Zusammenfassung_Vortraege_DPT_2015
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VORTRAGSZUSAMMENFASSUNG<br />
Prof. Dr. S. Brandenburg<br />
Betriebliche Gesundheitsförderung als Investition in die Zukunft<br />
12. – 14. März <strong>2015</strong> I Flughafen Berlin-Tempelhof www.deutscher-pflegetag.de<br />
Egal, wer die Initiative ergreift, es ist unerlässlich, dass die oberste Führungsebene die Einführung des bGM befürwortet.<br />
Bei der Planung und Durchführung sollten stets die betriebliche Interessenvertretung, die Personalabteilung und<br />
die internen Arbeitsschutzakteure beteiligt sein. Es empfiehlt sich, ein bGM –Vorhaben, wie ein Projekt zu planen,<br />
durchzuführen und auszuwerten.<br />
Vorhandene Strukturen und Prozesse sollten dabei genutzt werden. Gibt es z.B. schon Gesundheitszirkel, können<br />
die für die ersten Planungen mit einbezogen werden. Auch der Arbeitsschutzausschuss kann als Steuerkreis des<br />
bGM genutzt werden, indem er um Mitglieder aus dem Personalmanagement und ggf. externe Beratung erweitert<br />
wird.<br />
Einen Projektleiter zu bestimmen ist vor allem in größeren Unternehmen nötig, um das bGM-Projekt zu koordinieren<br />
und die Umsetzung der Projektergebnisse in den Arbeitsalltag mit der obersten Führungsebene, dem<br />
Steuerkreis zu gestalten.<br />
Eine Projektgruppe, in der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus verschiedenen Bereichen zusammenkommen,<br />
erarbeitet Vorschläge und Lösungen, die entweder der Unternehmensleitung oder in größeren Unternehmen dem<br />
Steuerkreis vorgestellt werden.<br />
Unterstützung bei der Einführung<br />
Gerade um Veränderungen anzustoßen und einen „neutralen“ Blick auf die Schwierigkeiten im Unternehmen zu<br />
werfen, kann es hilfreich sein, den Blick von „außen“ zuzulassen. In Unternehmen, die wenig Erfahrung mit Gesundheitsprojekten<br />
haben, kann eine externe Beratung sinnvoll sein. Die BGW zeichnet sich durch langjährige<br />
Branchenkenntnis und Beratungserfahrung aus. Der umfassende Ansatz von Arbeits- und Gesundheitsschutz<br />
ermöglicht eine systematische Integration des betrieblichen Gesundheitsmanagements. Die BGW unterstützt mit<br />
ihrem Beratungsangebot zum bGM und mit ihren Angeboten. Sowohl der Aufbau von Projektstrukturen als auch<br />
Einzelangebote wie die Analyse der Gesundheitssituation, der Aufbau von Gesundheitszirkeln und Themenangebote<br />
wie Demografie und Rückenberatungen bietet die BGW an.<br />
Über einen Pool von Beraterinnen und Beratern sorgt die BGW dafür, dass Unternehmen bundesweit mit hoher<br />
Qualität und Neutralität beraten werden.<br />
Mehr zur Beratung zum betrieblichen Gesundheitsmanagement und zu einzelnen Angeboten, erfahren Sie auf<br />
www.bgw-online.de. Stichwort: BGM<br />
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