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Innovative Digitaltechnik aus dem Gutenberghaus als Problemlöser

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<strong>Problemlöser</strong>kampagne<br />

Der etwas andere Einstein<br />

Werbung<br />

Was haben das Jahrhundert-Genie Albert Einstein, ein imposanter Wolkenkratzer und das<br />

Gutenbergh<strong>aus</strong> gemeinsam? Für die Auszubildende Juliane Kersting und ihre Kollegen bei m4<br />

communications, der Werbeagentur <strong>aus</strong> der Gutenbergh<strong>aus</strong>gruppe, liegt die Antwort auf der<br />

Hand.<br />

„Albert Einstein ist einer der bedeutendsten<br />

<strong>Problemlöser</strong> in der Menschheitsgeschichte.<br />

Ein Hochh<strong>aus</strong> steht<br />

für Modernität, kurze Wege und es<br />

symbolisiert nicht zuletzt Erfolg. Das<br />

sind Images, die sehr gut zu den Leistungen<br />

des Gutenbergh<strong>aus</strong>es passen.“<br />

So beschreibt die angehende Mediengestalterin<br />

die Grundidee für die <strong>Problemlöser</strong>kampagne,<br />

die die m4-Kreativköpfe<br />

für die Gutenbergh<strong>aus</strong>gruppe<br />

entwickelt haben.<br />

Eine <strong>Problemlöser</strong>in ist aber auch Juliane<br />

Kersting selbst. Denn das weltbekannte<br />

Einstein-Motiv, das im Rahmen<br />

der Kampagne eine Hauptrolle spielt,<br />

ist kein einfaches Foto, sondern ein Original<br />

Kersting. Mit Papier, Bleistift und<br />

Terpentin hat die angehende Mediengestalterin<br />

<strong>dem</strong> weltbekannten Foto<br />

einen neuen, aber dennoch klassischen<br />

Look verpasst. „Dafür habe ich eine<br />

Technik angewendet, die ich vor einiger<br />

Zeit von einem Künstler in einem Workshop<br />

gelernt habe. Ich habe das Bild mit<br />

einem Graphitstift – das ist praktisch ein<br />

Bleistift ohne Holzmantel – gemalt und<br />

dann mit Terpentin verwischt“, erklärt<br />

die Künstlerin, und die stolze Agenturleiterin,<br />

Myriam Horstmann, ergänzt:<br />

„Ein Foto abdrucken kann letztlich doch<br />

jeder. Mit der Weiterentwicklung dieses<br />

Motivs symbolisieren wir, dass wir<br />

deutlich mehr tun – <strong>als</strong>o dass wir ,<strong>Problemlöser</strong>’<br />

sind. Und das ist auch eine<br />

der Kern<strong>aus</strong>sagen der gesamten Kampagne.“<br />

Im Vordergrund steht dabei im wahrsten<br />

Sinne des Wortes ein „großes“ Leitmotiv:<br />

An einer weit über hundert Meter<br />

hohen Wolkenkratzer-Fassade rankt<br />

über mehrere Etagen ein Druck-Poster<br />

im XXL-Format. Darauf zu sehen ist der<br />

von Juliane Kersting gezeichnete Einstein<br />

in einer seiner bekanntesten Posen<br />

<strong>als</strong> Dozent, der mit einem Stück Kreide<br />

in der Hand eine Formel an eine Tafel<br />

schreibt. „An der Glas- und Stahlfassade<br />

wirkt das weltbekannte Schwarz-Weiß-<br />

Porträt besonders beeindruckend. Aber<br />

natürlich haben wir das Motiv nicht<br />

nur aufgrund der enormen<br />

Wirkung <strong>aus</strong>gewählt“, stellt<br />

die Agenturleiterin klar. Ziel<br />

sei es vielmehr gewesen,<br />

den „<strong>Problemlöser</strong>“ Einstein<br />

und das Thema „Druckkompetenz“<br />

anschaulich<br />

zusammenzubringen. „Nur<br />

absolute Profis können ein<br />

fein gezeichnetes, facettenreiches<br />

Porträt wie dieses in<br />

dieser Größe und in dieser<br />

Qualität perfekt drucken“,<br />

beschreibt Horstmann den<br />

Kerngedanken.<br />

Ein Text unter der Überschrift:<br />

„Es geht nicht um<br />

den Druck, sondern um die<br />

Lösung“ konkretisiert die im<br />

Bild angedeuteten Inhalte<br />

und bricht das Thema konkret<br />

auf die lösungsorientierte<br />

Arbeit im Gutenbergh<strong>aus</strong><br />

herunter.<br />

In Gutenbergh<strong>aus</strong>-Team ist<br />

Juliane Kersting nur eine<br />

von vielen <strong>Problemlöser</strong>innen.<br />

Aust<strong>aus</strong>chbar macht<br />

das sie und ihre Arbeit deshalb<br />

aber nicht, im Gegenteil:<br />

„Bei unserer täglichen<br />

Arbeit setzten wir ganz bewusst<br />

auf die individuellen<br />

Stärken und Talente unserer<br />

Mitarbeiter. Zusammen schauen wir,<br />

wo wir ihre besonderen Potenziale gezielt<br />

im Sinne unserer Kunden einsetzen<br />

können. Das Einstein-Bild deutet das an.<br />

Immer wieder entwickeln unsere Kreativköpfe<br />

Hand in Hand mit den Kunden<br />

Ideen, die nicht alltäglich sind“, freut<br />

sich der geschäftsführende Gesellschafter<br />

der Gutenbergh<strong>aus</strong>gruppe, Rolf F.<br />

Schneider. Vor diesem Hintergrund hat<br />

Juliane Kersting auch schon für andere<br />

Foto: Terhörst<br />

Kunden zum Stift gegriffen. „Für mich<br />

<strong>als</strong> Hobby-Zeichnerin sind das natürlich<br />

immer besondere Projekte. Und<br />

Die stolze Künstlerin und ihr Werk: Juliane Kersting mit <strong>dem</strong> Einstein-Motiv.<br />

es macht mich schon ein wenig stolz,<br />

meine Motive in den unterschiedlichen<br />

Kampagnen wiederzufinden“, freut<br />

sich die junge Ah<strong>aus</strong>erin, die so schon<br />

an so manchem Projekt „federführend“<br />

beteiligt war (vgl. S. 23). „Wir im Gutenbergh<strong>aus</strong><br />

setzen auf Menschen wie Frau<br />

Kersting, die uns mit ihren unterschiedlichen<br />

Talenten weiter nach vorn bringen“,<br />

freut sich auch Schneider über die<br />

interne Talentschmiede. (ter)<br />

DrUCK MeDIeN Verlag WERbUNg IT-SerVICe MeSSebaU<br />

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