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Timi geht essen - Supershit

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Stadtgespräch<br />

"Unser Freising im Jahr 2030":<br />

Bürger sollen Ideen einbringen<br />

14 Von hier von dort und anderen guten Dingen<br />

Derzeit haben die Freisinger Bürger viele<br />

Möglichkeiten, ihre Ideen einzubringen, wie<br />

sich Freising in den kommenden Jahrzehnten<br />

entwickeln soll. Neben dem Innenstadtkonzept<br />

und dem Agenda-21-Prozess gibt es<br />

dafür eine weitere Möglichkeit: Die Volkshochschule<br />

Freising und das Bayernforum<br />

der Friedrich-Ebert-Stiftung wollen in einer<br />

Veranstaltungsreihe mit den Bürgern Konzepte<br />

für Stadt und Landkreis entwickeln.<br />

Nach dem Tod von Initiator und Organisator<br />

Helmut Bertig wollen Kommunalberater<br />

Roland Eichmann und der Referent für gesellschaftspolitische<br />

Bildung im Kardinal-<br />

Döpfner-Haus, Josef Peis, das Projekt "unser<br />

Freising im Jahr 2030" voranbringen. Dies<br />

soll in zwei Workshops im Oktober bzw. im<br />

November geschehen. Alle Freisinger sind<br />

dazu eingeladen, die Teilnahme ist kostenlos.<br />

Dabei sollen die Teilnehmer zunächst<br />

wild Ideen entwickeln, erstmal ohne gleich<br />

über Grenzen nachzudenken. Themen wie<br />

die dritte Startbahn, die Verkehrsituation<br />

und Freising als Bildungsstandort können<br />

ebenso eine Rolle spielen wie die Lage der<br />

Sportstätten oder die Situation des Einzelhandels.<br />

Beim letzten Workshop im November<br />

sollen daraus ein oder mehrere realistische<br />

Szenarien erarbeitet werden, die dann als Art<br />

Bürgergutachten der Stadt übergeben werden<br />

sollen. Die Organisatoren betonen, dass<br />

dieses Konzept dann nicht in der Schublade<br />

verschwinden soll. Man wolle damit arbeiten,<br />

es überprüfen und fortschreiben. (SB)<br />

Workshop:<br />

9. Oktober, 10 bis 16 Uhr, Raum 208 in<br />

der General-von-Stein-Kaserne<br />

sowie 19. (18 bis 21 Uhr) und 20. November<br />

(10 bis 16 Uhr)<br />

Stadtgespräch<br />

Fotoausstellung: Herausgeputzt!<br />

Ein Blick hinter die Kulissen Freisinger<br />

Sanierungsprojekte<br />

Sigrun Lenk zeigt: Kunst ist überall gegenwärtig, auch unter dem<br />

Putz alter Gemäuer – das belegt die Architekturfotografin mit den<br />

Aufnahmen ihrer Ausstellung Herausgeputzt! Über Jahre hinweg<br />

hat die Fotografin die Sanierung der Schlüterhallen und des Marcushauses<br />

begleitet und mit der Kamera festgehalten. „Die Motive<br />

habe ich so vorgefunden, keines der Fotos ist manipuliert“, erklärt<br />

die Fotografin. „Ich erspüre die Räume, nehme außergewöhnliche<br />

Motive wahr und setze meinen Rahmen darum herum. Das ist<br />

alles.“ Lenk will den Betrachter aufmerksam machen auf all das<br />

Schöne und Besondere um uns herum, das sich dem flüchtigen<br />

Blick entzieht. In Freising ist Sigrun Lenk längst keine Unbekannte<br />

mehr. Ihre fünfte Freisinger Ausstellung zu einem Architektur-<br />

Thema läuft vom 8. Oktober bis 9. Dezember 2010 in der Freisinger<br />

Bank eG an der Münchner Straße. Die Vernissage mit zusätzlicher<br />

Fotoprojektion und Bluesmusik live findet am Donnerstag<br />

den 7. Oktober um 19 Uhr statt.<br />

Dauer der Ausstellung: 8. Oktober bis 9. Dezember<br />

Öffnungszeiten: Mo - Do: 8.30 - 12.30 Uhr, Mo + Mi: 14.00 - 16.00<br />

Uhr, Di + Do: 14.00 - 18.00 Uhr, Fr: 8.30 - 13.30 Uhr<br />

Von hier von dort und anderen guten Dingen 15

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