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13.01.2000 Gründung der „Kommunalen Arbeitsgemeinschaft Rhön“ mit eigener<br />
Geschäftsführung und Budget. Vertragsunterzeichnung in Frankenhe<strong>im</strong>.<br />
Synergien<br />
• Projekt 1.2 Regionalmanagement<br />
Grundlage für länderübergreifende<br />
Planungen, Projektmanagement und<br />
Erfolgskontrolle<br />
• Projekt 7.1 Gemeinsame Tourismusorganisation<br />
Koordinierte Planung und Abwicklung<br />
von Tourismusprojekten von AK 1 und<br />
AK 7<br />
• Projekt 1.4 Zukunfts-Ticker Rhön<br />
Informationen über Planungen und<br />
Projektfortschritt schafft Akzeptanz für<br />
nachhaltige Entwicklung für <strong>die</strong><br />
Arbeitskreise 2 bis 8 und fördert<br />
Kooperationen, vor allem für Projekt 2.1<br />
Qualitäts- und Herkunftszeichen.<br />
Fortschritt<br />
• Erste länderübergreifende, rechtsfähige<br />
Organisation für Regionalentwicklung seit der<br />
Grenzöffnung 1989 in der Rhön unter<br />
Einbindung von Politik, Wirtschaft und<br />
Gesellschaft.<br />
• Erstes länderübergreifendes Informationsblatt<br />
für Akteure der Regionalentwicklung<br />
(Information als Grundlage für Kooperation)<br />
• Gemeinsames Budget für Projekte und erste<br />
länderübergreifende Geschäftsführung<br />
AK 2<br />
Projekt<br />
Dachmarke Rhön<br />
2.1 Einführung eines Qualitätsund<br />
Herkunftszeichens<br />
Ziele<br />
1. Landschaft 4 2. Arbeitsplätze 4 3. Ressourcen 4. Kultur<br />
Partnerbetrieb<br />
Vorher<br />
• Es gibt keine Kriterien für <strong>die</strong> Beurteilung<br />
nachhaltig erzeugter Produkte <strong>im</strong><br />
Biosphärenreservat Rhön.<br />
• Es kommt unter Land- und Gastwirten<br />
sowie zwischen Forstwirten und<br />
Handwerkern zu Auseinandersetzungen<br />
über Herkunft und Qualität der<br />
eingesetzten Produkte.<br />
Ökol.<br />
Ökon.<br />
Sozial<br />
Finanz.<br />
Projektleiter<br />
Beitrag <strong>zum</strong> Erhalt der Kulturlandschaft und<br />
Verkürzung der Transportwege<br />
Hochwertige Produkte sichern Arbeitsplätze.<br />
Gute Produkte fördern Selbstwertgefühl und<br />
Regionalstolz.<br />
Über Mitgliedsbeitrag der teilnehmenden<br />
Betriebe<br />
VNLR, Eugen Sauer<br />
Zielsetzung:<br />
Einführung eines Qualitäts- und Herkunftszeichens (QHZ) für nachhaltig erzeugte Produkte in den<br />
Wirtschaftszweigen Landwirtschaft, Gastronomie, Dienstleistungen und Verarbeitungshandwerk. Das QHZ<br />
soll Klarheit für <strong>die</strong> Verbraucher schaffen und den Erzeugern einen Wettbewerbsvorteil bieten. Die Kriterien<br />
werden von den Betroffenen festgelegt, fortgeschrieben und von neutraler Stelle kontrolliert.<br />
Etappen<br />
Bis 1996<br />
Bis 1998<br />
Erstellung eines QHZ-Logos, Vorschlag von Kriterien für <strong>die</strong> Vergabe.<br />
Kriterien landwirtschaftliche Produkte aus ökologischer Bewirtschaftung