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PDF-Protokoll - BuFaTa Chemie

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7. <strong>BuFaTa</strong> SoSe 07/ WiSe 07 Da sich zuerst kein Austragungsort findet, verweist das Sekretariat, dass es ggf. die Möglichkeitengibt die <strong>BuFaTa</strong> in Tagungszentren von Gewerkschaften zu veranstalten, bei der die Bu-FaTa an Selbstständigkeit verlieren würde. Bei vielen anwesenden Fachschaften bestand großeUnklarheit über den Arbeitsaufwand zur Ausrichtung einer <strong>BuFaTa</strong>. Hierzu soll die CD derFachschaft Hamburg auf der alle Daten der <strong>BuFaTa</strong> letzten <strong>BuFaTa</strong> dort weitergeben und e-benso Erfahrungen ausgetauscht werden. Nachdem sich immer noch keine Fachschaft findet erklärt sich Hamburg bereit die nächste<strong>BuFaTa</strong> im Sommer zu veranstalten. Als Ausweichmöglichkeiten melden sich Konstanz, Münsterund Leipzig. Konstanz versucht die <strong>BuFaTa</strong> im WiSe07 <strong>BuFaTa</strong> auszurichten. Die FachschaftChemnitz meldet sich für die <strong>BuFaTa</strong> im SoSe 08. Tobias kritisiert es die <strong>BuFaTa</strong> im Süden zu machen da dort die Beteiligung nicht so hochwäre Anja (Berlin) verweist darauf, dass so eher einige Südfachschaften dazu stoßen. Bene (Dortmund): Es ist eine Motivation für nicht verfasste Studierendenschaften, dass einevon ihnen die <strong>BuFaTa</strong> ausrichtet daran teilzunehmen.3. AK Papier Bildungspolitik unter großen Koalition (<strong>BuFaTa</strong> Leipzig)Nach der ausführlichen Diskussion im Freitagsplenum wurden von Johann (Hamburg) noch einigeÄnderungen eingearbeitet und die abschließende Version vorgestellt. Tobias (Hamburg) stellt wiederholt dar, dass er das Papier in seiner Grundrichtung problematischfindet, da nicht anwesende die Auffassung dazu gewinnen würden dass die <strong>BuFaTa</strong><strong>Chemie</strong> den Regierungen alles glaubt, ... das Studium auf den kapitalistischen Markt vorbereitensoll und „wir Deutschland sind“.Dies ist jedoch nicht die allg. Meinung des Plenums. Bene (Dortmund): Diese Diskussion wurdebereits gestern geführt. Der AK gibt nur Sachverhalt wieder und wertet nicht. Tobias will dasnicht einsehen und trägt seine Argumente erneut vor. Es wird von der Redeleitung auf die Einhaltungder Redezeit verwiesen. (3 min Redezeit und 1 min direkte Antwort).Tobias will das AK Papier nicht so akzeptieren, möchte 4-5 Zeilen dem AK Papier voran stellen.Nils weist darauf hin, dass dies eine unübliche Praxis ist, da AK Papiere stets nur vom AK erarbeitetwerden und vom Plenum nicht verabschiedet werden müssen. Es wird Fachschaftsratweiseabgestimmt, ob das Papier noch erweitert werden soll und eindeutig abgelehnt. (10 nein– 2 ja, keine Enthaltung)2. <strong>Protokoll</strong> zum AK Akkreditierung (<strong>BuFaTa</strong> Leipzig)Da das <strong>Protokoll</strong> erst sehr spät eingetroffen ist konnte es erst jetzt von den Teilnehmern gelesenwerden. Änderungswünsche werden aufgenommen, und das <strong>Protokoll</strong> dann angenommen.Folgende Änderungen werden im Detail vorgenommen: TU Dortmund verliert das T., die GDChwird völlig gestrichen und ACQUIN richtig geschrieben.8. Bericht AK Ba/MaEs wurde sich mit Ba/Ma auseinandergesetzt indem die Kinderkrankheiten dieses Studiensystemsherausgearbeitet wurden. Hieraus wurde ein Papier mit Hinweisen erstellt, wie man dasSystem teilweise verbessern kann. Tobias hat generelle Zweifel an dem System, eine Studienreform sollte die Möglichkeit darstelleneinen funktionierenden Studiengang zu entwickeln. Tobias beantragt unsere Kritik andem Ba/Ma System deutlicher zu machen. Auch Nils denkt, dass es sinnvoll wäre in den Text18

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