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NFV_08_2009 - Rot Weiss Damme

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AOK C-Junioren-Meisterschaft<br />

18<br />

Niedersachsenmeister und Aufsteiger in die Regionalliga: Die C-Junioren des VfL Osnabrück.<br />

VfL Osnabrück feiert den<br />

Aufstieg in die Regionalliga<br />

Eintracht Braunschweig hat im Finale keine Chance – Platz 3 für FC Hansa Lüneburg<br />

Text und Fotos von PETER BORCHERS<br />

Jubel bei den C-Junioren des VfL Osnabrück.<br />

Bei der 33. „AOK“-C-Junioren-<br />

Niedersachsenmeisterschaft im Barsinghäuser<br />

August-Wenzel-Stadion gewann<br />

das Team von Trainer Alexander Ukrow mit<br />

Die Ehrentafel der<br />

Niedersachsenmeister<br />

1977 Arminia Hannover<br />

1978 Arminia Hannover<br />

1979 Hannover 96<br />

1980 Arminia Hannover<br />

1981 VfL Salder<br />

1982 VfL Germania Leer<br />

1983 Hannover 96<br />

1984 Arminia Hannover<br />

1985 TSV Havelse<br />

1986 TSV Havelse<br />

1987 Hannover 96<br />

1988 Hannover 96<br />

1989 SVG Einbeck<br />

1990 VfL Bückeburg<br />

1991 TSV Havelse<br />

1992 VfB Oldenburg<br />

1993 Hannover 96<br />

1994 JSG Havelse/Garbsen<br />

1995 JSG Hameln<br />

1996 Hannover 96<br />

1997 Hannover 96<br />

1998 Hannover 96<br />

1999 SV Germania Grasdorf<br />

2000 Hannover 96<br />

2001 Hannover 96<br />

2002 Hannover 96<br />

2003 TuS BW Lohne<br />

2004 SV Ahlerstedt/Ottendorf<br />

2005 TSV Havelse<br />

2006 TuS BW Lohne<br />

2007 TSV Havelse<br />

20<strong>08</strong> SC Langenhagen<br />

<strong>2009</strong> VfL Osnabrück<br />

August <strong>2009</strong><br />

einem 6:1-Endspielerfolg über Eintracht<br />

Braunschweig den Titel. Der neue Niedersachsenmeister<br />

steigt in die C-Junioren-<br />

Regionalliga auf.<br />

Mit dem VfL und der Eintracht hatten<br />

sich im Halbfinale die beiden spielstärksten<br />

Mannschaften für das Finale<br />

qualifizieren können. Eintracht musste<br />

lediglich in den Schlussminuten um den<br />

2:1-Erfolg über VfL Bückeburg fürchten,<br />

während der VfL aus Osnabrück erst<br />

in der Schlussphase den 2:0-Sieg über<br />

FC Hansa Lüneburg perfekt machen<br />

konnte.<br />

In einem ausgeglichen Spiel um Rang<br />

3 gaben beide Mannschaften eine eigene<br />

Führung aus der Hand. Zunächst der FC<br />

Hansa, der druckvoll in die Partie gestartet<br />

war, seinen Vorsprung aber nur drei Minuten<br />

halten konnte und zur Halbzeit sogar<br />

in Rückstand lag. Dann die körperlich<br />

unterlegenen Bückeburger, die als ebenbürtiger<br />

Gegner dennoch den Platz als<br />

Verlierer verlassen mussten.<br />

Im Endspiel präsentierten sich die<br />

Osnabrücker schließlich in bestechender<br />

Form. Die Spieler um Kapitän Sandro Heskamp<br />

dominierten die Begegnung nach<br />

Belieben und es kamen nie Zweifel am<br />

Ausgang des Spiels auf. Allerdings ließ<br />

der VfL schließlich im Gefühl des sicheren<br />

Sieges die Zügel etwas schleifen und<br />

gestattete der Eintracht neben dem<br />

Anschlusstreffer einige weitere gute<br />

Einschussmöglichkeiten.<br />

<strong>NFV</strong>-Jugendobmann Walter Fricke,<br />

Spielleiter Heinz-Walter Lampe und Edo<br />

Christophers vom Wettbewerbssponsor<br />

AOK – Die Gesundheitskasse für Niedersachsen<br />

waren sich bei der Siegerehrung<br />

einig: Der VfL Osnabrück ist ein würdiger<br />

Niedersachsenmeister.<br />

Auch die Trainer der beiden Finalisten<br />

stimmten überein, dass Osnabrück verdienter<br />

Maßen den Titel gewann. „Meine<br />

Mannschaft hat heute eindrucksvoll eine<br />

Supersaison beendet. Mit der Meisterschaft<br />

in der Bezirksoberliga, dem Pokalsieg<br />

und der Niedersachsenmeisterschaft ➤<br />

Spielszene aus dem „kleinen Finale“ zwischen<br />

FC Hansa Lüneburg (rotes Trikot) und<br />

dem VfL Bückeburg (3:2).

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