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AK 7
Projekt
Tourismus
7.1. Gemeinsame Tourismusorganisation
Ziele
1. Landschaft 4 2. Arbeitsplätze 4 3. Ressourcen 4. Kultur
Vorher
• Bis 1993 nur informelle Zusammenarbeit
der Tourismusverbände Bad Kissingen,
Bad Neustadt, Thüringer Rhön und Fulda
• Drei Messestände „Rhön“ auf der
Internationalen Tourismus Messe ITB
(Hessische, Bayerische und Thüringische
Rhön). Seit 1993 gemeinsame
Messeauftritte
• Bis 1998 informelle Zusammenarbeit in
einer Tourismus AG
Etappen
Ökol.
Ökon.
Sozial
Finanz.
Projektleiter
Schaffung einer effizienten
Tourismusagentur für die Rhön, um neue
Einkommensquellen zu erschließen
Aus Tourismusbudget der AG
Axel Wirth, Tourismusgemeinschaft
Thüringer Rhön
29.04.1998 Beschluß der Geschäftsführer der AG ab 2000 eine inhaltliche Neugestaltung und
Zusammenführung der Angebotskataloge mit zentraler Redaktion und zentraler
Buchbarkeit vorzubereiten
1998 Erstmalige Herausgabe eines gemeinsamen, länderübergreifenden Kataloges zu
„Winterurlaub im Biosphärenreservat“
03.12.1998 Beschluß der Geschäftsführer der AG zur Überarbeitung der Werbemittel
„Wanderwelt Nr. 1“, Anwendung eines gemeinsamen Corporate Designs auf alle
Veröffentlichungen
1999 Erstmalige Herausgabe eines gemeinsamen Veranstaltungskalenders
10. 1999 Vorbereitende Planungen für eine gemeinsame Tourist-Infostelle auf der
Wasserkuppe für die Hessische, Thüringische und Bayerische Rhön
03.01.2000 Übergang zum zentralen Prospektversand, Gemeinsamer Beschluß zur
Beteiligung am INTERNET Dach Rhön. Beginn der Anwendung eines zentralen
Buchungssystems für die Gesamtrhön
Synergien
Fortschritt
• Projekt 2.2 Regionalmarketing
Das Biosphärenreservat als Markenzeichen für die
touristische Innen- (1.4 Zukunfts-Ticker) und
Außenwerbung
• Projekt 1.2 Regionalmanagement
Organisatorische Fortschritte in AK 1 und 7
begünstigen sich gegenseitig.
• Projekt 2.1 Qualitäts- u. Herkunftszeichen
Der Tourismus steigert den Absatz Rhöner
Leitprodukte und trägt so zum Landschaftserhalt bei
(Hauptziel 1).
• Projekt 4.1 Existenzgründungsoffensive
Ein wirkungsvolles Tourismusmanagement bringt
mehr Wertschöpfung in die Region und verbessert die
Marktchancen für neue Anbieter. Besonders junge
Leute finden in der Tourismusbranche Arbeit.
• Gemeinsame Angebotskataloge mit zentraler
Redaktion und zentraler Buchbarkeit
• Übergang zur Arbeit in Ressorts mit
länderübergreifender Kompetenz
• Gemeinsamer Haushalt im Tourismusmanagement
eingeführt
• Ein gemeinsames Corporate Design
• Tourismus als „Triebfeder“ der länderübergreifenden
Zusammenarbeit erkannt