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Historische Tatsachen - Nr. 15 - Udo Walendy

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c) die Neuankommenden ebenfalls wieder ahnungslosdiesen Gang gehen zu lassen, zumal die Verbrennungsfeuermit ihren Qualm-, Explosions- und Riecheffektenhinter und oberhalb der Krematorien hervorflammenund die "Gaskammern" noch nicht einmal richtig gelüftetund gesäubert sein können;d) eine Verbrennung von blausäurehaltigen Leichenim gleichen Gebäude durchzuführen, in dessen KellerBlausäuregase, zumal für Massenvergasungen freigesetztwerden, denn das Krematoriumspersonal wäre bereitsbeim ersten "Durchgang" verstorben.4.) Die Luftaufnahmen der US-Air-Force-Fernaufkläreraus 6.000 Meter Höhe haben ausgerechnet den"Höhepunkt der Menschenvernichtung in Auschwitz"festgehalten: Die Monate April bis Ende Oktober 1944,da — wie behauptet wurde — täglich zwischen 6.000 und25.000 Juden vergast und verbrannt worden sein sollten,der Himmel von Auschwitz schwarz von Qualm gewesensein soll, so daß die Sonne nicht mehr sichtbar gewesensei, zumal man 1944 nur noch am Tage verbrannt habe.Diese Luftaufnahmen, deren Authentizität von niemandemangezweifelt werden kann, enthüllen eindeutig:a) Rauch aus den Krematorien ist nicht vorhanden;b) Gruben und Gräben bei den Krematorien sindnicht vorhanden;c) die "Bauernhäuser" im Westen von Birkenau, dieseit 1942 zu Gaskammern umgebaut worden und ebenfallsbis Ende Oktober 1944 "in Betrieb" gewesen seinsollen, existieren überhaupt nicht;d) es existieren auch nicht die 2 bzw. 3 "Entkleidungsbaracken"bei den "Bauernhäusern";e) es gibt auch keine Kohlenhalden oder auch nurPlätze dafür, auch keine für Asche, schon gar nicht inden behaupteten Größenordnungen;f) die US-Luftwaffe hatte bei der Auswertung dieserLuftbilder keine "Menschen-Vernichtungsstätte" entdecktund daher niemals einen Angriff darauf erwogen,im Gegensatz zum Auschwitzer Industriekomplex.(Eine Luftbild-Auswertungsanalyse befindet sich als Anlage in dem von U.<strong>Walendy</strong> herausgegebenen Buch "Auschwitz im IG-Farben Prozeß")5.) Überlegungen anderer Art:a) Der deutschen Führung fehlte während des Kriegesjegliches Brennmaterial für das Verbrennen von MillionenLeichen — zumal in den chaotischen Rückzugsjahren1943 + 1944! —, seien es Kohle, Holz oder Ölprodukte;b) gleichermaßen fehlte der deutschen Führung derTransportraum für das Herbeischaffen solchen Brennmaterials,das Personal, die Zeit, die technische Einrichtungund weitgehend alles übrige, was dazugehört;c) keiner der Feinde Deutschlands hat während desZweiten Weltkrieges die Forderung gestellt, Deutschlandauf Grund der angeblich bereits seit 1942 bekanntenJudenvergasung den Gaskrieg zu erklären;6d) es gibt keine einzige Konferenz, keinen Schriftwechselder Alliierten, der die Judenvernichtung zumInhalt hatte oder der sie als Begründung für Maßnahmengegen die Deutschen erwähnte;e) die Sowjets haben nach dem Zweiten Weltkriegkein einziges Massengrab unter internationaler Kontrolleexhumiert, das Opfer deutscher Massentötungen nachweisenwürde. Im Gegenteil ließen sie offiziell publizieren,daß die Deutschen "alles getan hatten, um dieSpuren ihrer Verbrechen zu verwischen. Sie hatten diemeisten Lager und Massengräber von Opfern vernichtet".*)f) die nach dem Zweiten Weltkrieg von den Sowjetsbekanntgemachten angeblichen "Fotografien" der Haufenvon Brillen, Schuhen, Kleidungsstücken, Leichenhaufenusw., sofern sie sich insbesondere auf die "Vernichtungslager"beziehen sollen, sind bereits als Bildfälschungenanalysiert worden (U. <strong>Walendy</strong>, "Bild'dokumente'für die Geschichtsschreibung?", Vlotho 1967).Echte Fotodokumente der Sowjets vom Zeitpunkt derEroberung der "Vernichtungslager", die Anhaltspunktefür verbrecherische Menschenvernichtung enthalten, gibtes nicht; Epidemietote sind etwas anderes.g) echte Dokumente über Bau und Technik derGaskammern gibt es nicht.h) der erforderliche Zeitaufwand für das Verbrenneneiner Leiche beträgt ein bis zwei Stunden. Für einemenschliche Leiche von etwa 70 kg Gewicht, einemGehalt von etwa 12 kg Kohlenstoff, etwa 2 kg Wasserstoffund etwa 0,5 kg Phosphor, bei etwa 55,5 kg Wasserund Stickstoff errechnet sich für eine Einäscherung einKohlebedarf von cirka 1 Zentner und eine Verbrennungshitzevon 800 bis 900 Grad Celsius. An Ascherestenpro Leiche verbleiben im Durchschnitt 2 - 5kg. Man multipliziere mit 1 oder 4 Millionen oder 6Millionen: Bei einer Million Menschen wären 50.000Tonnen Kohle erforderlich und verblieben 5.000 TonnenAsche. Man multipliziere ggfs. weiter mit 4 oder 6.Nichts von alledem war in Auschwitz oder in Chelmno,Belzec, Sobibor, Majdanek, Treblinka vorhanden, nichtsvon alledem wurde nachgewiesen.i) Asche von Millionen Menschen schwimmt nichteinfach im Fluß weg, sie sinkt ab und verstopft denFlußlauf.j) Methanol eignet sich überhaupt nicht zum Verbrennenvon Leichen, denn, über einen Stapel Leichenausgegossen würde es schneller verdunstet sein als esentflammbar wäre; selbst wenn es aber noch zu entflammenwäre, würde es die Hitze nicht auf die Leichenübertragen.k) Der britische Premierminister Winston Churchillbeendete am 8. Mai 1945 im Unterhaus die Ankündi-*) "Sowjetunion heute", Köln, 6. Mai 1981, S. 38. - Presseabteilung derBotschaft der UdSSR.

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