Downloaden Sie die Bewerbung zum Wetbewerb im ... - Takwa GmbH
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02.2000 Öffentlichkeitsarbeit zur Ausschreibung des Wettbewerbes und Einwerben von<br />
Sponsormittel für <strong>die</strong> Prämierung<br />
Geplant Durchführung des Wettbewerbes, anschließend Auswertung und Preisverleihung<br />
06.2000<br />
Synergien<br />
• Projekt 1.2 Regionalmanagement<br />
Liefert Daten (Nachhaltiges Bauen) für <strong>die</strong><br />
Erfolgskontrolle<br />
• Projekt 2.1 Qualitäts- und Herkunftszeichen<br />
Schafft Nachfrage für zertifizierte<br />
Handwerksbetriebe <strong>im</strong> Bereich Bauen und<br />
Energie<br />
• Projekt 5.2 Modelldörfer der Rhön<br />
Bringt gute Beispiele für Dorferneuerung<br />
AK 8<br />
Projekt<br />
Fortschritt<br />
Regionalkultur und AGENDA21<br />
8.5 Rhöner Mundartfestival<br />
• Erster Bewertungsmaßstab<br />
„Landschaftsgerechtes Bauen“ mit<br />
Nachhaltigkeitskriterien<br />
• Herausbildung eines rhöntypischen Baustils unter<br />
Beteiligung von Planern, Handwerkern und<br />
Bevölkerung<br />
Ziele<br />
1. Landschaft 2. Arbeitsplätze 4 3. Ressourcen 4. Kultur 4<br />
Vorher<br />
• Die Rhön war <strong>im</strong>mer Grenzland zwischen<br />
den regionalen Machtzentren Fulda,<br />
Würzburg, und Henneberg. Es bildete sich<br />
keine eigene Rhön-Identität heraus.<br />
• Die Rhöner Mundart wird in allen<br />
Landesteilen gesprochen, jedoch mit<br />
hörbaren Unterschieden. <strong>Sie</strong> wird jedoch<br />
kaum noch verwendet.<br />
Ökol.<br />
Ökon.<br />
Sozial<br />
Finanz.<br />
Projektle<br />
iter<br />
Rhöner Kultur als Wirtschaftsfaktor nutzen<br />
Gemeinsame Identität über Ländergrenzen<br />
hinweg aufbauen<br />
Sponsoren, Eintritt<br />
Regionales Zentrum für Wissenschaft,<br />
Technik und Kultur (RWZ), M. Hempe<br />
Geplant ist ein Mundart-Wettstreit zur Förderung der regionalen Identität, der zudem noch Spaß machen<br />
soll. Auftreten können besondere Menschen der Rhön, <strong>die</strong> etwas Originelles durch Engagement und<br />
Persönlichkeit hervorgebracht haben: liebenswert, bewundernswert, humorvoll, ein bißchen skurril, jedoch<br />
<strong>im</strong>mer ein Original. Die Beiträge müssen in Rhöner Mundart in Form von Liedern oder Wortbeiträgen<br />
vorgetragen werden. Die Teilnehmer des Mundartfestivals qualifizieren sich in Qualifikationsrunden in der<br />
Hessischen, Bayerischen und Thüringischen Rhön. Als Jury fungiert das Publikum. Es wählt <strong>die</strong><br />
Ländervertreter und in der Endausscheidung ihren „Rhöner Festivalsieger“.<br />
Etappen<br />
05.1997 Während der Regionalschau REGION IN AKTION in Kaltennordhe<strong>im</strong> wird <strong>die</strong> Idee<br />
<strong>zum</strong> Mundart-Festival geboren.<br />
11.1997 Die Bürgermeister der drei Gemeinden Kaltennordhe<strong>im</strong>/Thüringen,<br />
Hofbieber/Hessen und der Stadt Gersfeld/Hessen kooperieren mit dem RWZ zur<br />
Ausrichtung des Festivals. Regionale Tageszeitungen bieten sich als Sponsoren<br />
an.<br />
12.1997 Ausschreibung des Wettbewerbs – 35 Teilnehmer/Gruppen bewerben sich.<br />
01.1998 Erste Vorentscheidung in Kaltennordhe<strong>im</strong>/Thüringen<br />
02.1998 Qualifikation in Hofbieber/Hessen