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PKS Berichtsjahr 2010 Rauschgiftkriminalität -891000-233Tatverdächtigenbelastung der Deutschen bei Rauschgiftdelikten (730000)G88männlichAlter60 > 60 >50 50 < < 60 6040 40 < < 50 5030 30 < < 40 40weiblich25 25 < < 30 3021 21 < < 25 2518 18 < < 21 2116 16 < < 18 1814 14 < < 16 168 < 814< 14180015001200900600300 0 0 300 600 900 1200 1500 1800Tatverdächtigenbelastungszahl *)*) Tatverdächtige pro 100 000 Einwohner der jeweiligen Altersgruppe(Reelle TVBZ können für nichtdeutsche Tatverdächtige nicht berechnet werden, siehe Seite 117).Nichtdeutsche Tatverdächtige nach dem Aufenthaltsgrund in Deutschland (Tabelle 61)Bereich: Bundesgebiet insgesamtT213insgesamtTatverdächtigenichtdeutsch eSchlü ssel Straftaten(gruppen) Anzahl in %illegalAufenthaltsgrund nichtdeutscher TatverdächtigerTourist/730000 Rauschgiftdelikte 191 310 38 803 20,3 1,4 0,6 18,1 3,8 13,6 1,2 4,0 57,2darunter:731000 allgemeine Verstöße nach § 29 140 363 24 748 17,6 1,0 0,8 15,4 4,4 13,6 0,9 3,3 60,7BtMGdarunter:mit731100 Heroin 13 687 2 448 17,9 1,6 0,1 4,2 0,4 11,7 0,3 5,1 76,6731200 Kokain 8 890 2 602 29,3 1,3 0,4 10,4 0,8 16,4 2,5 3,6 64,6732000 illegaler Handel mit und Schmuggel 43 700 11 505 26,3 1,3 0,3 23,0 3,6 13,5 1,4 5,7 51,1von Rauschgiften nach § 29 BtMGdavon:mit/von732100 Heroin 4 990 1 309 26,2 2,7 0,0 3,7 0,4 10,8 0,4 14,1 67,9732200 Kokain 3 109 1 500 48,2 4,3 0,0 7,1 0,5 14,0 2,5 12,9 58,7733000 illegale Einfuhr von BtM nach3 154 1 400 44,4 2,1 0,4 38,0 0,5 7,1 1,5 2,6 47,8§ 30 Abs. 1 Nr. 4 BtMG (in nichtgeringer Menge)davon:von733100 Heroin 705 214 30,4 2,3 0,0 20,1 0,5 6,5 1,4 3,3 65,9733200 Kokain 515 346 67,2 2,6 0,3 48,3 0,6 9,5 2,6 4,3 31,8legalStat.-streitkräfteDurchreisenderStudent/SchülerArbeit-neh-merGew er-%-Anteil an den nichtd eutschen TVBei illegalem Handel und Schmuggel waren ein Viertel und bei illegaler Einfuhr in nicht geringer Mengeüber zwei von fünf der Tatverdächtigen Nichtdeutsche, speziell bei Kokain mehr als drei von fünf. Beiillegalem Handel und Schmuggel von Rauschgiften gehörten etwa die Hälfte der nichtdeutschenTatverdächtigen zur Sammelgruppe der „Sonstigen“ (Erwerbslose, abgelehnte Asylbewerber mit Duldung,Besucher oder Flüchtlinge); noch höher lagen deren Anteile bei Heroin und Kokain. Bei der illegalenEinfuhr von Betäubungsmitteln in nicht geringer Menge von Kokain dominierten Touristen/Durchreisendenoch vor den „Sonstigen“; bei Heroin waren aber die „Sonstigen“ am stärksten vertreten.betrei-benderAsyl-bewer-berSo n-stige