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Jahresbericht der Jugendarbeit - Stadt Fürth

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Spielhaus PlusBlumenstraße. 2290762 <strong>Fürth</strong>Tel.:0911/8101067spielhaus-fue@nefkom.netwww.spielhaus.fuerth.deTeam:Oswald Gebhardt Dipl., Sozpäd. Leitung(39 Stunden)Tanja Stellhorn, Dipl. Sozpäd.(25 Stunden)Daniela Bär (Vorpraktikantin)Die für die Ganztagszüge <strong>der</strong> Rosenschulezuständigen Spielhausmitarbeiter:Ganztagszug Rosenschule, dass verstärktKin<strong>der</strong> aus den Schulklassen den offenenBetrieb nutzen und so zu einer intensivenAuslastung unseres Angebots beitragen.Ziele und SchwerpunkteUnser Hauptanliegen, sowohl in <strong>der</strong> Zusammenarbeitmit <strong>der</strong> Schule als auch inunserem klassischen offenen Betrieb, istes den Kin<strong>der</strong>n die Unterstützungen anzubieten,die es ihnen ermöglicht, selbständigeund selbstbewusste Persönlichkeitenzu entwickeln. Hierfür ist in unserem Kontextintensive Integrationsarbeit gefragt,die für viele Kin<strong>der</strong> zunächst mit dem Erler-Seite - 14 -nen <strong>der</strong> deutschen Sprache beginnt. In unsererArbeit legen wir die Schwerpunktedes non-formalen Lernens in die Bereiche:För<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> SozialkompetenzenAufbau und Umgang mit VerbindlichkeitenAnregung und För<strong>der</strong>ung eigenverantwortlichenHandelnsindividuelle Sprachför<strong>der</strong>ungFör<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Wahrnehmungs- undKonzentrationsfähigkeitFör<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> motorischen FähigkeitenGesundheitsför<strong>der</strong>ung und Schärfungdes GesundheitsbewußtseinsSonja Dollhopf, Erzieherin,Dipl.Sozpäd. (17,5 Stunden)Bruno Walser, Dipl. Päd. (26 Stunden)Petra Sinterhauf, Dipl. Sozpäd,Erzieherin (17,5 Stunden)Bettina Brammer,Dipl. Päd. (8 Stunden)Sevinc Madac,Erzieherin (8 Stunden)Sofija Smolcic,Kin<strong>der</strong>pflegerin (12,5)Ulrike Irrgang,Dipl. Designerin (12,5)Romy Schubath,Hauswirtschaftshelferin(10 Stunden)Tatjana Persikowa,Hauswirtschaftshelferin(10 Stunden)Besucher(innen)strukturUnser Klientel im Alter von acht bis zwölfJahren kann nach dem Prinzip <strong>der</strong> Freiwilligkeitdie vielseitigen Möglichkeiten desSpielhauses nutzen und findet hier einengeschützten Raum in dem es sich freinach seinen Interessen entfalten kann.Durch unseren projektorientierten Arbeitsansatzkonnten wir auch 2008 das ausgeglicheneVerhältnis zwischen denverschiedenen Nationalitäten und Geschlechternaufrechterhalten. So fühlensich bei uns folgende Nationalitäten zuHause: deutsch, türkisch, kubanisch, italienisch,vietnamesisch, kurdisch, kroatisch,serbisch, spanisch, ... . Des Weiteren ergibtsich aus <strong>der</strong> Kooperation mit demViel gute Laune beim Sommerfest des SpielhausesGanztagszug RosenschuleDurch die Begleitung <strong>der</strong> Ganztagszüge<strong>der</strong> Grundschule Rosenschule hat sichauch eine Erweiterung des Klientels ergeben,so sind bereits von 12.00 bis 15.00Uhr drei Schulklassen bei uns zu Gast. Zubemerken ist diesbezüglich die durchausan<strong>der</strong>e Form <strong>der</strong> pädagogischen Arbeit.Insbeson<strong>der</strong>e die fehlende Freiwilligkeit,bedingt durch die Schulpflicht bis 15.00Uhr, bringt eine Verän<strong>der</strong>ung mit sich.Wir sind dennoch überzeugt, dass eineSchulreform im Grundschulbereich dringendnötig ist und hoffen deshalb auf einevernünftige Politik des bayerischenKultusministeriums, denn mit 3.000 Europro Jahr und zehn Lehrerstunden pro Wocheist eine Reform in Richtung Ganztagsschulelei<strong>der</strong> nicht umsetzbar. In diesemZusammenhang sei erwähnt, dass die<strong>Stadt</strong> <strong>Fürth</strong> das notwendige Personal zurkooperativen Durchführung des Ganztagszugsunserer Abteilung zur Verfügungstellt.HighlightsZu den Höhepunkten des Jahres gehören:die Tatsache, dass trotz <strong>der</strong> krisenbehaftetenZeit mit eingeschränkten Öffnungszeitendie Besucherzahlen imoffenen Bereich stabil sindunser langjährig praktiziertes Zeltlager,das ir 2008 gegen eine einwöchige erlebnispädagogischeAktion auf einer einsamenHütte im bayerischen Wald ersetzten.Hochseilgarten in den Pfingstferieneine gelungene und schnelle Umstrukturierungdes 1. Stocks in <strong>der</strong> Blumenstraße22, um den 3. Ganztagszug (75Kin<strong>der</strong>) aufnehmen zu könnendas große Sommerfest im Hof <strong>der</strong> Blumenstraßedie Neugestaltung des Flurbereichs imProjektrahmen und mit Unterstützung <strong>der</strong>Eltern<strong>der</strong> Ausbau unserer Personaldecke mitPlanstellen

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