Wandern entlang der Landesgrenze - Metzerlen-Mariastein
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Informationen aus <strong>der</strong> Schule<br />
Primarschule <strong>Metzerlen</strong>-<strong>Mariastein</strong><br />
Skilager <strong>der</strong> 4./5. Klasse<br />
Vom 20. bis 25. Februar 2011 verbrachten wir unser Skilager auf <strong>der</strong><br />
Tannenbodenalp im Flumserberg. Am Sonntag, 20. 02. 2011 trafen wir uns um<br />
07.45 Uhr bei <strong>der</strong> Garage Schumacher. Wir stiegen ins Postauto ein und Herr<br />
Schumacher fuhr uns nach Basel. Dort wartete Frau Bregenzer auf uns. Mit dem<br />
Zug fuhren wir bis Unterterzen, wo wir dann in die Gondelbahn einstiegen. Auf<br />
<strong>der</strong> Tannenbodenalp angekommen, spazierten wir zu unserem Hotel<br />
Churfirstenblick. Mir gefiel es dort und wir hatten viel Spass miteinan<strong>der</strong>. Das<br />
Essen schmeckte mir ausgezeichnet. Jeden Morgen um 07.30 Uhr weckte uns<br />
eine Lehrerin. Um 08.00 Uhr gab es das Morgenessen. Jeweils nach dem Essen<br />
mussten zwei Schüler/innen beim Abwaschen helfen. Schon am ersten Tag<br />
fuhren wir Ski. Die Pisten fand ich toll. Das ganze Lager verlief lustig und<br />
spannend. Ich freue mich schon auf das nächste Jahr.<br />
Irina Husistein<br />
Am Sonntag, den 20. Februar 2011 gingen wir ins Skilager. Wir mussten etwa 3<br />
½ Stunden fahren, bis wir auf <strong>der</strong> Tannenbodenalp ankamen. Als wir im Hotel<br />
Churfirstenblick waren, zogen wir uns um und gingen danach ganz rasch auf die<br />
Piste. Als wir vom Skifahren zurückkehrten, bezogen wir die Zimmer. Dort<br />
packten wir die Koffer aus und legten die Klei<strong>der</strong> in den Schrank. Danach gab es<br />
Abendessen. Am Montagmorgen weckten uns Frau Thomann und Frau Bregenzer<br />
um 07.30 Uhr. Um 08:00 Uhr trafen wir uns zum Morgenessen und später ging<br />
es wie<strong>der</strong> auf die Skipiste. Jeden Abend unternahmen wir etwas. Wir spielten<br />
Lotto, spielten Quiz, gingen schwimmen, schauten uns einen Film an und<br />
organisierten einen Buntenabend.<br />
Michèle Möschli<br />
Die Skipisten waren gut präpariert und das Skifahren machte uns Spass. Wegen<br />
<strong>der</strong> drei grossen Schanzen fand ich den Funpark sehr witzig. Die steilen Pisten<br />
am Leist und am Maschgenkamm waren sehr anspruchsvoll. Oft fuhren wir durch<br />
den Wald. Das fand ich sehr lustig. Wir waren in verschiedene Skigruppen<br />
eingeteilt. Frau Thomann hatte die Anfänger, Frau Bregenzer und Ivo die<br />
Fortgeschrittenen und Theo die Könner. Am Mittwoch fand unser Skirennen statt.<br />
Die Abende waren kurzweilig. Am Sonntagabend spielten wir Lotto, am Montag<br />
schrieben wir Karten und spielten danach ein Quiz, am Dienstag fand zusammen<br />
mit einer an<strong>der</strong>en Schule ein Kinoabend statt, am Mittwoch war <strong>der</strong> Bunteabend<br />
und am Donnerstag gingen wir ins Hallenbad schwimmen.<br />
Olivier Frei<br />
Im Skilager erlebten wir Spannung, Spass und Freude pur. Alle Pisten waren toll.<br />
Auf dem Leist gab es nur schwarze Pisten. Sehr gern fuhr ich den<br />
Maschgenkamm hinunter.<br />
Jeremy Warszawski<br />
Mir gefielen nebst dem Skifahren die Disco und <strong>der</strong> Tischfussballkasten. Im<br />
Discoraum hatte es: Eine Discokugel, sechs Scheinwerfer, ein Lichtmischpult und<br />
eine Soundanlage. Wir spielten oft Tischfussball, manchmal auch mit Kin<strong>der</strong>n <strong>der</strong><br />
an<strong>der</strong>en Schulklasse.<br />
Fabio Lyrer<br />
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