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PDF-Protokoll - BuFaTa Chemie

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2. FlexibilitätDas Bachelor-System ist durch die Modularisierung flexibel zu gestalten. Dasschließt ein, externe Studienleistungen anzuerkennen und eine wissenschaftlicheBreite der Ausbildung zu gewährleisten.2.1. Forschung und Lehre in Wahlpflichtfächern- Wahlpflichtmodule sollen aus dem gesamten Hochschulangebot akzeptiertwerden, da die Interdisziplinarität Voraussetzung ist für gesellschaftlichverantwortliches lernen.- Bachelor-Studiengänge sind in der Regel sehr Kerngebiets lastig (Anorganische,Organische, Physikalische <strong>Chemie</strong>) ausgerichtet. Im fünften bissechsten bzw. siebten Semester sollen auch verstärkt Wahlpflichtmodule(z. B. Analytische, Makromolekulare, Technische <strong>Chemie</strong> und Lebensmittelchemie,etc.) belegt werden können, um eine Spezialisierung oder Breiteder Ausbildung zu erreichen.2.2. Temporäre Auslandsaufenthalte/ Studienaustausch- Der Bachelor- bzw. Master-Studiengang soll flexibel gestaltet werden, dahermüssen ECTS-Punkte so liberalisiert werden, dass eine größere Anzahldavon auch zusammenhängend extern, z. B. im Ausland, erbrachtwerden können.2.3. Studienortswechsel im In- und Ausland- Im Zuge der Umgestaltung der Studiengänge muss es leicht möglich seindie Hochschule zu wechseln. Schon erbrachte Studienleistungen müssenvollständig anerkannt werden.- Es muss möglich sein trotz eines Wechsels der Hochschule die Regelstudienzeiteinzuhalten.

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