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Die Wunderwelt der magischen Gedanken

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fragten ihn wie<strong>der</strong> um Rat. Er hatte losgelassen und es än<strong>der</strong>te sich alles zum<br />

Guten und <strong>der</strong> Direktor selber, lobte ihn und gab ihm eine Gehaltserhöhung.<br />

Wir trafen uns nach einem Jahr, noch einmal zum Gespräch und ich sah und fühlte<br />

ihn auf dem richtigen Weg.<br />

Heilung geschieht, wenn Du Deine Angst loslässt.<br />

Ich lerne loszulassen.<br />

Wirkliches Loslassen geschieht im Bewusstwerden meiner wahren Natur. Sobald ich<br />

erkenne, dass ich in meinem Innersten unermesslich bin, entsteht wie von alleine<br />

Vertrauen in das "Ich bin". Was immer ich an Wun<strong>der</strong>barem, Beson<strong>der</strong>em, Großem<br />

an mir und an<strong>der</strong>en erfasse, vermittelt mir ein zunehmendes Gefühl von Sicherheit<br />

und von Vertrauen in die Vorsehung. Deshalb ist es immer und ausschließlich <strong>der</strong><br />

Weg <strong>der</strong> Erkenntnis, <strong>der</strong> zur Erlösung führt. Jegliches Festhalten dagegen, ist eine<br />

Folge von Angst. Festhalten heißt eine Faust (zu) machen und das ist ein<br />

unnatürlicher Zustand, <strong>der</strong> Energie kostet und zudem bedrohlich wirkt.<br />

Es ist mir bewusst, indem ich auf meine Stärke vertraue, habe ich guten Grund,<br />

glücklich, freudvoll, und vertrauensvoll zu sein. Mir gelingt alles, weil ER bei mir<br />

wohnt. Der Geist, <strong>der</strong> ich bin, ist in je<strong>der</strong> Lage meine Sicherheit. Seine Stimme<br />

spricht in allen Situationen die Wahrheit und ich beschließe ihr zu folgen. Eine offene<br />

Hand braucht keine Energie. Um eine Faust zu machen, muss ich mich anstrengen<br />

und ich werde irgendwann müde und verbraucht sein.<br />

Wenn ich eine Faust mache, dann bin ich nicht frei etwas zu empfangen, weil ich<br />

verschlossen bin und eher zum Angriff neige, als mein Herz dem Schönen <strong>der</strong> Welt<br />

zu öffnen. Es kann nicht Neues zu mir kommen, wenn ich Angst davor habe, Altes<br />

loszulassen. All zu oft gab ich mich zufrieden mit dem, was war, obwohl sehr viel<br />

mehr in meiner Welt hätte sein können. Vielleicht fürchtete ich, es könnte etwas<br />

geschehen, was meiner Angst weitere Nahrung gibt. Ich sah im Neuen Gefährlichkeit<br />

und begnügte mich daher allzu oft mit dem, was man mir nahe legte.<br />

Es gibt einen Weg, Gewissheit für Deine Gesundung, gleich hier und jetzt zu<br />

erfahren. Lehne es ab, Angst zu haben, ja, sie manchmal geradezu zu pflegen.

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