01 Titel individuell 11
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Schon von weitem gut sichtbar: Das More Mobility<br />
Center Berlin-Spandau entspricht bereits äußerlich den<br />
gewohnten Retail-Standards mit Wiedererkennungswert.<br />
Marken- und Produktvielfalt gewährleisten auch hier für<br />
jeden Bedarf das richtige Fahrzeug. Wenn dann auch<br />
noch der Berater im Rollstuhl wichtige Tipps gibt, ist der<br />
Kunde rundum gut beraten.<br />
More Mobility Center Mitarbeiter wie Manfred Ludwig aus<br />
Neu-Ulm müssen ein bisschen mehr wissen als andere<br />
Kollegen: Sie kennen die Fahrzeugklassen und -typen und<br />
wissen über alle Umbauten sowie die gesetzlichen Rahmenbedingungen<br />
Bescheid. Zudem arbeiten Sie eng mit Vereinen,<br />
Ämtern und anderen wichtigen Organisationen zusammen<br />
und werden regelmäßig zu den besonderen Bedürfnissen ihres<br />
Kundenkreises geschult. Hilfreich ist hier sicherlich, dass einige<br />
Verkaufsberater selbst im Rollstuhl sitzen.<br />
MOREmobility<br />
Das More Mobility Center Hamburg lädt mit einem<br />
besonderen Augenschmaus zum Besuch ein: die<br />
neue sportliche B-Klasse – hier ein B 170 mit 85 kW<br />
(<strong>11</strong>6 PS). Übrigens auch eines der Highlights auf der<br />
REHACARE 2005.<br />
Ein wichtiges Plus der More Mobility Center ist das umfangreiche<br />
Fahrzeugangebot. So bietet zum Beispiel das Center Dortmund nicht<br />
nur verschiedene Marken des DaimlerChrysler Konzerns an, sondern<br />
vereint auch Fahrzeuge für Selbstfahrer und Passivfahrer unter einem<br />
Dach. Außerdem im Programm: Umbauten für verschiedene Formen<br />
von Mobilitätseinschränkung – in Zusammenarbeit mit namhaften<br />
Aufbauherstellern oder Lösungen ab Werk wie für den Sprinter.<br />
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