Innovative Digitaltechnik aus dem Gutenberghaus als Problemlöser

Christian Wilhelm,
CMS , Sudhaus & Partner
Viele IT-Systeme sind nicht
annähernd so effizient, wie
sie sein könnten.
10 IT-Service
Systemtechnik für den Mittelstand
iT: Probleme schleichen sich an
Der Stein des Anstoßes ist in aller Regel ein Problem. Nicht selten auch ein schwerwiegendes
Problem. Wenn Christian Wilhelm und sein Projektteam bei CMS, Sudhaus & Partner gerufen
werden, dann ist das Kind oft bereits in den Brunnen gefallen.
Auch in der Urlaubszeit muss die IT-Technik an allen Arbeitsplätzen reibungslos funktionieren. Das CMS-Projektteam übernimmt daher bei zahlreichen Kunden
die Urlaubsvertretung in Sachen Systemtechnik.
Und die Gründe dafür kennt der IT-
Experte aus der Gutenberghausgruppe
genau: „Bei vielen mittelständischen
Unternehmen ist die IT-Infrastruktur mit
dem Unternehmen langsam gewachsen.“
Vor allem in der Wirtschafts- und
Finanzkrise haben viele Unternehmen
an Investitionen in die IT gespart. Daher
sind viele IT-Systeme nicht annähernd
so effizient, wie sie sein könnten. „Vor
diesem Hintergrund schleichen sich
Probleme oft an, ohne dass sie bemerkt
werden. Hinzu kommt, dass die IT in
aller Regel nicht zu den Kernkompetenzen
der Betriebe gehört. Und genau
da kommen wir ins Spiel“, erklärt
Wilhelm, der betont, dass rechtzeitige
Anpassungen Schlimmeres verhindern
können. Die IT-Infrastruktur, die das
Team von CMS, Sudhaus & Partner in
den Betrieben neu aufsetzt oder auch
ergänzend implementiert, umfasst
individuelle Lösungen auf Basis standardisierter
Hard- und Software. Zum
Einsatz kommen in der Regel Technologien
aus der Server- und Arbeitsplatz-
Virtualisierung, aus den Bereichen
mobile Kommunikation und mobiles
Arbeiten, aus verwalteten Netzwerken
und IT-Sicherheitslösungen sowohl in
Windows-Netzwerken als auch in gemischten
Betriebsumgebungen. Dabei
legen die CMS-Mitarbeiter vor allem
Wert auf eine hohe Zuverlässigkeit und
Flexibilität der Technologie, um schnell
und sicher auf jede neue Anforderung
des Arbeitsalltags reagieren zu können.
Welche Lösung für welches Unternehmen
infrage kommt, hängt dabei von
den spezifischen Gegebenheiten ab. Intensive
Beratungsgespräche in der Planungsphase
und auch gerade während
der Implementierung sind daher für das
Team fester Bestandteil der Arbeit. Als
Konkurrenz zu der internen IT-Abteilung
oder zum IT-Verantwortlichen der Kunden
sehen sie sich aber nicht. „Das Gegenteil
ist der Fall. Wir arbeiten eng mit
den Technikern und Administratoren
vor Ort zusammen. Als Berater bringen
wir neue Erkenntnisse und einen
Blickwinkel von außen ein. Von dem
Austausch, der so zustande kommt,
profitieren die Fachleute in den Betrieben“,
weiß Wilhelm, der zusammen mit
seinem Team sogar für eine steigende
Zahl von Administratoren die Urlaubsvertretung
macht.
Präsenz vor Ort ist dafür nur in seltenen
Fällen erforderlich. Durch einen
gesicherten Zugang über einen bestehenden
Internetzugang können die
CMS-Mitarbeiter die meisten Probleme
vom Standort in Stadtlohn aus lösen.
Dort werden die Systeme der Kunden
regelmäßig überprüft. Das kann neben
der Kontrolle von Protokollen und
der Serverfunktionen bis zur täglichen
Kontrolle der Datensicherung reichen.
Auf Wunsch überwacht CMS auch über
ein proaktives Monitoring den Zustand
zentraler Systeme. „Oft können dadurch
mögliche Probleme bereits erkannt und
gelöst werden, bevor der Kunde diese
erst bei einer gelegentlich sehr kostenintensiven
Störung in seinem Arbeitsprozess
feststellt“, macht Wilhelm klar.
Foto: istockphoto.com