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als vielmehr seine schlanke Beweglichkeit und<br />

die vielerlei farblichen nuancen durch Verwendung<br />

verschie<strong>de</strong>ner dämpfer, durch Spaltklänge<br />

und durch gleichzeitiges Spielen und hineinsingen<br />

in das Instrument. auch hat mich die<br />

grundsätzliche heterogenität zwischen <strong>de</strong>m<br />

Streicherklang und <strong>de</strong>m <strong>de</strong>r Posaune gereizt.«<br />

aus Cerhas Fe<strong>de</strong>r erklingt im Konzertprogramm<br />

die »Musik für Posaune und Streichquartett« von<br />

2004. daneben wird es unter an<strong>de</strong>rem Werke<br />

von Karl ottomar treibmann und eine Uraufführung<br />

von Peter herrmann geben.<br />

die Konzerte mit <strong>de</strong>m Streichquartett »Ensemble<br />

01« und hendrik reichardt, Posaune fin<strong>de</strong>n<br />

statt am 24. September 2012 um 19.30 Uhr im<br />

Klavieratelier Fiech, leipzig (Baumwollspinnerei),<br />

am 25. September 2012 um 19.30 Uhr im Kulturrathaus<br />

neustadt, dres<strong>de</strong>n und am 27. September<br />

2012 um 19.30 Uhr in <strong>de</strong>r Galerie Borssenanger,<br />

Chemnitz.<br />

■ 17. Festtag <strong>de</strong>r sächsischen<br />

Zupfmusiker am 29. September 2012<br />

in Freiberg<br />

Wie in <strong>de</strong>n vergangenen Jahren möchten wir mit<br />

unserer Veranstaltung Berufs- und laienmusikern<br />

Gelegenheit geben, Gleichgesinnte zu<br />

treffen, Erfahrungen auszutauschen, gemeinsam<br />

zu musizieren, miteinan<strong>de</strong>r neue musikalische<br />

Wege zu erproben sowie traditionen zu<br />

pflegen bzw. zu beleben. Es besteht die Möglichkeit,<br />

in einem Gemeinschaftsorchester unter<br />

professioneller leitung zu musizieren. natürlich<br />

kann man auch die Veranstaltung besuchen,<br />

ohne sich aktiv zu beteiligen, um so tagsüber<br />

unsere hervorragen<strong>de</strong>n Gastmusiker bei ihrer<br />

arbeit o<strong>de</strong>r das festliche abschlusskonzert in<br />

<strong>de</strong>r Freiberger Petrikirche zu erleben.<br />

Musiker <strong>de</strong>r Sächsischen Bläserphilharmonie beim<br />

Gemeinschaftskonzert mit <strong>de</strong>r Banda Sinfonica Juvenil<br />

Simón Bolivar. Foto: Sächsische Bläserphilharmonie<br />

Für <strong>de</strong>n 17. Festtag haben wir – wegen <strong>de</strong>r<br />

großen resonanz im Jahr 2005 – wie<strong>de</strong>r das<br />

Ensemble »la Volta« aus <strong>de</strong>r Schweiz eingela<strong>de</strong>n.<br />

Informationen zu dieser außergewöhnlichen<br />

Formation fin<strong>de</strong>n Sie unter <strong>de</strong>r sehr ansprechen<strong>de</strong>n<br />

Internet-adresse <strong>www</strong>.la-volta.<br />

com. das thema <strong>de</strong>r Veranstaltung lautet<br />

»Vom ausprobieren zum arrangieren & Interpretieren«.<br />

dazu sen<strong>de</strong>n wir interessierten<br />

teilnehmern- für eine Vorbereitung zu hause<br />

– einige Stücke aus <strong>de</strong>n Bereichen Folklore<br />

(z. B. Schweizer Volkstanz), ragtime, Israel &<br />

Klezmer, alte Musik & lateinamerikanische<br />

tänze zu, die dann am Samstagvormittag und<br />

-nachmittag erarbeitet wer<strong>de</strong>n. Parallel dazu<br />

wer<strong>de</strong>n die Musiker von la Volta am Vormittag<br />

einen Workshop »techniken und Spielweisen<br />

kleiner Percussionsinstrumente« geben. dabei<br />

können z.B. Kin<strong>de</strong>r und interessierte Jugendliche<br />

und Erwachsenen je<strong>de</strong>n alters (ohne Vorkenntnisse!<br />

mitmachen. am nachmittag wird<br />

mit allEn tEIlnEhMErn dann erläutert und<br />

geprobt, wie diese Percussionsinstrumente in<br />

ein Zupfensemble o<strong>de</strong>r orchester integriert<br />

wer<strong>de</strong>n können.<br />

Im öffentlichen abendkonzert in <strong>de</strong>r Petrikirche<br />

Freiberg ist es dann möglich, Musik aus<br />

verschie<strong>de</strong>nsten teilen Europas, aus nord- und<br />

Südamerika zu hören, gespielt auf über 40 Saiten-<br />

und Percussionsinstrumenten. So sollen u.a.<br />

Folklore, Musica Popular Brasileira, ragtime<br />

o<strong>de</strong>r alte Musik »mit Pfiff« erklingen. das Ensemble<br />

ist bekannt für seine unglaublich virtuosen<br />

und temperamentvollen Interpretationen!!!<br />

Grit Rosetz (Fachgruppe »Zupfinstrumente« <strong>de</strong>r<br />

Musikschule <strong>de</strong>r Mittelsächsischen Kultur<br />

gGmbH)<br />

17<br />

■ Sächsische Bläserphilharmonie<br />

auf Konzert- und Aka<strong>de</strong>miereise<br />

in Venezuela<br />

auf Einladung <strong>de</strong>r venezuelanischen Staatsstiftung<br />

»El Sistema« und mit Unterstützung <strong>de</strong>s<br />

auswärtigen amtes <strong>de</strong>utschlands konnte die<br />

Sächsische Bläserphilharmonie vom 7. bis 16. Mai<br />

eine Konzert- und aka<strong>de</strong>miereise nach Venezuela<br />

antreten. das orchester ist auf seiner einwöchigen<br />

reise mit drei Konzerten und vier aka<strong>de</strong>mieprojekten<br />

in Venezuela präsent.<br />

Eine herzliche Begrüßung erfuhr die Sächsische<br />

Bläserphilharmonie unmittelbar nach ihrer<br />

ankunft in Venezuela. <strong>de</strong>r geschäftsführen<strong>de</strong><br />

Botschafter <strong>de</strong>utschlands herr Christoph San<strong>de</strong>r<br />

empfing das orchester und zahlreiche Vertreter<br />

aus Politik, Wirtschaft und Kultur in <strong>de</strong>r<br />

<strong>de</strong>utschen resi<strong>de</strong>nz in Caracas. In einer ansprache<br />

betonte er <strong>de</strong>n internationalen Kulturaustausch<br />

als wichtige Botschafterfunktion und<br />

wünschte <strong>de</strong>r Sächsischen Bläserphilharmonie<br />

eine erfolgreiche Konzert- und aka<strong>de</strong>miereise.<br />

am Mittwochabend feierte ein überwältigtes<br />

Publikum die Sächsische Bläserphilharmonie<br />

mit frenetischen Beifallsstürmen und stehen<strong>de</strong>n<br />

ovationen im großen Konzertsaal <strong>de</strong>s Musikzentrums<br />

von Caracas. Unter leitung seines Chefdirigenten<br />

thomas Clamor spielte <strong>de</strong>r Klangkörper<br />

ein zweigeteiltes Programm mit Werken von<br />

Men<strong>de</strong>lssohn Bartholdy, Wagner, Bernstein und<br />

Gershwin. das überwiegend junge Konzertpublikum<br />

ließ das orchester erst nach mehreren Zugaben<br />

von <strong>de</strong>r Konzertbühne gehen. Unter <strong>de</strong>n<br />

Zuhörern befand sich auch Maestro José antonio<br />

abreu, <strong>de</strong>r Grün<strong>de</strong>r <strong>de</strong>r venezuelanischen Staatsstiftung<br />

»Fundamusical«, weltweit als »El Sistema«<br />

bekannt. Er bekun<strong>de</strong>te seine große Begeisterung<br />

und betonte die einzigartige Klangkultur

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