Stellungnahme zur Vernehmlassung der Verordnung zum Schutz vor ...

Übersicht, Fortsetzung
Die wahren
Ziele
(Fortsetzung)
Und genau dieses Ziel scheint diese Verordnung anzustreben.
Die unbeabsichtigten Konsequenzen sind aus anderen Ländern längst
bekannt. Damit werden Raucher an den Rand der Gesellschaft gedrängt,
als asozial bezeichnet, stigmatisiert. In Ermangelung anderer
Möglichkeiten werden sie sich in Gruppen vor den Eingängen von
Bürogebäuden und Gaststätten versammeln, als Aussenseiter für alle
sichtbar, so wie sich früher die italienischen Fremdarbeiter an Bahnhöfen
versammelten. Es wird nicht lange dauern, bis sich die Anwohner über
Lärm und Kippen beschweren und weitere Massnahmen fordern.
Aus dem Ausland kennen wir auch schon die weiteren Massnahmen, die
„notwendig“ werden. Rauchverbot
innerhalb eines Umkreises von 6 Metern von Gebäuden
in öffentlichen Parks und auf öffentlichen Parkplätzen
im Auto
in ganzen Stadtteilen oder Städten
in Privatwohnungen
Dazu kommen dann weitere soziale Retorsionsmassnahmen, wie
Adoptionsverbot für Raucher
Verweigerung von Arbeitsplätzen
Entzug des Kinder-Besuchsrechts für geschiedene Raucher
Verweigerung medizinischer Hilfe an Raucher
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Finanzielle
Interessen der
Anti-Tabak-
Bewegung
Ein Blick hinter die Kulissen der Anti-Tabak-Bewegung zeigt, dass
gewaltige finanzielle Interessen im Spiel sind. Die öffentliche Hand aller
Nationen erhebt neben der üblichen Warensteuer auch noch
„Strafsteuern“ wie Tabakzoll, Präventionsabgabe. In den USA werden
unter dem Master Settlement Agreement jährlich und auf unbegrenzte
Zeit Milliarden an die Gliedstaaten ausgeschüttet, die damit ihren
Staatshaushalt finanzieren. Das Geld wird natürlich von den
Konsumenten aufgebracht.
Fortsetzung auf nächster Seite
12. August 2009