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Die Wunderwelt der magischen Gedanken

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„im Gespräch sein“, <strong>der</strong> sollte das mit Bewusstheit und aufrichtigen, dankbaren<br />

Gefühlen tun. Das ledigliche Abspulen einer Litanei (Rosenkranz, etc.), wird nur<br />

schwerlich zu sinnvollen Ergebnissen führen. Richtiger als das mechanische<br />

Wie<strong>der</strong>holen von hoffnungsvollen Worten aller Art ist, dass Du ein Gefühl des<br />

Vertrauens (Glaubens, Hoffens) dafür entwickelst, dass Deine Lebensumstände<br />

begonnen haben, sich zum Guten zu än<strong>der</strong>n. Oft genügt eine geistig sehr hoch<br />

angesiedelte <strong>Gedanken</strong>kette, um Gutes in vielen Bereichen in die Wege zu leiten.<br />

Wenn Du affirmierst, dann sollte Dir klar sein, dass es einen Ansprechpartner gibt.<br />

Siedle ihn an, wo immer Du möchtest. Nenne ihn, IHN o<strong>der</strong> Unterbewusstsein,<br />

Höheres Selbst, Über-Ich, Schutzengel, Jesus, o<strong>der</strong> Gott. ER hat viele Namen, aber<br />

am wichtigsten zu wissen ist, ER hört nur auf das, was von Herzen kommt. Wenn<br />

es Dir noch nicht so recht möglich ist, an Gott (einen geistigen Hintergrund) zu<br />

glauben, dann verwende doch einfach einmal für einige Zeit folgende Bejahung:<br />

"Gott hilft immer!"<br />

Sage diese Worte im Laufe weniger Wochen einige tausend Mal, aber wohlgemerkt,<br />

gefühlvoll (von Herzen) und im Glauben an das Gute, das auf dem Wege zu Dir ist.<br />

Um den Begriff Gott wertfreier zu umgehen, kannst Du aber auch sagen:<br />

"<strong>Die</strong> unendliche Macht meines Unterbewusstseins führt und lenkt mich alle<br />

Zeit und wird mir den besten Weg zur Erfüllung meiner Wünsche weisen."<br />

Dein „wissenschaftliches Gebet“, sollte also kein Betteln sein, denn das würde offen<br />

legen, dass Du Mangel denkst und von diesem Mangel befreit werden möchtest. Da<br />

jegliche Art des Denkens aber schöpferisch ist, wirst Du mit Deiner Bitte nur weiteren<br />

Mangel kreieren! Das ist auch einer <strong>der</strong> Gründe, warum die Armen ärmer werden<br />

und die Reichen reicher. Arme haben, durch Jammern und Armutsgefühle ihren<br />

Mangel weitestgehend herbei gedacht und Reiche fühlen sich wohl, wenn sie an<br />

Wohlstand denken.<br />

Das „+“ , o<strong>der</strong> „–„ vor Deinem Selbstwertgefühl ist <strong>der</strong> Faktor, <strong>der</strong> Deine<br />

Lebenssituation ganz entscheidend bestimmt. Zum besseren Verständnis noch<br />

einmal, denke an das, was Du nicht willst und Du wirst bekommen, was Du nicht

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