Abiturientia 2003 Jgst.-Leiter: Herr OStR Fähse/Herr OStR Remus Bardelmeier, Eva Beckmann, Denise Berdelmann, Sara Bergmann, Philipp Berndt, Katharina Blom, Christina Böert, Patrick Borlinghaus, Eike-Marie Bremerkamp, Gesa Derksen, Helene Deske, Stefan Diekamp, Karoline Dolkemeier, Meike Egbert, Maren Eitemüller, Jörg Glörfeld, Thomas Große-Brinkhaus, Christine Hammerschmidt, Jan Hammerschmidt, Marc Hollenberg, Anke Holtkamp, Christine Horstmeier, Denis Hülsmeier, Kerstin Kleinheider, André Kloos, Paul Kusnezov, Artjom Langewisch Lasse Laue, Wiebke Lenz, Anne-Kathrin Leugermann, Marie Liese, Maren-Christin Meyer, Anna-Kristina Nagis, Dennis Peters, Pascal Pitters, Adelheid Raß, Corinna Riesenbeck, Julia Rohling, Maja Schallenberg, Franziska Schallenberg, Kathrin Schäperklaus, Anne Christin Schwarz, Astrid Schwarz, Matthias Sommer, Christoph Teepe, Nicole Telljohann, Kristin Thoms, Niclas Ukas, Kirsten Wagner, Carmen Wittmann, Henrik Yogarajah, Kayanthan 68
Elternansprache Abitur 2003 Liebe Abiturientinnen, liebe Abiturienten, sehr verehrte Damen und Herren des Kollegiums, liebe Eltern und Angehörige, sehr geehrte Gäste, es ist für mich eine große Ehre, zugleich aber auch Freude, für die Elternschaft des Abiturjahrganges 2003 einige Worte an Sie, insbesondere natürlich an die Abiturientinnen und Abiturienten, richten zu dürfen. Mit dem heutigen Tag stehen 51 junge Menschen an der Schwelle zu einem neuen, unbekannten Lebensabschnitt. Dies ist der geeignete Zeitpunkt, kurz in den Rückspiegel des Schullebens zu schauen und wohlgemeinte Worte für die Zukunft zu finden. Wenn man sich auf eine derart wichtige Ansprache vorbereitet, sucht man nach einem Aufhänger, nach einem roten Faden, der die vielfältigen Gedanken, die man in einer solchen Situation hat, miteinander verbindet. Natürlich dürfen dabei auch philosophische Ansätze nicht fehlen. Da die Verabschiedung in einem sportlichen Umfeld stattfindet und ich ein sportbegeisterter Mensch bin, möchte ich, was den roten Faden anbelangt, eine Anleihe beim Fußball machen. Hinsichtlich des philosophischen Anspruchs greife ich auf die zumindest mir bekanntesten Philosophen des 20. und 21. Jahrhunderts zurück, nämlich Sepp Herberger, Max Merkel und Giovanni Trappatoni. Insbesondere Trappatoni hat während seiner Trainertätigkeit beim FC Bayern München das deutsche Gedankengut maßgeblich bereichert. „Ich habe fertig“. Dieser, sein berühmtester Ausspruch, steht nun, liebe Abiturientinnen und Abiturienten, sinnbildlich auch für den von euch erreichten Schulabschluss. Vor im Regelfall 9 Spielzeiten habt ihr das Spielfeld „<strong>Gymnasium</strong>“ betreten und seid Mitglied in dem Verein „HAG“ geworden. Nach anfänglichem Abtasten in den Erprobungsstufen ist es euch gelungen, euren Spielrhythmus zu finden. Im Laufe der Zeit konntet ihr auf sehr unterschiedliche Art und Weise eure Fähigkeiten weiterentwickeln und Kenntnisse vertiefen. Den Technikern unter euch Fußballern fiel alles wie von selbst zu. Mit geringem Aufwand, ja fast spielerisch, wurden die Aufgaben gemeistert. Aber es gab und gibt auch Kämpfer in euren Reihen, die sich vieles hart erarbeiten mussten und trotz mancher Frustration und Grenzerfahrung immer wieder in das Spiel zurückgefunden haben. Beiden Spielertypen gilt unser Respekt und unsere Anerkennung für das Geleistete. Obwohl als Einzelkönner zunächst angetreten, seid ihr - dies belegt die Abiturzeitung - mit euren individuellen Stärken und Schwächen zu einer harmonischen Einheit zusammengewachsen. Im Laufe der 9 Spielzeiten gab es dabei Tage, Wochen, vielleicht auch Monate, da fühltet ihr euch wie „Flasche leer“. Doch ihr konntet euch durch gegenseitigen Ansporn aus diesen Leistungstiefs befreien. Jetzt sind es nur noch wenige Sekunden bis zum erlösenden Abpfiff, dann hat der Klassenkampf für euch ein Ende. Dass ihr vor dem möglicherweise größten Erfolg eurer noch jungen Karriere steht, habt ihr in erster Linie euch selbst, darüber hinaus aber auch den Trainern, sprich Lehrerinnen und Lehrern, zu verdanken. „Mit Zuckerbrot und Peitsche“ so lautet der Titel der Trainerbiographie von Max Merkel. In diesem Sinne durftet ihr in den 9 Jahren unterschiedliche Trainingsmethoden und Trainer kennen lernen. Die einen standen ruhig 69
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Schuljahre 2000/01 (zweites Halbjah
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Oktober Montag bis Dienstag Mittwoc
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Schulinterner Terminplan für das S
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Mai Dienstag 20.05.2003 Zweiter Elt
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nach Eingriff und Tat wird, desto g
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Bujupi, Linda Jahrgangsstufe 11 Pet
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