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(PKS) 2010 - Daten-Speicherung.de – minimum data, maximum ...

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<strong>PKS</strong> Berichtsjahr <strong>2010</strong>2.1.3 Räumliche Verteilung <strong>de</strong>r Kriminalität 1Räumliche Verteilung <strong>de</strong>r Kriminalität57Die Gesamtbevölkerung und die registrierten Straftaten verteilten sich <strong>2010</strong> auf die vier Gemein<strong>de</strong>größenklassenwie folgt:T6Einwohner am 01.01.<strong>2010</strong> registrierte Fälle <strong>2010</strong> Häufig-Gemein<strong>de</strong>größenklassen (Einwohner)Anzahl in % Anzahl in % keitszahl *)Großstädte ab 500 000 13 171 039 16,1 1 663 501 28,0 12 630Großstädte von 100 000 bis unter 500 000 12 211 328 14,9 1 153 538 19,4 9 446Städte von 20 000 bis unter 100 000 22 331 010 27,3 1 642 905 27,7 7 357Gemein<strong>de</strong>n unter 20 000 34 088 880 41,7 1 418 463 23,9 4 161unbekannt 54 871 0,9insgesamt 81 802 257 100,0 5 933 278 100,0 7 253*) erfasste Fälle pro 100 000 Einwohner.G 3Prozent45,040,035,030,025,020,015,010,05,0Bevölkerungs- und Straftatenanteile <strong>2010</strong>in <strong>de</strong>n jeweiligen Gemein<strong>de</strong>größenklassenHäufigkeitszahl18 00016 00014 00012 00010 0008 0006 0004 0002 0000,0ab 500 000100 000 bis unter500 00020 000 bis unter100 000unter 20 000unbekannt0Bevölkerungsanteil Straftatenanteil HäufigkeitszahlDie Tatorte wur<strong>de</strong>n <strong>de</strong>n vier Gemein<strong>de</strong>größenklassen ausschließlich nach <strong>de</strong>r Einwohnerzahl <strong>de</strong>r politischenGemein<strong>de</strong>, in <strong>de</strong>r sich <strong>de</strong>r jeweilige Fall ereignete, zugeordnet. Sozioökonomische Aspekte o<strong>de</strong>r die geographischeLage <strong>de</strong>s Tatortes blieben hierbei unberücksichtigt. So wer<strong>de</strong>n auch <strong>de</strong>r Einwohnerzahl nach zwarkleine, aber urbanisierte Gemein<strong>de</strong>n aus industriellen Ballungsräumen o<strong>de</strong>r aus <strong>de</strong>m Umkreis von Großstädtenzur Gruppe <strong>de</strong>r kleinsten Gemein<strong>de</strong>n gezählt, obwohl sie ihrer Struktur nach zum großstädtischen Einzugsbereichgehören. Dennoch lässt bereits diese grobe Einordnung <strong>de</strong>r Tatorte in <strong>de</strong>n nachstehen<strong>de</strong>n tabellarischenAufstellungen <strong>de</strong>utliche Unterschie<strong>de</strong> <strong>de</strong>r Kriminalitätsstruktur erkennen. Großstädte ab 500 000Einwohner heben sich durch <strong>de</strong>utlich höhere, Gemein<strong>de</strong>n unter 20 000 durch relativ niedrige Häufigkeitszahlenab.1 Häufigkeitszahlen und Aufklärungsquoten für ausgewählte Straftaten(gruppen) auf Kreisebene sind auf Seite 244 ff. dargestellt.

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