{have speed in f[ ]cus!} DTM 03 Norisring - Race 5 & 6

DTM 2015 Norisring
Race 5 & 6
Aufholjagd Mercedes
Mission erfüllt!
5 x Podium!
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Seite 6 bis 9
Hankook aktuell
“Best Pit Stop Award”
Seite 10 bis 25
Rennen 1 + Rennen 2
Seite 21
Lippenbekenntnisse
Seite 26 | 27
Championchip 2015
Seite 28 | 29
the art of DTM colors
Seite 30 bis 31
Jubiläum 25 Jahre
Audi in der DTM
Ekström | Stuck
Seite 32 | 35
Fahrerportrait
Lucas Auer
Seite 36 | 37
the flying mirror
Seite 38 | 41
Audi Sport TT Cup
Renn-Amazone
Doreen Seidel
Seite 42 bis 43
“Blaues Blut”
Audi Sport TT Cup
Seite 44 | 47
Traumjob DTM Box
Michael Geuze
Seite 48 | 49
Jamie Green Straße
Seite 50 | 51
gesehen & gehört
Seite 52 | 53
gesehen & getroffen
Seite 56 | 57
MCN e. V. Nürnberg
123.000 Besucher
Impressum
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Wetter
Norisring
26.06.2015 - 25 C°
27.06.2015 - 18 C°
28.06.2015 - 23 C°
2 | 3

ICE Watch BMW M4 DTM | full house Norisring
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Technik-Talk bei Hankook
Die DTM ist zu Gast auf dem legendären Stadtkurs
im Herzen von Nürnberg. Die mit 2,3 km
kürzeste Rennstrecke im Tour-Kalender genießt
bei Fahrern und Fans Kultstatus und wird wegen
ihres besonderen Flairs auch das “Monaco
Deutschlands” genannt.
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Über den Nürnberger
Stadtkurs
rollt normalerweise der
Straßenverkehr. Auf der
Strecke liegt deshalb
viel Dreck, der in den
ersten Sessions für gelegentliches
Rutschen
der Boliden sorgt.
Im Laufe eines DTM-
Wochenendes wird die
Ideallinie jedoch frei
gefahren, darf aber im
Rennen nicht verlassen
werden, da sich abseits
davon der Schmutz
sammelt und zu Ausritten
führen kann.
Die Fahrbahndecke
am Norisring ist
glatt und geschlossen
und verursachte in den
vergangenen Jahren
beim Hankook Rennreifen
wenig Abrieb
und kaum Verschleiß.
Allerdings wurde der
Straßenbelag häufig
geflickt und besteht aus
verschiedenen Asphaltarten.
„Die Fahrer müssen
sich deshalb auf ein
unterschiedliches Grip-
Niveau einstellen, was
jedoch mit einem neutralen
Setup ausgeglichen
werden kann“,
erklärt Thomas Baltes,

Hankooks DTM-Renningenieur. Dies gilt
auch für das gesamte Strecken-Layout
des Norisrings, auf dem sich langsame
Passagen und schnelle Geraden ständig
abwechseln.
Thomas Baltes: „In den engen Kurven
und Spitzkehren braucht man viel Traktion
zum Herausbeschleunigen, auf den
schnellen Abschnitten dagegen so wenig
Abtrieb wie möglich. Deshalb müssen die
Teams eine ausgewogene Fahrzeug-Abstimmung
finden.“
6 | 7

Seit dem DTM-Einstieg 2011 wird
die Boxen-Crew mit den schnellsten
Reifenwechseln einer Saison vom
Premium-Hersteller mit dem „Best
Pit Stop Award“ ausgezeichnet.
“Best Pit Stop Award”
Der schnellste Boxenstopp
gelang an diesem Rennsonntag
dem Audi Sport Team Abt
mit 29.964 Sekunden.
Die siegreiche Crew um Adrien
Tambay erhält am nächsten
Rennwochenende in Zandvoort
als Belohnung drei Kästen Bier.
Außerdem gibt es 25 Zähler,
die für die Gesamtwertung
beim Best Pit Stop Award von
Hankook zählen.
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Paul Di Resta nimmt stellvertretendend für sein Team die Ehrung zum Pitstop Award
vom Lausitzring entgegen. Das Siegerteam Silberpfeil Energy Mercedes-AMG hatte
auf dem Lausitzring entscheidend die Nase vorn!

Siegerteam - Norisring
An diesem Wochenende siegte das Audi
Sport Team Abt um Adrien Tambay. Die
Ehrung erfolgt dann in Zandvoort.
Das Boxengassengeflüster um die Reifen geht weiter...
Der Technik-Talk bei Hankook am Freitagabend war der Moment, um dem Orakeln um die Reifen ein Ende
zu setzen. Manager Motorsport Europa, Manfred Sandbichler und PR Direktor Hankook bei Tire Europe,
Felix Kinzer stellten sich den Fragen der Journalisten. Bei den Hankook Reifen gibt es Toleranzvorgaben
durch die ITR e. V. Die Toleranzbereiche wurden zu jeder Zeit eingehalten. Dennoch zeigte der Toleranzcheck
Ausschläge nach oben und unten. “Diese Unterschiede wollten wir als Reifen-Hersteller ausschalten,
um so die Voraussetzungen für alle fairer zu gestalten. Deshalb haben wir uns für eine neue Produktion
entschieden,” so Manfred Sandbichler.
“Am Reifen selbst wurde nichts verändert! Wir haben uns mit allen Herstellern an einen Tisch setzen können,
es gibt immer noch ein partnerschaftliches Miteinander”, bestätigte Felix Kinzer
“...noch nie haben wir am Freitagabend so intensiv über Reifen gesprochen!
Manfred Sandbichler 8 | 9

Renn-Wochenende 3
27. Jun
Rac
Youngster Wehrlein - strahlender
Sieger am Samstag im Rennen
5 der DTM Saison 2015. “Mein Rennen
hat in den ersten 20 Runden
stattgefunden”, sagte der glückliche
Sieger Wehrlein, denn anders als
die meisten seiner Markenkollegen
setzte sein HWA-Team beim Start
auf Slicks. Aufgrund heftiger Regenschauer
kurz vor Rennbeginn eine
äußerst riskante Entscheidung. “Die
habe auch nicht ich, sondern mein
Ingenieur getroffen”, verriet Wehrlein.
Mit einem Vierfachsieg für Mercedes
wurde das erste Rennen an
diesem Wochenende beendet und
wieder haben die Sterne den Norisring
zum Glühen gebracht.
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Sieben Piloten zogen dem Rest
des Feldes auf und davon und
machten in de ersten Minuten teils
über vier Sekunden pro Runde gut.
Allen voran Pole-Mann Christian
Vietoris, der das Feld vor seinen
Markenkollegen Gary Paffett, Robert
Wickens und Paul Di Resta anführte.
Martin Tomczyk hielt als Fünfter
zunächst die BMW-Fahne hoch, mit
Daniel Juncadella folgte ein weiterer
Mercedes--Pilot auf Regenreifen.
Wie überlegen diese Variante in der
ersten Rennhälfte war, zeigte Mike
Rockenfeller. Der war von Platz 22
ins Rennen gestartet und katapultierte
sich innerhalb von neun Runden
auf Platz sieben. Als die Strecke jedoch
weiter abtrocknete war allen
klar, dass ein Wechsel von Regenauf
Trockenreifen unumgänglich ist.
Zwischen Runde 14 und 19 gingen
alle siben Fahrer mit ihren Regenreifen
an die Box - alle sieben kamen
auf Slicks hinter Wehrlein wieder auf
die Strecke zurück. “Es war schwer
das Auto mit Slicks auf der Strecke
zu halten. Das war aufregend und
anstrengend zugleich. Mein Ziel war
es nach den Boxenstopps vorne zu
sein, was auch funktionierte. Danach
musste ich das Rennen nur noch
nach Hause fahren.”

i 2015
e 5
27.06.2015 - 4:47 pm
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So weit vorne stand ich schließlich noch nie.
In der Kurve war es aber so eng, da hat jeder
jeden angestoßen. Da kann man nichts
machen, sagte Auer.

123.000 am Dutzendteich
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28. Jun
Rac

i 2015
e 6
Mercedes-Benz hat auch im Sonntagsrennen
seine Vormachtstellung am
Norisring verteidigt. Robert Wickens
und Christian Vietoris flogen ab der
Hälfte des Rennens allen Konkurrenten
davon und stellten den Doppelsieg für
die Stuttgarter sicher. Für Wickens lief
das Wochenende in Nürnberg wie am
Schnürchen. Nach dem zweiten Platz
am Samstag wiederholte der Kanadier
am Sonntag seinen Erfolg aus dem Vorjahresrennen.
„Das ist einfach fantastisch“,
freute sich ein glücklicher Wickens
nach der Champagnerdusche bei
der Siegerehrung. Vietoris fuhr dahinter
einen ungefährdeten zweiten Platz
ein: „Das Rennen war für mich verhältnismäßig
ruhig. Nach den Boxenstopps
war es eigentlich mehr wie cruisen.
Nach vorne ging nichts und von hinten
drohte keine Gefahr.“ Hinter dem
Mercedes-Duo lieferten sich BMW-Pilot
Bruno Spengler und Mattias Ekström
im Audi einen packenden Kampf um
den dritten Podestrang. Ein Duell, das
Spengler in der vorletzten Rennrunde
für sich entschied und der Marke BMW
den ersten Podestplatz in der Saison
2015 sicherte.
Während Wickens und Vietoris ungefährdet
ihre Runden drehten, entwickelte
sich hinter den beiden das
Duell der letzten Minuten: Meter um
Meter machte Bruno Spengler im
Kampf um den dritten Platz auf Ekström
gut. Immer wieder versuchte der
Kanadier am Schweden vorbeizugehen.
„Er hat aber einfach keine Fehler
gemacht“, kommentierte Spengler
seine zunächst vergeblichen Versuche.
In der vorletzten Runde setzte er dann
aber zu seiner letzten und entscheidenden
Attacke in der Grundig-Kehre
an: Mit Mut zum Risiko und kleinem
Rempler zog Spengler an Ekström vorbei
und sicherte sich den dritten Rang.
Für Jamie Green, der nach verlorenen
Zweikämpfen gegen Maxime Martin
und Auer aus den Top-Ten rutschte,
gab es diesmal keine Punkte. Dennoch
bleibt der Audi-Pilot nach sechs Saisonrennen
Gesamtführender mit 81 Punkten.
Ekström verkürzte den Abstand,
hat nun 70 Zähler auf dem Konto und
ist der erste Verfolger. Neuer Dritter
ist Pascal Wehrlein, der nach seinem
Sieg am Samstag und seinem fünften
Platz am Sonntag nun 67 Punkte
gesammelt hat. Nach der fast schon
beängstigenden Dominanz von Audi
und Jamie Green in den ersten vier
Rennen, ist der Titelkampf nach dem
Wochenende in Nürnberg, das von
123.000 Zuschauern besucht wurde,
wieder völlig offen.
Die beiden Mercedes
waren einfach viel zu
schnell. Die konnte
ich nicht halten...
Bruno Spengler
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28.06.2015 - 3:17 pm
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Die meisten Runden drehte...
Timo Scheider an diesem Wochenende. In den beiden
Freien Trainings, dem Warm up am Sonntag, den
beiden Qualifyings und Rennen umrundete Scheider
die Strecke auf dem Nürnberger Zeppelinfeld satte 266
Mal. Insgesamt legte der Audi-Pilot knapp 612 Kilometer
zurück. Gebracht hat es ihm jedoch nicht wirklich
viel. Scheider blieb am Wochenende ohne Punkte und
fuhr jeweils auf den 16. Platz.
TOPS & FLOPS
Den schnellsten Boxenstopp...
absolvierte das Team um Adrien Tambay. Von Boxeneinfahrt
bis Boxenausfahrt benötigte Tambay 29,964
Sekunden. Nur einen Tacken langsamer war das Team
Schnitzer von BMW-Pilot Martin Tomczyk. Der Deutsche
benötigte lediglich zwei Hundertstel mehr - 29,984
Sekunden.
Den längsten Stint...
absolvierte Juncadella nach seinem Boxenstopp am
Sonntag. Satte 52 Runden - über 119,6 km blieb er nonstop
auf dem Kurs. Nach 42,32 Minuten überquerte er
als Achter die Ziellinie.
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Pechvogel der Grundigkehre...
Als ein Großteil des Feldes die Spitzkehre passiert
hatte, rappelte es. Auslöser der Karambolage war
Mercedes-Benz-Fahrer Maximilian Götz, der mit zu viel
Geschwindigkeit heranrauschte und relativ ungestüm
in den BMW von Timo Glock prallte. Farfus und
Rockenfeller konnten nicht mehr ausweichen. Ihre
Fahrzeuge wurden so sehr beschädigt, dass beide
noch in der ersten Runde in die Box zurückkehrten
und das Rennen beendeten. DTM-Rookie Götz versuchte
es noch eine Runde lang, ehe er sich in das
gleiche Schicksal fügen musste. Glock wollte ebenfalls
nicht sofort aufgeben – die Schäden waren aber zu
groß. Als sich in der vierten Runde seine Motorhaube
verabschiedete, war für den Ex-Formel-1-Piloten das
Rennen endgültig beendet.
Die schnellste Rennrunde..
legte Wickens auf den Norisring. Er drehte nochmal
so richtig auf. „Mein Team hat gesagt, ich solle
langsamer und vorsichtiger agieren. Ich wollte aber
weiter Vollgas geben“, so Wickens nach dem Rennen.
Vier Runden vor dem Rennende umkurvte er die
2,3 Kilometer auf dem Norisring dann so schnell wie
kein anderer am dritten Wochenende der DTM-Saison
2015 – in 48,178 Sekunden.

Ergebnis nach dem Gerangel in der Grundigkehre - erst lediert und dann “oben ohne”! Aus nach nur 4 Runden.
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28.06.2015 - 4:17 pm
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“Wenn alle Parameter
stabil sind, bin ich überzeugt,
dass es langsam,
aber stetig besser
werden wird....”
“Schade, denn ich hätte
gerne gesehen, ob wir unter
trockenen Bedingungen
besser ausgesehen hätten.”
Timo Glock
“Das war schon ein
verdammt stressiges
Qualifying und
das Zusatzgewicht
im Wagen macht es
nicht leichter.”
Jens Marquardt
[BMW Motorsport Direktor]
“Mein Rennen hat vor
allem in den ersten 20
Runden stattgefunden.”
Pascal Wehrlein
“Der Patient Mercedes
ist mehr als gesundet”
Kommentator “Richi”
“Unsere Reifenwahl
war eine absolute
Last-Minute-Entscheidung.”
Gary Paffett
Jamie Green
“Ich bin absolut nicht wütend darüber,
dass wir uns am Start für die Regenreifen
entschieden haben.”
Robert Wickens
Lippenbekenntnisse
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Mercedes-AMG C 63 DTM
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Zum Glück
ist die Strecke
schnell trocken
geworden,
es hätte aber
auch
anders ausgehen
können.
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Pascal Wehrlein, 1st Race 1

Gestern Zweiter und heute Erster zu werden ist super.
Ich bin überglücklich. Robert Wickens, 1st Race 2
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TM TA IS
IK
Pos Fahrer Team Pkt
1 Jamie Green Audi Sport Team Rosberg 81
2 Mattias Ekström Audi Sport Team Abt Sportsline 70
3 Pascal Wehrlein Mercedes-AMG DTM Team HWA 67
4 Edoardo Mortara Audi Sport Team Abt 58
5 Robert Wickens SILBERPFEIL Energy Mercedes-AMG 57
6 Christian Vietoris gooix/Original-Teile Mercedes-AMG 36
7 Gary Paffett EURONICS/BWT Mercedes-AMG 36
8 Miguel Molina Audi Sport Team Abt Sportsline 27
9 Bruno Spengler BMW Team MTEK 27
10 Paul Di Resta SILBERPFEIL Energy Mercedes-AMG 23
11 Mike Rockenfeller Audi Sport Team Phoenix 21
12 Martin Tomczyk BMW Team Schnitzer 20
13 Maxime Martin BMW Team RMG 17
14 Timo Scheider Audi Sport Team Phoenix 16
15 Marco Wittmann BMW Team RMG 14
16 Daniel Juncadella PETRONAS Mercedes-AMG 14
17 Nico Müller Audi Sport Team Rosberg 10
18 Timo Glock BMW Team MTEK 5
19 Augusto Farfus BMW Team RBM 5
20 Lucas Auer Mercedes-AMG DTM Team ART 2
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Championchip 2015
Stand nach Rennen 5 & 6 Norisring
Constructors Championchip 2015
Hersteller
Pkt.
Audi 283
Mercedes-Benz 235
BMW 88

Bruno Spengler
Platz 3 im Race 6
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THE ART OF DTM COLORS
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Es war schön zu sehen, wie viele
Menschen wir noch heute mit
den ersten DTM-Erfolgen von
Audi begeistern können.
Hans-Joachim Stuck
Ich war zum ersten Mal im Alter
von 14 Jahren als Zuschauer
bei der DTM. Schon damals hat
mich Audi begeistert.
Mattias Ekström
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Fahrerportrait Lucas Auer
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DTM Rookie 2015
Mercedes-AMG DTM Team ART
Mercedes-AMG C 63 DTM
Lucas Auer, geboren am 11.09.1994 im österreichischen
St. Johann, saß bereits mit
7 Jahren im Kart. Nach mehreren Jahren
Sammelns von Mo-torsporterfahrungen
im Kartsport und dem Gewinn mehrer Titel
in diversen Jugendserien bekam er für
2011 die Chance auf einen Einstieg in den
Formelsport nach Asien.
Hier stand Auer bei der JK Asian Ra-cing
Series bei fast jedem Rennen auf dem Podest
und gewann auf Anhieb den Meistertitel.
Auch 2012 blieb der junge Österreicher
im Formelsport. In Neuseeland lockte die
Toyota Racing Series und am Schluss der
Saison winkte dann der Gesamtsieg in der
Rookie Wertung.
Parallel dazu verdiente Lucas sich die ersten
Sporen in Deutschland beim Formel 3 Cup.
Zwei Siege und der zweite Ge-samtplatz
waren das Ergebnis.
Für Van Amerfoort Racing absolvierte er
Gaststarts in der Formel 3 Euroserie und war
Teilnehmer am jährlichen Mega-event der
Formel 3 in Macao.
2013 weiterhin in der Neuseeländischen
Toyota Racing Series aktiv, ging es parallel
dazu in der europäischen Formel 3 Meister-
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schaft beim Prema Powerteam um Platzierungen und
Punkte.
Nach einem Sieg und weiteren Podestplatzierungen
schloss Lucas die Saison als Vierter ab. Bei einem Ausflug
in die WEC konnte er in einem LMP2 Fahrzeug „Langstreckenerfahrungen“
sammeln.
2013 erkannte Mücke Motorsport das Potential von
Auer und stellte eine Fahrerpaarung Rosenquist / Auer
auf die Füsse. Als der Erfolgreichere, war nach drei Siegen
und zehn weiteren Podiumsplatzierungen am Saisonende
der Vierte Gesamtplatz der verdiente Lohn.
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Wiederholt am Start in Macao wurde er diesmal Zweiter. Bei
der WEC 2013 in der LMP2 war das Ergebnis 24. Platz in der
Fahrermeisterschaft.
Seit 2015 ist der 20 Jährige aus Kufstein Mitglied der Mercedes
DTM-Familie. Beim neuen ART Grand Prix Team ist er hier
Teamkollege von einem der erfahrendsten DTM-Piloten – Gary
Paffett. Auch hier wird nach der obligatorischen Eingewöhnungsphase
das eine oder andere Achtungszeichen zu erwarten
sein.
Der Mercedesjunior ist ledig und als Österreicher liebt er die
Berge. Wenn man Glück hat, ist Lukas dort beim Klettern oder
Skifahren anzutreffen.

ZAHLEN UND FAKTEN
Geburtstag
11. September 1994 in St. Johann [AT]
Wohnort
Kufstein [AT]
Familienstand Ledig
Fahrzeug
Mercedes-AMG C 63 DTM
Größter Erfolg Meister JK Racing Asia Series 2011
DTM-Debüt 2015
KARRIERE
2014 Platz 4 - Europäische Formel 3
Platz 24 - WEC
2013 Platz 4 - Europäische Formel 3 | WEC
Platz 3 - Toyota Racing Series
2012 Platz 2 - Deutsche Formel 3
Platz 6 - Toyota Racing Series
2011 Platz 15 - Formula Pilota China Series
Meister - JK Racing AsiaSeries
2001 - 2010 Kartsport
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“wall of shame” | the flying mirror - 28. june
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AUDI Sport TT Cup
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Ex Playmate Doreen Seidel nach 2014 erneut
im Rahmenprogramm der DTM unterwegs
Gastfahrerin Audi Sport TT Cup
Bereits 2014 startete Doreen S. mit ihrem 285 PS starken VW Scirocco
im Rahmenprogramm der DTM.
Doreen S. im Gespräch mit art of speed:
Wie fühlt sich der Audi TT an? Ist er mit dem Scirocco
vergleichbar?
Der TT lässt sich wirklich super fahren. Da er, wie auch
der scirocco, ein Fronttriebler ist, sind die beiden natürlich
miteinander vergleichbar, aber der TT ist schon nochmal
mehr RENNAUTO. Vor allem hat er etwas mehr Power
als der Scirocco. Und auch rein optisch ist er ein absoluter
Traum!
War der Ausflug als Gastfahrerin beim Audi TT Cup auf
dem Norisring einmalig, oder kann man Sie im Playboy
TT öfter sehen?
Zum Glück wird das nicht mein einziger Einsatz sein !
Ich werde bei allen folgenden Rennen bis auf das Finale
in Hockenheim in meinem Playboy TT fahren.
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Wann und wo steigen Sie wieder in Ihren Rennoverall, um über
die Piste zu jagen?
Als nächstes steht das Rennen am Red Bull Ring Ende Juli auf
dem Programm. Die Rennstrecke in der Steiermark gehört zu
meinen Liebsten, daher freue ich mich ganz besonders darauf!
Wir bedanken uns für das Gespräch in der Playboy Audi TT Box und
freuen uns auf das Wiedersehen in der Steiermark!
Bis dahin {have speed in f[ ]cus!}!
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Audi Sport TT Cup
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eingefangen...
Promienente
“Blaublüter”
am Start beim Audi Sport TT Cup
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TRAUMJOB DTM-BOX
im Audi Sport DTM Team Rosberg
Michael Geuze
Motor- und Getriebemechaniker am
Audi RS5 DTM im Team Rosberg
Ihr seid als Audi Sport DTM Team Rosberg
nach 6 Rennen auf Platz 3 der
Teamwertung von 12 DTM-Teams und
Jamie Green ist Tabellenführer. Auch
Du bist am Erfolg der ersten 3 Rennwochenenden
massgeblich beteiligt.
Wie war Dein Weg in den Motorsport
und vor allem ins Team Rosberg
?
Ich bin gebürtiger Österreicher aus
Voralberg in der Nähe vom Bodensee
und wohne jetzt in Neustadt - gleich bei
der Firma [Stammsitz des Rosberg DTM
Teams]. Als Junge hatte ich mit Motorsport
überhaupt nix am Hut. Ich habe
{have speed in f[ ]cus!}
in meiner Jugendzeit eher Eishockey
gespielt und eine Kochlehre abgeschlossen.
Ich konnte quasi auf dem
Eis Tore schießen und hinterher Kaiserschmarren
machen. Weil ich aber auch
immer in meiner Freizeit gerne an Mopeds
und Motoren herumschraubte,
habe ich nach der Kochlehre noch
eine Ausbildung als Automechaniker
bzw. Kraftfahrzeugtechniker gemacht.
Ich war zu diesem Zeitpunkt 19 und
das war nach der Kochlehre was ganz
anderes. Es ist nicht mal bissle verwandt….
Wie hast Du dann den Weg in den
Motorsport gefunden?

Ich habe während der zweiten Lehrzeit
in einem Zweitjob als Modellbauer
gearbeitet. In der Firma haben wir alle
möglichen Modelle für Industrie und
Architektur gebaut. Ich selber habe
hier für Bergringrennen, für die Bergrennwagen
Karosserieteile aus GFK
gebaut. Das waren Motorhauben, Kotflügel
und Spoiler. Meistens waren das
in dieser Zeit 1er Scirocco und 1er Golf,
die zu Bergautos umgebaut wurden.
Ich habe das 2 Jahre gemacht, und
dann hat man mich in den Motorsport
abgeworben.
„Du kannst schrauben und Teile
bauen, du musst mit auf die Rennen!“
Ich war dann 3 Jahre bei der Fa. Pedrazza
in Österreich. Hier haben wir
offene Prototypen für die Gruppe C gebaut.
Die Autos fuhren hauptsächlich
in der Sportscars Challenge. Damit war
ich dann 7 Jahre bei den Rennen unterwegs.
Wann kam es zu einem Kontakt zu
deinem jetzigen Team ?
Ich war zu dem Zeitpunkt 27 und habe
einen Kumpel mit dem ich früher in Österreich
immer Eishockey gespielt habe
angesprochen, der bereits bei Rosberg
gearbeitet hat. Ich habe meinen Freund
Lukas Meusburger gefragt, ob dort jemand
gesucht wird. Ich wollte keinen
Hobbymotorsport mehr machen,
sondern was richtig Professionelles. Lukas
hat dann wohl für mich ein gutes
Wort eingelegt. Ich hab dann im Herbst
2012 eine Bewerbung geschickt und
wurde in die Firma nach Neustadt eingeladen.
Hier hat man mir erklärt wie alles
zugeht und mir die Firma gezeigt. Es
hat alles gepasst und ich konnte gleich
meinen Vertag mitnehmen. Das war
irgendwie ganz einfach… und lacht…
Angefangen habe ich dann am 07.01.
2013 am Auto vom Edo Mortara..
Was sind jetzt Deine Aufgaben am
Auto?
Ich bin an beiden Autos für Motor und
Getriebe zuständig. Der Motor ist vorne
und mit ‘ner Kardanwelle mit der Kupplung
und dem Getriebe, was hinten im
Auto liegt, verbunden. Ich habe mehr
Stress unter der Woche, als auf dem Rennplatz.
Warum ???
Die Autos werden nach dem Rennen in
der Firma wieder zerlegt. Aus den Motoren
kommen die Flüssigkeiten raus,
die Airbox kommt runter und wenn der
Motor ausgebaut ist, mache ich hier
eine Druckverlustprüfung. Das war es
dann auch, weil der verplombt ist. Das
Getriebe wird auch ausgebaut und
sämtliche Teile im Inneren überprüft.
Hier wird der Dropgear gewechselt . Das
ist die Endübersetzung des Getriebes, da
die Gänge 1-6 Standard sind und nicht
verändert werden dürfen. Man macht
dann mit dem Dropgear das Getriebe
je nach Strecke länger oder kürzer. Unsere
Ingenieure rechnen das aus und ich
verändere das dann nach Ansage. Dann
bauen wir alles wieder zusammen. Auf
der Rennstrecke wird dann von mir noch
das Differential eingestellt, das funktioniert
rein mechanisch. Ich muss da am
Renn-Wochenende öfter mal ran und
hinten ins Auto rein. Da drin ist es dann
so heiß, dass ich mit meinem Schweiß
einen See hinten aufs Getriebe mache.
Die Einstellungen dafür bekomme ich
vom Ingenieur.
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Wo ist dann dein Platz beim Pitstop?
In der Startaufstellung mache ich die
Räder los und bin dann vorne links,
wie auch beim Pitstop, fürs Montieren
zuständig. Beim Pitstop bin ich der
„Schlagchrauber“ und meine Kollegen
ziehen ab oder stecken auf. Auch
bin ich für den Galgen verantwortlich
- daran befinden sich alle Schläuche
zum Pitstop und diverse Einstellmöglichkeiten.
Bei einem Besuch in euerer Firma
konnte ich das ROSBERG-
PITSTOPMOBIL beschmunzeln...
{have speed in f[ ]cus!}
Daran hast Du wohl auch eine Aktie,
oder ?
lacht wieder…!
Wir trainieren jeden Tag 2x Pitstops und
brauchten was zum Üben. Wir haben
uns dann Gedanken gemacht und ich
habe in einer Winteraktion einen alten
Daihatsu-Kipper zum Pitstopmobil
umgebaut. Das Ding fährt selber und
die Abmessungen sind untenrum identisch
mit unseren DTM-Autos. Das hat
sogar den Wagenheber mit Luftlanze,
so dass wir fast wie am Original üben
können.
Darauf bin ich sehr stolz !

Was machst Du in deiner knappen
Freizeit?
Du wirst übernächste Woche 30.
Hast Du Familie ?
Familie habe ich hier zur Zeit noch nicht.
In meiner wenigen Freizeit relaxe ich
gerne oder fahre, wenn’s passt nach
Hause, nach Österreich in die Berge
und im Winter laufe ich Ski. Mein Hobby
ist meine Arbeit im Rosberg-Team. Ich
fühle mich hier sehr wohl und es macht
riesigen Spass.
Das entschädigt für Vieles !!!
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NEU ab Juni 2015!
Nürnberg hat einen neuen Straßennamen!
Uferweg direkt am Dutzendteich
honores causa
“Jamie Green Straße”
{have speed in f[ ]cus!}

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gesehen & gehört
„Open Your Eyes“ am Samstag...
Direkt im Anschluss an das letzte Samstags-Rennen enterten
die Guano Apes die DTM-Showbühne und haben den
Besuchern in einem 45-minütigen Live-Auftritt ordentlich
eingeheizt. Mit im Gepäck hatte die Rockband aus Göttingen
auch ihr neues Album:
’Offline’ klingt kantiger, rockiger und
hat eine ganz eigene Farbwelt. Das
Schöne aber ist, dass man uns immer
gut heraushören kann,
so Sandra Nasic,
Sängerin und Frontfrau der Guano Apes.
{have speed in f[ ]cus!}

Musikalischer Sonnenschein mit Leslie Clio...
Am Sonntag kamen alle Motorsportfans in den musikalischen
Genuss des modernen Soul-Pop von Leslie Clio. Sie stand im Rahmen
der ARD-Chartshow live auf der DTM-Showbühne.Die Hamburgerin
ist sicherlich noch vielen mit ihrer Single „I couldn’t care
less“ im Ohr und veröffentlichte kürzlich ihr zweites Album „Eureka“.
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1
1. Jean Alesi - Ex Fo
Fanclub | 4. Heiko
6. Safetycar der His
gesehen & getroffen
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2

4
6
3
rmel1 und DTM-Pilot | 2. ARD Modenschau | 3. 1. Offizieller Timo Glock
Waßer & Jean Alesi | 5. David Coulthard Ex Formel1 und DTM-Pilot |
torischen Formel V - Jubiläumslauf 50 Jahre Formel V
5
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Sekt sollte so
einzigartig
sein wie
die Person,
mit der
man ihn trinkt...
Der Tropfen der Sieger für’s Team
Seine Perlen prick
dadurch lang an
Lifestyle
Cocktail mit Henkell
Nicht nur in den Bars
mit frischen, reifen B
fein-säuerlichen Beerli
Püree verarbeitet und
weise mit Henkell Troc
mit der leichten Zitrus
schmack der Beeren h
Beerlini
2 cl Wodka Gorbats
2 EL gemischte Bee
1 cl Limettensaft
8 cl Henkell Trocken
Ein paar Beeren zur Se
eren. Den pürierten B
Wodka Gorbatschow
einvorgekühltes Sektg
restlichen Beeren einz
{have speed in f[ ]cus!}
Frisch. Harmoni

eln fein – und versprechen
haltenden Sektgenuss.
Trocken
der Stadt sind diese Sommer-Cocktails
eeren gefragt. Beim rubinroten und
ni werden gemischte Beeren zu einem
dann mit Sekt aufgegossen – idealerken,
dessen frisches, fruchtiges Bukett
note perfekt mit dem säuerlichen Gearmoniert.
chow
ren
ite legen und die restlichen pürieeren-Mix
mit Limettensaft und
auf Eis gut schütteln. Mischung in
las geben. Mit Sekt auffüllen und die
eln ins Glas geben.
sch. Ausgewogen.
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73. Int. ADAC Norisring Speedweekend®
26. – 28. Juni 2015
Backstage Norisring
Motorsport Club Nürnberg e. V.
Zahlen & Fakten
Wenn eine Rennstrecke in den
Straßenverkehr integriert wird!
10.000 Arbeitsstunden pro Jahr der
MCN Mitglieder
600 ehrenamtliche Helfer, davon 200
MCN Mitglieder
5 km Leitplanken 3fach
5 km Sicherheitsfangzaun
1 km mobile Beton-Leitplanken
110 x 6 x 6 Reifen = Sixpacks [3.600]
3 km Wasser- und Abwasserleitungen
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5 km Stromkabel
6 Mega Watt Spitzenleistung, damit kann eine Kleinstadt
mit 6.000 Einwohnern versorgt werden
zusätzlich 12 km Bauzaungitter
Umweltkonzept seit mehr als 30 Jahren
Schallschutzkonzept seit mehr als 10 Jahren
25.000 Sitzplätze auf mobilen Tribünen
Die lokalen Besonderheiten bringen es mit sich, dass der Norisring
jedes Jahr komplett neu auf- und nach dem Rennwochenende
wieder abgebaut werden muss.

Aufbau im fließenden Verkehr
Für die Veranstalter und verantwortlichen
Mitglieder des MCN ist das auch immer
eine Herausforderung: Der Aufbau muss
teilweise im fließenden Verkehr erfolgen,
denn Teile des Norisrings befinden sich
auf öffentlichen Straßen und Parkplätzen.
Zusätzlich zu den Betonleitplanken
werden auch über 600 Meter „FIA-Zaun“
kontrolliert und repariert, der nach Vorgaben
des internationalen Dachverbands
des Automobils (FIA) vom MCN gebaut
wurde.
Die „Crew“, wie sich die Mitglieder des
MCN freundschaftlich nennen, kümmert
sich um Genehmigungen und Reparaturarbeiten.
Denn wir sind die Strecke.
Den Feierabend lässt man beim MCN
gemütlich in der eigenen „Pistenklause“,
einem urigen kleinen Raum mit Holzvertäfelung,
zusammen ausklingen.
Mobile Erfrischung für Zuschauer
Doch nicht nur auf die Zäune ist man
stolz. Vieles, was benötigt wird, stellen
die Mitglieder direkt vor Ort selbst her. So
beinhalten die Räumlichkeiten des MCN
unter der Steintribüne neben einer Schreinerei
und Elektroabteilung auch eine Schweißerei.
Es ist immer auch eine Herausforderung
in diesem kurzen Zeitfenster
Dinge umzusetzen, die nicht im Vorfeld
planbar sind. So wurden z. B. mobile
Duschen gebaut, die bei großer Hitze jederzeit
für die Norisring-Besucher aufgestellt
werden können.
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BMW-Steel
Zeigen Sie Ihre Leidenschaft für sportliches
Fahren am Handgelenk im Wettlauf
gegen die Zeit.
Ice-Watch startet im Juli mit einer weiteren
Premium-Kollektion in den Farben
des renommierten Automobilherstellers
BMW.
16 verschiedene Modelle repräsentieren
Design und Elegance auf der
Poleposition.
Jedes Modell verfügt über ein robustes
Gehäuse aus Edelstahl, eine geriffelte
Lünette, die einer Felge ähnelt und einem
Zifferblatt das sich wie ein Armaturenbrett
präsentiert.
Rund um das berühmte BLAU-WEISSE
Logo vermitteln weitere wohlüberlegte
Details einen Hauch von Raffinesse.
CHANGE. YOU CAN.
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art of time 1/100 s
Marco Wittmann
Ice-Watch BMW M4 DTM
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28.06.2015 - 2:23 pm
Herausgeber:
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Und wieder Regen ...
hier lieben die Fans die DTM!
Fotos:
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Volker Lange
Thomas Pakusch
MCN e. V.
DC Fotografie Nürnberg
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