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ALEXANDER HORST<br />

FLORIAN FLORIAN GOSCH<br />

Zuversichtlicher Blick nach vorne<br />

„Wien über Rio de Janeiro nach Teneriffa.“<br />

So liest sich der Reiseplan von Österreichs<br />

Beachvolleyball-Duo Nummer 1 Florian Gosch<br />

und Alexander Horst. Was nach purem Vergnügen<br />

klingt, ist in Wahrheit harte Arbeit<br />

im Kampf um Welt- und Europaranglistenpunkte.<br />

Nach zwei umfangreichen Trainingslagern<br />

in Teneriffa und Rio de Janeiro mit zahlreichen<br />

Top-Teams aus der Schweiz, Brasilien,<br />

Estland und Frankreich am Anfang<br />

des Jahres, startete Österreichs neues<br />

Nummer-1-Team, bestehend aus Florian<br />

Gosch und Alexander Horst, beim World<br />

Tour Event in Brasilia (BRA) in die neue<br />

Saison. Die beiden Athleten der <strong>SV</strong>S erwischten<br />

einen guten Auftak, bekamen es<br />

jedoch gleich in Runde 2 mit den späteren<br />

Siegern des Turniers Ricardo/Emanuel<br />

(BRA) zu tun. Dabei verlangten die bei-<br />

14 SPORTSFREUND 03/2009 • Mai/Juni/Juli 09<br />

den Österreicher den Olympiasiegern von<br />

2004 alles ab und verloren nur denkbar<br />

knapp. Schlussendlich erreichen Gosch/<br />

Horst den 17. Rang und traten voller Motivation<br />

die Heimreise an.<br />

Abstecher in die Schweiz<br />

Zweiter Event des Jahres war das Schweizer<br />

Masters in Zürich. Vor rund 3000<br />

Zuschauern und einer interessanten Kulisse<br />

am Bahnhof, setzten sich Gosch/<br />

Horst gegen die starke Schweizer Konkurrenz<br />

durch und erreichten das Finale.<br />

Dort unterlagen sie zwar dem Duo Heyer/<br />

Heuscher, konnten aber mit ihrer Leistung<br />

sehr zufrieden sein.<br />

Nach dem Start der World Tour und einem<br />

Gastspiel bei unseren Nachbarn in der<br />

Schweiz ließ das erste Event der europäischen<br />

CEV-Tour auch nicht lange auf sich<br />

warten. Die Turnierserie, bei der Gosch/<br />

Horst im vergangen Jahr zu den absolut<br />

besten Teams Europas zählte, hat auch<br />

heuer weiter an Klasse dazu gewonnen<br />

und fand ihren Start auf Gran Canaria<br />

(ESP). Erneut lieferten die Olympia-Fünften<br />

von Peking eine solide Leistung und<br />

beendeten das Turnier auf Platz 9. Eine<br />

deutliche Verbesserung des Ergebnisses<br />

vom Vorjahr und damit ein gutes Zeichen<br />

für die Entwicklung des Teams.<br />

Man darf also weiter gespannt sein, zu<br />

welchen Leistungen unsere Nummer 1 im<br />

Beachvolleyball heuer noch im Stande ist.<br />

Mit dem Wissen, dass die beiden Beacher<br />

auf heimischem Boden – mit den eigenen<br />

Fans im Rücken – besonders gut spielen,<br />

kommt der CEV-Event in Baden vielleicht<br />

schon zum richtigen Zeitpunkt. SCHIRASI-FARD<br />

FOTO: GOSCH.HORST<br />

Gescheitert an den Siegerinnen<br />

Es waren Katrin Holtwick und Ilka Semmler<br />

aus Deutschland, die Sara Montagnolli<br />

und Barbara Hansel einen Strich durch die<br />

Erfolgsrechnung auf den Kanaren machten.<br />

Da half auch großelterliche Unterstützung im<br />

fernen Spanien nicht.<br />

Alle waren da: Die Schwaiger-Sisters<br />

aus dem Waldviertel, die europäischen<br />

Spitzenteams und mitgereiste Fans des<br />

<strong>Schwechat</strong>er Duos mit Tiroler Wurzeln.<br />

Denn Sara Montagnollis Eltern und Großeltern<br />

gönnten sich gleichzeitig mit ihrer<br />

Beach-Tochter ein paar Tage Urlaub auf<br />

Gran Canaria. Die Unterstützung aus dem<br />

fernen Österreich trug zunächst auch<br />

Früchte, Montagnolli/Hansel stürmten<br />

durch die Qualifikation. Durchwachsen<br />

begann die Hauptrunde, nach einer<br />

Auftaktniederlage kämpften sich die<br />

<strong>Schwechat</strong>erinnen über die Looser-Runde<br />

zurück. Dort wartete in Runde zwei mit<br />

den deutschen Damen Holtwick/Semmler<br />

eine unüberwindbare Hürde für Österreichs<br />

Beachvolleyballerinnen. Denn diese<br />

eliminierten nach Montagnolli/Hansel<br />

auch in der folgenden Runde Schwaiger/Schwaiger.<br />

Mit Platz 9 am Ende des<br />

Spanien-Ausfluges zeigten sich Sara<br />

Montagnolli und Barbara Hansel durchwegs<br />

zufrieden. Das nächste Highlight ist<br />

– wie für ihre männlichen Kollegen – der<br />

European Tour Stopp in Baden.<br />

Montagnolli und Hansel sind – wie bereits<br />

in den Jahren 2003/2004 – seit Ende<br />

2008 wieder ein Beach-Duo. Der Traum<br />

von Olympia 2008 in Peking platzte für<br />

Montagnolli aufgrund einer Rückenverletzung<br />

ihrer damaligen Partnerin Sabine<br />

Swoboda, mit Barbara Hansel soll jetzt<br />

also alles für die Olympia-Qualifikation<br />

2012 in London gegeben werden. RED<br />

KONTAKT – BEACHVOLLEYBALL<br />

Sportlicher Leiter:<br />

Ing. Karl Hanzl<br />

Tel. (01) 707 17 87-20<br />

k.hanzl@schwechat.gv.at<br />

Trainer:<br />

Harald Dobeiner<br />

Trainingstermine:<br />

täglich (Sommer)<br />

Zeit auf Anfrage<br />

Trainingsort:<br />

<strong>Schwechat</strong> und Wien<br />

Ort auf Anfrage<br />

Gesamtverbrauch (l/100 km): 4,5 (1.3 Multijet) bis 6,5 (1.4 Turbojet 155 PS). CO 2 -Emission (g/km): 119 (1.3 Multijet) bis 153 (1.4 Turbojet 155 PS). Symbolfoto. Abbildung zeigt Distinctive Ausstattung mit Sportpaket 17” (17” Leichtmetallräder, Nebelscheinwerfer, Heckdiffusor, Anzeigeinstrumente SPORT,<br />

Heckspoiler), das gegen Aufpreis erhältlich ist. Unverbindlicher Richtpreis inkl. NoVA und MwSt. *Berechnungsbeispiel Leasing angebot Alfa MiTo 1.4 16 V 79 PS Junior: Kaufpreis € 15.960,–. Anzahlung € 4.788,–. Depotzahlung € 1.500,–. Leasingrate im 1. Jahr € 59,–/Monat, ab 2. Jahr € 99,–/Monat.<br />

Restzahlung € 5.960,–. Laufzeit 72 Monate. 10.000 km pro Jahr. Exkl. gesetzliche Vertragsgebühr und € 198,– Bearbeitungsgebühr. Ein Angebot der Alfa Romeo Leasing, einer Marke der FGA Leasing GmbH. Stand 3/2009.<br />

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SPORTSFREUND 04/2008 • Sep/Okt 08 7<br />

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www.alfamitoclip.com<br />

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