Zusammenfassung_Vortraege_DPT_2015

VORTRAGSZUSAMMENFASSUNG
12. – 14. März 2015 I Flughafen Berlin-Tempelhof www.deutscher-pflegetag.de
Gernot Kiefer
Erwartungen an den neuen
Pflegebedürftigkeitsbegriff. . . . . . . . . . . . . 40
Sibylle Kraus
Vom Akutbereich in die
nachstationäre Versorgung . . . . . . . . . . . . . 42
Dr. Monika Kücking
Expertenstandards nach § 113a SGB XI – zum
Stand der Entwicklung . . . . . . . . . . . . . . . 43
Irmgard Landgraf
Elektronische Patientenakte an der Schnittstelle
Arztpraxis – Pflegeheim . . . . . . . . . . . . . . 45
EINE CHANCE ZUR OPTIMIERUNG
ÄRZTLICH-PFLEGERISCHER ZUSAMMENARBEIT
Dr. Christa Larsen
Personalbindung vor Personalrekrutierung . . . . 46
Manuela Lautenschläger;
M.A.; Prof. Dr. Ulrike Höhmann
Sektorübergreifende Versorgungskontinuität:
Stärkung der Selbstmanagementkompetenzen im
Krankheitsverlauf bei Parkinsonpatienten . . . . 48
Maxie Lutze
Mensch-Technik-Interaktion in der Pflege . . . . . 50
Dr. Markus Mai
Aufbau der Pflegekammer in Rheinland-Pfalz
Die ersten Wochen und ein Ausblick . . . . . . . . 52
Ursula Matzke
Aufgabenverteilung zwischen Ärzten und
Pflegenden – Gibt es ein Effizienzpotential? . . . . 53
Prof. Dr. Martin Moers
Expertenstandards als Qualitätsinstrumente in der
Pflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55
Univ.-Prof. Dr. rer. pol. G. Neubauer
Qualitätssicherung im DRG-System . . . . . . . . 57
Prof. Dr. Eva-Maria Panfil
Versorgung chronischer Wunden - ein Feld pflegerischer
Expertise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58
Dr. med. Nada Ralic & Klaus Patzelt
Patientensicherheit:
Initiative des Pflegemanagements zu mehr
Bewohner- und Patientensicherheit . . . . . . . . 60
Dr. Peter Pick
Das neue Begutachtungsinstrument –
wie bewährt es sich in der Praxis? . . . . . . . . . 62
Dipl.-oec. Wolfgang Plücker
Personal(kenn)zahlen im DRG-System . . . . . . . 64
Eva Quack M.A.
„Unwissenheit ist kein Argument“ . . . . . . . . . 65
PATIENTEN MIT DEMENZ IM AKUTKRANKENHAUS
Silvia Raffel
Pflegedokumentation – Vom Ärgernis zur wertschöpfenden
Information . . . . . . . . . . . . . . . . . 67
Manuela Raiß
Ambient Assisted Living –
technischer Gimmick oder Hilfe im Alltag . . . . . 68
Axel Rothstein/Hannah Sander
ENE MENE… schau mal her – meine Mama
kann viel mehr! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70
Christa Rustler
Pflege (b)raucht Pausen – Handlungsbedarf
im System . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72
Hannah Sander
Mit einem Mal ist alles anders: Plötzliche Pflegebedürftigkeit
in jungen Familien. . . . . . . . . . . . 74
Brit Schlechtweg
Entlassmanagement und Sozialmedizinische Nachsorge
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75
Anja Schmidt
Rolle der Pflegeexperten Wunde in der Versorgung -
Potentiale und Hürden in der Praxis . . . . . . . . 76
Prof. Dr. Michael Simon
Anforderungen an ein zeitgemäßes Entgeltsystem
für Krankenhäuser . . . . . . . . . . . . . . . . . 77
Prof. Dr. Renate Stemmer
Wandel des Gesundheitswesens und Aufgabenfelder
für die Pflege am Beispiel Krankenhaus . . . . . . 79
Prof. Dr. Renate Tewes
Führungskompetenz im Gesundheitswesen . . . . 81
Dr. rer. cur. Gabriele Weglage
Leben auf Zeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86
Volker Weißmann
Ein Leitfaden für mehr Gesundheit – ein Praxisbeispiel
zur betrieblichen Gesundheitsförderung für
Beschäftigte in der Altenpflege. . . . . . . . . . . 87
Prof. Dr. Karin Wolf-Ostermann
„Neue Wohnformen für
pflegebedürftige Menschen“ . . . . . . . . . . . . 89
Veranstalter
Gründungspartner Premiumpartner
Organisator In Kooperation mit