? Im 

Seminar werden diese Fragen aufgegriffen und gemeinsam Möglichkeiten zur guten 

Begleitung der Kinder im Alltag erarbeitet. 


Mein persönlicher pädagogischer Ansatz 

Wie prägen meine biographischen Erfahrungen meine pädagogische Haltung und meine 

Tätigkeit als Erzieher/in oder Tagespflegeperson? Was ist mir für die Entwicklung eines 

jeden Kindes wichtig? Wo sind meine Stärken im Umgang mit den Kindern? Mit den Methoden 

der biographischen Arbeit werden wir uns diesen Themen nähern. 


F-3.17 Aufgabe der Integration in der Kita - Grundlagen 

Die Integration von Kindern mit besonderen Entwicklungsbedingungen stellen an die Erzieherinnen 

besondere Herausforderungen. 

Wie sehen die Herausforderungen aus und wie kann es gelingen, diese als Chance für das 

Leben der gesamten Gruppe zu sehen? Wie kann es gelingen, besondere Bedürfnisse einzelner 

Kinder aufzugreifen und für die Gruppe zu nutzen? Im Seminar wollen wir Möglichkeiten 

und Vorteile durch das soziale Lernen in der Gruppe aufzeigen und Faktoren diskutieren, 

unter welchen eine (auch ergänzende) Einzelförderung sinnvoll erscheint. Eigene Fallbeispiele 

sind erwünscht. 




09.09.13 

08:30 - 15:45 

Preis: 75 € 

06.09.13 

08:30 - 15:45 

Preis: 75 € 

24.06.13 

16:30 - 19:45 

Preis: 40 € 

04.06.13 

16:30 - 19:45 

Preis: 40 € 

12.11.13 

16:30 - 19:45 

Preis: 40 € 

22.02.13 

08:30 - 15:45 

Preis: 75 € 

05.03.13 

25.09.13 

16:30 - 19:45 

Preis: 40 € 

F-3.18 Möglichkeiten und Grenzen der Integration/Inklusion in der Kita 

Grundlagenvermittlung 

F-3.19 

F-3.20 

Was bedeutet Integration, welcher Auftrag steht dahinter. Was bedeutet Inklusion? Welche 

Chancen bieten sich durch die Inklusion für alle Kinder in der Kita? Im Seminar werden 

Grundlagen vermittelt und anhand vieler Beispiele und Methoden vertieft. 


Entwicklungsbericht und Förderplanung für Integrationskinder in der Kita 

Beobachtung – Dokumentation der Beobachtung – Entwicklungsberichte – Förderplanung 

Der Kurs hat das Ziel, geeignete bzw. bereits praktizierte Beobachtungen und die Dokumentationen 

als Grundlage zu nehmen. Ausgehend davon wird ein Schema für das Erstellen 

von Entwicklungsberichten erarbeitet und erprobt. Das Erstellen eines Förderplanes wird 

sowohl anhand von Beobachtungen, Dokumentationen und dem Entwicklungsbericht erarbeitet 

und eingeübt. Die Teilnehmer haben die Möglichkeit, eigene Beobachtungsdokumentationen 

oder bereits erstellte Berichte und Förderplanungen, sowie anstehende Fallbeispiele 

einzubringen und zur Diskussion zu stellen. 


Inklusion von Kindern mit Behinderungen im Krippen-Alltag (0-3 Jahre) 

„Bisher war es wichtig, dass jeder der anders ist, das gleiche Recht hat. In Zukunft wird es 

wichtig sein, dass jeder das gleiche Recht hat, anders zu sein.“ Willem De Klerk 

Worin drückt sich im Alter von 0 bis 3 Jahren Andersartigkeit aus? Wie kann im Alltag einer 

Krippengruppe auf die verschiedenen Entwicklungsbedürfnisse der Kinder eingegangen und 

trotzdem das soziale Leben in der Gruppe als Lernprozess erlebt werden? Wie kann es 

gelingen, als Erzieherin die Bedürfnisse jedes Kindes zu erkennen und wert zu schätzen 

und das Gruppenleben dementsprechend zu gestalten? 


F-3.21 Inklusion von Kindern mit Behinderungen im Kita-Alltag (3-6 Jahre) 

F-3.22 

Was bedeutet Inklusion und wie kann ich diese in meinem Alltag in der Kita ganz praktisch 

realisieren? Das Seminar klärt Definition und Grundlagen von Inklusion. Die aktuelle Situation 

in den Integrationskindergärten wird beleuchtet und neue Ansätze der Inklusion werden 

vorgestellt. 


Bindung mit Integrativkindern 

Integrativkinder benötigen besondere Bindungsstrukturen, um mit dieser Stabilität ihre individuellen 

Lernerfahrungen machen zu können. Pädagogen haben hier mit ihrer professionellen 

Rolle eine besondere Aufgabe, in Ergänzung zu den elterlichen Bindungspersonen noch 

stärker die Selbstbildungspotentiale der Kinder herauszufordern. Wie kann das im Alltag der 

Integrations-Kita konkret umgesetzt werden? 


F-3.23 Jenseits der Norm - Realitäten im Alltag begabter und/oder hochbegabter 

Kinder erkennen und nutzen 

Viele denken nach, Einige sind nachdenklich, aber nur Wenige denken voraus. Talent und 

Neigung hat jeder? Begabung und Hochbegabung unterscheiden sich jedoch in ihrer Ausprägung 

von Lust bis Leid! Details zur Abgrenzung der Begriffe und alltagsintegrierte Förderchancen 

bietet das Seminar all Denjenigen, die die Fähigkeit von Kindern, außergewöhnliche 

Leistungen zu vollbringen, nutzbar machen. 

Referentin: Heike Seewald-Blunert 

F-3.24 Die besondere Situation der 2jährigen Kinder 

2jährige Kinder brauchen für ihre Entwicklung besondere pädagogische Prozesse, wie kann 

ich diese im Alltag gut integrieren? 




11.09.13 

08:30 - 15:45 

Preis: 75 € 

08.05.13 

08:30 - 11:45 

Preis: 40 € 

30.05.13 

08:30 - 11:45 

Preis: 40 € 

12.09.13 

08:30 - 11:45 

Preis: 40 € 

16.05.13 

17.10.13 

08:30 - 11:45 

Preis: 40 € 

31.01.13 

16:30 - 19:45 

Preis: 40 € 

28.02.13 

08:30 - 15:45 

Preis: 75 € 

F-3.25 

F-3.26 

Das letzte Jahr im Kindergarten 

Der Zahnwechsel und der zweite Gestaltwandel als körperlich sichtbare Merkmale weisen 

darauf hin, dass die Kinder vor einem der größten Übergänge in ihrem Leben stehen. Ein 

Jahr, wie ein Zeitsprung, dessen Möglichkeiten den Kindern nicht vorenthalten werden sollten. 

Vorbereitung auf die große Reise durch die Schulzeit. Die körperlichen, seelischen und 

geistigen Veränderungen sind deutlich wahrnehmbar. Die meisten Vorschulkinder sind mutig, 

wissensdurstig, voller Lebens- und, Entdeckungsfreude wollen sie beginnen, die Welt zu 

erkennen und mitzugestalten. Wir erleben sie als selbstbewusst und zugleich tief empfindsam. 

Erste Zeichen einer Persönlichkeitsreife im Umgang mit sich und anderen sind wahrnehmbar. 

Wie können wir als Erzieherinnen diese Zeit so begleiten, dass Selbständigkeit, 

Gemeinschaftsfähigkeit, Lernfreude und die Fähigkeit zu konzentriertem Arbeiten unterstützt 

werden und die Kinder in ganzheitlicher Weise vorbereitet ihre Schulzeit beginnen können? 

Übungen und Geschichten, Kreatives und Interessantes auch aus Ansätzen der Reformpädagogik, 

Erfahrungsaustausch und neue Ideen, Stilleübungen und Anregungen für „bewegte“ 

Schulvorbereitung können helfen, diese Zeit für unsere Vorschulkinder im besten Sinne 

einprägsam, frei und geborgen zugleich zu gestalten. 


Feriengestaltung im Hort 

Im Hortalltag während der Schulzeit ist oft nur wenig Zeit für pädagogisches Arbeiten mit den 

Kindern. In den Ferien wäre das besser möglich. Was können Inhalte und Methoden sein? 

Wie kann man Eltern vermitteln, dass Hortarbeit in den Ferien auch dann wichtig ist, wenn 

kein Schwimmbad oder Museum besucht wird? Wie können die Kinder an der Programmgestaltung 

sinnvoll beteiligt werden, auch im Sinne der Entwicklung von Selbständigkeit? 


F-3.27 Gehirngerechtes Lernen im Hort – Schulerfolg ist kein Zufall! 

Wie arbeitet das Gehirn und welche Lerntypen gibt es? Wie lässt sich die Konzentrationsfähigkeit 

steigern und wie lange muss ich mich als Kind/Erwachsener konzentrieren können? 

Welchen Sinn haben Hausaufgaben? Um erfolgreich zu lernen, gibt es viele Methoden, die 

richtig angewendet, manchen Knoten zum Platzen bringen können. Wir basteln Lernspiele, 

die einfach herzustellen sind und lernen neue Methoden. Lernstörungen erkennen und begleiten 

können, ist ein weiterer Schwerpunkt. 


F-3.28 Die Kraft und Entwicklung von Gruppenprozessen im Hort erkennen und nutzen 

F-3.29 

Auf der Grundlage des DISG – Persönlichkeitsprofil aus dem Management werden die Persönlichkeitstypen 

analysiert. Mit dieser Grundlage können Aufgaben und soziales Lernen in 

der Gruppe angeregt werden. Wenn ich als Erzieherin Aufgaben typgerecht verteile, haben 

die Kinder Erfolg und sind hoch motiviert. Die Grundlagen fürs Lernen sind abhängig vom 

Klima und dem Wohlbefinden jedes Einzelnen in der Gruppe. Welche Gruppenphasen gibt 

es, wie kann ich Konflikte in Gruppen erkennen und welche Methoden zur Lösung gibt es? 

Wie kann ich Kinder daran beteiligen? 


Der Bildungsauftrag im Hort 

Die sechs Bildungsbereiche des Sächsischen Bildungsplanes stehen für die Begleitung von 

Hortkindern im Mittelpunkt und werden im Seminar anhand von Beispielen aus der Praxis 

veranschaulicht. 


F-3.30 Reggio-Pädagogik – eine Einführung 

Die aus Italien stammende Reggio-Pädagogik ist als innovative Pädagogik von der UNESCO 

prämiert und legt ihren Fokus darauf, den Kindern Rahmenbedingungen zu schaffen, unter 

denen sie aktiv im Prozess ihre Umwelt erforschen und entdecken können. Im Seminar 

werden sie von den Initiatorinnen eines Kinderhauses mit reggiopädagogischem Ansatz 

einen Einblick in Schwerpunkte dieser Form der pädagogischen Arbeit erhalten und garantiert 

viele Anregungen für ihre eigene Einrichtung mitnehmen. 

Referentinnen: Simone Hartmann 

F-3.31 Grundlagen Reggio-Pädagogik 

Die Reggio-Pädagogik als innovative Pädagogik eröffnet viele Möglichkeiten für eine 

kindorientierte Arbeit, unabhängig von der Konzeption der Kita und den individuellen Rahmenbedingungen 

der PädagogInnen. Schwerpunkte des Seminartages sind Idee und Geschichte 

der Reggio-Pädagogik sowie die Kompetenzen und Rechte von Kindern, Eltern und 

PädagogInnen und deren Umsetzung im Alltag der Kita vor Ort. 




30.05.13 

08:30 - 15:45 

Preis: 75 € 

30.04.13 

16:30 - 19:45 

Preis: 40 € 

13.03.13 

16:30 - 19:45 

Preis: 40 € 

28.02.13 

16:30 - 19:45 

Preis: 40 € 

06.03.13 

08:30 - 15:45 

Preis: 75 € 

27.05.13 

08:30 - 15:45 

Preis: 75 € 

08.03.13 

08:30 - 15:45 

Preis: 75 € 

04.12.13 

08:30 - 15:45 

Preis: 75 € 

F-3.32 

F-3.33 

F-3.34 

Inklusion in der Reggio-Pädagogik 

Inklusion kommt vor Integration. Wenn Kinder von Beginn an in die Gemeinschaft aufgenommen 

werden, müssen sie nicht später integriert werden. Was sind die Grundvoraussetzungen, 

wie kann das aus Sicht der Reggio-Pädagogik gelingen? 


Das Team in der Reggio-Pädagogik 

In der Reggio-Pädagogik kommt dem Team als lernende Organisation eine besondere Bedeutung 

zu. Welche Faktoren sind dies und wie kann Teamarbeit konkret im Alltag der Kita 

vor Ort gelebt werden? 


Die Theorie der „Drei Pädagogen“ 

Nur wenn eine Balance zwischen der Pädagogik der Fachkraft, des Lernens unter Gleichaltrigen 

und den Rahmenbedingungen durch Raum und Material gegeben ist, kann Bildung gut 

gelingen. Was bedeutet das für den Kita-Alltag? 


F-3.35 Die Jahreskonzeption in der Reggio-Pädagogik 

F-3.36 

In den Einrichtungen in Reggio-Emilia erarbeiten sich die PädagogInnen jährlich eine Konzeption, 

in der sie beschreiben, welche Entwicklungsaufgaben bei den Kindern im kommenden 

Jahr anstehen und wie sie diese Prozesse mit Haltung, Material, Regeln, Aktivitäten, … 

begleiten wollen. Sie überlegen, welche Methoden sich eignen könnten und bereiten sich 

darauf vor, immer dann diese Dinge umzusetzen, wenn sie Themen der Kinder sind. Wie 

kann das bei uns eingesetzt werden? 


Schwierige Erziehungssituationen 

Schwierige Erziehungssituationen bringen viele Erzieher/innen (und auch Eltern) immer 

wieder an ihre Grenzen. Kinder haben Probleme mit der Einhaltung von Regeln, kommen mit 

der Struktur des Tagesablaufes nicht klar, … Um in solchen Situationen gelassen und angemessen 

reagieren zu können, ist es wichtig, zu verstehen wo das Problem herkommt. 

Genauso wichtig ist, zu reflektieren, ob ich als Fachkraft einen Anteil an der Situation habe – 

und wenn ja welchen. Gemeinsam werden im Seminar Lösungsideen erarbeitet. 


F-3.37 Didaktik in der Frühpädagogik 

F-3.38 

In den letzten Jahren wurde deutlich, dass zur Unterstützung der Ideen des Bildungsplanes 

eine eigene frühpädagogische Didaktik notwendig wäre. Wie kann diese aussehen? Was 

sind die Grundlagen, damit sie für alle Fachkräfte als Anregung dienen könnte? Die Teilnehmenden 

machen sich gemeinsam auf die Suche nach einem didaktischen Grundgerüst, 

das in der Frühpädagogik eine gelingende Unterstützung sein kann. 


Integration für „Fortgeschrittene“ 

Die Arbeit in Integrationsgruppen erfordert besonderes strukturelles und methodisches Herangehen. 

Ein Erfahrungsaustausch bringt hier Bestätigung und neue Anregungen für die 

Teilnehmer/-innen. Wie diese genutzt werden können, um von der Integration zur Inklusion 

zu gelangen, soll gemeinsam beraten und erarbeitet werden. 


F-3.39 Kindergruppen verstehen 

Für gelingendes pädagogisches Handeln im Kita-Alltag ist es wichtig, die Gruppendynamik 

der Kindergruppe zu erkennen, zu verstehen und damit zu arbeiten. Die Lernpotentiale von 

Kindern innerhalb selbst gebildeten Gruppen müssen erkannt und verstanden werden. 

Welche Wirkung haben von Kindern selbst gebildete Gruppen? Wie lassen sich Gruppenprozesse 

als Bildungspotential nutzen? 

Referentin: Friederike Gleinig 



F-4 Kita als lernende Organisation 

19.03.13 

06.09.13 

08:30 - 15:45 

Preis: 75 € 

15.03.13 

08:30 - 15:45 

Preis: 75 € 

18.10.13 

08:30 - 15:45 

Preis: 75 € 

16.04.13 

08:30 - 15:45 

Preis: 75 € 

13.06.13 

16:30 - 19:45 

Preis: 40 € 

17.04.13 

16:30 - 19:45 

Preis: 40 € 

06.03.13 

15.10.13 

16:30 - 19:45 

Preis: 40 € 

24.09.13 

16:30 - 19:45 

Preis: 40 € 

09.10.13 

16:30 - 19:45 

Preis: 40 € 

F-4.1 

F-4.2 

F-4.3 

Der Sächsische Bildungsplan 

Im Seminar werden die Inhalte des Sächsischen Bildungsplanes als Handlungsleitfaden 

vermittelt und verschiedene Möglichkeiten der praktischen Umsetzung im Alltag diskutiert 

und mit Beispielen untersetzt. 


Konzeptionsentwicklung 

Wie entsteht eine Konzeption, welche Schwerpunkte und Inhalte sollten enthalten sein und 

welcher Abstimmungsprozess im Team ist wichtig? Das Seminar vermittelt Grundlagen der 

Konzeptionsentwicklung und viele Anwendungsbeispiele. Ein zweiter Schwerpunkt ist der 

Prozess der Weiterentwicklung der bestehenden Konzeption. Bringen Sie bei Bedarf Ihre 

Kita- Konzeption mit! 

Referentin: Katja Keller 

Qualitätsentwicklung im Alltag 

Viele Kindertageseinrichtungen sind aktuell in Qualitätsentwicklungsprozessen einbezogen. 

Welche Methoden der Qualitätsentwicklung eignen sich in welcher Einrichtung und wie können 

wir den Prozess nicht nur als zusätzliche Belastung sehen, sondern einen effektiven 

Nutzen für unsere pädagogische Tätigkeit schöpfen? 

Referentin: Katja Keller 

F-4.4 Das Bundeskinderschutzgesetz und seine Wirkung auf Kitas 

F-4.5 

F-4.6 

F-4.7 

Am 1. Januar 2012 trat das neue Bundeskinderschutzgesetz in Kraft. Seine Bestimmungen 

regeln einige Inhalte bestehender Gesetzte z. B. des SGB VIII neu. Alle professionellen und 

ehrenamtlichen Kräfte, die mit Kindern arbeiten, haben danach weitgehendere Verpflichtungen, 

um den Kinderschutz sicher zu stellen. Welche das im Einzelnen sind und was das für 

die Arbeit in Kindereinrichtungen u. ä. bedeutet, wird erörtert. 


Arbeit in Kleinteams in der Kita 

Zur schrittweisen Öffnung der Gruppenarbeit in der Kita bietet die Arbeit im Kleinteam viele 

Vorteile. Sie können in Austausch gehen über pädagogische Inhalte ihrer Arbeit, gemeinsam 

die Entwicklungsbeobachtung vergleichen und ihre Stärken mit denen anderer KollegInnen 

gut ergänzen. Welche Voraussetzungen sind wichtig, welche Stolpersteine bietet die Arbeit 

im Kleinteam und wie kann man damit umgehen? 


Das Bezugserziehersystem - Einführung und praktische Umsetzung im Alltag 

Viele Einrichtungen machen sich auf den Weg und möchten ihre Gruppenarbeit öffnen für 

neue Ansätze. Damit die Kinder dennoch eine sichere Vertrauensbasis haben, ist das Bezugserziehersystem 

besonders wichtig. Im Seminar werden Schritte der Einführung, Stolpersteine 

und Lösungsansätze anhand ihrer praktischen Beispiele und Fragen diskutiert. 


Aufsichtspflicht im Freigelände 

Auf den PädagogInnen lastet oft eine hohe Verantwortung, gerade im Freigelände wo „so 

viel“ passieren kann. Wie kann die notwendige Aufsichtspflicht im Freigelände so gewährleistet 

werden, dass der pädagogische Auftrag im Vordergrund steht und nicht unnötig gebremst 

oder gar verhindert wird? 

Referentin: Juliane Hofmann 

F-4.8 Misshandlung durch Überbehütung der Kinder 

Immer häufiger werden in Kitas problematische Formen von Überbehütung von Kindern 

beobachtet. Die Motivation der Eltern ist, das Beste für die Kinder zu leisten. Dabei werden 

zum Teil Entwicklungsverzögerungen ausgelöst, die nur schwer wieder aufgeholt werden 

können. Wie kann man Eltern unterstützen, den Kindern mehr Raum zur Entwicklung von 

Selbständigkeit zu geben? 


F-4.9 Kranke Kinder in der Kita 

Was tun wir, wenn Kinder krank in die Einrichtung gebracht werden? Was bringt Eltern dazu, 

das zu tun? Wie kann die Einrichtung angemessen reagieren? Die eine Lösung gibt es (wie 

immer) nicht! In der Fortbildung werden Modelle zum Umgang mit kranken Kindern in der 

Einrichtung erarbeitet. 




15.01.13 

10.09.13 

08:30 - 15:45 

Preis: 75€ 

26.03.13 

08:30 - 15:45 

Preis: 75 € 

18.06.13 

16:30 - 19:45 

Preis: 40 € 

27.03.13 

16:30 - 19:45 

Preis: 40 € 

07.10.13 

08:30 - 15:45 

Preis: 75 € 

19.09.13 

08:30 - 15:45 

Preis: 75 € 

04.06.13 

08:30 - 15:45 

Preis: 75 € 

F-4.10 

F-4.11 

F-4.12 

F-4.13 

F-4.14 

Kinderschutz als Auftrag - § 8a SGB VIII in der Kindertagesbetreuung 

Die Einrichtungen der Kindertagesbetreuung sind zum Kindesschutz verpflichtet. Wie kann 

man problematische Situationen erkennen? Wie muss angemessen gehandelt werden? 

Welche Formen von Dokumentation sind sinnvoll? Wie gestaltet man Elterngespräche im 

Rahmen des Kinderschutzauftrages? 


Fallarbeit im Kinderschutz 

Die Fallberatung im Team ist ein erster Schritt, wenn Kinder und ihre Familien in schwierigen 

Situationen den Mitarbeitenden der Kindertagesbetreuung auffallen. Mit der Methode Kollegiale 

Beratung werden im Seminar Fälle der Teilnehmenden beraten und lösungsorientierte 

Ideen erarbeitet. 


Springerin in der Kita 

Welche Möglichkeiten und Schwierigkeiten der pädagogischen Arbeit mit den Kindern ergeben 

sich durch diese Funktion? Wie kann ich meine pädagogischen Inhalte in die Arbeit 

einbringen und mich effektiv mit den Gruppenerzieher/innen in den Schwerpunkten abstimmen? 

Erfahrungsaustausch und neue Impulse sind Bestandteile des Seminars. 


Mittagsschlaf oder nicht? – Das Für und Wider einer langen Tradition 

Kinder benötigen mittags eine Ruhephase. Wie kann eine effektive Mittagspause für die 

Kinder entsprechend ihrer Bedürfnisse gestaltet werden, ohne „Pflicht“ zum Schlafen? Wie 

können verschiedene Auffassungen im Team der Erzieher/innen konstruktiv diskutiert werden? 

Diskussion von Lösungen aus dem Alltag unterschiedlicher Einrichtungen. 


Konflikte konstruktiv bewegen – Kita 

Die Verschiedenheit von Arbeitsstilen und Sichtweisen bietet im Kita-Alltag viele Chancen 

und ist gleichzeitig ein Nährboden für Konflikte im Team oder zwischen Team und Sorgeberechtigten. 

Setzen Sie sich in diesem Seminar mit unterschiedlichen Methoden des Konfliktmanagements 

auseinander und entwickeln Sie durch die Auseinandersetzung mit eigenen 

und fremden Handlungsmustern mehr Sicherheit in typischen Konfliktgesprächen. 

Referentin: Katrin Schäffer 

F-4.15 Ich bin (keine) Supernanny! 

F-4.16 

17 Kinder, davon so manche, die schon ein Schicksal und herausfordernde Verhaltensweisen 

mitbringen. Wir begegnen Eltern, die oft in großer Anspannung zwischen Berufs- und 

Familienalltag leben. Wir wollen das nächste Projekt vorbereiten und auch noch Beobachtungen 

machen. Dienstberatungen inspirieren nur selten... Dabei war Erzieherin doch einmal 

mein Wunsch- oder gar Traumberuf. Und jetzt? Wie kann ich neue Ideen entwickeln und 

Auswege aus schwierigen Situationen bahnen? Wie kann ich Stärke, Gelassenheit, neues 

Interesse und Freude an meinem Beruf entwickeln? Wie ließe sich meine Arbeit authentisch, 

als eine Zeit der Qualität anstelle der Quantität gestalten? In diesem Seminar werden wir mit 

Ruhe, Humor und vielen Anregungen Wege entdecken, auf denen Sie wieder Freude und 

Kraft für die Arbeit finden und den eigenen Stärken vertrauen können. 


Wie arbeitet das Jugendamt? 

Das Jugendamt wir oft noch immer als die Behörde gesehen, die „Kinder weg nimmt ...“. An 

dieser Sichtweise muss dringend gearbeitet werden. Auch Kindereinrichtungen sind z. B. ein 

Teil des Jugendamtes. Viele weitere Aufgaben des Amtes bestehen darin, Eltern und weitere 

an der Erziehung beteiligte Personen zu beraten und zu unterstützen. Was das für Sie als 

Fachkräfte bedeutet und wie das Amt in Dresden aufgestellt ist und arbeitet, wird in diesem 

Seminar erörtert. 




27./28.05.13 

08:30 - 15:45 

Preis: 150 € 

15.11.13 

08:30 - 15:45 

Preis: 75 € 

05.09.13 

16:30 - 19:45 

Preis: 40 € 

25.09.13 

08:30 - 15:45 

Preis: 75 € 

14.03.13 

08:30 - 15:45 

Preis: 75 € 

23.01.13 

08:30 - 15:45 

Preis: 75 € 

08.11.13 

08:30 - 15:45 

Preis: 75 € 

05.11.13 

08:30 - 15:45 

Preis: 75 € 

06.11.13 

08:30 - 15:45 

Preis: 75 € 

F-4.17 

F-4.18 

F-4.19 

F-4.20 

Structogram – Ihr Schlüssel zur Selbst- und Menschenkenntnis 

Am ersten Seminartag erhalten Sie durch das Structogram die genaue Kenntnis Ihrer 

Biostruktur und damit Ihrer Möglichkeiten und Grenzen. Am zweiten Seminartag lernen Sie 

durch das Triogram die Biostruktur anderer zu erkennen und optimieren Ihre Sozial- 

Kompetenz. 

Warum dieses Thema in meiner Kita? 

Ihre Mitarbeiter können sich, ihre Teamkolleginnen /-kollegen, die betreuenden Kinder und 

die Eltern besser einschätzen. 

Was bringt das meiner Kita? 

Die Führung Ihres Teams wir transparenter, die Teamgespräche und Elterngespräche werden 

effizienter und angenehmer. – Ein gutes Gesprächsklima für ein gutes Kitaklima – 


Erkenntnisse der Zukunftsforschung für die Frühpädagogik 

Welche Kompetenzen können und müssen Kinder heute erwerben, damit sie für die Anforderungen 

des Lebens in 20-30 Jahren gut ausgerüstet sind? Das Seminar wird die neuen 

Erkenntnisse der Zukunftsforschung aufarbeiten für die Zielsetzung der aktuellen pädagogischen 

Arbeit. 


Die SINUS-Milieu-Studie 

Wie definiert die Forschung die Menschengruppen, die unsere heutige Gesellschaft bilden? 

Wie wirkt sich das auf unsere frühkindliche Pädagogik aus? Das Seminar gibt Impulse aus 

einer anderen Perspektive für die Tätigkeit in der Frühpädagogik. 


Neu im Team? 

Als neue Mitarbeitende in ein bestehendes Team zu kommen ist manchmal gar nicht so 

einfach. Was soll meine Rolle sein? Wie kann ich meine Erfahrungen einbringen? Wo sind 

die „Fallen“? Wie bekomme ich ein klares Aufgabenprofil? Kann ich etwas verändern? Das 

Seminar soll den „Neuen“ helfen, ihren Weg im Austausch mit anderen zu reflektieren und zu 

planen. 


F-4.21 Moderation 

F-4.22 

Moderationstechniken sind theoretische Grundlage des Seminars. Ob in Dienstberatungen, 

im Elternrat, in Trägerberatungen – durch gute Moderation können Beratungen zielgerichtet 

und effektiv umgesetzt werden. 


Dienstberatungen gestalten 

Dienstberatungen in der Kita müssen zu „schwierigen Zeiten“ (in der Schlafpause der Kinder 

oder nach den Öffnungszeiten der Kita) unter Zeitdruck viele organisatorischen und inhaltlichen/konzeptionellen 

Anliegen klären, mit vielen Mitarbeiter/innen im Team. Im Seminar 

werden Möglichkeiten einer effizienten Strukturierung und Moderation von Dienstberatungen 

vorgestellt und diskutiert und auf besondere Konflikte in der Dienstberatung eingegangen. 


F-4.23 Umgang mit Teamkonflikten in der Kita 

Teamkonflikte entstehen oft, weil wir glauben, dass die anderen Menschen so funktionieren 

oder reagieren müssten, wie wir es tun. Aber dies ist nicht der Fall. Wir schauen uns an, wie 

ich und die anderen „ticken“ und wie ich im Umgang mit Anderen im Team Konflikte vermeiden 

kann. 


F-4.24 Teamentwicklung praktisch 

Aus der eigenen Erfahrung eines intensiven Prozesses der Teamentwicklung als Leiterin 

einer Kindertageseinrichtung werden strukturiert aufgearbeitet Schritte, Methoden und auch 

Umsetzungsschwierigkeiten aufgezeigt und reflektiert. Gemeinsam werden Praxisbeispiele 

analysiert und diskutiert. 


F-4.25 Teamleitung - Grundlagen 

Teams sind sensible Gebilde und jedes Teammitglied reagiert anders. Warum ist es eigentlich 

so gut, dass viele Charaktere im Team sind? Was bedeutet das für mich als Leitung? 

Wie gehe ich in den unterschiedlichen Phasen als Leitungskraft mit dem Team um? Hier 

erfahren Sie mehr, wie Sie als Teamleiter/in stressfreier führen können. 




07.11.13 

08:30 - 15:45 

Preis: 75 € 

03.09.13 

08:30 - 15:45 

Preis: 75 € 

16.05.13 

08:30 - 15:45 

Preis: 75 € 

24./25.01.13 

08:30 - 15:45 

Preis: 150 € 

17.10.13 

08:30 - 15:45 

Preis: 75 € 

16.10.13 

08:30 - 15:45 

Preis: 75 € 

14.10.13 

08:30 - 15:45 

Preis: 75 € 

21.01.13 

08:30 - 15:45 

Preis: 75 € 

22.01.13 

08:30 - 15:45 

Preis: 75 € 

13.03.13 

26.11.13 

08:30 - 15:45 

Preis: 75 € 

F-4.26 

F-4.27 

F-4.28 

F-4.29 

Kommunikation konstruktiv zur Teamleitung einsetzen 

Eine wertschätzende Kommunikation im Alltag und bei Problemsituationen ist oft ausschlaggebend, 

ob sich die Situation verhärtet oder entspannt. Im Seminar vertiefen Sie ihre kommunikativen 

Kompetenzen als Führungsinstrument und gehen auf Konfliktsituationen ein. 


Dialogische Grundhaltung im Team 

Um als Team erfolgreich und freudvoll miteinander zu arbeiten, ist ein respektvoller, offener 

und an gemeinsamen Zielen orientierter Diskurs unerlässlich. Die Erfahrung, gleichberechtigt 

miteinander zu arbeiten erhöht das Gefühl von Selbstwirksamkeit und Zufriedenheit aller am 

Prozess beteiligten. Wie kann eine dialogische Grundhaltung im Team entstehen und welche 

Stolpersteine gibt es? 


Zeitmanagement/Selbstmanagement 

Einführung der theoretischen Grundlagen eines guten Zeitmanagements. Alle Teilnehmenden 

leiten daraus eine für sie persönlich sinnvolle und nützliche Struktur des Zeitmanagements 

ab. 


Marketing in und für die Kita 

Da „Klappern zum Handwerk gehört“, werden im Seminar wichtige Grundlagen des Sozialmarketings 

sowie viele Methoden der praktischen Umsetzung vermittelt, die besonders bei 

der Akquise von finanziellen Mitteln nützlich sein werden. 

Referentin: Marlen Buder 

F-4.30 Aufgabenprofil Kita-Leitung 

F-4.31 

F-4.32 

Steht in ihrer Stellenbeschreibung, was sie wirklich tun? Es werden im Seminar Methoden 

der Aufgabenanalyse vorgestellt. Jeder Teilnehmende erarbeitet sich anhand einer Methode 

ein persönliches Aufgabenprofil. Gemeinsam wird analysiert, erweitert und gekürzt. 


Meiner Rolle als Führungskraft bewusst werden 

Eine Leitungstätigkeit in der Kita erfordert neben speziellen Kenntnissen und Erfahrungen 

auch ein Bewusstsein für die Rolle als Teamleitung. Im Seminar erleben Sie verschiedene 

Möglichkeiten und Methoden, sich ihrer Rolle bewusst zu werden und ihren Leitungsstil zu 

erkennen. 


Leitungskompetenz 

In der Form biografischen Arbeitens machen alle Teilnehmenden eine persönliche Stärkenanalyse 

und erarbeiten ein Stärkenprofil. Anhand der Profile werden dann Ideen entwickelt, 

welche bisherigen Leitungsaufgaben an Mitarbeitende im Team delegiert werden können, 

welche tatsächlich Leitungsaufgaben sind und wie das im Alltag konsequent umgesetzt 

werden kann. 


F-4.33 Von der Stellenausschreibung bis zur Einarbeitung 

Wie kann der Prozess von der Stellenbeschreibung bis zur Einarbeitung in einer Einrichtung 

systematisiert werden? Gemeinsam werden Prozesse definiert und Strukturgerüste geschaffen. 

Ziel muss es sein, trotz Personalmangel gut qualifiziertes sowie zum Konzept und zum 

Team passendes Personal zu finden. 


F-4.34 Personalentwicklungskonzept 

Grundlagen der Personalentwicklung werden im Seminar vorgestellt. Die Teilnehmenden 

erarbeiten sich daraus ein Personalentwicklungskonzept für ihre Einrichtung. 


F-4.35 Mitarbeiter- und Zielvereinbarungsgespräche 

Methoden der Gesprächsführung zur besseren Umsetzung von Mitarbeitergesprächen werden 

theoretisch erarbeitet und trainiert. Die Methoden können auch in Gesprächen mit Eltern 

eingesetzt werden. 




29.05.13 

08:30 - 15:45 

Preis: 75 € 

04.11.13 

08:30 - 15:45 

Preis: 75 € 

24./25.06.13 

08:30 - 15:45 

Preis: 150 € 

15.10.13 

08:30 - 15:45 

Preis: 75 € 

11./12.03.13 

08:30 - 15:45 

Preis: 75 € 

17.05.13 

08:30 - 15:45 

Preis: 75 € 

14.05.13 

08:30 - 15:45 

Preis: 75 € 

13.05.13 

08:30 - 15:45 

Preis: 75 € 

29.05.13 

16:30 - 19:45 

Preis: 40 € 

26.06.13 

16:30 - 19:45 

Preis: 40 € 

F-4.36 

F-4.37 

F-4.38 

F-4.39 

F-4.40 

Kollegiale Beratung im Team einführen und in der Fallarbeit anwenden 

Kollegiale Beratung als Methode wird erfolgreich in verschiedenen pädagogischen Bereichen 

eingesetzt und bedeutet eine konstruktive Hilfestellung durch das Team beim Umgang 

mit „Problemkindern und -eltern“. Wir führen Sie in die Methode ein und befähigen Sie, diese 

in und mit Ihrem Team im Alltag einzusetzen. 

Referentin: Martina de Maizière 

Netzwerkarbeit als Leitungsaufgabe 

Netzwerke in der pädagogischen Arbeit gewinnen zunehmend an Bedeutung, da die Entwicklung 

der Kinder (u. a. mit Entwicklungsbesonderheiten, bei Übergängen) oft multiprofessionell 

begleitet wird und Kompetenzen und Ressourcen effektiver genutzt werden können. 

Wie können Sie als Leitung klare Weichen stellen und Maßstäbe setzen für eine effektive 

Netzwerkarbeit im Umfeld der Einrichtung? 


Kenntniserweiterung am PC für die Leitungstätigkeit 

Pragmatisch und individuell können sie PC-Kenntnisse erweitern und sich für Ihre Tätigkeit 

zu sinnvoller Software und Knowhow beraten und einweisen lassen. Gern nehmen wir im 

Vorfeld Ihre individuellen Fragen und Probleme in das Seminarprogramm auf, es findet in 

kleinen Gruppen bis max. 8 Personen statt. 

Referent: Dirk Blümel 

Grundlagen Vereinsrecht und Gesellschaftsrecht 

Viele freie Träger sind als Vereine organisiert und unterliegen besonderen rechtlichen Rahmenbedingungen. 

Im Seminar werden ein Einblick in die Rechtslage von Vereinen sowie 

praktische Hinweise im alltäglichen Umgang, z.B. Ausstellung von Spendenbescheinigungen 

gegeben. 

Referent: Thomas Müller 

Grundlagen öffentlicher Förderung 

Einführung in die Grundlagen der öffentlichen Förderung anhand der rechtlichen Bestimmungen 

des Freistaates Sachsen. Wo kommt das Geld für die Kitas her? Wie sind die Regeln 

des Umgangs? Worauf muss man besonders achten? Wo sind Möglichkeiten und 

Chancen im Alltag? 

Referent: Thomas Müller 

F-4.41 Prozesse definieren - Entwicklungsprozesse im Team 

F-4.42 

Um ein Team zielgerichtet zu führen, ist es wichtig Teamprozesse zu erkennen. Wie kann 

die Leitungskraft Entwicklungsprozesse im Team steuern und gestalten? 

Referent: Arite Bielig 

Dokumentationsaufgaben in der Kita-Leitung 

Aufträge, Belehrungen, Betreuungsverträge, Dienstpläne, Essenspläne, Hygieneprotokoll, 

Inventur, Kinderakten, Mitarbeitergespräche, Teamberatungen, Zielvereinbarungen, …was 

und in welcher Form muss die Kita-Leitung tatsächlich dokumentieren? 

Referent: Arite Bielig 

F-4.43 Praxisanleitung für Leitungen in der Kita 

F-4.44 

F-4.45 

Auch wenn sie in der Einrichtung einen qualifizierten Praxisanleiter haben, steht gerade für 

die Einrichtungsleitung die Aufgabe der Festigung einer positiven Anleitungsstruktur. Wie 

kann so eine Struktur aussehen? Was wird an Material in der Einrichtung benötigt um reibungslose 

Anleitung und Begleitung von Praktikanten mit unterschiedlichem Status zu gewährleisten? 

Referent: Juliane Vogt 

Belehrungen für Mitarbeitende im Alltag der Kindertageseinrichtung 

Welche Belehrungen sind im Kita-Alltag notwendig? Wie oft muss belehrt werden? Wie werden 

Belehrungen durchgeführt und wie dokumentiert? 


Kindgerechte Belehrungen 

Welche Beeren dürfen nicht gegessen werden? Wie verhält man sich im Straßenverkehr? 

Warum muss ich daran denken mich abzumelden, bevor ich nach Hause gehe? – Unerlässliche 

Regeln, die mit Kindern besprochen und dokumentiert werden müssen. Was muss alles 

belehrt werden? Wie können pädagogische Fachkräfte die Belehrungen kindgerecht gestalten? 




09.10.13 

16:30 - 19:45 

Preis: 40 € 

20.03.13 

08:30 - 15:45 

Preis: 75 € 

30.01.13 

08:30 - 15:45 

Preis: 75 € 

F-4.46 

F-4.47 

F-4.48 

Die Bedeutung des Rahmenhygieneplans für Kindertageseinrichtungen 

Welche Bedeutung hat der Rahmenhygieneplan für die tägliche Arbeit und wie wird er im 

Kita-Alltag umgesetzt. 


Gesunde Küche in der Kita – Seminar für Küchenkräfte 

Wie kann in der Kita-Küche entsprechend der Zuständigkeiten der Küchenfachkräfte für 

gesunde Ernährung gesorgt werden. Was sind die kleinen Tricks und Möglichkeiten auch 

wenn das Essen angeliefert wird. 

Referentin: N.N. 

Alternative Finanzierungsmöglichkeiten für den Einrichtungs-Alltag 

Ein Praxisworkshop für neue Wege und Möglichkeiten 

Auf der einen Seite heißt es, „Geld genug gibt es ja, man muss nur wissen, wie man da 

rankommt“. Auf der anderen Seite ist der Etat vieler Einrichtungen knapp. Ein „Wirkshop“ 

zum Finden von neuen Möglichkeiten abseits der Förderungen, um den Etat aufzubessern. 




F-5 Somatische Bildung 

27.03.13 

08:30 - 15:45 

Preis: 75 € 

17.09.13 

16:30 - 19:45 

Preis: 40 € 

11.06.13 

08:30 - 15:45 

Preis: 75 € 

14.09.13 

08:30 - 15:45 

Preis: 75 € 

02.10.13 

08:30 - 15:45 

Preis: 75 € 

05.06.13 

16:30 - 19:45 

Preis: 40 € 

15.04.13 

08:30 - 15:45 

Preis: 75 € 

26.09.13 

08:30 - 15:45 

Preis: 75 € 

11.03.13 GK 

15.04.13 AK 

14.10.13 GK 

26.11.13 AK 

16:30 - 19:45 

Preis: je 40 € 

01.06.13 

GK+AK 

08:30 - 15:45 

Preis: 75 € 

F-5.1 

F-5.2 

F-5.3 

F-5.4 

F-5.5 

Gesunde Ernährung in der Kindertageseinrichtung 

Was müssen pädagogische Fachkräfte über Gesunde Ernährung wissen und wie kann dieses 

Thema gemeinsam mit den Kindern in den Alltag integriert werden? Auch die Einbeziehung 

der Eltern soll in dieser Veranstaltung Thema sein. 

Referentinnen: N.N. 

Essenskultur in der Kita gestalten 

Welche Lernfelder für Kinder bieten die gemeinsamen Mahlzeiten, wie können sie angenehm 

und ohne Stress gestaltet werden. Wo essen wir in der Kita – das Für und Wider von 

Speisesaal und Gruppenraum. Diese Fragen und weitere Aspekte zum Thema werden im 

Seminar aufgegriffen. 


Grundlagen Psychomotorik 

Bewegung ist eine wichtige Grundlage der Bildung in allen Bereichen. Doch viele Kinder 

bewegen sich in ihrem häuslichen Alltag immer weniger bzw. einseitiger. Wie können Kinder 

im Kita-Alltag durch gute Bewegungsangebote angeregt und auf ihren Bildungsweg vorbereitet 

werden? 

Referentin: Simone Hartmann 

Psychomotorik und Motopädagogik in der Praxis 

Psychomotorik ist eine geeignete Methode, um Menschen zwischen 1 und 100 Jahren anzusprechen 

und anzuregen. Integriert in den sozialpädagogischen Alltag kann diese Methode 

helfen, Bewegung und Wahrnehmung als eine Einheit zu erleben. Durch gezielte Übungen 

kann die Motorik, das Sozialverhalten, die Sprache und die Wahrnehmung so angeregt 

werden, dass Wachstumsprozesse unterstützen oder Abbauprozesse aufgehalten werden. 

(Bitte bringen Sie bequeme Kleidung, eine Decke und Socken mit.) 


Sport in der Kita 

Kinder mögen Sport und freuen sich auf die wöchentliche Stunde im Bewegungsraum. Das 

Seminar wird Hintergrundwissen für die sportliche Betätigung der Kinder, viele Anregungen 

für eine abwechslungsreiche Gestaltung dieser Stunden sowie Spiele und Übungen vermitteln, 

wo die Freude an Bewegung im Mittelpunkt steht. 

Referent: Ronny Näther 

F-5.6 Finger- und Bewegungsspiele 

F-5.7 

…haben nicht nur Unterhaltungswert! Bestimmte Bewegungen erzielen effektive Vernetzungen 

der Nervenbahnen und bedingen Körperreaktionen. Warum das so ist und wie es zu 

einem interessanten pädagogischen Einsatz in der Praxis kommen kann, wird mit vielen 

Erfahrungsbeispielen erörtert. 

Referentin: Grit Kuhnitzsch 

Pädagogik im Freigelände 

Viele Monate im Jahr spielen Kinder im Freigelände. Das Seminar möchte Ihr Augenmerk 

schärfen für die pädagogischen Prozesse im Freiraum und Anregungen geben für geeignetes 

Material zur Gestaltung des Freiraumes. Ideen für gezielte Bewegungsformen sowie 

pädagogische Angebote werden gemeinsam erarbeitet. Der Freiraum ist ebenso wichtiger 

Raum für Beobachtung und Dokumentation. 


F-5.8 Mit allen Sinnen lernen – Wahrnehmung im Alltag der Kita 

F-5.9 

Wahrnehmungsstörungen haben Kinder, die meist organisch gesunde Sinne haben, die aber 

mit der Verarbeitung der Reize nicht zurechtkommen. Das Seminar vermittelt sowohl theoretische 

Grundkenntnisse als auch praktische Ideen zur Unterstützung der Kinder im pädagogischen 

Alltag der Einrichtungen. 


Wie erkenne ich Wahrnehmungsstörungen? 

Kinder mit Wahrnehmungsstörungen fallen auf, indem sie sich unangepasst bewegen, nicht 

hören obwohl sie alles hören, sich isolieren und Gruppenaktivitäten verweigern oder ständig 

den Körperkontakt zu anderen Kindern suchen, auch wenn diese es nicht möchten. 

Das Seminar zu diesem Thema ist in einen Grundkurs (GK) und einen Aufbaukurs (AK) 

unterteilt. Die Erzieherin soll befähigt werden, diesen Kindern im Gruppenkontext gerecht zu 

werden und dabei die anderen Kinder der Gruppe nicht aus dem Blick zu verlieren. 

Am Aufbaukurs kann nur teilnehmen, wer bereits den Grundkurs besucht hat. 




21.02.13 

08:30 - 15:45 

Preis: 75 € 

11.04.13 

19.09.13 

08:30 - 15:45 

Preis: 75 € 

15.05.13 

16:30 - 19:45 

Preis: 40 € 

28.02.13 

08:30 - 15:45 

Preis: 75 € 

30.01.13 

08.10.13 

08:30 - 15:45 

Preis: 75 € 

10.04.13 

16:30 - 19:45 

Preis: 40 € 

06.05.13 

08:30 - 15:45 

Preis: 75 € 

F-5.10 

F-5.11 

F-5.12 

F-5.13 

„Im Gehen geht´s besser!“ 

Psychomotorische Lernwege, denn um zu verstehen, muss ein Kind stehen? 

Den Zusammenhang zwischen motorischem Zentrum und Sprachregion im Gehirn haben 

zahlreiche Wissenschaftler durch neurologische Forschung bereits nachgewiesen. Was das 

für die Tageslaufgestaltung in sächsischen Kitas bedeutet und welche Prioritäten sich daraus 

für Raumgestaltung ergeben, wird jedoch nur oberflächlich diskutiert. Anhand konkreter 

Beispiele, wird im Seminar auf den Weg vom Begreifen zum Verstand eingegangen, der mit 

ganzheitlichen Zugängen nicht nur die Ansprache aller Sinne und Bildungsbereiche vereint. 

Schwerpunkt wird der Nachweis sein, dass erst, wenn ein Kind selbstgesteuert und körperlich 

aktiv lernt, der fremdgesteuerte Einfluss der Fachkraft, zu nachhaltigem Wissen führt. 

Inhalte: 

- Die bewegte Kita als Bewegungsbaustelle und Lernwerkstatt 

- Kiphards psychomotorisches Entwicklungsgitter als Meilenstein 

- Vorläuferfertigkeiten für den Schulstart im Bewegungsspiel 


Pflege ist Pädagogik 

Die Ungarin Emmi Pikler hat in ihrer Pädagogik festgeschrieben, dass gute Pflege viel pädagogisches 

Handeln enthält. Wie das im Alltag gelingen kann, stellen wir im Seminar vor. 


Küssen, Kuscheln, Doktorspiele 

Kindliche Sexualität im Kita-Alltag ist oft noch ein Tabu-Thema. Im Seminar werden Hintergründe 

und ganz praktische Anregungen vermittelt, um kindlicher Sexualität in der Kita einen 

geeigneten Raum zu geben und ein Bewusstsein bei PädagogInnen und Eltern dafür zu 

schaffen. 


Gewalt und Aggression in der Kita 

Welche Formen von Gewalt und Aggression gibt es in Kitas? Was brauchen diese Kinder 

und wie kann ich andere vor Gewalt schützen? Anhand von Beispielen aus Ihrem Alltag 

erarbeiten wir Strategien und alltagstaugliche Interventionen. 

Referentin: Julia Häcker 

F-5.14 Kinder, die „anders“ sind - psychische Auffälligkeiten in Kitas 

F-5.15 

Welche psychischen Störungen im frühkindlichen Bereich gibt es? Welche Möglichkeiten 

und Grenzen haben die pädagogischen Fachkräfte in den Kindertagesstätten? Wir greifen 

Beispiele aus Ihrem pädagogischen Alltag auf und erarbeiten gemeinsam Interventionen. 


Wenn Kinder traurig sind… 

Kennen Sie Kinder die sich immer mehr zurückziehen, wenig Interesse an der Umwelt zeigen, 

traurig, unglücklich sind, an Konzentrationsschwierigkeiten, Appetitlosigkeit oder Schlaflosigkeit 

leiden? Diese Weiterbildung beschäftigt sich mit der Depression im Kindesalter. 

Woran kann ich als pädagogische Fachkraft erkennen, dass Kinder mehr als nur traurig 

sind? Welche Verhaltensweisen können als Ursache in einer kindlichen Depression haben? 

Es werden Hintergründe dieser Erkrankung dargestellt, um dann im Einzelfall konkrete pädagogische 

Handlungsalternativen zur Verfügung zu haben. Es ist Raum, eigene Beispiele 

aus dem Alltag einzubringen und exemplarisch zu bearbeiten. 


F-5.16 Autismus im Kindesalter 

Warum kann mir der MAX nicht in die Augen gucken? Wie kommt es, dass EVA einfach 

nicht mit anderen Kindern spielt? ANTON beschäftigt sich oft stundenlang mit Rädern. LISA 

hört einfach nicht, was ich sage… 

Vielleicht haben Sie bei einem Kind in der Kita schon ähnliche Beobachtungen gemacht. 

Autismus ist eine vielfältige Entwicklungsstörung, die sich elementar auf alle Entwicklungsbereiche 

auswirkt. In dieser Weiterbildung beschäftigen wir uns mit den unterschiedlichen 

Erscheinungsformen der autistischen Störung. Darauf aufbauend erarbeiten wir pädagogische 

Handlungsweisen, um den Kindern eine möglichst ungestörte Entwicklung zu ermöglichen. 

Es ist Raum, eigene Beispiele aus dem Alltag einzubringen und exemplarisch zu bearbeiten. 




12.11.13 

16:30 - 19:45 

Preis: 40 € 

06.11.13 

08:30 - 15:45 

Preis: 75 € 

26.02.13 

08:30 - 15:45 

Preis: 75 € 

27.02.13 

08:30 - 15:45 

Preis: 75 € 

F-5.17 

F-5.18 

F-5.19 

F-5.20 

Ein wunderbarer Duft liegt in der Luft… 

Die Adventszeit bietet viele Gelegenheiten gemeinsam mit Kindern die Welt der Düfte bewusst 

wahrzunehmen und die Nase als Sinnesorgan kennen zu lernen: Wie funktioniert das 

Riechen? Wie nehmen wir Düfte wahr? Beeinflussen uns Düfte? Können Gefühle und Erinnerungen 

duften? Mit allen Sinnen und kleinen Experimenten wird in diesem Workshop der 

Geruchssinn – die olfaktorische Wahrnehmung- ganz praktisch erforscht. 

Referentin: Maya Hohle 

ABC der Sexualentwicklung – Lustvolle Körpererkundung und frühkindl. Sexualität 

Nichts wird in Kitas so zum Tabuthema erklärt, wie Doktorspiele, die mit Selbstbefriedigung 

und Berühren der Geschlechtsteile enden. Dieser Behauptung gehen wir im Seminar nach, 

denn erst das Heimliche und Geheimnisvolle, für die Kinder scheinbar verbotene Spiel mit 

der Lust, macht Sexualität zum Problem. Tabu bleibt es nur, wenn Fachkräfte den Wert in 

Bezug auf die Identitätsentwicklung und seelisches Wohlbefinden unterschätzen. Nacktheit 

und Hautkontakt sind nicht nur im Krippenalter sinnliche Zugänge für Selbst- und Fremdwahrnehmung. 

Vor allem für 3- 6Jährige sind Fragen nach Unterschieden und Gemeinsamkeiten 

zwischen Junge und Mädchen ebenso bedeutsam, wie nach der Entstehung von 

Babys. 

Inhalte: 

- Stufen der Sexualentwicklung von 0- 6 Jahren nach Grenzsteinprinzip 

- Grenzen und Machbarkeiten von Körpererfahrungen im Tageslauf 

- Risiken und Folgen der unterdrückten Geschlechterrolle 


Mit Familie Erdmännchen zu mehr emotionaler Kompetenz 

Die Gefühlswelt in Zeichensprache 

Zur ganzheitlichen Wahrnehmung der kindlichen Persönlichkeit gehört es, Auskünfte zur 

Sprachentwicklung, der Motorik und geistigen Entwicklung geben zu können. Beobachtungsinstrumente 

helfen nach Grenzsteinprinzip außerdem, das Spiel- und Sozialverhalten eines 

Kindes einzuschätzen. Die Selbst- und Fremdwahrnehmung kommt dabei allerdings häufig 

zu kurz. Erst wenn auffälliges Verhalten und Gesundheitszustand alarmieren, rücken die 

Gefühle Einzelner und betroffener Kinder innerhalb der Gruppe in den Blickpunkt. Nicht 

selten zu spät! Im Seminar wir auf spielerische Zugänge und ein Methodenrepertoire eingegangen, 

damit die Bandbreite der Gefühlszustände bewusst und authentisch auslebbar wird. 

Inhalte: 

- Erdmännchen und andere Bildkarten zum Externalisieren 

- Visualisieren und Symbolisieren von guten und schlechten Gefühlen Spiegeln mithilfe 

von Theater, Pantomime und anderen Projekten 


Was nicht da ist, denk ich mir – Innere Balance durch Fabulieren und Fantasieren 

Zur Werteentwicklung im Sächsischen Bildungsplan gehört es, dem Leitbegriff Vertrauen 

eine Identität zu geben. Für einige Kinder bedeutet das, im Glauben an Gott schöpferische 

Fähigkeiten zu entfalten. Für die Mehrzahl der Vorschulkinder stellen sich jedoch existenzielle 

Fragen ohne religiösen Charakter zum Ursprung des Lebens, philosophischen Themen 

von Gut und Böse oder der eigenen Weltsicht, die das Vertrauen in die eigene Leistungsfähigkeit 

auf die Probe stellen. Mit kindlicher Fantasie erträumen sie sich Lösungen, erhoffen 

sie die Hilfe fabelhafter Wesen oder spüren Zauberkräfte. Wie die Symbolkraft individueller 

Rituale und Traditionen zu Orientierungspunkten werden, greift das Seminar praktisch auf. 

Inhalte: 

- mehr inneres Gleichgewicht durch Literaturerlebnisse 

- Medieneinsatz und Heldengeschichten zwischen Märchen und Fabeln 

- Die Kraft der Gedanken- ästhetische Bildung zum Ordnen und Ausdrücken 




F-6 Kommunikative und Soziale Bildung 

06.05.13 

16:30 - 19:45 

Preis: 40 € 

19.02.13 

08:30 - 15:45 

Preis: 75 € 

04.07.13 

16:30 - 19:45 

Preis: 40 € 

08.10.13 

08:30 - 15:45 

Preis: 75 € 

21.06.13 

08:30 - 15:45 

Preis: 75 € 

09.04.13 

16:30 - 19:45 

Preis: 40 € 

07.10.13 

16:30 - 19:45 

Preis: 40 € 

F-6.1 

F-6.2 

F-6.3 

F-6.4 

Mit Babyzeichen auf dem Weg zur Sprache 

Die Babyzeichensprache beruht auf einfachen Handzeichen, die es Babys ermöglichen, ihre 

Bedürfnisse, Wahrnehmungen und Gedanken auf kindgerechte Weise auszudrücken - lange 

bevor sie sprechen. Die Zeichen bilden eine Brücke zum Spracherwerb, sie erleichtern Babys 

und deren Eltern bzw. Erziehern das gegenseitige Verstehen und helfen so Frustration 

zu vermeiden. 

Der Kurs gibt einen Einblick in die Welt der "Zwergensprache" und vermittelt wesentliche 

Grundlagen zur Einführung und Anwendung der Babyzeichen. 

Referentin: Anke Nagel 

Zwergensprache - Gebärdengestützte Kommunikation mit Krippenkindern 

Immer mehr Eltern nutzen mit ihrem Kind die "Zwergensprache" und suchen nach einer 

Betreuung, die dies versteht und aktiv unterstützt. Aber auch in der Einrichtung allein können 

Babyzeichen viel bewirken: So fördern sie durch ganzheitliches Lernen das Verständnis, 

tragen zu mehr Interaktivität, Integration und nicht zuletzt zur aktiven, spielerischen Sprachförderung 

aller Kinder bei. 

Die Seminarteilnehmer lernen den Umgang mit den Babyzeichen und erhalten Tipps und 

Anregungen zu deren Einführung und Einbindung in den Krippenalltag. 


Zwergensprache für Fortgeschrittene 

Das Aufbauseminar richtet sich speziell an Teilnehmer, die bereits Vorkenntnisse auf dem 

Gebiet der Babyzeichensprache erworben haben. Diesen bietet es die Möglichkeit, ihren 

Schatz an Babyzeichen zu erweitern, Erfahrungen auszutauschen und neue Impulse für die 

praktische Umsetzung im Krippenalltag mitzunehmen. 


Kommunikation mit Krippenkindern 

Wie kann ich Krippenkinder verstehen und wie können sie mich verstehen, auch wenn sie 

der Sprache noch nicht mächtig sind? Wie kann ich nonverbale Kommunikation im Alltag mit 

kleinen Kindern bewusst nutzen und gestalten? Wie setze ich die Sprache sinnvoll zusätzlich 

ein? Diesen Fragen wollen wir im Seminar nachgehen. 


F-6.5 Geschichtensäckchen - Unterstützung des Spracherwerbs der Kinder von 0-3 J. 

F-6.6 

Sprachliche Kompetenz ist ein wichtiger Schlüssel zur Bildung für die Kinder. Wie verläuft 

eine normale Sprachentwicklung, wodurch wird sie beeinflusst und wie kann sie durch einfache 

und spielerische Methoden, die sich gut in den Kita-Alltag integrieren lassen, unterstützt 

werden. Die „Geschichtensäckchen“ stellen hierfür eine gelingende Methode dar. Diese 

näher kennenzulernen und selbst zu erproben soll Gegenstand des Seminars sein. 

Referentin: Kerstin Barthel 

Die 100 Sprachen der Kinder verstehen 

Kinder haben 100 Sprachen sich auszudrücken. In der Reggio-Pädagogik wird diesem Erforschen 

der Ausdrucksmöglichkeiten der Kinder ein zentraler Stellenwert zugeschrieben. 

Über künstlerische Techniken als Werkzeuge für verschiedene Ausdruckmöglichkeiten wollen 

wir uns dem Thema annähern. 


F-6.7 „Es war einmal, vor langer, Zeit, als das Wünschen noch geholfen hat…“ 

Eine Reise in das Land der Märchen 

Märchen erzählen von Dingen, die niemals waren und doch immer sind. Was heißt das und 

warum ist das so? Märchen sind ein Menschheits- Kulturgut und in je eigener Weise in allen 

Völkern der Welt zu finden. Die in ihnen enthalten Botschaften dienen der Lebensbewältigung 

und stärken die psychosoziale Entwicklung des Menschen. Der Weg ihrer Heldinnen 

und Helden erzählt von zeitlos gültigen Werten. An diesem Nachmittag sind Sie eingeladen, 

Interessantes über die Bildsprache der Märchen zu erfahren, einige Symbole zu entschlüsseln 

und den Zauber ausgewählter Märchen beim Zuhören auf sich wirken zu lassen. Sie 

erfahren etwas zur der Methodik des Märchenerzählens, die pädagogische Bedeutung für 

eine Persönlichkeits- und Resilienz stärkende Erziehung und die Gemeinschaftspflege. 

Schließlich sollen Möglichkeiten des kreativen Umgangs mit den Märchen im Ausdrucksspiel 

und in der Gestaltung von Räumen das Seminar abrunden. Lassen Sie sich inspirieren…. 




07.03.13 

08:30 - 15:45 

Preis: 75 € 

17.10.13 

08:30 - 15:45 

Preis: 75 € 

25.09.13 

16:30 - 19:45 

Preis: 40 € 

28.11.13 

16:30 - 19:45 

Preis: 40 € 

18.06.13 

10.12.13 

08:30 - 15:45 

Preis: 75 € 

17.04.13 

27.11.13 

08:30 - 15:45 

Preis: 75 € 

05.11.13 

16:30 - 19:45 

Preis: 40 € 

11.06.13 

08:30 - 15:45 

Preis: 75 € 

F-6.8 

Komm mit ins Buchstabenland 

(in Kooperation mit dem Institut für vorschulisches Lernen) 

Das "Buchstabenland"-Konzept zeigt, wie Kinder durch ganzheitliche und kreative Sprachförderung 

einen spielerischen Einstieg in die Welt der Buchstaben und der Sprache finden 

können. Die phonologische Bewusstheit und weitere Vorläuferkompetenzen als Vorbereitung 

auf den Schriftspracherwerb für Vorschulkinder werden gefördert. Zahlreiche Tipps für die 

praktische Umsetzung ermöglichen ihnen, direkt nach dem Seminar ein Projekt individuell 

planen und umzusetzen. 


F-6.9 Komm mit ins Farbenland 


Farben sind für Kinder die ersten Orientierungshilfen in der Welt. Die Kinder begegnen über 

Märchen, Lieder und Spielen personifizierten einzelnen Farben. „Komm mit ins Farbenland“ 

ist modulartig aufgebaut, es eignet sich für ganz Kleine als auch als Ausgangspunkt für das 

Thema „Kunst mit Kindern“. Es wird viel Wert auf eine ganzheitliche Förderung der Kinder 

gelegt. 


F-6.10 Demokratie – Beteiligung von Kindern 

Was ist Demokratie und warum ist Demokratie-Lernen in der frühkindlichen Bildung so wichtig? 

Wie geht Demokratie im Kita-Alltag mit den Kindern? Wie können Kinder im Alltag lernen 

Verantwortung zu übernehmen und Entscheidungen zu treffen? 


F-6.11 Konflikte machen stark 

F-6.12 

Werte, Normen und Regeln sind Grundlagen für Orientierung und Sicherheit der Menschen 

in einer Gesellschaft. Die gilt auch für die Kita. Wenn Kindern Werte, Normen und Regeln 

klar sind, können sie gute Formen von Konfliktlösungsstrategien entwickeln. Strategien können 

sie nur entwickeln, wenn Konflikte in der Kita auch zugelassen werden und die Kinder 

selbst an deren Lösung arbeiten können. Dazu brauchen sie Unterstützung durch die PädagogInnen. 

Das Seminar vermittelt Ihnen Handlungsideen zum Umgang mit Konflikten in der 

Kita und Raum zu Erfahrungsaustausch und Diskussion. 


Kinder stark machen für das Leben – Resilienz unterstützen 

Wenn Kinder stabile Bindungspersonen haben und ihre sozialen Kompetenzen entwickeln, 

können sie den Alltag unter den aktuellen Lebensbedingungen gelingend meistern und zu 

selbstbewussten Menschen heranwachsen. Anhand interessanter Forschungsergebnisse 

und vieler Praxisbeispiele werden Möglichkeiten aufgezeigt, wie sie alle Kinder ressourcenorientiert 

bei der Stärkung ihrer Persönlichkeit unterstützen können. 

Referentinnen: Karina Krause, Julia Schöpe 

F-6.13 „Ich fühle es im Magen, juhu“ - Emotionale und soziale Kompetenzen von Kindern 

F-6.14 

stärken 

Wie können Kinder ihre Gefühle kennenlernen und handhaben? Wodurch entwickelt sich 

Empathie und wofür benötigen sie Einfühlungsvermögen? Kinder nutzen diese Kenntnisse 

unter anderem, um mit anderen Freundschaften und soziale Beziehungen aufzubauen und 

zu pflegen. Im Seminar möchten wir uns diesem Thema theoretisch und vor allem mit praktischen 

Anregungen, Spielen, Geschichten, Lieder und anderen Möglichkeiten nähern. 

Referentinnen: Karina Krause, Julia Schöpe 

Beziehungen in der Krippe gestalten 

Welche Gefühle haben kleine Kinder und welche Möglichkeiten haben sie, damit umzugehen? 

Wie gehen Sie in Ihrer Kita/Tagespflege mit Gefühlen um und was bedeutet das für die 

Gefühlsentwicklung der Kinder? 


F-6.15 Empathie – Einfühlungsvermögen 

Empathie ist die Fähigkeit und Bereitschaft für Verständnis. 

- Bedürfnisse hinter den Gefühlen sehen 

- Konfliktprävention durch Empathie 

- Magie der Worte 

- Missbrauch und Fallen der Empathie 

Gefühle sind die Folge dessen, wie wir die äußeren Ereignisse wahrnehmen und bewerten. 

Sinnvolle Stimmungsübertragungen unterstützen die Harmonie im Alltag 




10.09.13 

16:30 - 19:45 

Preis: 40 € 

18.09.13 

08:30 - 15:45 

Preis: 75 € 

16.10.13 

08:30 - 15:45 

Preis: 75 € 

08.11.13 

08:30 - 15:45 

Preis: 75 € 

20.09.13 

08:30 - 15:45 

Preis: 75 € 

31.05.13 

08:30 - 15:45 

Preis: 75 € 

24.09.13 

08:30 - 15:45 

Preis: 75 € 

F-6.16 

F-6.17 

Manchmal schiebt sich eine dunkle Wolke vor die Sonne (Trennung/Abschied) 

Kinder erleben Verluste und Veränderungen anders als Erwachsene. Ob der Eintritt in die 

Kita, der Abschied in die Schule, die Trennung der Eltern oder der Tod eines geliebten 

Haustieres. Sie trauern kurz, aber intensiv und die Unsicherheit ihnen vertrauter Personen in 

solchen schwierigen Situationen macht Angst. Sind wir uns dessen immer bewusst und 

ausreichend gestärkt für die Herausforderung, Kindern dabei Unterstützung zu sein? 

Referentin: Anett Einecke 

Schritt für Schritt in die Sprache hinein 

Kleinkinder bemächtigen sich in einem spannenden und lang andauernden Prozess ihrer 

(Erst-)sprache/n. Im Kurs werden die Besonderheiten des frühkindlichen Spracherwerbsprozesses 

beschrieben. Das DJI-Konzept zur sprachlichen Bildung und Förderung von Kindern 

bis zu drei Jahren zeigt Wege zur sprachlichen Begleitung und Unterstützung der Kinder im 

pädagogischen Alltag auf. 


F-6.18 Gewissen haben, heißt dass ich was wissen muss? 

Werteentwicklung durch Selbsterfahrung von Anfang an! 

Die Dimension der Lebens- und Welterfahrung umfasst im Bildungsbereich Werteentwicklung 

vier Kompetenzbereiche des Sächsischen Bildungsplans. Auf der Suche nach Sinn und 

Unsinn helfen den Kindern zwar Wurzeln der Erwachsenen, aber das eigene Wachstum 

durch Grenzerfahrungen und Risikobewusstsein, kann ihnen nicht gelehrt werden. Ein Plädoyer 

für das Recht Fehler machen zu dürfen scheint überflüssig. Im Seminar wird jedoch 

betont, dass Ausdrucks- und Handlungskompetenz nur dann entstehen, wenn Kinder unter 

sich, das heißt mit jüngeren und älteren Erlebnispartnern zu Überzeugungen gelangen. 

Gewissheit als kulturelle Kompetenz ist dann Ressource des Kindes, wenn die Fachkraft 

erlebnispädagogisch agiert und Belehrungen nur zur Unfallverhütung notwendig werden! 


F-6.19 Sprache und Sprachstörung im Alltag der Kita 

„Die Sprache ist das Tor zur Welt“ Trotz dieses Wissens haben immer mehr Kinder Sprachprobleme, 

die Einfluss auf den weiteren Entwicklungs- und Bildungsweg haben. Welche 

praktischen Möglichkeiten gibt es für den Alltag in der Kita, um diesem Problem entgegenzutreten? 

Referentin: Kerstin Barthel (angefragt) 

F-6.20 Von den Geschichtensäckchen zu den Erzählsäckchen 

F-6.21 

Sprachliche Kompetenz ist ein wichtiger Schlüssel zur Bildung für die Kinder. Wie verläuft 

eine normale Sprachentwicklung, wodurch wird sie beeinflusst und wie kann sie durch einfache 

und spielerische Methoden, die sich gut in den Kita-Alltag integrieren lassen, unterstützt 

werden. Die „Geschichtensäckchen“ stellen hierfür eine gelingende Methode dar. Diese 

näher kennenzulernen und selbst zu erproben soll Gegenstand des Seminars sein. 


Erzählbilder 

Erzählbild „Herbst“ 

Das Erzählbild „Herbst“ aus dem Jahreszeitenzyklus ist gemeinsam mit den Such- und Aktionskarten 

ein neues Lehr- und Lernmaterial des M.K.Verlages und von mir als Autorin. Es ist 

besonders für den Elementarbereich Krippe und Kindergarten geeignet. Es regt besonders 

die Sprachförderung an und ermöglicht Kindern, sich intensiv in das Bildgeschehen hineinzuversetzen, 

Zusammenhänge aus unterschiedlichen Themenfeldern wie Natur, Kunst, 

Technik, Mengen, Raum-Lage-Beziehungen, Nahrungsmittel, Kleidung, Emotionen und 

Tätigkeiten zu erkennen und Projekte daraus abzuleiten. Es ist geeignet für den Einsatz in 

altersgemischten Gruppen. Die Förderung der Wahrnehmung, der Konzentration und der 

Fantasie, das Kennenlernen und Erleben von Emotionen und deren Veränderung sowie die 

Förderung der Integration sind Möglichkeiten des Erzählbildes. Die Fortbildung soll dazu 

dienen, die 3 Phasen des Lernprogrammes kennenzulernen, sie selbst aktiv auszuprobieren 

und Anregungen für die Sprachförderung im pädagogischen Alltag zu erhalten. 


F-6.22 Gespräche mit Kindern – Argumentieren und Philosophieren 

Sprache ist ein Mittel, sich auszudrücken, eine Kompetenz, die lebensnotwendig den Alltag 

des Kindes beeinflusst und Werteorientierung unterstützt. Im Seminar wollen wir den Dialog 

mit einzelnen Kindern und Kleingruppen als pädagogischen Auftrag aufgreifen und überlegen, 

im Alltag auch Zeit für Gespräche mit Kindern zu finden und zu nehmen. Wie kann ich 

mit Kindern ein Gespräch auf gleicher „Augenhöhe“ aufbauen und die Informationen für die 

pädagogische Arbeit und die Entwicklung der Kinder nutzen? Was sind die größten Fallen 

und wie lerne ich, sie zu umgehen? 




F-7 Mathematische und Naturwissenschaftliche Bildung 

11.06.13 

16:30 - 19:45 

Preis: 40 € 

03.05.13 

08:30 - 15:45 

Preis: 75 € 

09.09.13 

16:30 - 19:45 

Preis: 40 € 

08.03.13 

20.09.13. 

08:30 - 15:45 

Preis: 75 € 

12.06.13 

08:30 - 15:45 

Preis: 75 € 

19.02.13 

16:30 - 19:45 

Preis: 40 € 

16.04.13 

16:30 - 19:45 

Preis: 40 € 

F-7.1 

F-7.2 

F-7.3 

Schlau wie Ein-Stein – mathematische Bildung in der Kita 

Mathematik steckt in vielen Handlungen im Alltag, im Bauen, Backen, Mosaik legen, Musizieren 

und vielem mehr. Im Seminar werden verschiedene Möglichkeiten mathematischer 

Bildung ins Bewusstsein gerückt, verschiedene Materialien vorgestellt und genutzt, verschiedene 

Herangehensweisen an mathematische Bildung in der Kita diskutiert. Mit vielen 

neuen Anregungen können Sie in den mathematischen Alltag mit ihren Kindern gehen. 

Referentinnen: Brigitte Lagotzki, Simone Hartmann 

Komm mit ins Zahlenland 


"Komm mit ins Zahlenland" vermittelt Kindern im Kindergartenalter ein fundiertes Grundverständnis 

des Zahlenraums von 1 bis 10. Die Kinder reisen ins Zahlenland, in dem es z.B. 

einen Zahlenweg, Zahlengärten gibt, in denen die Zahlen 1 bis 10 zu Hause sind. Mit Geschichten, 

Liedern und Spielen rund um die Zahlen ist das Zahlenland gleichzeitig auch ein 

ganzheitliches Förderprogramm, insbesondere der Sprachförderung. Mit dem nötigen Hintergrundwissen 

und zahlreichen Tipps für die Praxis ausgestattet können Sie direkt nach 

dem Seminar ein Projekt individuell planen und umsetzen. 


Bauecke und Konstruktion als Ort für Mathematik und Physik 

Viele Kinder bauen und konstruieren mit Begeisterung in der Kita. Welche wichtigen Grundlagen 

werden dabei vermittelt und mit welchen Materialien und räumlichen Anregungen 

können wir ihre Phantasie anregen und ihren Forscherdrang fördern? 

Referentin: Ulrike Heinrich 

F-7.4 Forschen und Experimentieren in der Kita - die vier Elemente 

Kinder haben viel Spaß am Experimentieren und benötigen konkrete Erfahrungen, um naturwissenschaftliche 

Bildung erleben und begreifen zu können. Im Seminar werden viele 

ganz praktische und im Alltag leicht umsetzbare Experimente zu Feuer, Wasser, Erde und 

Luft ausprobiert. Möglichkeiten werden aufgezeigt, sich intensiver mit naturwissenschaftlicher 

Bildung auseinanderzusetzen, z.B. in der Projektarbeit oder durch spielzeugfreie Zeiten. 

Das Seminar ist für alle geeignet, die Basiswissen zum Bereich der naturwissenschaftlichen 

Bildung benötigen bzw. ihr bereits vorhandenes Wissen und Repertoire an Experimenten 

zum Bereich der 4 Elemente auffrischen wollen. 

Referent: René Juhl 

F-7.5 Kräutergarten, Weidenhäuschen oder Sinnespfad – Natur zum Anfassen in der Kita 

F-7.6 

Sinnespfade, Kräuterspiralen und Weidenbauten sind für Kinder eine spannende Sache. Wie 

können im Freigelände der Kita auch kleine Flächen mit den Kindern zu spannenden Inseln 

der Wahrnehmung mit allen Sinnen entstehen? Im Seminar werden wir ihre Projektideen 

aufgreifen und konkrete Anregungen für die praktische Umsetzung geben. 


Seminarreihe: Elemente der Fröbelpädagogik 

„Bauen ist mehr als nur Stein auf Stein“ 

Bekannt in aller Welt sind die berühmten „Spielgaben“ Kugel, Walze und Würfel und die 

durch Teilung des Würfels entstandenen Bausteine. Gemeinsam mit dem Erwachsenen 

„erspielt“ sich das Kind mit diesen elementaren Formen auf anschauliche Weise erste Einsichten 

in mathematisch – physikalische Zusammenhänge und logische Strukturen. Emotionale 

Zuwendung und sprachliche Begleitung durch den Erwachsenen sind notwendig, damit 

Selbstbildung im Spiel gelingen kann. In diesem Seminar geht es um die praktische Anwendung 

der Gaben im pädagogischen Alltag. 

Referentin: Gerlinde Blankenhagel 

F-7.7 Seminarreihe: Elemente der Fröbelpädagogik 

Faltpapier und Legetäfelchen 

„Wertvolles Material für mathematische, ästhetische und kommunikative Bildung“ 

Alle Formen der Legetäfelchen eröffnen in ihrer kombinierten Anwendung die vielfältigsten 

Möglichkeiten “Lebens-, Schönheits- und Erkenntnisformen“ zu gestalten. Auch die Techniken 

Falten und Ausschneiden mit Papier zählen ebenfalls zu den flächenartigen Spiel- und 

Beschäftigungsmitteln, die immer wieder neue geometrische Formen entstehen und Zusammenhänge 

erkennen lassen. Durch praktisches Tun und Ausprobieren sollen TN erfahren, 

wie mathematische Bildung gefördert, zugleich ein Gefühl für Ästhetik entwickelt werden 

kann. 




14.05.13 

16:30 - 19:45 

Preis: 40 € 

F.7.8 

F-8 Ästhetische Bildung 

27./28.06.13 

08:30 - 15:45 

Preis: 150€ 

18.09.13 

16:30 - 19:45 

Preis: 40 € 

26.04.13 

08:30 - 15:45 

Preis: 75 € 

18.06.13 

16:30 - 19:45 

Preis: 40 € 

06.03.13 

08:30 - 15:45 

Preis: 75 € 

+ 10 € Materialkosten 

F-8.1 

F-8.2 

F-8.3 

Seminarreihe: Elemente der Fröbelpädagogik 

„Der Punkt – das kleinste Fröbelsche Spielmittel und tausend Möglichkeiten“ 

Fröbels punkt- und linienartige Spielmittel stehen im Fokus dieses Seminars. Dabei geht es 

um die Vielfalt der Materialien und deren Anwendung. So sind z.B. Holzstäbchen ein unscheinbar, 

aber unerwartet vielseitiges Spielmaterial mit unendlicher Gestaltungsmöglichkeit. 

Einfaches Linienziehen in Vorbereitung auf das Zeichnen, das Ausstechen oder Prickeln, 

Perlen, Steinchen oder Sand ermöglichen dem Kind vielfältige und allseitige Erfahrungen. 


Theaterpädagogik 

Wer kenn das nicht… Man möchte ein Theaterstück mit den Kindern seiner Gruppe, den 

Schulanfängern oder interessierten Kindern seiner Einrichtung erarbeiten. Doch wie soll man 

das am besten tun?? 

In dieser Fortbildung werden wir gemeinsam als Gruppe eine Übersicht entwickeln, welche 

es Ihnen ermöglicht, im Kindergartenalltag ein Theaterstück/Märchen mit Kindern unterschiedlichen 

Alters zu proben und aufzuführen. Anhand von verschiedenen Methoden und 

konkreten Übungen werden Ihnen die einzelnen Schritte näher gebracht. Sie dienen als 

Anregungen für Ihre spätere Arbeit in der Kita. 

Referentin: Julia Laaß 

Atelierarbeit in der Kita 

Kinder sind schon frühzeitig von Materialien fasziniert, mit denen sie eigenen Spuren hinterlassen 

können. In den Miniateliers steht der eigene Ausdruck der Kinder im Zentrum ihres 

Tuns. Was braucht es, damit wir vom „basteln“ zu Gestaltungsprozessen kommen können? 

Im Seminar gehen wir der Frage nach und beschäftigen uns mit der Gestaltung eines Miniateliers. 


Kreative Drucktechniken für Kinder 

Sehen, Tasten, Be-greifen, Fühlen, Drucken macht Kindern viel Spaß, weckt die Neugierde 

und dabei kann der ganze Körper eingesetzt werden, Viele verschiedene Materialien können 

ausprobiert werden, der Phantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt. Gemeinsam können 

Sie interessante Druckformen herstellen und beim Drucken die sinnliche Wahrnehmung der 

Kinder fördern. Im Seminar werden u. a. einfache, kreative Drucktechniken vorgestellt sowie 

Anregungen für Projekttage und zur Einrichtung einer kleinen Druckwerkstatt gegeben. 

Referentin: Elke Kurt 

F-8.4 „So eine Matscherei“ - Arbeiten mit Ton und Lehm 

Ton und Lehm sind beides natürliche Materialien, die den Kindern unterschiedliche Möglichkeiten 

zur sinnlichen Wahrnehmung bieten. Sie sind preiswert und wiederverwertbar und bei 

Kindern sehr beliebt. Im Seminar werden wir verschiedene Wege gehen, uns mit dem Material 

auseinander zu setzen und Erfahrungen sammeln, wie das Material das Spiel der Kinder 

bereichert. 


F-8.5 Von der Wolle zum individuellen Filzobjekt 

Filzen ist eine uralte Kulturtechnik, die heute im Kindergarten oder Schulhort vielfältige Möglichkeiten 

bietet, mit Kindern jeden Alters kreativ und schöpferisch zu arbeiten. Formen, 

Farben und Materialbeschaffenheit regen dazu an, individuelle und vielgestaltige Objekte zu 

erschaffen. Die Techniken des Nass- und Trockenfilzens, die Sie in diesem Seminar erlernen 

werden, schulen die Feinmotorik und Haptik der Kinder. Wenn sie dann ihr eigens angefertigtes 

Produkt in der Hand halten, sind Kinder voller Stolz und Freude. 

Referentin: Julia Schöpe 



10.09.13 

16:30 - 19:45 

Uhr 

Preis: 40 € 

20.02.13 

16:30 - 19:45 

Preis: 40 € 

12.04.13 

08:30 - 15:45 

Preis: 75 € 

24.05.13 

18.10.13 

08:30 - 15:45 

Preis: 75 € 

30.09.13 

08:30 - 15:45 

Preis: 75 € 

07.11.13 

08:30 - 15:45 

Preis: 75 € 

F-8.6 

F-8.7 

F-8.8 

F-8.9 

F-8.10 

F-8.11 

Das Geheimnis der Masken mit Kindern entdecken 

Mit speziellen Techniken des Maskenbildners und Methoden aus der Theaterpraxis können 

Fantasie, Vorstellungskraft und Kreativität von Kindern angeregt und gefördert werden. Kinder 

jeden Alters reagieren emotional sehr stark auf spielerische Verwandlung und Rollenspiele. 

Mit Hilfe von Schminkmasken oder aufgesetzten Masken schlüpfen sie schnell in 

andere Rollen und können sich unbefangen ohne Angst ausprobieren. Dabei kommen oft 

ungeahnte Fähigkeiten oder versteckte Gefühle zum Vorschein, die im Spiel ausgelebt werden 

können. In diesem Seminar lernen Sie Grundlagen der Maskenherstellung kennen, die 

Sie direkt im pädagogischen Alltag oder in einem Projekt umsetzen können. Dabei werden 

nicht nur Schminkmasken, sondern auch Masken aus preiswertem Papierkasché vorgestellt 

und selbst ausprobiert. 

Referentin: Julia Schöpe 

Willkommen in der Klangwerkstatt – Teil 3 richtet sich speziell an ältere Kindergarten- 

kinder und Hortkinder 

Kinder sind fasziniert von Klängen, je außergewöhnlicher, desto besser. Im Kindergartenalltag 

bieten sich viele Möglichkeiten, um mit Klängen und Geräuschen zu experimentieren, zu 

improvisieren und zu spielen. Wir nutzen dazu Musikinstrumente -gekauft oder selbstgebaut- 

und Materialien aus dem Alltag. Lassen Sie uns gemeinsam auf Entdeckungsreise gehen. 

Referentin: Anett Einecke 

Kreative Ideen zu den Jahreszeiten 

Die Jahreszeiten sind ein wichtiges Lernfeld für die Kinder. Hier finden sich alle Bildungsbereiche 

des sächsischen Bildungsplans intensiv wieder. Wie kann das Thema bewusster in 

kreativen Ideen umgesetzt werden? Wie kann der Jahreslauf einmal anders gestaltet werden? 

Im Seminar werden gemeinsam Ideen entwickelt und auf den Lerninhalt und den 

„Mehrwert“ für die Kinder in den unterschiedlichen Altersgruppen geprüft. 


Farben im Projekt erkundet – „Unsere Welt ist bunt, lasst sie uns entdecken!“ 

Farben bieten ein wunderbares und elementares Thema für ein Projekt, bei dem ästhetische 

Bildung vielseitig einbezogen ist und ganz nebenbei naturwissenschaftliche, somatische, 

kommunikative, soziale und mathematische Zusammenhänge erkundet werden. 

Im Seminar werden viele Möglichkeiten aufzeigt, das Thema Farben in einem Projekt zu 

integrieren. Dennoch ist es möglich, die vorgestellten Aktionen auch mit anderen Themen 

der Kinder oder mit den Jahreszeiten, Feste usw. zu verknüpfen. Neben einem kleinen theoretischen 

Teil zum Thema (Farbporträt, Wirkung der Farben) werden ganz viele praktische 

Ideen durchgeführt, u.a. zum Bereich was sich mit Malfarben aus den Regalen in Verbindung 

mit Alltags- bzw. Küchenmaterialien alles anstellen lässt, z.B. Farbschleuder konstruieren, 

„Kerzenzauber“, Farbzerlegung, diverse Maltechniken, usw.. 

Holen Sie sich mit dem Seminar Anregungen, um ihre Kinder als sich selbst bildende Individuen 

dabei zu unterstützen, mit neuen Impulsen u.a. ihren Gefühlen gestalterisch 

einen Ausdruck zu verleihen! 

Mitzubringen: Malschürze, -kittel 

Referent: René Juhl 

Unsere UmWelt ist bunt 

Mit Naturmaterialien lassen sich herrliche „Kunstwerke“ herstellen. Farben bieten ein wunderbares 

und elementares Thema für Projekte, wo nicht nur ästhetische Bildung vielseitig 

einbezogen ist, sondern alle Bereiche des Bildungsplans in den Projektablauf einbezogen 

werden können. In diesem Seminar werden viele Möglichkeiten aufgezeigt, das Thema 

„Naturfarben“ und Naturmaterialien künstlerisch im Projekt umzusetzen. Dabei werden wir 

aus den unterschiedlichsten Pflanzen die tollsten Farben gewinnen und mit einfachen Materialien 

zu Kunstwerken verwandeln. 


Vorbereitung auf Weihnachten 

Weihnachten das Fest, an das wir uns erinnern, bis in unsere eigene Kindheit zurück, weil 

es Generationen verbindet und sein Zauber tief mit unserer abendländischen Kultur verbunden 

ist. Als Fest der Familie und Gemeinschaft, in seiner Bedeutung für die Hoffnung auf 

Frieden, Geborgenheit und neues Lebens können wir einen Zugang zur Symbolik dieses 

Festes bekommen, ganz unabhängig von eigener religiöser Prägung. Die Gestaltung dieser 

Festzeit im Jahreskreis birgt große Schätze für die pädagogische Arbeit und eine kulturvolle 

Gemeinschaftspflege, die ästhetische Bildung und die Stärkung derjenigen Persönlichkeitskräfte, 

die unsere Kinder und wir selbst in den Herausforderungen des Lebens benötigen. 

Lassen Sie sich inspirieren für die Gestaltung der Advent- und Weihnachtszeit. Entdecken 

Sie Märchen und Geschichten, Symbole und Rituale, Farben und Materialien für eine frohstimmende 

und wärmend festliche Zeit. 




09.10.13 

08:30 - 15:45 

Preis: 75 € 

10.10.13 

08:30 - 15:45 

Preis: 75 € 

10./11.04.13 

08:30 - 15:45 

Preis: 150 € 

31.01.13 

08:30 - 15:45 

Preis: 75 € 

20.02.13 

08:30 - 15:45 

Preis: 75 € 

07.05.13 

05.11.13 

08:30 - 15:45 

Preis: 75 € 

F-8.12 

F-8.13 

F-8.14 

F-8.15 

F-8.16 

F-8.17 

Licht und Farbe 

Licht und Farbe haben eine besondere Wirkung auf das Wohlbefinden eines Menschen. Es 

gibt ihm die Möglichkeit, seine Welt in anderen Perspektiven wahrzunehmen und neu Informationen 

über die Welt zu sammeln. Im Seminar werden wir Licht und Farbe in unterschiedlichen 

Varianten erforschen und uns ihrer Faszination hingeben und gemeinsam nach Möglichkeiten 

für die Umsetzung im Alltag suchen. 


Meditativer Tanz in der Kita 

Meditatives Tanzen gibt den Kindern die Möglichkeit, Gefühle auszudrücken, Situationen 

nachzustellen, Ideen zu initiieren und zu kommunizieren. Gemeinsam werden kindgerechte 

Tanzformen entwickelt und ausprobiert für den Alltag in der Kita. 

Referentin: Rosita Eberlein 

Tanztheater mit Kindern 

Geschichten und Märchen als Tanztheater mit Kindern zu inszenieren und improvisieren, 

macht Kindern und Erwachsenen gleichermaßen Spaß, Die Kinder bewegen sich, bauen 

Kontakte auf, werden kreativ und haben (bei einer kleinen Aufführung) Erfolgserlebnisse. Sie 

erhalten im Seminar viele konkrete Anregungen zur Umsetzung von Tanzprojekten für verschiedene 

Altersgruppen, erfahren Hinweise zu den positiven Wirkungen des Tanztheaters 

und können gleich am Tag danach mit ihrem eigenen Projekt beginnen. Die Referentin bringt 

ihre internationalen Erfahrungen mit ein. 

Referentin: Angelique Donath 

Trickfilme selbst gestalten - für Kinder im Vorschul- und Hortalter 

(geeignet für Personen mit wenig PC-Kenntnissen) 

Im Seminar lernen die Teilnehmer/-innen wie in kurzer Zeit und mit wenigen Mitteln kleine 

Trickfilme entstehen. Um Bausteinen, Knete und anderen Objekten Leben einzuhauchen, 

stehen im Workshop verschiedenste Materialien und die entsprechende Medienausstattung 

zur Verfügung. Die Nachvertonung mit selbst gemachten oder im Internet recherchierten 

lizenzfreien Geräuschen rundet diese praxisnahe Fortbildung ab. 

Trickfilme stellen für Kinder und Jugendliche eine spannende und zugleich Spaß bringende 

Möglichkeit dar, sich mit ihren lebensweltbedingten Themen und Interessen auseinanderzusetzen. 

Trickfilmarbeit fördert die Teamfähigkeit, die Kreativität, die Feinmotorik sowie die 

Konzentrationsfähigkeit von Heranwachsenden. 

Referentin: Kathleen Kunze 

Fotoprojekte in der Kita und im Hort gestalten 

Das Fotografieren bietet Heranwachsenden spannende Möglichkeiten sich spielerisch mit 

Bildungsinhalten und ihrer Umgebung auseinanderzusetzen. Wie Memorys, Zeitungen & Co. 

im Kita, Hort und Schulalltag organisiert und methodisch eingesetzt werden können, zeigt 

Ihnen dieses Praxisseminar. Fotoprojekte lassen sich bereits im Vorschulalter realisieren 

und schulen insbesondere die Wahrnehmung von Kindern. 

Referentin: Kathleen Kunze 

Handpuppenspiel für die pädagogische Arbeit in der Kita 

Die Teilnehmenden sollen einen Zugang zu einem lebendigen und eindrucksvollen Handpuppenspiel 

vermittelt bekommen, Sicherheit im eigenen Spiel und der Puppenführung gewinnen, 

Fähigkeiten für das improvisierte Spiel entwickeln und Anregungen für den spielpädagogischen 

Einsatz der großen Handpuppen erhalten. 

Der Schwerpunkt der Fortbildung liegt auf dem Spiel mit großen Klappmaulpuppen, die 

besonders lebendig wirken, da sich der Mund und die Hand separat bespielen lassen. Vorerfahrungen 

sind nicht erforderlich; eine große Anzahl Puppen kann zur Verfügung gestellt 

werden. 

Referent: Olaf Möller 



08.04.13 

08:30 - 15:45 

Preis: 75 € 

11.10.13 

08:30 - 15:45 

Preis: 75 € 

27.02.13 

08:30 - 15:45 

Preis: 75 € 

13.09.13 

08:30 - 15:45 

Preis: 75 € 

F-8.18 

F-8.19 

F-8.20 

F-8.21 

Zirkuspädagogik - Einführung und Methoden für den Kita-Alltag 

Kinder lieben es, sich zu bewegen, in Rollen zu schlüpfen, sich auszuprobieren und ihre 

eigenen Talente zu entdecken. Das Seminar vermittelt einen Einblick und Grundkenntnisse 

der Zirkuspädagogik (u. a. Jonglage, Akrobatik, Clownerie und Gruppendynamik), um mit 

einfachen Mitteln mit den Kindern ein Zirkusprogramm entstehen zu lassen. Lassen Sie sich 

inspirieren und entdecken auch Sie kreatives Denken neu durch das Medium Zirkus. 

Referent: Swen Kaatz 

Zirkuspädagogik - Aufbaukurs 

Einen Kinderzirkus kann man mit einem hohen finanziellen Aufwand betreiben, aber auch 

mit einem schmalen Budget, was der Kreativität oft zugutekommt. In 6 Stunden möchte ich 

Schwerpunkte der Zirkuspädagogik aus dem Einführungskurs vertiefen und vor allem praktisch 

umsetzen. Mein wichtigstes Anliegen ist, kreatives Denken zu vermitteln, sich inspirieren 

zu lassen und dies dann auch umsetzen zu können. 

Einheiten: 

- Varianten in der Vermittlung von Techniken in Jonglage, Balance, Clownerie 

- Zirkuspädagogik und Sensomotorik (ein anderer Sport) 

- Fühlen, Tasten, Erspüren – von seidig zart bis kratzbürstig (Experimentieren mit der 

Verschiedenartigkeit der Materialien im Zirkus) 

- dramaturgische Arbeit (Entstehung einer Vorführung und der Probenprozess) 

Die Teilnahme am Einführungskurs ist nicht unbedingt Teilnahmevoraussetzung, allerdings 

sind Erfahrungen im Theaterspiel und der Bewegungserziehung mit Kindern von Vorteil. 

Referent: Swen Kaatz 

Rhythmik 

Rhythmik ist ein unerlässlicher Bestandteil von Bildungsarbeit, wenn sie eine ganzheitlich 

orientierte Persönlichkeitsentwicklung zum Ziel hat. Die Arbeitsweise der Rhythmik nutzt die 

Wechselwirkung von Erfahrung, Erkenntnis und Gedächtnis, die durch Übung der Köperwahrnehmung, 

der Stimme und Sprache, durch Elemente der Bildenden Kunst und des 

Umgang mit verschiedenen Instrumenten und Materialien initiiert werden. Zudem ermöglicht 

sie dem Kind eine umfassenden Wahrnehmungs- und Ausdrucksschulung und ein wachsendes 

Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten. Auf der Basis sinnlicher Eindrücke können u.a. 

zur Vorbereitung auf die Schule Bildungsprozesse im Bereich von Sprache, Mathematik, 

Naturwissenschaften, sozialem Lernen u.a. angeregt werden. An diesem Tag werden wir in 

heiterer und auch stimmungsvoller Weise Möglichkeiten der Rhythmik für unterschiedliche 

Stationen des Alltags und für regelmäßige Angebote in der Kita kennenlernen, gemeinsam 

experimentieren und unsere Erfahrungen austauschen. 


Tanzen in der Kita 

Es ist natürlich, sich zu Musik zu bewegen, das weiß jedes Kind und tut es ganz automatisch 

– mit emotionaler Freude und ganzkörperlichem Einsatz. Diese Fähigkeit der Kinder pädagogisch, 

altersgerecht und künstlerisch in Tanzformen zu verbinden und daraus eine Tanzstunde 

zu gestalten ist die Hauptaufgabe der Tanzpädagogik. 

Das Seminar, vermittelt durch eine erfahrene Tanzpädagogin, ist reich an Beispielen und 

Hinweisen auf Musikauswahl, Thematik, Fachliteratur, ….. 

Referentin: Angelique Donath 



F-9 Gesundheit 

13.09.13 

08:30 - 15:45 

Preis: 75 € 

02.05.13 

08:30 - 15:45 

Preis: 75 € 

08.05.13 

11.11.13 

08:30 - 15:45 

Preis: 75 € 

06.06.13 

08:30 - 15:45 

Preis: 75 € 

05.03.13 

16:30 - 19:45 

Preis: 40 € 

26.09.13 

08:30 - 15:45 

Preis: 75 € 

F-9.1 

F-9.2 

F-9.3 

F-9.4 

Balance im Leben und objektive Beobachtung 

Sind die Sinne geschärft oder doch blockiert? Wie erkennt man die eigene Wahrnehmung? 

Tipps, Ideen und Tricks praxisfit und kindernah aus der Kinesiologie. Beobachtungsinstrumente 

und Handhabungen in der Kita werden mit hohem Erfahrungswert diskutiert. 


Meine Stimme – mein wichtigstes Arbeitsmittel 

Nützliches Hintergrundwissen, Stimmgesundheit, Indifferenzlage, Stimmsitz, Resonanz, 

Stimmklang, Stimmausdruck 

Übungen: Stimmhygiene, Resonanz, Lockerung und Entspannung, Erfahren des eigenen 

Atemtyps, Sprechausdrucksgestaltung, Kraftstimme 

Praxisbezogene Tipps für die tägliche Anwendung, Feedback + Austausch 

Referent: Uwe Hiob 

Kindergartenalltag ganz entspannt - für Kinder und Erzieher/innen gleichermaßen 

Wie kann man Spannungen herausnehmen? Fast vergessene und neue einfache Methoden 

mit überraschenden Effekten für den Alltag bringen Ausgeglichenheit. Pädagogische Tricks 

verbunden mit kinesiologischen Erfahrungen und Hintergründen haben ihre Wirkung. 


Wie komme ich zur Ruhe? 

Wie finde ich meine persönliche Methode um sie bewusst anwenden zu können 

Endlich einmal zur Ruhe finden, trotz aller Aufgaben und Herausforderungen. Oder noch 

besser, immer wieder Ruhe verspüren, oder sogar die Fähigkeit zu innerer Ruhe und Ausgeglichenheit 

entwickeln. Das könnte doch ein lohnenswertes Ziel sein. Gelassenheit, Achtsamkeit, 

Freude und Stille können Schlüsselworte werden, um eine neue Weise des Umgangs 

mit uns selbst und unseren zahlreichen Aufgaben zu entwickeln. Lassen Sie sich 

inspirieren, sammeln Sie Erfahrungen und Anregungen, die Ihnen helfen können, ihren Alltag 

mit neuen Augen zu betrachten und so zu gestalten, dass sie für sich selbst und Ihren 

Beruf an Authentizität, Freude und Gelassenheit gewinnen können. Sie sind eingeladen, an 

diesem Tag innezuhalten, um gestärkt in den Alltag zurückzukehren. Stille- und Achtsamkeitsübungen, 

Düfte, Klänge und einfache Übungen für eine förderliche Körperhaltung sind 

Bestandteil dieses Tages. Bitte tragen Sie bequeme Kleidung und bringen sie ein Paar 

rutschfeste Socken mit. 


F-9.5 Wenn die Wut mein Hirn ausschaltet 

F-9.6 

Im Kita-Alltag gibt es immer wieder Situationen, in denen die Wut nach oben kocht. Ob es 

die Kinder, die Eltern oder die Kolleg/innen sind – manchmal platzt einem der Kragen. Wie 

kann ich mit solchen Situationen besser umgehen? Wir wollen mit ihnen Strategien entwickeln, 

die sie persönlich weiterbringen. 


Was ist Burnout und wie kann ich es verhindern? 

Überlastungssyndrom, Erkrankung oder Sinnkrise? Was ist es, das Menschen in die Situation 

des nicht mehr weiter Könnens, in das Gefühl des ausgebrannt seins geraten lässt. Gerade 

pädagogische und soziale Berufe sind davon zunehmend betroffen. Welche Präventionsmöglichkeiten 

hat der/die Einzelne, welche Symptome sollten uns aufhorchen lassen und 

welche Hilfen sind denkbar? Wie kann ich eigenverantwortlich Wege zu meinen inneren 

Ressourcen finden und welche Bedingungen sollten im Umfeld konstelliert sein, um in gesunder 

Weise mit Berufs- und Alltagsbelastungen umgehen zu können? Schlüsselworte wie 

Achtsamkeit, Gelassenheit, Kohärenzgefühl und Salutogenese können uns Wegweiser werden. 

Lassen Sie sich anregen zu einer allmählichen Veränderung der eigenen Blickrichtung, 

um neue Wege des Umganges mit sich selber und den Herausforderungen des Alltags zu 

finden. Halten Sie an diesem Tag inne, um Kraft zu schöpfen und den Mut zu stärken, ihren 

Beruf auch weiter gern und mit neuem Interesse gestalten zu können. 




F-10 Intervision 

„Unter Intervision versteht man eine kollegiale Beratung, die auf Gleichrangigkeit, Freiwilligkeit und Eigenverantwortlichkeit 

beruht, also eine professionelle und lösungsorientierte Selbsthilfeberatung, bei der sich Gruppenmitglieder gegenseitig 

beraten. In einer Intervision werden das Wissen und die Erfahrungen aller genutzt und führen zum Gewinn für den Bringer 

oder die Bringerin eines ‚Falls’ sowie zur Erweiterung der Handlungskompetenz aller Beteiligten. In der Intervision werden 

nicht nur Fachprobleme diskutiert, vielmehr kann auch das Verständnis der eigenen Rolle am Arbeitsplatz thematisiert 

werden.“ 

aus: lexikon.stangl.eu; Lexikon für Psychologie und Pädagogik 

F-10.1 Intervision für Führungskräfte in Kindertageseinrichtungen 

Führungskräfte in Kindertageseinrichtungen sind oft Einzelkämpfer/innen. Viele Dinge, die sie im Alltag erledigen, haben 

sie nicht in ihrer Ausbildung gelernt. Sie stehen zwischen allen Seiten (Eltern, Team, Träger, …) und nehmen sich oft 

keine Zeit, ihre Probleme mit anderen, die in derselben Situation stehen zu besprechen. 

Die Form der begleiteten Intervision ist eine Möglichkeit, sich mit Führungskräften der unterschiedlichsten Einrichtungen 

in unterschiedlichster Trägerschaft, mit unterschiedlichster Berufserfahrung, … auszutauschen, von den Erfahrungen 

anderer zu profitieren, eigene Erfahrungen weiterzugeben, … 

Die Gruppe legt zu Beginn der Veranstaltung die Themen fest, die besprochen werden sollen/können. Dann wird entschieden, 

ob das in der gesamten Gruppe geschieht, oder ob die Gruppe sich teilt. Jede/r Teilnehmende bringt Themen 

mit, die jeweils kurz in Stichworten skizziert vorbereitet sein sollten, damit die Entscheidungsphase gut gelingen kann. 

Zielgruppe: 

Führungskräfte in Kindertageseinrichtungen 

Referentin: 

Juliane Vogt, je nach Anmeldezahlen weitere 

Referent/innen 

F-10.2 Intervisionsgruppe Fallarbeit 

Termine: 

In der Regel am letzten Freitag im Monat, 

jeweils 09:00 – 12:00 Uhr 

25.01., 22.02., 22.03., 26.04., 31.05., 28.06., 30.08., 

27.09., 25.10., 29.11.2013 

Kosten: 

40 € 

Lernen sie mit der Methode „Kollegiale Beratung“ eigene Fälle zu bearbeiten. Unterstützen Sie andere Fachkräfte bei der 

Lösung ihrer Fälle. Ziehen Sie Schlussfolgerungen aus Fällen anderer Fachkräfte für Ihre eigene Arbeit. 

Bei den Treffen zur Fallarbeit geht es um Fallverstehen, Perspektivenwechsel, Lösungsfindung und Umsetzungsstrategien. 

Die Gruppe arbeitet gemeinsam mit der Methode „Kollegiale Beratung“. Die Teilnehmenden bringen ihre eigenen Fälle 

mit, die sie vorbereiten, indem sie eine kurze Zusammenfassung der Situation in Stichworten mitbringen, ein Genogramm 

erstellen sowie eine Frage erarbeiten, die sie der beratenden Gruppe stellen wollen. 

Zielgruppe: 

Fachkräfte der Frühpädagogik, Fachkräfte mit Zusatzaufgaben 

im Kinderschutz, in der Elternberatung sowie in der 

Integration 

Referentin: 

Juliane Vogt, je nach Anmeldezahlen weitere 

Referent/innen 

Termine: 

In der Regel am letzten Montag im Monat, 

jeweils 16:30 – 19:45 Uhr 

28.01., 25.02., 25.03., 29.04., 27.05., 24.06., 30.09., 

28.10., 25.11.2013 

Kosten: 

40 € 



F-11 Fachtage in der Akademie für zugewandte Pädagogik 

F-11.1 Markt der Möglichkeiten – Ist der Bildungsplan in sächsischen Kitas angekommen? 

In den Jahren 2005/2007 wurde der sächsische Bildungsplan veröffentlicht. Seither wurden viele Mitarbeitende der sächsischen 

Kindertageseinrichtungen und auch der Kindertagespflege nach dem Curriculum zur Umsetzung des Bildungsplanes 

geschult. Zum Fachtag wird vorgestellt, wie der Bildungsplan in den sächsischen Kitas angekommen ist. Unter 

dem Motto „Der Weg ist das Ziel“ wird in einer Ausstellung anhand einzelner Beispiele durch Mitarbeitende ausgewählter 

Kitas der Weg ihrer Einrichtung vorgestellt. In Vorträgen und Workshops werden begleitend die Schlüsselthemen des 

Bildungsplans im Kontext von Theorie und Praxis erarbeitet. 

Zielgruppe: 

Fachkräfte in Kindertageseinrichtungen und 

Kindertagespflege 

F-11.1 Didaktik der Frühpädagogik 

Termin: 

07./08.06.2013, jeweils 09:00 – 15:00 Uhr 

Kosten: 

150 € 

Die Didaktik der Frühpädagogik ist in den letzten Jahren wieder zum Thema geworden. Lange war Didaktik kein Thema in 

den Kindertageseinrichtungen, es wurde sogar festgestellt, dass die Idee der Bildungspläne nicht mit didaktischen Überlegungen 

zu vereinbaren wäre. Das kann man sicher so sehen, wenn man den Begriff Didaktik „verschult“ und keine 

eigenständige Idee für die Frühpädagogik denkt. Gleichzeitig wurden schon in der Gründungszeit des Kindergartens bei 

Friedrich Fröbel (1782-1852) didaktische Grundprinzipien sichtbar. 

Heute ist allen, die sich wissenschaftlich mit diesem Thema beschäftigen klar, dass es „die Didaktik der Frühpädagogik 

nicht gibt. Gleichzeitig, wenn man das didaktische Dreieck sieht – Ziele, Inhalte und Methoden – erscheint es als Unterstützung 

für professionelles pädagogischen Arbeiten in Kitas gar keine so schlechte Idee zu sein. 

Der Fachtag soll zum Anlass genommen werden, eine Idee für eine „Didaktik der Frühpädagogik“ zu denken: 

Der Bildungsplan definiert Ziele – reichen die aus? 

Was muss Inhalt einer Didaktik sein, die nicht einengt und trotzdem Orientierung geben kann? 

Welche Methoden (pragmatisch und einfach?) können eine gelingende Pädagogik nach dem Bildungsplan unterstützen? 

Deutlich zeigt sich in allen Veröffentlichungen, dass im Mittelpunkt der didaktischen Überlegungen das Thema Haltung 

der Fachkraft als Basis für professionelles pädagogisches Handeln stehen muss. 

Zielgruppe: 

Fachkräfte der Kindertagespflege, Lehrkräfte und 

Referent/innen in Aus- und Fortbildung 

Termin: 

02.10.2013, 09:00 – 15:00 Uhr 

Kosten: 

75 € 

F-11.1 „religiös unmusikalisch?“ – Religionspädagogik für Ungeübte 

Ein ganzheitliches Bildungsverständnis schließt religiöse Bildung und ethische Orientierung ein. Altersangemessene 

religionspädagogische Angebote in Kindertageseinrichtungen unterstützen die religiöse Aufgeschlossenheit der Kinder. 

Sie begleiten Kinder bei ihren Fragen nach Lebenssinn, nach Gott und der Welt und zeigen Sensibilität für ihre Antworten. 

Der Studientag (?) bietet religionspädagogisch Geübten und Ungeübten Impulse für die Gestaltung dieser Angebote. 

Zielgruppe: 

Fachkräfte der Frühpädagogik – auch aus Einrichtungen 

ohne christliche orientierte Konzeption 

Referentin: 

Prof. Dr. Agnes Wuckelt 

Termin: 

09.11.2013, 09:00 – 15:00 Uhr 

Kosten: 

75 € 



II Modulare Qualifizierungen 

In den modularen Qualifizierungen besteht für Sie die Möglichkeit, eine direkt auf Ihre Situation angepasst Qualifizierung 

zu bekommen. Im Vorfeld der Weiterbildung erarbeiten wir im Gespräch mit Ihnen einen persönlichen Qualifizierungsplan 

entsprechend Ihrer Vorkenntnisse und Ihrer individuellen Weiterbildungsinteressen, stellen den konkreten zeitlichen 

Ablauf der Qualifizierung zusammen und informieren über Fördermöglichkeiten Ihrer Qualifizierung. 

Ein Beginn der Qualifizierung ist jederzeit möglich, da wir ein offenes Veranstaltungssystem vorhalten. 

Gerne erstellen wir Ihnen ein entsprechendes Angebot zur Beantragung von Fördermitteln. 

Bitte nehmen Sie Kontakt zu uns auf, damit wir einen Beratungstermin mit Ihnen vereinbaren können. 

FM-1 Bildungscurriculum zur Umsetzung des Bildungsauftrages in Kitas im Freistaat Sachsen 

Zur Einführung des Sächsischen Bildungsplanes im Jahr 

2005 wurde durch das Landesjugendamt Sachsen ein 

Curriculum entwickelt, das die Fachkräfte der sächsischen 

Kindertageseinrichtung bei der Implementierung 

der Inhalte des Bildungsplanes in den pädagogischen 

Alltag der Einrichtungen begleiten soll. Dieser Kurs soll in 

einer der konstruktivistischen Bildungsidee angepassten 

Form umgesetzt werden. Da inzwischen in vielen Einrichtungen 

schon Teamfortbildungen und Konzeptentwicklung 

zu einzelnen Inhalten des Bildungscurriculums 

umgesetzt sind, können sich die Teilnehmenden anhand 

ihres persönlichen Bildungsstandes zu den festgelegten 

Themenschwerpunkten des Lehrplanes ihre eigenen 

Inhalte aus dem Fortbildungskatalog der Akademie für 

zugewandte Pädagogik zusammenstellen. 

Inhalte der Qualifizierung (120 UE) 

- Kindheit und Bildung im gesellschaftlichen Kontext 

- Bindungen als Grundlage kindlicher Bildungsprozesse 

- Kindliche Entwicklung aus konstruktivistischer Sicht 

- Kindliche Bildungsprozesse beobachten, analysieren, 

gestalten, reflektieren, dokumentieren 

- Erziehungspartnerschaft 

- Kooperation als Herausforderung bei der Gestaltung 

von Bildungsprozessen 

- das Team als Lern-, Entwicklungs- und Kooperationsgemeinschaft 

FM-2 Pädagogik für die Arbeit mit Kindern unter 3 Jahren 

Die Pädagogik für Kinder unter 3 Jahren wurde in den 

letzten Jahren intensiv weiterentwickelt. 

Ziel dieser Qualifizierung ist es, die neusten Erkenntnisse 

in die Arbeit der Einrichtungen zu implementieren. Die 

Hirnforschung beschreibt, dass Kinder gerade in dieser 

Zeit eine intensive Bildungszeit erleben, die von PädagogInnen 

gut begleitet sein sollte. Dazu leistet der Kurs 

seinen Beitrag, indem die Teilnehmenden in einer ausgewogenen 

Verbindung von Theorie und praktischer 

Umsetzung vieles für ihren Arbeitsalltag mitnehmen 

können. 

Inhalte der Qualifizierung 

- Entwicklung der Kinder bis 3 Jahre 

- Besonderheiten in Pädagogik und Didaktik 

- Bildungsbegleitung 

- Beobachtung und Dokumentation 


Nach bestandenem Kolloquium erhalten Sie ein qualifiziertes 

Zertifikat mit Nennung der konkreten Inhalte. 

Zielgruppe: 

Pädagogische Fachkräfte, die sich ihr Programm zum BC 

selbständig zusammenstellen wollen sowie eine differenzierte 

Zeitplanung zu Umsetzung haben müssen. 

Qualifizierungsplan: 

Im Vorfeld der Weiterbildung erarbeiten wir im Gespräch 

mit Ihnen einen persönlichen Qualifizierungsplan entsprechend 

Ihrer Vorkenntnisse und Ihrer individuellen Weiterbildungsinteressen. 

Kursgebühren: 

1.200,00 € für 120 Unterrichtseinheiten 

Finanzierung: 

Über Fördermöglichkeiten zur Preisreduzierung Ihrer Weiterbildung 

beraten wir Sie gern. Bitte sprechen Sie uns im 

Vorfeld Ihrer Anmeldung dazu an. 



Zielgruppe: 

Pädagogische Fachkräfte in Kindertageseinrichtungen 

sowie Tagespflegepersonen, die mit Kindern unter 3 Jahren 

arbeiten. 






850,00 € für 80 Unterrichtseinheiten 

Finanzierung: 






FM-3 Fit für die Prüfung - Vorbereitung auf die Schulfremdenprüfung zum staatlich anerkannter 

Erzieher oder Heilerziehungspfleger (HEP) 

Der Berufsabschluss als staatlich anerkannte(r) Erzieher/in 

ist Voraussetzung für die Anstellung als pädagogische 

Fachkraft in sächsischen Kindertageseinrichtungen. 

Viele Mitarbeitende in der Kindertagesbetreuung haben 

andere pädagogische bzw. medizinische Qualifizierungen 

und möchten sich nachqualifizieren, um so ihren 

beruflichen Status zu verbessern. 

Innerhalb der beruflichen Weiterbildung vermitteln wir 

pädagogische Grundlagen sowie Fachkenntnisse und 

unterstützen Sie beim Erwerb allgemeiner Grundlagen, 

die Ihnen als inhaltliche Vorbereitung auf die externe 

Schulfremdenprüfung zur(m) staatlich anerkannten Erzieher/in 

dienen sowie für eine qualitativ hochwertige 

pädagogische Tätigkeit in der Kindertagesbetreuung 

unerlässlich sind. 


Lernfelder aus dem Lehrplan zur Fachschul-Ausbildung 

zur/m 

- staatlich anerkannten Erzieher/in 

- staatlich anerkannten Heilerziehungspfleger/in (HEP) 

FM-4 Pädagogik im Hort 

Die pädagogische Arbeit im Hort hat sich in den letzten 

Jahren verändert. In der aktuellen Berufsausbildung wie 

auch in der Fachliteratur spielt die Hortpädagogik eine 

untergeordnete Rolle. 

Die Teilnehmenden sollen in der Qualifizierung Grundlagen 

der Hortarbeit erkennen, den eigenständigen Bildungsauftrag 

des Hortes definieren sowie praktische 

Unterstützung für die Begleitung der Kinder im Übergang 

zu den weiterführenden Schulen bekommen. Als Grundlage 

dienen die aus unterschiedlichen wissenschaftlichen 

Disziplinen definierten Entwicklungsaufgaben der Kinder 

im Alter von 6 bis 10 Jahren. 


- Hortpädagogik heute 

- Bildungsauftrag 


- Feriengestaltung 

Durchführung 

Im Vorfeld der Weiterbildung informieren wir im Gespräch 

über die Bedingungen der externen Schulfremdenprüfung, 

erarbeiten mit Ihnen einen persönlichen Qualifizierungsplan 

entsprechend Ihren Vorkenntnissen und stellen 

die Anzahl der notwendigen Unterrichtseinheiten sowie 

den konkreten zeitlichen Ablauf der Qualifizierung 

zusammen. 

Bitte nehmen Sie Kontakt zu uns auf, damit wir einen Beratungstermin 

mit Ihnen vereinbaren können. 


pro Unterrichtseinheit 11 €, abhängig von der Anzahl der 

im Qualifizierungsgespräch vereinbarten Unterrichtseinheiten 

Finanzierung: 




Blockwochen: 

In den Winter- und den Herbstferien findet jeweils eine 

Blockwoche statt, in der in Lerngruppen intensiv an den 

Lernfeldern gearbeitet wird. 

Konsultationen: 

Nach der Blockwoche in den Herbstferien finden bis zu den 

Prüfungen immer freitags von 13:00 – 18:00 Uhr Konsultationen 

statt, zu denen die Teilnehmenden ihre Fragen 

einbringen können, in der Lerngruppe Themen diskutiert 

werden oder Fallarbeit begleitet wird. 



Zielgruppe: 

Pädagogische Fachkräfte, die im Hort arbeiten. 







Finanzierung: 






FM-5 Resilienzorientierte Pädagogik 

Emotionale und soziale Kompetenzen gewinnen immer 

mehr Bedeutung in der kindlichen Entwicklung. Doch wie 

erwerben wir diese? Wie können wir die Entwicklung 

sozialer und emotionaler Kompetenzen aktiv im Alltag 

der Kinderbetreuung unterstützen, damit die Kinder all 

ihre Ressourcen nutzen können und Widerstandskraft 

entwickeln? 

Das Ziel des Kurses ist es, pädagogische Fachkräfte als 

Begleiter der Kinder zu qualifizieren, die ihnen auf dem 

Weg zur eigenen Identität zur Seite stehen. Neben den 

Erfahrungen in wissenschaftlichen Bereichen werden 

praktische Handlungsbausteine zur Förderung stärkender 

Kompetenzen im Gruppenprozess erarbeitet und 

erprobt. Es geht darum, Kinder im Sinne von Prävention 

stark zu machen, damit sie ihre Entwicklungsaufgaben in 

verschiedenen Lebensabschnitten angemessen bewältigen 

können und es ihnen gelingt, auch mit konkreten 

belastenden Ereignissen konstruktiv umzugehen. 


Kinder stark machen, Selbstbewusstsein fördern 

Umgang mit Regeln, Konflikten 

Wahrnehmungsstörungen 

Kinder in besonderen Situationen verstehen 

FM-6 Heilpädagogische Zusatzqualifikation 

Die heilpädagogische Zusatzqualifikation soll Mitarbeitenden 

von Kindertageseinrichtungen sowie Mitarbeitenden 

von Einrichtungen der Behindertenhilfe Handlungskompetenzen 

zur Erfüllung von Aufgaben bei der Erziehung, 

Bildung, Förderung, Pflege und Betreuung von 

behinderten oder von Behinderung bedrohten Menschen 

vermitteln. 

Darüber hinaus soll sie Mitarbeitenden der Behindertenhilfe 

und der stationären Pflegeeinrichtungen, in denen 

volljährige Menschen mit Behinderungen gepflegt und 

betreut werden, Kompetenzen zur Erfüllung von Aufgaben 

bei der Pflege und Betreuung vermitteln. 

Dieser Lehrgang soll den Teilnehmenden ermöglichen, 

sich qualifiziert und einfühlsam den anspruchsvollen 

Herausforderungen des Alltags in der Arbeit mit 

Menschen mit Behinderung stellen zu können. 

Der Lehrgang vermittelt Grundwissen für die inetgrative 

und inklusive pädagogische Arbeit mit Kindern und 

Erwachsenen mit Behinderung. 

Inhalte 

In den Inhalten des Lehrgangs entsprechend der 

Sächsischen Lernfeldkonzeption des Sozialministeriums 

spiegeln sich die Themen, die in Arbeitsfeldern der 

integrativen Pädagogik Arbeitsgrundlage sind. Die 

Erarbeitung im Lehrgang bietet eine gute Grundlage zum 

reflektierten Einsatz der Theorie in praktischen 

Arbeitszusammenhängen. Anhand von Beispielen, 

Methoden und Ideen erarbeiten sich die Teilnehmenden 

eine gute praktische Grundlage, die jederzeit zum 

Einsatz kommen kann. 

Für die Praxisstunden stehen unterschiedliche Modelle 

zur Verfügung. In Gesprächen mit den einzelnen 

Teilnehmenden wird eine sinnvolle und effektive 

Methode erarbeitet, die dann entsprechend der 

Notwenigkeiten gut auf die Planung und Umsetzung der 

Praxiszeiten vorbereitet. Im Kurs werden dann die 

Praxiserfahrungen reflekiert und ausgewertet. 



Zielgruppe: 

Pädagogische Fachkräfte in Kindertageseinrichtungen, 

Fachberater/innen 







Finanzierung: 




Nach bestandenem Kolloquium sowie Nachweis über 400 

Praxisstunden erhalten Sie ein qualifiziertes Zertifikat mit 

Nennung der konkreten Inhalte. 

Zielgruppe: 








Finanzierung: 




Blockwochen: 



Lernfelder gearbeitet wird. 









FM-7 Fachkraft für Erziehungspartnerschaft 

Eltern von Kindern in Kindertagesbetreuung sind oft sehr 

interessiert am pädagogischen Alltag der Einrichtung. 

Sie stellen viele Fragen und freuen sich über eine transparente 

Alltagsgestaltung. 

Gleichzeitig zeigen sich immer mehr Eltern hilflos in ihrer 

Aufgabe und ihrer Rolle und bringen damit die Entwicklung 

ihrer Kinder in Gefahr. 

In diesen Themenfeldern und in vielen problematischen 

Situationen im Alltag wird von den Fachkräften professionelles 

Handeln im Sinne einer guten Erziehungspartnerschaft 

erwartet. 


- Grundlagen 

- Gesprächsführung 

- Kommunikation 

- Arbeit mit dem Elternrat 

FM-8 Fachkraft für Inklusion und Integration 

Die Entwicklung vom Ansatz der Integration zur Inklusion 

steht noch am Beginn. Dazu werden sowohl die Weiterentwicklung 

des Wissens um Behinderung und drohender 

Behinderung benötigt, gleichzeitig wird die Weiterentwicklung 

der Haltung zu den Kindern immer wichtiger. 

Erst wenn ich die besonderen Kinder in ihrem Verhalten 

und ihrer Biografie verstehen kann, ist es möglich sie 

individuell in den pädagogischen Alltag einzubeziehen. 


- Grundlagen 

- Entwicklungsbericht und Förderplanung 

- Inklusion im Alltag 

FM-9 Reggio-Pädagogik in der Praxis 

Innovative pädagogische Ansätze vermitteln neue Impulse 

für Ihre anspruchsvolle pädagogische Tätigkeit unter 

den sich verändernden Rahmenbedingungen unserer 

Gesellschaft. 

Die Reggio-Pädagogik gilt international als der konsequenteste 

und zugleich als ein besonders kindorientierter 

Ansatz zur Umsetzung des Bildungsauftrags in der Kindertagesbetreuung. 

Sie wird nach einer bemerkenswerten 

Vorgeschichte seit den 1960er Jahren entwickelt und 

prägt die elementarpädagogische Idee in Einrichtungen 

vieler Länder. Im Mittelpunkt stehen wahrnehmende, 

forschende und lernende Kinder, deren Erfahrungen und 

Ausdrucksvielfalt sich in 100 Sprachen äußern. 


- Grundlagen der Reggio-Pädagogik 


- Teamarbeit 

- Jahreskonzeption und Planung 



Zielgruppe: 








Finanzierung: 






Zielgruppe: 








Finanzierung: 






Zielgruppe: 








Finanzierung: 






FM-10 Aufbaukurs Kita-Leitung - Modernes Kita-Management 

Die Leitung einer Kindertageseinrichtung ist eine anspruchsvolle 

Aufgabe. Erzieherausbildung, Leitungsqualifikation 

und auch das Studium der Sozialen Arbeit bringen 

nur Teile des Wissens, das von Führungskräften 

benötigt wird. Um als „Allround-Talent“ noch besser 

qualifiziert zu sein bietet diese Qualifizierung Wissen aus 

dem Managementbereich, auch durch „Nichtpädagogen“ 

vermittelt. 


- Managementstrategien 

- Personalmanagement 

- Marketing 

- Finanzen 

FM-11 Aufbaukurs Heilpädagogische Zusatzqualifizierung 

Der Aufbaukurs „Heilpädagogische Zusatzqualifizierung 

Teil 2“ dient der Vertiefung bereits vorhandener 

Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten die durch die 

erfolgreiche Teilnahme an der HPZ-1994 (alle Kurse, die 

vor 2003 stattgefunden haben) erworben wurden. Ebenso 

gilt dies auch für die Kurse nach 2003, da die Inhalte 

alle aktuellen Entwicklungen ausgehend von der UN- 

Behindertenrechtskonvention (BRK) einbeziehen. Das 

Thema Inklusion steht im Mittelpunkt und wird in alle 

Themenfelder einbezogen. 

Die Mitarbeitenden in der Behindertenhilfe sowie in integrativen 

und heilpädagogischen Kindertageseinrichtungen 

sollen durch diesen Kurs (200 Unterrichtseinheiten) gut 

vorbereitet sein auf die aktuell anstehenden Entwicklungen. 

Sie sollen eine reflektierte eigene Meinung entwickeln, 

um für die Diskussion um das Thema Inklusion in 

Deutschland fachlich qualifiziert zu sein. Mit dem erworbenen 

Wissen soll das persönliche heilpädagogische 

Handeln im Sinne der BRK weiterentwickelt werden. 

Die Kursinhalte sind durch die Empfehlungen des Sächsischen 

Staatsministeriums für Soziales zur Durchführung 

der heilpädagogischen Zusatzqualifikation (HPZ- 

2003) vom 28.08.2003 definiert. 

Inhalte des Aufbaukurses 

- Grundkenntnisse der Fachtheorie 

- Psychohygiene der Fachkräfte in der 

heilpädagogischen Praxis 

- Schädigung, Symptome und Folgebehinderungen 

- Vertiefung heilpädagogischer Methodik und Didaktik 

- Erweiterung heilpädagogischer Arbeitsfelder 



Zielgruppe: 

Fachkräfte in Leitungsfunktionen von Kindertageseinrichtungen 





Kursgebühr: 


Finanzierung: 




Am Ende der Kurszeit findet ein Kolloquium als Abschlussgespräch 

statt. Dies ist Grundlage für das qualifizierte 

Zertifikat der Akademie für zugewandte Pädagogik nach 

den Richtlinien des Sächsischen Staatsministeriums für 

Soziales. 

Zielgruppe 

Fachkräfte in Kindertageseinrichtungen, die in der Integration 

arbeiten und deren HPZ-Kurs schon einige Jahre zurückliegt 





Blockwochen: 



Lernfelder gearbeitet wird. 








1.400 € für 200 Unterrichtseinheiten 

Finanzierung: 






TM-1 DJI-Curriculum zur Qualifizierung als Tagespflegeperson 

Sie möchten Tagespflegeperson werden? Dieser Kurs 

wird durchgeführt in Kooperation mit KiTaPs e.V. und 

bildet die Grundlage für eine Tätigkeit als Tagespflegeperson. 

In den verschiedenen Seminaren informieren wir 

Sie über die konkreten organisatorischen Rahmenbedingungen 

der Tätigkeit als Tagespflegeperson. Gemeinsam 

mit Erzieher/innen aus der Kita erhalten Sie pädagogische 

Grundlagen für Ihre Tätigkeit und profitieren 

gleichzeitig vom Erfahrungsaustausch mit Kursteilnehmenden 

aus anderen Bereichen der Frühpädagogik. 

Inhalte (160 Unterrichtseinheiten) 

- Organisatorische, rechtliche und finanzielle Rahmenbedingungen 

in der Kindertagespflege 

- Arbeitsbedingungen und Besonderheiten in der Kindertagespflege 

- Erziehung, Bildung und Betreuung in der Kindertagespflege 

- Wahrnehmung, Beobachtung und Dokumentation in der 

Kindertagespflege 

- Kooperation und Kommunikation zwischen Tagespflegeperson 

und Eltern 

TM-2 Heilpädagogischer Kurs für Tagespflegepersonen 

Sie möchten als Tagespflegeperson Kinder mit Behinderung 

bzw. drohender Behinderung aufnehmen? Dieser 

Kurs bildet die Grundlage für heilpädagogisch orientiertes 

Alltagshandeln. Es wird aktuelles heilpädagogisches 

Wissen vermittelt. Ebenso zieht sich das Themenfeld der 

persönlichen Haltung zum Thema Behinderung sowie 

zum Kind und dessen Eltern als roter Faden durch die 

Qualifizierung. 

Inhalte (160 Unterrichtseinheiten) 

- Definition von Behinderung 

- Rechtliche Grundlagen 

- Idee der Inklusion 

- Praktische Heilpädagogik 


- Entwicklungsbericht und Förderplanung 

Abschluss: 

Absolventen des Kurses erhalten ein Zertifikat des Bundesverbandes 

für Kindertagespflege als Tagespflegeperson 

nach dem DJI-Curriculum 

Zielgruppe: 

Männer und Frauen, die sich als Tagespflegeperson qualifizieren 

wollen und die Grundvoraussetzungen erfüllen. 







Finanzierung: 






Zielgruppe: 

Männer und Frauen, die als Tagespflegeperson arbeiten. 







Finanzierung: 




TM-3 Bildungscurriculum zur Umsetzung des Bildungsauftrages für Kindertagespflegepersonen 

Zur Fortführung des Sächsischen Bildungsplanes im 

Jahr 2007 wurde durch das Landesjugendamt Sachsen 

ein Curriculum entwickelt, das die Fachkräfte der sächsischen 

Kindertageseinrichtungen bei der Implementierung 


Alltag der Einrichtungen begleiten soll. Dieser Kurs soll in 

einer der konstruktivistischen Bildungsidee angepassten 

Form umgesetzt werden. Seit 2007 steht die Verpflichtung 

zur Umsetzung des Sächsischen Bildungsplanes 

auch für Tagespflegepersonen. Dafür wurden eigene 

Textblöcke erarbeitet. 


- Kindheit und Bildung im gesellschaftlichen Kontext, 










Zielgruppe: 

Tagespflegepersonen, die sich ihr Programm zum BC 

selbständig zusammenstellen wollen sowie eine differenzierte 

Zeitplanung zur Umsetzung haben müssen. 







Finanzierung: 






III Kursangebote 

Kurse in der Akademie für zugewandte Pädagogik finden mit festen Gruppen an feststehenden Terminen statt. Die Anmeldung 

ist verbindlich und die Kursgebühren werden nach Unterzeichnung des Vertrages und individueller Vereinbarung 

fällig. Alle Kursteilnehmenden bekommen ein qualifiziertes Zertifikat mit Nennung aller Inhalte des Kurses, wenn Sie maximal 

10 % der Unterrichtseinheiten als Fehlzeit haben und das Kolloquium bestehen. 

FK-1 Bildungscurriculum zur Umsetzung des Bildungsauftrages in Kitas im Freistaat Sachsen 

Zur Einführung des Sächsischen Bildungsplanes im Jahr 

2005 wurde durch das Landesjugendamt Sachsen ein 

Curriculum entwickelt, das die Fachkräfte der sächsischen 

Kindertageseinrichtungen bei der Implementierung 


Alltag der Einrichtungen begleiten soll. Dieser Kurs folgt 

den festgelegten Themenschwerpunkten des Lehrplanes. 


- Kindheit und Bildung im gesellschaftlichen Kontext 





- das Team als Lern-, Entwicklungs- und Kooperationsgemeinschaft 




FK-2 Pädagogik der Dinge 

Aus dem Buch „Weltwissens der 7jährigen“ von Donata 

Elschenbroich sowie der Praxisidee der Weltwissenvitrinen 

hat sich die Pädagogik der Dinge weiterentwickelt. 

Die Dinge des Alltags, v.a. auch „Erwachsenengegenstände“ 

bringen den Kindern die Welt näher und helfen 

ihnen dabei, sich in dieser Welt zurechtzufinden. 

Diese Fortbildung will die Pädagogik der Dinge weiter 

verbreiten. 


- Theoretische Grundlagen 

- Praktische Ideen und deren Umsetzung 

- Exkursion zu den Francke´schen Stiftungen nach Halle 



Zielgruppe: 

Pädagogische Fachkräfte, die das BC in einem Wochenendkurs-System 

leisten 



Finanzierung: 




Termine: Fr. 16:00 - 19:15 Uhr und Sa. 08:30 - 15:45 Uhr 

03./04.05.13 

31.05./01.06.13 

05./06.07.13 

30./31.08.13 

27./28.09.13 

18./19.10.13 

15./16.11.13 

13./14.12.13 

10./11.01.14 

07./08.02.14 

Referentinnen: 

Juliane Vogt, Brigitte Hammer, Arite Bielig, Petrun Grafe 



Zielgruppe: 

Pädagogische Fachkräfte, die intensiver in die „Dinge- 

Pädagogik“ einsteigen möchten 


500,00 € für 40 Unterrichtseinheiten incl. Kosten der Exkursion 

nach Halle zu den Francke´schen Stiftungen 

Finanzierung: 




Termine: jeweils 08:30 - 15:45 Uhr 

23./24.05.13 

19./20.06.13 

10.09.13 

Referentin: 

Juliane Vogt 



FK-3 Biografiearbeit 

Sozialpädagogische Biografiearbeit wird immer öfter im 

Alltag eingesetzt. Auch in der Frühpädagogik hat diese 

Idee ihren Platz gefunden. Neben der Möglichkeit, auf 

Grund der biografischen Kenntnisse über ein Kind dieses 

besser zu verstehen und so reflektierter im Alltag handeln 

zu können, steht die Biografiearbeit aber auch dafür, 

sich selbst als Mensch sowie sein individuelles pädagogisches 

Handeln unter die Lupe zu nehmen und 

dies gezielte einsetzen zu können. 

Inhalte 

- Grundlagen der Biografiearbeit 

- Kreative Methoden 

- Umsetzungsstrategien 

- Arbeit mit dem Lebensbuch 

FK-4 Vorbereitung auf den Ruhestand 

In den nächsten Jahren zeigen sich die Auswirkungen 

der sogenannten „Blockalterung“, d.h. immer mehr Mitarbeitende 

der Kindertageseinrichtungen gehen gleichzeitig 

in den Ruhestand. Um einen für beide Seiten gelingenden 

Abschied zu gestalten ist einiges zu beachten. 

Der Kurs hilft Ihnen sich individuell vorzubereiten sowie 

Ideen und Strategien aus der Gruppe der Teilnehmenden 

als Anregung zu bekommen. 

Inhalte 

- Wie kann ich mich persönlich vorbereiten – mein Plan 

- Was sind meine Ideen für den Ruhestand, will ich weiterhin 

im Arbeitsfeld etwas machen? 

- Wie kann ich mein Wissen und meine Erfahrung der 

Einrichtung „hinterlassen“? 



Zielgruppe: 

Pädagogische Fachkräfte 



Finanzierung: 




Termine: Fr. 14:00 - 18:30 und Sa. 08:30 - 15:45 Uhr 

27./28.09.13, 08./09.11.13, 29./30.11.13 


Juliane Vogt, Petrun Grafe 

Zielgruppe: 

Pädagogische Fachkräfte ab 50 Jahren 



Finanzierung: 





06./07.05.13, 13./14.06.13, 04./05.07.13 



FK-5 Fachkraft für Mathematik und Naturwissenschaften in der Kita 

Mathematik und Naturwissenschaften sind in der Regel 

nicht die Stärke von Menschen, die in der Pädagogik 

arbeiten. Wenn wir den Kindern aber die Grundlagen 

vermitteln sollen, müssen wir uns damit beschäftigen. 

Lassen Sie sich anstecken von den Wundern der Natur 

und der Mathematik – unser Ziel ist, Sie dazu zu bringen, 

dass Sie sich von Ihrer erwachten Neugier auf immer 

neue Wissensreisen einlassen. 

Inhalte 

- Reise zu Zahlen und Formen 

- Reise in die experimentelle Physik 

- Reise in chemische Erkenntnisse 

- Reise in die Biologie 



Zielgruppe: 

Pädagogische Fachkräfte 



Finanzierung: 





26.04.13 

28./29.05.13 

13./14.06.13 

10./11.07.13 

05./06.09.13 

30.09.13 


Juliane Vogt, Juliane Hofmann, Ulrike Heinrich, 

Maya Hohle, Gerlinde Blankenhagel (angefragt) 



FK-6 Leiter/innen-Qualifizierung 

Der Einsatz als Leitung einer Kindertageseinrichtung ist 

geprägt durch einen komplexen Aufgabenbereich, der 

sich im Spannungsfeld von Pädagogik, Betriebswirtschaft, 

Personalführung und Erziehungspartnerschaft 

bewegt. Um diese Aufgabe sicher leisten zu können 

werden im Kurs die notwendigen Inhalte auf dem aktuellen 

Stand neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse vermittelt. 

Die Fortbildung nach den Empfehlungen des Sächsischen 

Staatsministeriums für Soziales zur Durchführung 

der Fortbildung für Mitarbeiter/innen zum Erwerb der 

Zusatzqualifikation als Leiter/in einer Kindertageseinrichtung 

in Sachsen (08.09.2003) schließt mit einem Fachbericht 

und einem Fachgespräch ab. 

Inhalte 

Planung, Leitung und Koordinierung sozialer Arbeit 

Zeitrichtwert: 120 Stunden 

Teamarbeit und Beziehungsverhalten 


Konzeptionsentwicklung und Gestaltung von innovativen 

Prozessen in der pädagogischen Arbeit 


Qualitätsentwicklung, Qualitätsmanagement 


(entsprechend der Empfehlungen des SMS zur Durchführung 

der Fortbildung für Mitarbeiterinnen zum Erwerb 

der Zusatzqualifikation als Leiter/in einer Kindertageseinrichtung 

im Freistaat Sachsen vom 08.09.2003) 

FK-7 Praxisanleiter/in in sozialen Berufen 

Ausbildungseinrichtungen und Fachhochschulen wählen 

für ihre Auszubildenden und Studenten bevorzugt Einrichtungen 

mit qualifizierten Praxisanleiter/innen bzw. 

machen dies zur Bedingung. 

Mit dieser Qualifizierung für Ihre pädagogischen Fachkräfte 

in der Kindertagesbetreuung sind Sie legitimiert, 

als Praktikumseinrichtung für pädagogische und soziale 

Berufe Auszubildenden und Studierenden ein Praktikum 

zu ermöglichen. Damit erhalten Sie personelle Unterstützung 

und junge Menschen eine Chance, von Ihren pädagogischen 

Kenntnissen und Erfahrungen zu profitieren. 

Neben einem Überblick zu den Schwerpunkten der aktuellen 

frühpädagogischen und sozialpädagogischen Ausbildungen 

und Studiengänge erhalten Sie Kenntnisse zur 

Förderung der praktischen Lernprozesse und konstruktiven 

Begleitung der jungen Menschen. 

Arbeitshilfen zur Unterstützung des organisatorischen 

Ablaufes der Praktika ergänzen die Weiterbildung. 


- Allgemeine Grundlagen 

- Planung der berufspraktischen Ausbildung 

- Berufspraktische Ausbildung im sozialpädagogischen 

Arbeitsbereich 

- Förderung des Lernprozesses 

- Abschluss der Ausbildung 

- Kolloquium und Resümee der Qualifizierungsmaßnahme 

Zielgruppe: 

Fachkräfte in Leitungsfunktionen von Kindertageseinrichtungen 

Kursgebühr: 


Finanzierung: 




Hinweis: 

Sie können jederzeit auch in den laufenden Kurs einsteigen! 

Kurs 2012/2013 

24.09. - 28.09.12 

12.11. - 16.11.12 

21.01. - 25.01.13 

11.03. - 15.03.13 

13.05. - 17.05.13 

24.06. - 28.06.13 

jeweils 08:30 - 15:45 Uhr 

Kursleitung: 

Juliane Vogt 

Kurs 1013/2014 

14.10. - 18.10.13 

04.11. - 08.11.13 

Januar 2014 

März 2014 

Mai 2014 

Juni 2014 

jeweils 08:30 - 15:45 Uhr 

Kursleitung: 

Juliane Vogt 




850,00 € für 80 Unterrichteinheiten 

Finanzierung: 





02./03.05.13 

05./06.06.13 

08./09.07.13 

19./20.09.13 

28./29.11.13 

Referent/innen: 

Juliane Vogt, Frank Dorst 

Dieser Kurs ist auch als Teamfortbildung bei uns 

buchbar, bitte nehmen Sie Kontakt zu uns auf für detaillierte 

Informationen. 



FK-8 Burnout Prävention 

Auch wenn ausgebrannte Menschen heute in nahezu 

allen Berufsfeldern und allen Hierarchieebenen anzutreffen 

sind, ist die Burnout-Gefährdung in sozialen Berufen 

besonders hoch. Als Gründe werden folgende Problematiken 

definiert: 

� starke Menschenorientierung des Berufsstandes 

� hohes Engagement der Mitarbeitenden 

� mangelnde oder mangelhafte Ressourcen 

� unsichere Erfolgsaussichten 

Im Seminar werden die theoretischen Grundlagen zum 

Thema Burnout vorgestellt sowie Ideen und Methoden 

der Prävention gemeinsam erarbeitet. Biografisches 

Arbeiten wird als Methode der persönlichen Strategieerarbeitung 

eingesetzt. Auch arbeitsrechtliche Prinzipien 

sowie Unterstützungsmöglichkeiten durch Betriebe werden 

Inhalt des Seminares sein. 

FK-9 Heilpädagogische Zusatzqualifizierung 

Die heilpädagogische Zusatzqualifikation soll Mitarbeitenden 

von Kindertageseinrichtungen sowie Mitarbeitenden 

von Einrichtungen der Behindertenhilfe Handlungskompetenzen 

zur Erfüllung von Aufgaben bei der Erziehung, 

Bildung, Förderung, Pflege und Betreuung von 

behinderten oder von Behinderung bedrohten Menschen 

vermitteln. 

Darüber hinaus soll sie Mitarbeitenden der Behindertenhilfe 

und der stationären Pflegeeinrichtungen, in denen 

volljährige Menschen mit Behinderungen gepflegt und 

betreut werden, Kompetenzen zur Erfüllung von Aufgaben 

bei der Pflege und Betreuung vermitteln. 

Dieser Lehrgang soll den Teilnehmenden ermöglichen, 

sich qualifiziert und einfühlsam den anspruchsvollen 

Herausforderungen des Alltags in der Arbeit mit 

Menschen mit Behinderung stellen zu können. 

Der Lehrgang vermittelt Grundwissen für die integrative 

und inklusive pädagogische Arbeit mit Kindern und 

Erwachsenen mit Behinderung. 

In den Inhalten des Lehrgangs entsprechend der Sächsischen 

Lernfeldkonzeption des Sozialministeriums spiegeln 

sich die Themen, die in Arbeitsfeldern der integrativen 

Pädagogik Arbeitsgrundlage sind. Die Erarbeitung 

im Lehrgang bietet eine gute Grundlage zum reflektierten 

Einsatz der Theorie in praktischen Arbeitszusammenhängen. 

Anhand von Beispielen, Methoden und Ideen 

erarbeiten sich die Teilnehmenden eine gute praktische 

Grundlage, die jederzeit zum Einsatz kommen kann. 

Für die Praxisstunden stehen unterschiedliche Modelle 

zur Verfügung. In Gesprächen mit den einzelnen Teilnehmenden 

wird eine sinnvolle und effektive Methode 

erarbeitet, die dann entsprechend der Notwendigkeiten 

gut auf die Planung und Umsetzung der Praxiszeiten 

vorbereitet. Im Kurs werden dann die Praxiserfahrungen 

reflektiert und ausgewertet. 


400,00 € für drei Tage incl. Kursmaterialien, Getränke und 

Mittagsversorgung. 

Gerne unterstützen wir Sie bei der Suche einer nahegelegenen 

Übernachtungsmöglichkeit. 

Finanzierung: 





04.-06.12.13 



Die heilpädagogische Zusatzqualifikation ist eine vom 

Sächsischen Staatsministerium für Soziales empfohlene 

Fortbildung. Die Fortbildung schließt mit einem Fachgespräch 

ab. 




Regulär kostet die HPZ 2.300 € für 400 Unterrichteinheiten 

sowie Begleitung der 400 Praxisstunden. 

Bei Bedarf stellt die Akademie einen Antrag zur ESF- 

Förderung. Damit können sich die Kursgebühren um bis 

zu 80 % reduzieren. 

Bei Interesse melden Sie sich bitte bei uns, dann können 

wir Sie über den aktuellen Stand informieren. 

Termine: 

Sobald sich genügend Interessierte gemeldet haben, werden 

wir Sie über die Termine informieren. 



FK-10 Aggressionsmanagement im Hortalltag 

SAM© – Systemische Aggressionsmanagement 

Die Kurse vermitteln geeignetes Handwerkszeug, um 

Auswege aus gewachsenen Beziehungssackgassen zu 

finden. Sie helfen den Teilnehmern, Ursachen von Aggression 

besser zu verstehen, Aggressionsprävention 

und -intervention professionell zu gestalten. 

acht•SAM©-Kurse mit Aggressions-Acht© und SAM©- 

Regeln nach Dirk Schöwe. 

SAM Grundkurs 

Der Kurs vermittelt: 

� ganzheitlichen Gewaltprävention und -intervention 

� Formen schädigender Aggressionen 

� Ressourcenorientiertes Denken 

� Deeskalationsstrategien 

� Initiieren von Verhaltenswechsel 

� Dialogisch orientierter Selbst- und Fremdschutz, 

auslösende Faktoren von Aggression und Gewalt 

� Umgang mit Rückfällen 

SAM Aufbaukurs 

Der Kurs vermittelt: 

� Konfliktanalyse und Konfliktmanagement 

� biografische Konfliktstrukturen erkennen und verändern 

� Formen von Normen 

� Dokumentation 

� Umgang mit Bestrafen? Wenn ja wie und wenn nein, 

was dann? 

� prozessuale Intervention 

� gewaltfreie Lebensräume; Rettungsinseln, Signalwörter, 

Regeln, Umfelder, Schutzräume etc. 

� Externalisierungstechniken 

� Vertiefung: Dialogischer Selbst- und Fremdschutz 



Zielgruppe: 

Pädagogische Fachkräfte in Hort und Schule 

Finanzierung: 




Termin: 

04./05.11.13 

jeweils 08:30 – 15:45 Uhr 

Kursgebühr: 

300,00 € 

Termin: 

02./03.12.13 

jeweils 08:30 – 15:45 Uhr 

Kursgebühr: 

300,00 € 

Eine Teilnahme ist nur möglich, wenn bereits ein Grundkurs 

absolviert wurde. 

FK-11 Wahrnehmungsstörungen im Alltag der Kindertageseinrichtungen 

Wie kann man Wahrnehmungsstörungen im Alltag von 

Kindertageseinrichtungen erkennen und die betroffenen 

Kinder gut begleiten – das ist eine Frage, die oft Inhalt 

von Fortbildungen ist. 

In diesem Kurs wird umfangreiches Wissen vermittelt, 

gleichzeitig wird in Form von Fallarbeit und kollegialer 

Beratung sowie mit praktischen Übungen für die Teilnehmenden 

eine gute Grundlage zum alltäglichen Handeln 

in Kindertageseinrichtungen erarbeitet. 

Damit arbeiten die Teilnehmenden gleichzeitig an der 

Haltung zu und dem Umgang mit sogenannten „verhaltensauffälligen 

Kindern“ im Alltag der Kindertageseinrichtungen. 

Inhalte 

- Wahrnehmungsentwicklung und –störung 

- Sensorische Integration 

- Wahrnehmungsbereiche 

- Spiel- und Lernmodelle 


- Praktische Übungen 



Zielgruppe: 

Fachkräfte, die mit Kindern im Alter von 1 bis 10 Jahren 

arbeiten. 



Finanzierung: 



Vorfeld Ihrer Anmeldung dazu an 


26./27.09.13 

10./11.10.13 

13./14.11.13 

27./28.11.13 

12./13.12.13 


Juliane Vogt, Kerstin Csizmadia, Brigitte Hammer 



FK-12 Lachen und Lernen bilden ein Traumpaar! 

Der Kurs wird in Kooperation mit der Gesellschaft für 

ganzheitliches Lernen e.V. veranstaltet. 

Zum Lernen gehört untrennbar das Lachen! Humor fördert 

das Gedächtnis, die Kreativität und die soziale 

Kompetenz des Lernenden. 

Die Hirnforschung belegt, dass Lernen auf persönlicher 

Beziehung basiert. Keine Bildung ohne Bindung! Bedenkt 

man, dass ein Lächeln der kürzeste Weg zwischen 

zwei Menschen ist, so gilt: Lachen und Lernen bilden ein 

Traumpaar! Die noch junge Lachforschung (Gelotologie) 

hat interessante Erkenntnisse für uns Pädagogen zu 

Tage gebracht. 

Inhalte 

Der Lehrgang öffnet Ihnen die Schatztruhe des Humors: 

Die Kulturgeschichte, die Medizin, die Soziologie, die 

Psychologie und die Pädagogik des Lachens. Theorie 

und Praxis sind eng miteinander verknüpft: Lustige Spiele, 

effektive Lachyoga-Übungen, wertvolle Tipps für humorvolles 

Erziehen und Unterrichten. Im Lehrgang steht 

das ganzheitliche Lernen mit Kopf, Herz, Hand und Humor 

im Mittelpunkt! 

FK-13 Zertifikats-Lehrgang – Ganzheitlich Lernen 

Der Kurs wird in Kooperation mit der Gesellschaft für 

ganzheitliches Lernen e.V. veranstaltet. 

Auf der Basis des neuen wissenschaftlichen Intelligenzbegriffs 

– der Bewegung, Musik und Emotionen integriert 

– erleben Sie praxisrelevante Übungen und Spiele zur 

Förderung aller Sinne. Bei uns steht das Lernen mit 

Kopf, Herz, Hand und Humor im Mittelpunkt. Der Lehrgang 

zeichnet sich aus durch die Verknüpfung von Theorie 

und Praxis. Tauschen Sie wertvolle Erfahrungen mit 

Kollegen aus. Gönnen Sie sich diese interessante Woche, 

um neue Kräfte für Ihren Alltag zu tanken! 

Inhalte 

- Ganzheitliches Lernen – aber warum? 

- Bewegung – Motor des Lernens! 

- Mit allen Sinnen lernen 

- Konzentration und Entspannung 

- Ganzheitliches Lernen – es lohnt sich! 

Für die Teilnahme erhalten Sie ein qualifiziertes Zertifikat 

mit Nennung der konkreten Inhalte. 

Zielgruppe: 

Lehrer, Erzieher, Eltern, Therapeuten 


350,00 € 

Finanzierung: 




Termine: 

04. - 06.03.13 

04.03.13 - 13:00-18:00 Uhr 

05.03.13 - 09:00-18:00 Uhr 

06.03.13 - 09:00-13:00 Uhr 

Anmeldeschluss: 15.01.2013 

Leitung des Lehrgangs: 

Dr. päd. Charmaine Liebertz 

Autorin und Institutsleiterin der 

Gesellschaft für ganzheitliches Lernen e.V. 

Am Ende des Lehrgangs erhalten Sie ein anerkanntes 

Zertifikat. Es eröffnet Ihnen den Weg zur Trainerlizenz und 

zum Gütesiegel. 

Zielgruppe: 

Lehrer, Erzieher, Eltern, Therapeuten 


550,00 € 

Finanzierung: 



Vorfeld Ihrer Anmeldung dazu an 

Termine: 

09. - 13.09.13 

09.09.13 13.30-18.00 Uhr 

10.-12.09.13 09.00-18.00 Uhr 

13.09.13 09.00-14.00 Uhr 

Anmeldeschluss: 30.06.2013 

Leitung des Lehrgangs: 

Dr. päd. Charmaine Liebertz 

Autorin und Institutsleiterin der 

Gesellschaft für ganzheitliches Lernen e.V. und 



FK-14 Rituale, Mythos und Gemeinschaft – Religionen der Welt 

Ethisches Handeln in der Frühpädagogik bedeutet unter 

anderem auch, dass man Kenntnisse über die Weltreligionen 

besitzt. Diese Zusammenhänge zum Verstehen der 

Welt sind hoch interessante Themen der Kinder – nicht 

nur, wenn sich unterschiedliche Kulturen in der Einrichtung 

treffen. Mit dem vermittelten und erarbeiten Wissen 

können sie die Kinder in ihrer Individualität, ihren Fragen 

an die Welt in den unterschiedlichsten Lebenssituationen 

gut begleiten. 

Es gibt so viele Religionen wie es Menschen – Kinder 

gibt. Machen sie sich auf den Weg des Erkennens und 

Verstehens. 

Inhalte 

- Was steckt hinter dem Begriff „Religion“ 

- Informationen über die großen Weltreligionen 

- Ideen zur Arbeit mit den Kindern zwischen 1 und 10 

Jahren 

Nach bestandenem Kolloquium erhalten Sie ein Zertifikat 

mit Nennung der konkreten Inhalte. 

Zielgruppe: 

Fachkräfte der Frühpädagogik 


300,00 € 

Finanzierung: 





29./30.04.13 

10./11.06.13 

Referent: 

Eric Maes 

FK-15 Ausbildung zum Streitschlichter-Trainer im Hort 

Umgang mit Streit und Aggression ist ein wichtiges Thema 

der Hortarbeit. Mit dem Auftrag zur Partizipation/Beteiligung 

kann dieses Thema gut verknüpft werden. 

Im Kurs wird Hintergrundwissen für eine gute Streitkultur 

vermittelt. Gemeinsam werden Modelle zur Ausbildung 

von Kindern zum Streitschlichter erarbeitet. Ziel ist es, 

dass jede/r Teilnehmende eine eigene Idee für ein Streitschlichter-Ausbildungs-Konzept 

der Einrichtung entwickelt. 

Inhalte 

- Aggression 

- Streitkultur 

- Modelle der Streitschlichtung 

- Methoden zur Ausbildung von Streitschlichtern 

Nach bestandenem Kolloquium, in dem Sie Ihr Konzept zur 

Streitschlichter-Ausbildung vorstellen, erhalten Sie ein 


Zielgruppe: 

Fachkräften in Horten und Schulen 


250,00 € 

Finanzierung: 





28. - 30.10.13 

Referent/innen: 

Juliane Vogt, Eric Maes 



Referent/innen im Überblick 

Juliane Vogt – Akademieleitung 

Diplom-Sozialpädagogin (FH) 

Themenbereiche: 

� Umsetzung des Bildungscurriculums zum Sächsischen Bildungsplan, Reggio-Pädagogik 

� Beobachtung und Dokumentation 

� Kinderschutz 

� Didaktik der Frühpädagogik 

Karina Krause – Organisation und Programmplanung 

Diplom-Sozialarbeiterin/Sozialpädagogin (FH) 


� Erziehungspartnerschaft mit den Eltern 

� Soziale und kommunikative Bildung 

� Schulvorbereitung in der Kita 

Externe Referenten 

Bielig, Arite 

Diplom-Sozialpädagogin (FH), Mediatorin 


� Frühkindliche Bildung 

� Führen und Leiten 

� Kollegiale Beratung 

Blankenhagel, Gerlinde 

Diplom-Sozialpädagogin 


� Fröbel-Pädagogik 

� Mathematik in der Kita 

Blümel, Dirk 

so&it-solutions 


� Beobachtung und Dokumentation mit Hilfe der EDV 

� Neue Medien 

� Internet-Recherche für den Kita-Alltag 

Buder, Marlen 

Geschäftsführung einer Kommunikations- und Marketingagentur 


� Marketing in und für die Kita 

Csizmadia, Kerstin 

Stattlich anerkannte Erzieherin mit HPZ 


� Integration und Inklusion, Elternarbeit und Kooperation 

� Jugendamt 

Donath, Angelique 

Diplom-Theaterwissenschaftlerin / Tanzpädagogin 


� Tanztheater mit Kindern 

� Kreativitätspädagogik 



Dorst, Frank 

Diplom-Sozialpädagoge, Wirtschaftskommunikationstrainer, Vorstand optando eG 


� Teamarbeit 

� Leitung 

� Gründerberatung 

� Structogram – Von der Selbst- zur Menschenkenntnis 

� Verkaufen / Spenden in der Kita 

Eberlein, Rosita 

Staatlich anerkannte Erzieherin mit Leitungsqualifizierung 


� Emotionale Intelligenz 

� Elternarbeit in der frühkindlichen Pädagogik 

� Tanz als Kommunikations- und Ausdrucksmöglichkeit in Kindergarten und Alltag 

Einecke, Anett 

Staatlich anerkannte Erzieherin mit HPZ 


� musikalisch-kreative Kompetenzen 

� Trauer und Trennung 

� Elternabende 

Grafe, Petrun 

Dipl. Rehabilitationspädagogin, Begleiterin in Fragen persönlicher- u. beruflicher Entwicklung, Verfahrensbeistand 


� Heilpädagogik, Reformpädagogik 

� Musik und Tanz in der Kita 

� Märchen in Kita und Hort 

� Stilleübungen, Achtsamkeit und Stressbewältigung für Kinder und Erwachsene 

Gleinig, Friederike 

Staatl. anerk. Erzieherin, Studentin der Sozialpädagogik 


� Elternrat 

� Kindergruppen 

Häcker, Julia 

Diplom-Sozialpädagogin (FH), Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin 


� Umgang mit auffälligem Verhalten von Kindern 

� Gewalt und Aggression in der Kita 

Hammer, Brigitte 



� Diagnostik und Therapie von Wahrnehmungsstörungen - Erziehungsberatung 

� Themenzentrierte Interaktion (TZI) 

� Integration von Kindern mit besonderen Entwicklungsbedingungen in der Kita 

Hartmann, Simone 

Diplom-Sozialpädagogin, Staatlich anerkannte Erzieherin 


� Reggio-Pädagogik und die methodische Umsetzung in der Kita 

� Mathematische Bildung 

� Ästhetische Bildung 



Heinrich, Ulrike 

Diplom-Ing., Projektmitarbeiterin bei der Sächsischen Umweltakademie der URANIA e.V. 


� Naturwissenschaftliche Bildung 

Hiob, Uwe 

Stimmtrainer und Gesangspädagoge 


� Stimmtraining 

Hofmann, Juliane 

Diplom-Ingenieurin für Landespflege 



� Freiraumgestaltung in der Kita 

� Aufsichtspflicht 

Höfgen, Adrienne 



� Sächsischer Bildungsplan und seine Umsetzung 

� Gehirngerechtes Lernen 

� Methoden für die Arbeit mit Gruppen 

Hohle, Maya 

Diplom-Chemikerin, Zertifizierte ifvl – Referentin, www.ifvl.de 


� Farben/Formen als erste Orientierungshilfe 

� Ganzheitliche Förderung von Vorläuferkompetenzen für den Schriftspracherwerb und für das mathematische 

Grundverständnis 

Juhl, Renè 

Dipl. Ing. für Landespflege, Natur- und Walderzieher 

Tagespflegeperson (Kinderbegegnungsstätte Leonardino - für 3-6jährige Kinder) 


� Projektarbeit mit Kindern in der Praxis 


� Experimentieren und Forschen mit Kindern 

Kaatz, Swen 

Tischler und freischaffender Zirkuspädagoge 


� Zirkuspädagogik im Alltag der Kita 

Keller, Katja 



� Qualitätsentwicklung in der Kita 

� Konzeptentwicklung in Einrichtungen 

Kuhnitzsch, Grit 

Staatlich anerkannte Erzieherin, Kinesiologin 


� Pädagogische Kinesiologie 

� Anwendungen im Kindergarten und Schule 



Kunze, Kathleen 

Mediengestalterin (für Digital- & Printmedien) sowie magistrierte Kommunikationswissenschaftlerin (mit Nebenfachabschluss 

in Pädagogik & Kunstgeschichte) 


� Medienarbeit in Kita & Hort (u.a. Medienprojekte, Info-Veranstaltungen für Pädagogen und Eltern zu div. Medienthemen) 

� PC-Schulungen für Pädagogen und Eltern (Umgang mit verschiedenster Hard- & Software 

Kurt, Elke 

Kunsttherapeutin, Photographie 


� Ästhetische Bildung 

� Fotografieren mit Kindern 

� künstlerisch-kreative Arbeit mit Kindern (malen) 

Lagotzki, Brigitte 

Staatlich anerkannte Erzieherin 


� Projektarbeit in der Kita 

� Kinderkonferenz in der Kita 

� mathematische Bildung 

Laaß, Julia 

Staatlich anerkannte Erzieherin, Theaterpädagogin 


� Theaterpädagogik 

� Theater mit Kindern 

Maes, Eric 

Erziehungswissenschaft und Religionswissenschaft M.A. 


� Religion 

� Aggression 

� Hilfen zur Erziehung 

de Maizière, Martina 

Diplom-Sozialpädagogin, Dipl. Coach / Supervisorin (DGSv) 2008 


� Kollegiale Beratung 

� Führen und Leiten 

Möller, Olaf 

Dipl. Sozialpädagoge, Theaterpädagoge, Puppenspieler und Schauspieler 


� Spiel mit großen Handpuppen 

� Improvisations- und Aktionstheater 

Müller, Thomas 

Dipl.-Pädagoge, Projektmanager 


� Öffentliche Finanzierung 

� Vereinsrecht und Gesellschaftsrecht 

� Projektentwicklung 



Nagel, Anke 

Dipl.-Ing. für Landespflege 


� Umweltbildung 

� Musikalische Früherziehung 

� Babyzeichensprache, Zwergensprache 

Näther, Ronny 

Diplom-Fitnesslehrer 


� Sport in der Kita 

Renner, Bettina 

Rettungsassistentin, BG-Anerkannte Ausbilderin Erste Hilfe, Medizinprodukteberaterin Defibrillatoren 


� Erste Hilfe bei Kindernotfällen, Med. Notfälle in der Kita, Erste Hilfe mit Eltern, Erste Hilfe mit Kindern 

� Umgang mit Tod in der Kita 

Rumsch, Stefanie 

Erziehungswissenschaft M.A. 


� Sächsischer Bildungsplan, Ästhetische Bildung 

� Konfliktmanagement 

Schattel, Diana 

Diplom-Heilpädagogin (FH) 


� Heilpädagogik, Frühkindliche Bildung 

� Sprachentwicklung 

Schäffer, Katrin 

Diplom-Pädagogin, Mediatorin, Krankenschwester, Klinik-Clown 


� Humor in heilpädagogischen Berufsfeldern 

� Begleiten sterbender und trauernder Menschen, Patientenverfügung 

� Konflikte konstruktiv bewegen 

Schöpe, Julia 

Diplom-Designerin Maskenbild, Studentin der Sozialen Arbeit, Sozialpädagogik 


� Maskenbau und Verwandlungsspiele, Filzen 

� Sächsischer Bildungsplan 

Seewald-Blunert, Heike 

Dipl. Sozialpädagogin, freiberufliche Fortbildnerin und integrative Lerntherapeutin 

Mobile Praxisberatung in Sachsen für alle PraktikerInnen im Bereich Vor- und Grundschulpädagogik 


� Sexualität 

� Hochbegabung 

� Emotionale Kompetenz 

Szendy, István 

Dipl.-Ing., NLP Master (DVNLP), Berater, Trainer & Coach, Vorstand optando eG 


� Kommunikation 

� Marketing & Verkauf 

� Mitarbeiterführung 



Organisatorische Hinweise 

Veranstaltungsort: 

Veranstaltungsort ist in der Regel die Akademie für zugewandte Pädagogik in Dresden Nickern, Nickerner 

Platz 2, andere Orte werden im Programm extra ausgewiesen. 

Seminarzeiten: 

Tagesseminare: von 08:30 - 15:45 Uhr (8 UE) 

Hortseminare: von 08:30 - 11:45 Uhr (4 UE) 

Nachmittagsseminare: von 16:30 - 19:45 Uhr (4 UE) 

Zur Anmeldung und Zahlungsmodalitäten: 

Ihre Anmeldung erbitten wir schriftlich per Brief, Fax, E-Mail oder online. 

per Post: Akademie für zugewandte Pädagogik, Nickerner Platz 2, 01257 Dresden 

per Internet: www.akademiedresden.de 

per E-Mail: anmeldung@akademiedresden.de 

per Fax.: 0351 / 270 55 48 

Sie erhalten von uns eine Einbuchungsbestätigung, damit ist die Veranstaltung verbindlich. Im Falle einer 

Absage bzw. Terminverschiebungen aus organisatorischen Gründen erhalten Sie eine gesonderte Information 

über das von Ihnen gewünschte Medium (Mail, Fax, Brief). 

Aus finanziellen Gründen bevorzugen wir den Kontakt per E-Mail (oder Fax), daher bitten wir, uns einen 

dieser Kontakte verbindlich zur Verfügung zu stellen, um damit die Verwaltungskosten gering zu halten. 

Ca. 2 Wochen vor dem Seminartermin senden wir Ihnen die Seminarzusage und Ihre Rechnung per Post zu. 

Für Fachkraftqualifikationen, modular Weiterbildungen und Kurse erfolgt die Rechnungslegung wie im Weiterbildungsvertrag 

vereinbart. 

Für Fragen zu einer (anteiligen) Refinanzierung Ihrer Weiterbildung stehen wir im Vorfeld gern zur Verfügung. 

Bitte sprechen Sie uns an. 

Informationen zu den Referenten: 

Informationen zu den Referenten der Seminare finden Sie im Themenkatalog der Akademie 

(S. 54 – 57) und detailliert auf der Homepage. So können Sie einen besseren Überblick über die Kompetenzen 

und Erfahrungen der Referenten gewinnen und ggf. auch für Teamfortbildungen geeignete Referenten 

recherchieren. 

Newsletter per E-Mail oder Fax 

Für kurzfristige und aktuelle Neuigkeiten sowie die Information zu Restplätzen bei unseren Seminaren senden 

wir Ihnen gern einen Newsletter. Diesen können Sie auf unserer Homepage oder per Telefon/Fax ganz unkompliziert 

anfordern. Damit erhalten Sie immer die aktuellsten Informationen ohne zusätzliche Mehrkosten 

für Sie und uns. 

Öffnungs- und Beratungszeiten: 

Die Akademie für zugewandte Pädagogik steht Ihnen zur Klärung Ihrer Fragen und Vereinbarung individueller 

Beratungsgespräche telefonisch von Montag bis Freitag in der Zeit von 8:00 Uhr bis 16:00 Uhr zur Verfügung. 

In dieser Zeit können Sie auch die Bibliothek und das Internetcafè nutzen (auf Anfrage auch gern länger). Der 

Experimentierbereich des Hauses steht auf Anfrage ebenfalls für Sie zur Verfügung. 

Verpflegung 

Getränke in Form von Wasser, Kaffee, Tee stehen den Teilnehmern kostenfrei zur Verfügung. Für Verpflegung 

bitten wir selbst zu sorgen. 



Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln: 

Mit Bus und Bahn: 

Die Haltestelle Prohlis Gleisschleife erreichen Sie mit den Bahnen 1, 9 und 13. 

Dann steigen Sie in die Buslinie 66 (Richtung Nickern) an der Haltestelle direkt vor dem Prohlis- 

Einkaufszentrum ein (über zwei Ampeln). Beachten Sie bitte im Fahrplan die mit N bezeichneten Busse, nur 

diese fahren nach Nickern. Die Buslinie 66 erreichen Sie u.a. auch am Hauptbahnhof und an der Caspar- 

David-Friedrich-Straße. 

Fahren Sie bis zur Haltestelle Helena-Rott-Straße und laufen Sie ein paar Meter wieder zurück. Neben dem 

Restaurant Tortuga führt eine Treppe auf einen Parkplatz hinauf. In der Mitte dieses Parkplatzes befindet sich 

ein Aufzug, neben dem eine Treppe zur Terrasse hinauf führt. Wenn Sie die Terrasse erreicht haben können 

Sie bereits in unseren Seminarbereich auf der linken Seite erkennen. Den Verwaltungs- und Beratungsbereich 

finden Sie auf der rechten Seite. 

Bei weiteren Fragen: Kontakt zum DVB-Service Tel: 0351 / 857 10 11 (Hotline) oder www.dvb.de 

Mit der S-Bahn: 

Wenn Sie die S-Bahn nutzen, dann steigen Sie Haltepunkt Dresden-Dobritz aus und nehmen dort die Straßenbahnlinie 

1 Richtung Prohlis, bis Prohlis Gleisschleife, dann weiter wie oben beschrieben. 

Anfahrt mit dem Auto: 

von der Autobahn A 4: 

an der Ausfahrt Dresden Prohlis/Nickern abfahren und rechts in Richtung Dresden weiterfahren, nach ca. 2 

km an der ersten Ampel rechts und die nächste Straße wieder rechts (Nickerner Weg- Domäne ausgeschildert) 

fahren, der Straße bis zum Ende folgen, dort fahren Sie direkt auf den Gebäudekomplex mit der Akademie 

für zugewandte Pädagogik darauf zu. 

aus der Innenstadt Dresden: 

auf der Dohnaer Str. fahren Sie Richtung Pirna, an der Ampel vor dem Kaufpark Nickern nach rechts, an 

der nächsten Ampel links und dann die nächste Straße (Nickerner Weg) nach rechts (Richtung Kaufhaus 

Domäne). Sie folgen dem Nickerner Weg bis zum Ende und fahren Sie direkt auf den Gebäudekomplex mit 

dem Institut zu. Parkmöglichkeiten befinden sich hinter dem Haus. (links und hinter dem Haus rechts fahren.) 

Parkmöglichkeiten: 

Das Parkdeck unterhalb unserer Einrichtung bitte nicht nutzen, da dieses den angrenzenden Mietern (Eiscafè, 

Physiotherapie u. a.) vorbehalten ist. 

Bitte nutzen Sie die mit Akademie gekennzeichneten Parkplätze hinter unserem Gebäude auf Höhe der angrenzenden 

Kita. Wenn Sie den Nickerner Weg herauf und auf den Gebäudekomplex zufahren, biegen Sie 

links herum, um den Parkplatz zu erreichen. 

Auf dem Nickerner Weg und der Helena-Rott-Straße finden Sie weitere Parkmöglichkeiten. 



Allgemeine Geschäftsbedingungen 

Anmeldung: 

Ihre Anmeldung erbitten wir schriftlich per Brief, Fax, E-Mail oder online. 

per Post: Akademie für zugewandte Pädagogik, Nickerner Platz 2, 01257 Dresden 

per Internet: www.akademiedresden.de 

per Fax: 0351 / 270 55 48 

Wir buchen Ihre Anmeldung nach der Reihenfolge des Eingangs. Sie erhalten von uns eine Einbuchungsbestätigung 

und sind damit verbindlich angemeldet. Ihre Daten werden für interne Zwecke elektronisch gespeichert. 

Im Falle einer Absage oder Änderung eines Seminars erhalten Sie von uns eine Benachrichtigung über das 

von Ihnen gewünschte Medium (Mail, Fax, Brief). 

Ca. 2 Wochen vor dem Seminartermin senden wir Ihnen die Seminarzusage und Ihre Rechnung per Post. 

Für langfristige Weiterbildungen mit Wahlseminaren bieten wir im Vorfeld ein individuelles Beratungsgespräch 

zur Erstellung eines Qualifizierungsplanes an. 

Stornierung 

Stornierungen können bis drei Wochen vor dem Seminartermin entgegengenommen werden, sie bedürfen der 

Schriftform. 

Stornierungen bis 21 Tage vor Seminarbeginn sind kostenfrei. Danach berechnen wir Ihnen 50% des Seminarpreises 

als Stornogebühr, wenn Sie keine/n Ersatzteilnehmer/in stellen. Erscheinen Sie nicht am Seminartag 

oder sagen am Tag des Seminars ab und stellen keine/n Ersatzteilnehmer/in, wird die gesamte Seminargebühr 

fällig. 

Sind Sie am Tag des Seminarbeginns erkrankt, können wir bei Vorlage des Krankenscheins in der Regel die 

Teilnahme an einem anderen Seminar ermöglichen. 

Teilnahmegebühren 

Der Teilnahmegebühren enthalten die Veranstaltungskosten, Arbeitsmaterialien sowie Getränke, die während 

der Veranstaltung zur Verfügung stehen (soweit nicht anders angegeben). 

Den Teilnehmerbeitrag überweisen Sie bitte bis 14 Tage nach Erhalt der Rechnung unter Angabe der Rechnungsnummer 

auf das Konto der Akademie für zugewandte Pädagogik. 

Bei Weiterbildungen können mit den Teilnehmern individuelle Zahlungsvereinbarungen (Ratenzahlungen, 

Barzahlung) getroffen werden. 

Absage von Weiterbildungen 

Bei Nichterreichen der Mindestteilnehmerzahl, kurzfristigem Ausfall von Dozenten oder anderen organisatorischen 

Gründen behält sich die Akademie vor, die Weiterbildung kurzfristig abzusagen. 

Veranstaltungsort: 

Veranstaltungsort ist in der Regel die Akademie für zugewandte Pädagogik in Dresden-Nickern, andere Orte 

werden im Programm extra ausgewiesen. 

Kurse mit ESF-Förderung: 

Für die Teilnahme an Kursen, welche aus ESF-Mitteln gefördert werden, gelten die Bedingungen des Europäischen 

Sozialfonds. Die gültigen Teilnahmebedingungen werden vor Kursbeginn mit den Teilnehmerinnen 

gesondert geklärt. 



Anmeldeformular 

Die Anmeldung bitte per Fax: 0351- 2705548 oder 

E-Mail: Anmeldung@akademiedresden.de 

Name / Vorname: 

Einrichtung / Adresse: 

Telefon / Fax: 

E-Mail: 

Träger: 

SACHSEN INNOVATIV GmbH 

Akademie für zugewandte Pädagogik 

Nickerner Platz 2, 01257 Dresden 

Tel.: 0351 / 270 55 47 

Fax: 0351 / 270 55 48 

info@akademidresden.de 

www.akademiedresden.de 

Kontakt über: � die Einrichtung � Homepage � Newsletter � auf Empfehlung 

Seminarnummer: Datum: 

Seminartitel: 

Rechnungsempfänger, wenn nicht Einrichtungsadresse: 

Name: 

Straße: 

PLZ, Ort: 

Ich akzeptiere die Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Akademie für zugewandte Pädagogik: 

Unterschrift: 

Weitere Informationen zu unserer Akademie für zugewandte Pädagogik finden Sie auch auf unserer 

Homepage unter www.akademiedresden.de. 

Gern senden wir Ihnen unseren Newsletter mit aktuellen Terminen, Sonderveranstaltungen, Rabatten 

und Neuigkeiten zu. (bitte vermerken, wenn Sie dies nicht wünschen) 



SACHSEN INNOVATIV GmbH 

Akademie für zugewandte Pädagogik 

Nickerner Platz 2, 01257 Dresden 

Tel.: 0351 / 270 55 47 

Fax: 0351 / 270 55 48 

info@akademidresden.de 

www.akademiedresden.de 

Anfrage für Teamfortbildung/Teamprozesse/Moderation/Elternarbeit 

Die Anmeldung bitte per Fax: 0351 - 2705548 oder 

Mail: adrebenstedt@akademiedresden.de 

Einrichtung (mit Adresse): 

Ansprechpartner: 

Form der Begleitung 

Welcher Themenbereich wird gewünscht? 

Welchen zeitlichen Umfang soll die Begleitung haben? (ein oder mehrere Veranstaltungen, welche Stundenanzahl 

insgesamt) 

Zu welcher Zeit soll die Begleitung stattfinden (z.B. geplanter Monat, günstiger Wochentag oder Samstag, 

Nachmittag, ab wie viel Uhr möglich u. ä.) 

Wie viele Personen werden teilnehmen, in welchen Bereichen sind diese tätig? 

Haben Sie Fördermittel zur Finanzierung der Teamfortbildung/Prozessbegleitung beantragt? 

(Wenn ja, welche? Sind die Mittel bereits bewilligt bzw. wann ist eine Entscheidung zu erwarten? – Information 

dient uns zur Planung des Fortbildungszeitpunktes) 

Haben Sie eine/n Wunsch-Referent/in? 

(siehe auch Homepage-Referentenseite/Unser Referentenverzeichnis wird auf Wunsch gern zugefaxt.) 

In welchen Räumen wird die Fortbildung stattfinden? (ist Technik vorhanden oder soll diese mitgebracht werden?) 

Wir unterbreiten Ihnen gern kurzfristig ein Angebot, sind ggf. auch bei der Beantragung von Fördermitteln 

behilflich. 

Weitere Informationen zu unserer Akademie für zugewandte Pädagogik finden Sie auch auf unserer Homepage 

unter www.akademiedresden.de 

Gern senden wir Ihnen unseren Newsletter mit aktuellen Terminen, Sonderveranstaltungen, Rabatten und 

Neuigkeiten zu. (bitte vermerken, wenn Sie dies nicht wünschen.) 

Unterschrift: 



Notizen:

Man kann einen Menschen nichts lehren, man kann ihm ... - Aktuelles

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