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Die Wunderwelt der magischen Gedanken

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Bei spirituellen Vorträge<br />

Ich halte einen inspirierenden Vortrag und ich öffne meinen Geist, sodass eine<br />

göttliche Botschaft durch mich in die Welt Einlass findet.<br />

Meine Rede ist für meine Zuhörer Inspiration und sie hilft, dem Suchenden seinen<br />

Weg zu finden. Was ich zu sagen habe, sind lichte Worte, die eventuelle Zweifel<br />

auflösen und den Anwesenden ihren Weg offensichtlich werden lässt. Ich biete<br />

Klarheit, da wo bisher Unklares herrschte, ich entfache Feuer in den Herzen, all<br />

<strong>der</strong>er, die sich erwärmen wollen an <strong>der</strong> Freude eines glückerfüllten Lebens.<br />

***<br />

Ich bin geborgen, in <strong>der</strong> Weisheit meines höheren Selbst. ES führt und lenkt mich in<br />

jedem Augenblick meines Daseins. Wenn ich jetzt aufstehe und vor das Auditorium<br />

trete, dann spreche ich überzeugend von <strong>der</strong> Schöpferkraft in uns Menschen. Ich<br />

spreche davon, dass, wenn wir dem Ruf seines Herzens folgen, in uns allen<br />

unendliche Weisheit zu Tage tritt. Sie beginnt unsere Welt zu erneuern und lässt sie<br />

zu einem Garten Eden werden.<br />

Ich rufe meinen Zuhörern zu, dass wir gemeinsam stark sind und dass, wenn wir in<br />

einem Namen denken, sprechen und handeln, bald schon alles gut sein wird. Meine<br />

Zuhörer sind gekommen, weil ich ihnen Hoffnung mache auf ein Leben, wie ER es<br />

allen geheißen hat und wie es jedem wünschenswert ist.<br />

Meine heutigen Gäste erleben ein friedfertiges miteinan<strong>der</strong>, in völliger<br />

Übereinstimmung mit den Gesetzen des Kosmos.<br />

Ich will meinen Zuhörern bewusst machen, dass wir alle Eins mit dem Schöpfer sind.<br />

„Eine gute Tasse Kaffe, lässt uns sogar unseren Eltern verzeihen“.<br />

Für Friede mit den Eltern<br />

Ich verzeihe meiner Mutter.<br />

Ich verzeihe ihr alles, was ich denke, das sie mir nicht gegeben hat.<br />

Ich verzeihe meinem Vater.<br />

Ich verzeihe ihm alles, was ich denke, das er mir nicht gegeben hat.

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