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Armin Lufer - Gimnazjum 27

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Strasse: JANA KASPROWICZA 28<br />

Früher - Grundschule und das X. Allgemeinbildende Lyzeum (1954-1992), als auch<br />

die Grundschule Nr. 67<br />

heute – Franziskanerkloster<br />

In damaligen Zeiten , musste man die Schule entsprechend dem Wohnsitz besuchen – das war<br />

Pflicht. So habe ich meine Ausbildung in Karlowitz fortgesetzt. Die wunderschöne Kasprowicza Allee<br />

entlang, ging ich in meine erste Schule, wo ich neue Freunde traf. Viele der Freundschaften sind bis<br />

heute lebendig.<br />

Zwar heute sehen wir etwas anders aus. Ich erinnere mich gern an meine Sportlehrerin Frau Zofia<br />

Laufer. Sie hatte einen großen Einfluss auf der Wahl meines zukünftigen Berufs geübt. Sie erweckte<br />

meine Sportinteresse, dank ihr habe ich an vielen Wettbewerben teilgenommen, sie half mir die<br />

Schwierigkeiten zu überwinden. Meine erste Sportlehrerin war ein Muster für mich, den ich<br />

nachahmen wollte. Schon in der IV. Klasse der Grundschule war ich entschieden Sportlehrerin zu<br />

werden. Diese Träume sind in Erfüllung gegangen, denn nach der Beendigung des X.Lyzeums begann<br />

ich an der Sportakademie zu studieren. Nach dem Studienabschluss begann ich die Arbeit als<br />

Sportlehrerin.<br />

PLAC MARSZAŁKA JÓZEFA PIŁSUDSKIEGO 2<br />

wcześniej - Młodzieżowy Dom Kultury<br />

dzisiaj - Centrum Kultury „Agora”<br />

W latach sześćdziesiątych oraz siedemdziesiątych dom kultury tętnił życiem. Odbywały tam<br />

się występy małych form teatralnych, w których aktywnie uczestniczyłam. Byłam członkiem kółka<br />

teatralnego prowadzonego przez nauczycielkę języka polskiego Bogumiłę Matuszewską. Brałam<br />

udział w konkursach piosenkarskich, zawodach strzeleckich i innych formach zajęć organizowanych<br />

przez działaczy klubu. Tam również odbywały się zabawy taneczne. Na tym placu rozpoczynały się<br />

pochody sportowców. Ubrana w piękny biały dres ze znakiem Psiego Pola, razem z innymi zawodnikami,<br />

maszerowałam ulicami Karłowic, niosąc transparenty lub flagi.<br />

MARSZAŁKA JÓZEFA PIŁSUDSKIEGO 2 PLATZ<br />

Früher – Jugend -Kulturhaus<br />

heute - Kulturzentrum „Agora”<br />

In den sechziger und siebziger Jahren war das Kulturhaus ein lebendiges Zentrum. Man führte<br />

dort verschiedene, kleinere Theaterstücke auf, in denen auch ich mich tüchtig beteiligt habe. Ich war<br />

Mitglied der Theater-AG, die von Polnischlehrerin Frau Bogumiła Matuszewska geführt war. Ich<br />

nahm an Singwettbewerb, Schießwettbewerb teil, und an anderen vom Klub geführten Tätigkeiten.<br />

Man veranstaltete auch Tanzbälle. Auf dem Platz fang immer die Parade der Sportler an. In schönen,<br />

weißen Sportanzug mit dem Logo Psie Pole (Stadtbezirk) bekleidet, ging ich mit anderen Sportler<br />

durch die Strassen von Karlowitz. In den Händen fassten wir verschiedene Sporttransparente und<br />

Fahnen.<br />

UL. JANA KASPROWICZA 26<br />

wcześniej i dzisiaj Parafia Rzymskokatolicka św. Antoniego<br />

W tym kościele przystępowałam do pierwszej komunii świętej, tutaj chodziłam na lekcje<br />

religii, uczestniczyłam w procesjach, w długiej białej sukni, sypiąc płatki kwiatów. Lubiłam<br />

przychodzić do kościoła przed eg-zaminami, specyfika tego miejsca dodawała mi siły i wiary.

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