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meinem Wohlergehen bereitstellen. Ich erwarte Antwort auf meine Fragen und öffne<br />
mich jetzt dem Fluss des Lebens. ER ist mir, in allen meinen Belangen wohlgesinnt.<br />
Heute hebe ich alte Begrenzung auf und bin bereit zu empfangen, was für mich<br />
bestimmt ist.<br />
***<br />
Meine Befürchtungen kreierten Fürchterliches, meine Zweifel schufen Zweifelhaftes,<br />
mein Glaube an das Gute aber wird Berge hinweg heben, die meiner Gesundung<br />
(Glück, Erfolg, Zufriedenheit) im Wege stehen.<br />
Es war immer nur meine tiefe Angst, die mich leiden ließ. Ich fühlte mich einsam und<br />
verloren. Jetzt bitte ich um Beistand, zu glauben, dass göttliche Liebe im Land <strong>der</strong><br />
Lebenden auf mich wartet und, dass sie mich heilt und auf den Weg zur Gesundung<br />
(Glück, Erfolg, Zufriedenheit) führt.<br />
Es ist mir bewusst, wenn ich an Angst glaube und sie meine Tage und Nächte<br />
beherrscht, dass Gott das nicht unterstützen kann. Wenn ich aber im rechten<br />
Glauben bin und ich mir des Guten in allem bewusst bin, dann gehe ich damit<br />
gewissermaßen Gott und seinen Geboten einen Schritt entgegen. ER sagte, dass er<br />
mir dann mit einhun<strong>der</strong>t Schritten entgegen kommen will. Ich will mir für alle Zeit<br />
bewusst sein, dass ER immer mit mir ist, dass ich mich irre, wenn ich glaube, dass<br />
eine Trennung stattgefunden hat. Ich erkenne, dass ich meiner in IHM auf immer<br />
sicher bin.<br />
Mein Leid ist mein eigener leidvoller Gedanke, <strong>der</strong> fühlbar zu mir zurückkommt. Er ist<br />
nicht ein Gedanke Gottes, son<strong>der</strong>n einer, den ich getrennt von ihm denke. Sein Wille<br />
ist nur Freude für mich und diese wähle ich, anstelle dessen, was ich gemacht habe.<br />
Ich entscheide:<br />
"Nicht mein, son<strong>der</strong>n Dein Wille geschehe.“<br />
Wogegen ich mich verteidige, das wird wirklich für mich. Erst wenn ich mich entrüste,<br />
also meine Waffen nie<strong>der</strong>lege, nicht mehr Gegner, son<strong>der</strong>n Partner bin, werde ich<br />
wahrnehmen, dass ich unverletzlich bin.<br />
Ob ich etwas als gut o<strong>der</strong> schlecht erfahre, ist nur eine Frage, von wo aus ich einen<br />
Sachverhalt betrachte. In allem ist beides. Ich entscheide mich jetzt, Ausschau zu