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Stellungnahme zur Vernehmlassung der Verordnung zum Schutz vor ...

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Erläuterung zu den einzelnen Artikeln, Fortsetzung<br />

1.1<br />

Bundesgesetz<br />

<strong>zum</strong> <strong>Schutz</strong> <strong>vor</strong><br />

Passivrauchen<br />

(Fortsetzung)<br />

Das Ganze ist umso absur<strong>der</strong>, als die grösste europäische, von <strong>der</strong> WHO<br />

in Auftrag gegebene, Studie gerade nicht in <strong>der</strong> Lage war, einen<br />

ursächlichen Zusammenhang zwischen Passivrauchexposition und<br />

Lungenkrebs nachzuweisen. Der <strong>vor</strong>liegende Bericht <strong>zur</strong> <strong>Verordnung</strong><br />

verschweigt diese Studie bewusst.<br />

Dass diese Konvention von über 160 Staaten ratifiziert wurde, zeugt von<br />

Naivität und unbedingter Hörigkeit, nicht von sachlicher Erkenntnis.<br />

Eine solche Klausel verstösst gegen die guten Sitten und ist juristisch<br />

nichtig.<br />

Seite | 11<br />

1.1<br />

Bundesgesetz<br />

<strong>zum</strong> <strong>Schutz</strong> <strong>vor</strong><br />

Passivrauchen<br />

Zitat:<br />

In <strong>der</strong> Schweiz sterben jedes Jahr mehrere Hun<strong>der</strong>t<br />

Nichtraucherinnen und Nichtraucher infolge des Passivrauchens<br />

<strong>vor</strong>zeitig.<br />

In den vergangenen Jahrzehnten ist trotz intensiver Bemühungen<br />

weltweit kein einziger Krankheits- o<strong>der</strong> Todesfall bekannt geworden,<br />

dessen Ursache auf Passivrauch <strong>zur</strong>ückzuführen ist.<br />

Das BAG verschweigt, dass sich diese angeblichen Todeszahlen auf<br />

Menschen beziehen, die jahrzehntelang dem Passivrauch von<br />

Familienmitglie<strong>der</strong>n o<strong>der</strong> Arbeitskollegen exponiert waren. Ein<br />

Rauchverbot in Gastbetrieben würde an diesen Todeszahlen nichts<br />

än<strong>der</strong>n.<br />

Die grösste europäische Studie <strong>der</strong> WHO/IARC (1998) kommt <strong>zum</strong><br />

Schluss, dass ein ursächlicher Zusammenhang zwischen jahrzehntelanger<br />

Exposition und Lungenkrebs nicht nachweisbar ist. Hingegen stellte sie<br />

fest, dass bei Kin<strong>der</strong>n, die mit Rauchern zusammenlebten, das<br />

Lungenkrebsrisiko um 22% vermin<strong>der</strong>t ist. Bezeichnen<strong>der</strong>weise wird<br />

diese Studie im ganzen Bericht nirgends erwähnt. Eine unbequeme<br />

Wahrheit?<br />

Fortsetzung auf nächster Seite<br />

12. August 2009

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