10.07.2015 Aufrufe

(PKS) 2010 - Daten-Speicherung.de – minimum data, maximum ...

(PKS) 2010 - Daten-Speicherung.de – minimum data, maximum ...

(PKS) 2010 - Daten-Speicherung.de – minimum data, maximum ...

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Räumliche Verteilung <strong>de</strong>r Kriminalität <strong>PKS</strong> Berichtsjahr <strong>2010</strong>60Kriminalitätsverteilung nach Län<strong>de</strong>rnT9LandEinwohner *)01.01.<strong>2010</strong>Bevölkerungsanteilin %erfasste Fälle<strong>2010</strong> 2009Steigerungin %AQ<strong>2010</strong> 2009Strft.-Anteil<strong>2010</strong>in %Häufigkeitszahl<strong>2010</strong> 2009Ba<strong>de</strong>n-Württemberg 10 744 921 13,1 572 049 579 112 -1,2 59,9 59,4 9,6 5 324 5 387Bayern 12 510 331 15,3 620 250 635 074 -2,3 64,6 63,9 10,5 4 958 5 073Berlin **) 3 442 675 4,2 475 022 496 472 -4,3 48,4 49,4 8,0 13 798 14 467Bran<strong>de</strong>nburg 2 511 525 3,1 204 310 200 474 1,9 54,0 52,9 3,4 8 135 7 947Bremen 661 716 0,8 89 087 93 064 -4,3 48,9 47,3 1,5 13 463 14 061Hamburg 1 774 224 2,2 224 775 236 824 -5,1 46,2 47,7 3,8 12 669 13 364Hessen 6 061 951 7,4 401 864 407 022 -1,3 58,3 57,8 6,8 6 629 6 711Mecklenburg-Vorp. 1 651 216 2,0 129 489 138 134 -6,3 60,1 59,6 2,2 7 842 8 300Nie<strong>de</strong>rsachsen 7 928 815 9,7 582 547 590 294 -1,3 62,9 60,0 9,8 7 347 7 428Nordrhein-Westfalen 17 872 763 21,8 1 442 801 1 458 438 -1,1 49,9 50,8 24,3 8 073 8 133Rheinland-Pfalz 4 012 675 4,9 279 826 283 162 -1,2 62,5 62,3 4,7 6 974 7 029Saarland 1 022 585 1,3 71 887 74 541 -3,6 55,3 54,2 1,2 7 030 7 235Sachsen 4 168 732 5,1 290 647 279 467 4,0 57,3 56,9 4,9 6 972 6 665Sachsen-Anhalt 2 356 219 2,9 189 164 200 728 -5,8 58,3 56,4 3,2 8 028 8 427Schleswig-Holstein 2 832 027 3,5 221 510 242 838 -8,8 50,0 49,2 3,7 7 822 8 568Thüringen 2 249 882 2,8 138 050 138 686 -0,5 65,3 65,1 2,3 6 136 6 116Bun<strong>de</strong>sgebiet insges. 81 802 257 100,0 5 933 278 6 054 330 -2,0 56,0 55,6 100,0 7 253 7 383*) Quelle: Statistisches Bun<strong>de</strong>samt, Wiesba<strong>de</strong>n, <strong>2010</strong>.**) Die Berliner <strong>Daten</strong> für 2009 weisen aufgrund einer technischen Anpassung <strong>de</strong>s Zählzeitpunktes eine einmalige Überhöhung auf. Eshan<strong>de</strong>lt sich um 9 372 Fälle. Daher ergeben sich <strong>2010</strong> zu <strong>de</strong>utliche Rückgänge beziehungsweise zu geringe Zunahmen.Beim Län<strong>de</strong>rvergleich ist zu beachten, dass ein erheblicherTeil <strong>de</strong>r Täter und auch <strong>de</strong>r Opfer nicht zurWohnbevölkerung <strong>de</strong>s jeweiligen Tatortlan<strong>de</strong>s gehört.Sehr hoch dürfte das Pendleraufkommen auch in <strong>de</strong>nStadtstaaten sein. Hinzu kommen Touristen, Wohnsitzloseund auch an<strong>de</strong>re Gruppen, die nicht zurWohnbevölkerung <strong>de</strong>s Tatortlan<strong>de</strong>s gehören, <strong>de</strong>renTaten jedoch diesem Land statistisch zugerechnetwer<strong>de</strong>n. Ferner ist beim Vergleich zu beachten, dasssich das Anzeigeverhalten (zum Beispiel bei Leistungserschleichungund La<strong>de</strong>ndiebstahl) und die Deliktstruktur,auch durch polizeiliche Schwerpunktsetzung,in diesen Städten unterschei<strong>de</strong>n kann, dass Bevölkerungs-und Gelegenheitsstrukturen sowie Tätermobilitätunterschiedlich sind und dass bei <strong>de</strong>r Berechnung<strong>de</strong>r Häufigkeitszahlen nur die amtlich gemel<strong>de</strong>teWohnbevölkerung <strong>–</strong> nicht jedoch Pendler,Touristen, Durchreisen<strong>de</strong>, Stationierungsstreitkräfteund an<strong>de</strong>re nicht gemel<strong>de</strong>te Personen <strong>–</strong> bei <strong>de</strong>r Einwohnerzahlberücksichtigt sind, <strong>de</strong>ren Zahlen ebenfallsvon Stadt zu Stadt erheblich differieren können.Hinzu kommt, dass urbane Lebensformen und Lebensstile,die partiell abweichen<strong>de</strong>s Verhalten begünstigen,beim Vergleich zwischen <strong>de</strong>n Städten und insbeson<strong>de</strong>rezwischen Stadt- und Flächenstaaten berücksichtigtwer<strong>de</strong>n müssen.G 4Räumliche Verteilung nach HäufigkeitszahlenB remenNordrhein-WestfalenRheinland-PfalzSaarlandSchleswig-HolsteinHamburgNie<strong>de</strong>rsachsenHessenBa<strong>de</strong>n-WürttembergThüringenSachsen-AnhaltMecklenburg-VorpommernBayernBerlinBran<strong>de</strong>nburgSachsenH äuf ig ke it sz ah lFälle pro 100.000 Einwohner4 900 =< 6 2 00 (3 )6 200 =< 7 4 00 (5 )7 400 =< 8 2 00 (5 )8 200 =< 13 800 (3 )

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!