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3/2009 - Coburger Convent

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Das Amtsblattden AHCC-Tag und den CC-Tag 2010vor, die sich grundsätzlich mit einerVerpflichtung für die Bünde zurTeilnahme an Seminaren der CC-Akademie befassen.Und kann ein Bund nicht dieerforderliche Mindestanzahl vonTeilnehmern stellen, so sollte einegemeinsame Veranstaltung mit einemoder mehreren Bünden aus demOCC oder aus einer Hochschulstadtin der näheren Umgebung anvisiertwerden. Der geschäftsführende Vorsitzendeder CC-Akademie ist dabeisehr gerne behilflich.Die 9. Greifensteintagung liegt voruns. Wir glauben, daß wir auch indiesem Jahr wieder ein attraktivesProgramm erstellt haben. Wir bittenalle Bünde um rege Teilnahme anden Lehrgängen und an den Seminarender CC-Akademie. Auch dasHochschulgespräch mit dem Thema20 Jahre nach der Wende – blühendeLandschaften auch an den Universitäten?,das in diesem Jahr von derDeutschen Sängerschaft ausgerichtetwird, sollte eine sehr informative undvielleicht auch kontroverse Diskussionbieten. Ich wünsche allen Teilnehmernder 9. Greifensteintagungeine angenehme und sichere Anreise.Ihr Jürgen SchawerRheno-Germania Clausthal,Chattia Gießen,Vorsitzer des AHCCErster Präsidialbriefder GründungslandsmannschaftVerdensia GöttingenPräsidierende im <strong>Coburger</strong> <strong>Convent</strong> <strong>2009</strong>/2010Mut zum Optimismus!Sehr geehrte Herren Verbandsbrüder,mit der Übernahme des Präsidiumsdurch die LandsmannschaftVerdensia schließt sich der Zyklusder Gründungslandsmannschaften.Verdensia ist sich dieser besonderenVerantwortung bewusst und will ihrebenso gerecht werden, wie die beidenVorpräsidierenden Ghibelliniaund Teutonia. Hat die Vorpräsidierendeden Fokus mit der Initiativedes CC-Jugendwerks auf das vorakademischeAlter gerichtet, so werdenwir die jungen Verbandsbrüder indas Zentrum unserer Aktivitätensetzen. In Zeiten der großen Verunsicherung– der Ungewissheit für diepersönliche Zukunft – gilt es um somehr, sich auf seine eigenen Qualitätenzu besinnen.Wir haben besondere Qualitäten:Wir Korporationsstudenten verfügenüber frühzeitige Führungserfahrung,haben gelernt, im Rahmen unserer<strong>Convent</strong>e Diskussionen zu führenund zu leiten. Wir sind uns der sozialenund persönlichen Unterschiedeeines Teams – vulgo Aktivitas – bewusstund wissen, damit umzugehen.All das wird gern als soziale Kompetenzoder auch soft skills beschrieben.Und nicht zuletzt verfügen wir überunsere Werte und Prinzipien.Auch diese machen uns besonders:Mit dem Mut, den wir nicht nurauf dem Paukboden immer wiederbewiesen haben, verfügen wir übereines der zentralen Elemente zur Bewältigungder aktuellen Herausforderung.Gerade in Zeiten der Krisebraucht es Führungsstärke, braucht esPersönlichkeiten, die den Mut haben,vorauszuschreiten! Es braucht Leader,die mit Charisma und unkonventionellenIdeen und Optimismus ihrenMitarbeitern Mut machen. Wer denKopf sinken lässt, gehört zu den Ver-lierern. Entschlossenheit macht unszu Gewinnern!In diesem Sinne: Die LandsmannschaftVerdensia fördert die Idealeder Greifensteintagung in Bad Blankenburg.Unseren jungen Verbandsbrüderngibt diese Veranstaltung, dieerwiesenermaßen in der Korporationslandschaftihresgleichen sucht,die Gelegenheit, das eigene Profilzu schärfen. Damit erhöht sich dieeigene Attraktivität für einen potentiellenArbeitgeber. Zu diesemZweck wurden, gemeinsam mit demneuen Amtsleiter für Bildung, HerrnVerbandsbruder Honigmann, dieZertifikate neugestaltet, so dass dieVerwertbarkeit für die Bewerbungsunterlagenerhöht werden konnte.Des Weiteren stellt sich Verdensia imWintersemester als Testforum für dasneu geschaffene Chargiertenseminarder Akademie zur Verfügung.Damit nicht genug: Die Bologna-Reformenhaben einen Prozess an denHochschulen in Gang gebracht, deruns Korporationsstudenten in Keilgesprächenimmer wieder zum Nachteilgereicht. Mit Einführung der Bachelor-und Master-Studiengänge wirddas Studium immer verschulter. Inder Folge steigt der Leistungs- undZeitdruck auf die Studenten. Wer vonuns entsinnt sich nicht der zahlreichenNebenjobs, die der Zusatzfinanzierungdienen mussten? Zusätzlichwirkt sich natürlich die Einführungder Studiengebühren auf den akademischenGeldbeutel aus. – Diesalles mit den Anforderungen einerVerbindung in Einklang zu bringen,fällt vielen immer schwerer.Hier bietet sich uns aber eine einmaligeChance: Wir als Verband mitseinen nahezu 12.000 Mitgliedernhaben da natürlich eine andere Stel-18CC-Blätter 3/<strong>2009</strong>

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