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PDF-Protokoll - BuFaTa Chemie

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Tobias (Hamburg) stellt den Antrag explizit darauf hinzuweisen, dass alle nach dem Ba auchden Master machen dürfen mit folgenden Satz: unter als Absatz 1.3 einzufügen.„Die sozialeUngleichheit wird durch die Selektion vor dem Master zusätzlich verschärft. Dies bedeutet aucheine kulturelle Bildungsbarriere.“Es entsteht eine Diskussion wobei sich viele an dem Wortlaut der Formulierung stoßen, woraufhinNils anstelle von Tobias Satz folgenden Vorschlägt: Generell ist jedem Bachelor-Absolventen der Masterstudiengang zu ermöglichen. Eine Selektion der vermeintlich „Besten“oder finanziell-besser Gestellten ist nicht zu akzeptieren.Da auch Tobias einsieht, dass seien Formulierung nicht zum sonstigen Text passt, formuliert erseinen Antrag wie folgt um: „Die Selektion von den Master fördert die Konkurrenz statt Kooperation.Dadurch werden keine gesellschaftlichen Probleme gelöst. Dies bedeutet auch eine kulturelleBildungsbarriere.“Es wird weiter heftig diskutiert, wobei Thilo (Heidelberg) meint, dass wir viel weiter argumentierenkönnen als uns stets auf soziale Ungerechtigkeit zu beziehen.Letztlich werden die beiden Formulierungen gegeneinander (fachschaftenweise) abgestimmtwobei sich die Formulierung (Generell ist jedem Ba-Absolventen der Masterstudiengang zu ermöglichen.Eine Selektion der vermeintlich „Besten“ oder finanziell-besser Gestellten ist nicht zuakzeptieren) eine Mehrheit mit 2 zu 7 bei 2 Enthaltungen findet. Es folgt eine längere Diskussionwo dieser Satz denn nun in den Text aufgenommen werden soll. Die Vorschläge reichenvom Anfang des Textes bis ganz an das Ende. Letztlich wird der Satz mehrheitlich als Absatz1.3.1 eingefügt.Auch über den Absatz 2.2. Temporäre Auslandsaufenthalte und Studientausch wird länger diskutiert.Letztlich wird daraus ein Absatz formuliert: „Der Bachelor- bzw. Master-Studiengang sollflexibel gestaltet werden, daher müssen ECTS-Punkte so liberalisiert werden, dass eine größereAnzahl davon auch zusammenhängend extern, z. B. im Ausland, erbracht werden können.“Auch zu der Fragestellung der Anerkennung von Studienleistungen von anderen Universitätenwird länger debattiert. So wird klar gestellt, dass damit nicht gemeint sein kann, dass wenn manMathe in Münster zu schwer findet, dieses in Dortmund absolvieren sollte/kann. Trotz generelleBedenken gegen die Verwendung des Wortes „Regelstudienzeit“ in dem Papier wird der letzteAbsatz wie folgt formuliert: “Im Zuge der Umgestaltung der Studiengänge muss es leicht möglichsein die Hochschule zu wechseln. Schon erbrachte Studienleistungen müssen vollständiganerkannt werden.Es muss möglich sein trotz eines Wechsels der Hochschule die Regelstudienzeit einzuhalten.“Tobias möchte noch den Zusammenhang von Studiengebühren und Erwerbarbeit in das Papierintegrieren und schlägt folgenden Satz vor: “Bei der Gestaltung der Studiengänge ist insbesonderedie Erwerbsarbeitsbelastung der Studierenden zu berücksichtigen.“. Dieser wird mit 3 Gegenstimmenund Enthaltungen angenommen.Letztlich wird noch der Titel des Papiers in „Hinweise für die Gestaltung für von Ba/Ma Studiengängen“verändert. und das Papier, da es für ein <strong>BuFaTa</strong>-Papier zu knapp gehalten ist, als AKPapier angenommen.9. Bericht AK Studiengebührenvertagt auf Sonntag10. Verschiedenes und OrganisationDie FS Dortmund gibt noch organisatorische Hinweise.20

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