Wandern entlang der Landesgrenze - Metzerlen-Mariastein
Wandern entlang der Landesgrenze - Metzerlen-Mariastein
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Ich fand das Skilageressen sehr gut. Am Morgen gab es frisches Brot, Zopf,<br />
Butter, Konfitüre, Butter, Joghurt, Muesli und zum Trinken heisse Schokolade<br />
o<strong>der</strong> Tee. Das Mittagessen bestand aus zwei Vorspeisen (Suppe und Salat) und<br />
<strong>der</strong> Hauptspeise, so auch das Abendessen, aber dazu wurde noch ein leckeres<br />
Dessert serviert. Das Getränk war immer dasselbe, warmer o<strong>der</strong> kalter<br />
Pfefferminztee. Der schmeckte mir weniger.<br />
Patrik Meier<br />
Der Mittwoch war ein ganz toller Tag, da fand das Skirennen statt. Ich fuhr in<br />
meiner Gruppe Bestzeit und gewann einen Pokal. Das freute mich sehr. Das<br />
ganze Skilager hat mir Spass gemacht. Das Skifahren war toll und spannend.<br />
Das Hotel gefiel mir. Die Zimmer sahen schön aus. Das Essen schmeckte mir<br />
gut. Ich wünsche mir, dass das nächste Skilager wie<strong>der</strong> so schön und lustig wird.<br />
Jeganthan Ratnasingam<br />
Auf <strong>der</strong> Tannenbodenalp<br />
war es sehr kalt.<br />
Im Flumserberg<br />
da kam ein Zwerg.<br />
Der war so klein,<br />
aber gar nicht gemein.<br />
Er fuhr den Berg hinunter<br />
und war sehr munter.<br />
Da fuhr er über viele Schanzen<br />
und probierte sogar zu tanzen.<br />
Leoni Zubler<br />
Auf dem Leist,<br />
da schneit es meist.<br />
Dort hat es auch viel Eis.<br />
Jedenfalls hat es oft auch einen Geist.<br />
Jan Colberg<br />
Da sprach ein Metzerler Zwerg:<br />
“Ich reise heut’ nach Flumserberg.<br />
Dort ist es sehr toll, denn in <strong>der</strong> Luft<br />
weht <strong>der</strong> Föhn sehr schön.“<br />
Da blieb er zurück<br />
und versuchte im Flumserberg<br />
sein Glück.<br />
Fabio Lyrer<br />
Die Skier anschnallen<br />
und ja nicht umfallen.<br />
Rücksichtsvoll sein,<br />
aber nicht gemein.<br />
Herrlich auf den Pisten zu fahren<br />
und zwischendurch einen Sprung<br />
zu wagen.<br />
Irina Husistein<br />
Jemand namens Otto<br />
fährt Ski und spielt<br />
am Abend Lotto.<br />
Es ist sehr kalt,<br />
darum machen wir im<br />
Restaurant Kreuz<br />
einen Zwischenhalt.<br />
Olivier Frei<br />
18<br />
Es schneit und schneit<br />
auf dem Flumserberg, weit und breit.<br />
Die Leute freuen sich am Schnee<br />
und fahren über den Seebensee.<br />
Sarina Mülhauser<br />
Nach diesem Schnee<br />
brauche ich einen Tee.<br />
In diesem Hotel geht alles sehr schnell<br />
und es wird ganz rasch hell.<br />
Jeremy Warszawski<br />
Zu Hause liegt kein Schnee.<br />
Neben dem Walensee<br />
verkauft eine Fee<br />
frischen Tee.<br />
Patrik Meier<br />
Im Hotel ist es fröhlich und hell.<br />
Man fährt Ski und zwar schnell.<br />
Zu meiner Ausrüstung<br />
gehört die Panzerung.<br />
Damit mir nichts passiert,<br />
schaue ich, dass niemand in mich<br />
hinein marschiert.<br />
Silvain Schumacher<br />
Der Bügellift<br />
Der Bügellift<br />
Der fährt erst langsam<br />
und dann ganz schnell.<br />
Zuerst war <strong>der</strong> Nebel da<br />
und dann wurde es auf <strong>der</strong> Stell’<br />
ganz hell.<br />
Michèle Möschli<br />
Auf dem Leist,<br />
da lebt ein Geist.<br />
Er schaut den Skifahrern gern zu<br />
und lässt sie dann in Ruh.<br />
Maximilian Haberthür<br />
Das Skilager war lustig.<br />
Das machte oft durstig.<br />
Das Skifahren machte Spass<br />
und <strong>der</strong> Schnee war nass.<br />
Doch <strong>der</strong> Funpark war gefährlich,<br />
aber trotzdem herrlich.<br />
Jeganthan Ratnasingam