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Das Nullsummen-Energie-HausIn <strong>Witikon</strong> entsteht weltweit daserste Mehrfamilienhaus, das wederschädliches CO2 produziertnoch zusätzliche Energie braucht.Bei der geplanten Änderung des Verkehrsregimesauf der Asyl- <strong>und</strong> Hottingerstrassedreht sich (fast) alles um dieeine Frage: Was passiert, wenn zwischenden Haltestellen Hölderlinstrasse<strong>und</strong> Römerhof Autos <strong>und</strong> Trams diegleiche Spur benützen? Und im Staustehen, wenn es aus irgendeinem Gr<strong>und</strong>nicht vorwärts geht? Weil der Dreier ander Haltestelle steht. Oder der Achternicht abbiegen kann. Oder Fussgängerdie Kolonne blockieren.Diese Frage treibt nicht nur den <strong>Quartier</strong>verein<strong>und</strong> die Witiker Bevölkerungum, sondern beschäftigt auch die Bürgerlichenim Gemeinderat. Ob das Themaweiter als Wahlkampfvehikel taugt,bleibt abzuwarten. Aber immerhin kannman in einer parlamentarischen Anfragedem Stadtrat Fragen stellen, auf dieer Antworten geben muss.Herausgekommen ist ein politisches Kabinettstück.Die wohlformulierten Fragenlesen sich zwar kompetent, aber wenigpräzis. Entsprechend ausweichendtönen die Antworten. Was bleibt ist dieMit der Sommersonne im Winter heizen– diesen Traum ermöglicht ein neuesEnergiekonzept, das die ETH Zürichentwickelt hat. Vor zwei Jahren wurdees erstmals getestet <strong>und</strong> seither mit einemDutzend Industriepartner zur Baureifeentwickelt. Es heisst 2SOL <strong>und</strong>basiert auf dem Zusammenspiel verschiedenerKomponenten eines gesamtheitlichenKonzepts mit zwei Zielen:Die jährliche Energiebilanz auszugleichen<strong>und</strong> den Ausstoss von Treibhausgasenauf Null zu reduzieren.Ein Hybridkollektor auf dem Dach erzeugtmit Hilfe von SonnenenergieStrom <strong>und</strong> Wärme. Die Wärme wirdabgeführt, was die Anlage kühlt <strong>und</strong>leistungsfähiger macht. Der Stromspeist Haushaltgeräte, dieWärmepumpe <strong>für</strong> Raumklima<strong>und</strong> Warmwasser sowieallenfalls Tankstellen <strong>für</strong>Elektroautos. Der Überschussgeht im Sommer insNetz. Die Wärme wird inr<strong>und</strong> 500 Meter tiefen Erdwärmesonden<strong>für</strong> den Wintergespeichert <strong>und</strong> dannüber die Wärmepumpe <strong>für</strong>Heizung <strong>und</strong> Warmwassergebraucht. Laut ETH reichtdas bis 40 Grad warme Wasserim Winter zum Heizenvon 750 Quadratmetern. Allenfallsbraucht es noch Netzstrom.Doch in der Jahresbilanz, hält die Studievon Professor Hansjürg Leib<strong>und</strong>gutvom Institut <strong>für</strong> Gebäudetechnik fest,liefert das System «die gesamte thermischeEnergie <strong>für</strong> Heizung, Lüftung <strong>und</strong>Warmwasser».22 grosse FamilienwohnungenDie vom Zürcher Architekturbüro MaierHess entworfene dreistöckige Liegenschaftan der Buchzelgstrasse 58umfasst 22 familienfre<strong>und</strong>liche Mietwohnungen.Diese sind am 1. April2014 bezugsbereit. Die Wohnungen habenzwischen 3,5 <strong>und</strong> 5,5 Zimmer <strong>und</strong>sind r<strong>und</strong> 100 bis 140 Quadratmetergross. Im ersten <strong>und</strong> zweiten Stock hates kleine gedeckte Loggias, im Attikageschossvier Terrassen. Fenster <strong>und</strong>Türen sind raumhoch, die Balkonbrüstungenaus kammartigen Betonelementen.(ee)Im Winter wärmt die Sonne des Sommers.Circensisches aus der Politarena(Foto ee)Erkenntnis, dass der Stadtrat keinenHauch von Skepsis anerkennt. Statt geklärt,wird vernebelt. Etwa wenn esheisst, die Mischverkehrsbereiche beschränktensich auf «einzelne Zufahrten»zu den Haltestellen.Zwar ergaben die Berechnungen durchausResultate. So müssen Automobilistenam Römerhof am Morgen mit 2 Sek<strong>und</strong>en<strong>und</strong> am Abend mit 5 Sek<strong>und</strong>enZeitverlust rechnen. Weil jedoch der15er aufgehoben wird, bleibt unter demStrich alles gleich. Und beim be<strong>für</strong>chtetenRückstau vor dem Römerhof stadteinwärtstippen die Verkehrsingenieureauf «wenige Meter mehr».Den Auftritt unter dem Chapiteau beschliesstdie Antwort auf die Frage, wiegewährleistet werde, dass Trolleybus<strong>und</strong> Überlandbusse vor dem Klusplatznicht im Stau stehen: «Für den Abschnittab der Haltestelle Hölderlinstrassein Richtung <strong>Witikon</strong> sind keineVeränderungen vorgesehen. ZusätzlicherRückstau im Bereich vor dem Klusplatzwird somit nicht erwartet.» (ee)Baumallee an derTrichtenhausenstrasseIm öffentlich aufgelegten städtischenVorprojekt fällt vor allem das neue seeseitigeTrottoir im geraden Abschnittmit einer Allee von insgesamt 29 Bäumenbis zu den letzten Häusern auf. DieStrasse wird schmaler, aber eine durchgehendeSignalisierung von Tempo 30fehlt (noch). Die Haltestellen werdenbehindertengerecht ausgebaut <strong>und</strong> <strong>für</strong>Doppelgelenkbusse verlängert. BeimKindergarten gibt es neu einen Fussgängerstreifen,die beiden Streifen beimPflegezentrum verschwinden. Velofahrererhalten an der Loorenkreuzung eineSpur mit einigen Metern Vorsprung. (ee)Wiesliacher neu möbliertDas Bahnschwellen-Provisorium bei derVerengung verschwindet. Die Stadt ersetztdie Rabatten durch Aufpflästerungen.Zudem werden die oberen Bushaltestellen<strong>für</strong> Behinderte angepasst. Dasseeseitige Trottoir wird breiter <strong>und</strong> mitBäumen bepflanzt. Deshalb müssengemäss dem Vorprojekt auf dieser Seitealle Parkfelder zwischen Trichtenhausenstrasse<strong>und</strong> Trichtenhausenfusswegaufgehoben werden. Neun blaue Parkplätzefallen damit ersatzlos weg. (ee)Baustop in der SchlyfiDie VBZ-Bushaltestelle Schlyfi stadteinwärtswird erst im Frühling saniert<strong>und</strong> behindertengerecht umgebaut. Einbesorgter Witiker hatte den Kanton alarmiert,dass die Stadt eine weitere Kapphaltestelleplane. Das sei zwar nicht beabsichtigt,sagt das Tiefbauamt, aberwegen der bis zur Fussgängerinsel verlängertenHaltestelle leider nicht zu vermeiden.Die Bauarbeiter mussten deshalb– vorerst – wieder abziehen. (ee)Ron Salvisberg bautDie Bauprofile entlang dem Kienastenwiesweggegenüber dem Pflegezentrumsind gut zu sehen <strong>und</strong> die Ausschreibungdes Baugesuchs im Tagblattmachte alles klar: Die Stiftung Rohn-Salvisberg erweitert ihre Alterssiedlungzwischen Trichtenhausen- <strong>und</strong> Zweiackerstrassedurch zwei neue Wohnblocksmit total 14 Wohnungen. EinTeil des Baumbestands muss allerdingsweichen. Rohn-Salvisberg will jedocherst nach Erteilung der Baubewilligungweitere Details zum Siedlungsprojektbekanntgeben. Um die Leute nicht zuenttäuschen, falls sie dann doch keineWohnung bei uns bekommen, begründetArchitekt Christoph Egloff diesenEntscheid des Stiftungsrats. (ee)9