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Die Wunderwelt der magischen Gedanken

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freundlichen <strong>Gedanken</strong> zu lösen. Sobald Du akzeptieren kannst, dass die Qualität<br />

deines Lebens, zum überwiegenden Teil Deine eigene Schöpfung ist, kannst Du<br />

damit beginnen Deine Schöpferkraft zielgerichtet einzusetzen und Dich gedanklich<br />

auf Wünschenswertes auszurichten.<br />

Denke und glaube, dass Du, indem Du hier liest, auf einem guten Weg bist und Du<br />

wirst im Laufe weniger Stunden bereits eine erste Erleichterung erfahren.<br />

Vergib Dir, dass Du all zu oft an Verlust, Mangel o<strong>der</strong> Verletzungen dachtest, glaube<br />

stattdessen an Deine Vollkommenheit und Du wirst unverletzlich sein. In Deinem<br />

Innersten bist Du unverletzlich, wisse es für immer, denke es täglich, glaube es und<br />

handle in diesem Geiste. Nur mit Deiner Furcht erteilst Du die Zustimmung, dass Dir<br />

Schaden zugefügt werden kann, aber das ist ja ab jetzt Vergangenheit.<br />

Aus meiner Praxis<br />

Georg K. war Chefverkäufer einer großen Nobelautomarke, er bat mich eines Tages<br />

um ein Gespräch. Es war ihm äußerst peinlich, aber er brachte mir großes Vertrauen<br />

entgegen und fasste schnell den Mut und erzählte mir seine Geschichte. Er war mit<br />

den Nerven am Ende, konnte nicht mehr schlafen und hatte ständig Kopfschmerzen,<br />

verbunden mit abnehmen<strong>der</strong> Konzentrationsfähigkeit. Ein Familienleben fand nicht<br />

mehr statt. Er wusste nicht mehr weiter.<br />

Sein Leben bestand nur noch aus Arbeit. Er hatte das Gefühl, dass er mit seinen 55<br />

Jahren auch auf <strong>der</strong> „Abschussliste“ seiner Firma stand. Eine Versetzung in den<br />

Ruhestand könnte er nicht verkraften. Er hätte sich geschämt, wenn das seine<br />

Nachbarn und seine Freunde erfahren hätten.<br />

Um das zu vermeiden, arbeitete er nun immer mehr. Er war inzwischen, sowohl<br />

körperlich, als auch seelisch völlig überlastet und drohte ernstlich krank zu werden.<br />

Ich führte mehrere längere Einzelgespräche mit ihm, baute ihn langsam wie<strong>der</strong> auf<br />

und konnte ihn davon überzeugen, dass er nur zum „Alten Eisen“ gehörte, wenn er<br />

selber so fühlte. Ganz allmählich verstand er, dass er, aus Angst heraus falsch<br />

dachte und lernte mit <strong>der</strong> Zeit, selbstsicherer und ruhiger seiner Zukunft entgegen zu<br />

sehen. Er fand mehr Freude in <strong>der</strong> Freizeit und ging gelassener in seine Firma.<br />

Und nun geschah für ihn ein kleines Wun<strong>der</strong>. Er erzählte, umso gelassener er wurde,<br />

umso freundlicher wurden seine Mitarbeiter. Sie suchten seine ruhige Nähe und

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