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Raubdelikte -210000- PKS Berichtsjahr 2010152Bekannt gewordene Fälle (Tabelle 01)Bereich: Bundesgebiet insgesamtT109Straftaten(gruppen)Schlüsselerfasste Fälle mit Schusswaffe Tatortverteilung in %Versuchdrohsen100T 500T E inwohnerge-geschos-bis 20T 20T < 100T < >500Tinsgesamtin % in % 41, 7*) 27,3*) 1 4,9*) 16,1 *)210000 Raubdelikte (§§ 249-252, 255, 316a StGB) 48 166 20,1 7,8 0,3 12,6 26,3 23,1 37,7darunter:211000 Raubüberfälle auf Geldinstitute, Postfilialen 433 27,3 59,6 1,2 34,9 22,2 20,6 21,7und -agenturen212000 Raubüberfälle auf sonstige Zahlstellen und 4 932 20,6 44,4 1,4 16,4 28,6 20,6 34,1Geschäftedarunter:212100 auf Spielhallen 1 231 16,2 49,6 1,1 15,8 33,4 22,7 27,9212200 auf Tankstellen 857 16,5 47,5 2,1 24,3 38,2 19,7 17,2213000 Raubüberfälle auf Geld- und Werttransporte 120 23,3 15,8 0,0 13,3 30,8 20,8 34,2darunter:213100 auf Geld- und Kassenboten 118 23,7 15,3 0,0 13,6 30,5 21,2 33,9214000 räuberischer Angriff auf Kraftfahrer 403 27,8 18,6 0,5 16,4 28,5 20,8 34,2215000 Zechanschlussraub 146 11,6 0,0 0,0 8,2 23,3 35,6 32,9216000 Handtaschenraub 3 669 19,5 0,4 0,0 6,8 24,6 24,9 43,4217000 sonstige Raubüberfälle auf Straßen, Wegen 19 673 20,9 2,3 0,2 9,1 24,3 24,7 41,6oder Plätzen219000 Raubüberfälle in Wohnungen 2 820 18,1 7,2 0,4 17,8 28,8 21,8 31,5*) Prozentualer Anteil dieser Gemeindegrößenklasse an der Wohnbevölkerung am 01.01.2010.Bei knapp drei von fünf Fällen von Bank- bzw. Postraub wurde mit einer Schusswaffe gedroht; ebenfallshohe Werte finden sich bei Raubüberfällen auf sonstige Zahlstellen und Geschäfte, relativ niedrige hingegenbeim Straßenraub.G34Straftatenanteile an "Raubdelikten" insgesamtsonstigeRaubüberfälle34,5%(217000)40,8%(211000)0,9%(219000)5,9%(212000)10,2%(216000)7,6%(217000) Raubüberfälle auf Straßen, Wegen oder Plätzen(216000) Handtaschenraub(212000) Raubüberfälle auf sonstige Zahlstellen und Geschäfte(219000) Raubüberfälle in Wohnungen(211000) Raubüberfälle auf Geldinstitute und Poststellen