Reinbek hat wieder einen Bahnhof - Der Reinbeker
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Nachrichten<br />
DER REiNBEKER<br />
2. April 2007 · 14. Woche<br />
<strong>Reinbek</strong> <strong>hat</strong> <strong>wieder</strong> <strong>einen</strong> <strong>Bahnhof</strong><br />
Unterführung und Ladenzeile feierlich eingeweiht – Bauarbeiten gehen weiter<br />
<strong>Reinbek</strong> – Das Band war kaum<br />
durchgeschnitten, da <strong>hat</strong>ten die<br />
<strong>Reinbek</strong>er ihren <strong>Bahnhof</strong> bereits<br />
<strong>wieder</strong> fest in Besitz genommen<br />
und die ungeliebte provisorische<br />
Brücke mit dem Behelfsbahnsteig<br />
war fast vergessen. Bei herrlichem<br />
Frühlingswetter sind am vergangenen<br />
Donnerstag die neue<br />
Unterführung, der Bahnsteig und<br />
die Geschäftszeile in der Sophienstraße<br />
eingeweiht worden. Obwohl<br />
es gar keine große öffentliche<br />
Festeinladung gab, kamen über<br />
300 Menschen, um das Ereignis<br />
mitzuerleben und die neuen Anlagen<br />
zu testen.<br />
Rollstuhlfahrerin Angela Brüll<br />
probierte wenige Minuten nach<br />
der Eröffnung die Fahrstühle aus.<br />
Zum ersten Mal konnte auch sie<br />
den jetzt barrierefreien <strong>Bahnhof</strong><br />
nutzen. Vor der frisch eröffneten<br />
Bäckerei füllten sich in der Nachmittagssonne<br />
schnell die Kaffeetische.<br />
Passanten freuten sich über<br />
die fröhlich bunte Dekoration des<br />
neuen Blumenladens, begutachteten<br />
die vielen überdachten<br />
Fahrradstellplätze, die lichte Unterführung,<br />
die Holzverkleidung der<br />
Gebäude und die Bushaltepunkte<br />
am langen roten Vordach.<br />
»Unser Prachtstück ist fast fertig«,<br />
begrüßte Bürgermeister Detlef<br />
Palm in bester Laune die vielen<br />
Gäste, allen voran Kreispräsidentin<br />
Christa Zeuke, den Landtagsabgeordneten<br />
Klaus-Peter Puls, <strong>Reinbek</strong>s<br />
Ehrenbürger Karl Meißner<br />
und seine Amtskollegen aus den<br />
Nachbargemeinden und dem Bezirk<br />
Bergedorf. »Fast pünktlich wie<br />
die Bahn« begann er seine Rede<br />
in der er noch einmal darauf verwies,<br />
dass es eine lange und sehr<br />
schwierige Geburt über 25 Jahre<br />
FOTO: ElkE GüldEnsTEin<br />
LANDHOTEL<br />
Das Frühlingswetter lud zur Kaffeepause in der neuen Ladenzeile ein.<br />
gewesen sei, und so manches Mal<br />
keiner mehr geglaubt habe, dass es<br />
mit dem neuen <strong>Bahnhof</strong> überhaupt<br />
noch etwas werden würde.<br />
Eigentlich habe man den <strong>Reinbek</strong>er<br />
<strong>Bahnhof</strong> im Zuge der Ausbaustrecke<br />
nach Berlin mit erneuern<br />
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»Wer früher stirbt ist länger tot«<br />
Glinde – Deftig bayrisch wird es am Donnerstag,<br />
5. April 2007, um 19.30 Uhr, im Gutshaus Glinde,<br />
Möllner Landstraße 53. Denn das Kino der<br />
Sönke-Nissen-Park-Stiftung zeigt den deutschen<br />
Familienfilm: »Wer früher stirbt ist länger tot«.<br />
<strong>Der</strong> elfjährige Sebastian aus dem idyllischen<br />
Voralpenland glaubt, er sei Schuld am Tod seiner<br />
Mutter. Um trotzdem noch in den Himmel kommen<br />
zu können, muss er also eine mächtig gute<br />
Tat begehen. Und die könnte zum Beispiel darin<br />
bestehen, dem alleinerziehenden Vater Lorenz<br />
(Fritz Karl) eine neue Frau zu beschaffen. Beim<br />
dörflichen Stammtisch holt sich Sebastian das<br />
dafür nötige Know-how.<br />
UE HOMEPAGE<br />
<strong>Der</strong> Film verspricht 105 Minuten Gaudi auch<br />
wollen, betonte anschließend Ute<br />
Plambeck, Konzernbevollmächtigte<br />
der Deutschen Bahn. »Aber da<br />
kam man noch nicht zueinander«,<br />
erinnerte sie an die vielen Verhandlungen<br />
mit der Stadt. »Es ging<br />
oft ums liebe Geld.« Das Ergebnis<br />
mache sie jedoch stolz. Es sei beispielhaft<br />
für andere Projekte, wie<br />
gemeinsam attraktive Lösungen<br />
gefunden werden könnten.<br />
Für die Landesregierung<br />
bezeichnete Ministerialrat Knut<br />
Riedel aus dem Wirtschaftsministerium<br />
den neuen <strong>Bahnhof</strong> als echte<br />
Visitenkarte für die Stadt. Er mache<br />
<strong>Reinbek</strong> als Wohn- und Lebensraum<br />
noch attraktiver. »Früher sind<br />
sonntags extra Züge nach <strong>Reinbek</strong><br />
gefahren, weil es hier so viele<br />
Ausflugslokale gab«, wusste er zu<br />
berichten. Heute ist <strong>Reinbek</strong> nur<br />
noch Haltepunkt für die S-Bahn.<br />
Auch nach der Einweihung<br />
gehen die Bauarbeiten rund<br />
um den <strong>Bahnhof</strong> weiter. Bis der<br />
Vorplatz fertig gestellt ist, bleibt die<br />
Verkehrssituation in der Sophienstraße<br />
schwierig. Parkplätze sind<br />
hier weiterhin kaum vorhanden.<br />
Im August sollen der Vorplatz und<br />
der Durchstich des Tunnels bis zur<br />
Schloss-Seite fertig sein. Dann werde<br />
es auch ein richtiges Volksfest<br />
geben, versprach Bürgermeister<br />
Palm.<br />
Elke Güldenstein