Bauen · Wohnen · Einrichten · Energetische Sanierung
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Bürgerversammlung für Flintsbacher Senioren<br />
Die nun schon zur Tradition ge -<br />
wordene Seniorenveranstaltung im<br />
Pfarrheim St. Martin Flintsbach war<br />
wieder voller Aktualität. 60 Seniorinnen<br />
und Senioren sowie die Seelsorger<br />
Pfarrer Helmut Kraus und<br />
Pater Leszek, liebevoll versorgt vom<br />
Organisationsteam der Pfarrgemeinde,<br />
lauschten sehr aufmerksam den<br />
Ausführungen des Ersten Bürgermeisters<br />
Wolfgang Berthaler. Zum Be -<br />
ginn seines mit EDV-Beamer un terstützten<br />
Vortrages informierte er über<br />
die Brannenburger Tafel und er munterte,<br />
das Angebot anzunehmen. Die<br />
Informationen zum Gemeindegeschehen<br />
begannen mit statistischen<br />
Werten. Hier zeichnet sich ab, dass<br />
bedingt durch die rege Bautätigkeit,<br />
bald die Einwohnergrenze von 3000<br />
Einwohnern überschritten wird. Von<br />
den größeren Baumaßnahmen in<br />
diesem Jahr erwähnte Bürgermeister<br />
W. Berthaler die Neuerstellung des<br />
Regenwasserkanals in der Alpenstraße<br />
(der alte Kanal bestand teilweise<br />
nur noch aus Fragmenten), die Er -<br />
neuerung des Wildbarrenweges mit<br />
moderner Einmündung in die Staats-<br />
straße und die Inbetriebnahme des<br />
Mehrgenerationenhauses. In Arbeit<br />
ist der Ausbau des hochwassergefährdeten<br />
Maigrabens. Als Zukunftsprojekte<br />
kommen die Errichtung eines<br />
Pavillons am Mehrgenerationenhaus,<br />
die Außensanierung des 17 Jahre<br />
alten Kindergartens, die Neu ge staltung<br />
des Bahnhofgeländes Fischbach<br />
und die Kanalisation in den Außenbereichen<br />
der Gemeinde in diesem<br />
und den nächsten Jahren zur Ausführung.<br />
Die hervorragende Arbeit der<br />
Flintsbacher Vereine und das soziale<br />
Engagement vieler Ehrenamtlicher<br />
stellte der Bürgermeister heraus, wird<br />
doch dadurch die gesamte Wohnqualität<br />
und Attraktivität von Flintsbach<br />
auf ein hohes Niveau gebracht.<br />
Speziell die Senioren tragen durch<br />
unentgeltliches Mithelfen bei der<br />
Pflege von Gemeindeanlagen (z.B.<br />
Bushäuschen streichen, Rosenbeete<br />
pflegen) zur guten Gemeinschaft<br />
bei. Das Mehrgenerationenhaus gilt<br />
nach wie vor als Leuchtturmprojekt<br />
im Landkreis. Es ist bereits für 3<br />
Tage pro Woche voll ausgebucht.<br />
Kapa zitätserweiterungen folgen Zug<br />
V.li.n.re. Berni Birkinger, orgateam, pater leszek, Inge Birkinger,<br />
orgateam, pfarrer helmut r. kraus, hanni karrer, elisabeth weiß<br />
beide orga leiterinnen, erster Bürgermeister wolfgang Berthaler,<br />
Barbara lagler und anni lackner, beide orgateam.<br />
um Zug. Mit dem Überblick über<br />
den derzeitigen Stand der Planungen<br />
der Zulaufstrecke zum Brennerbasistunnel,<br />
beendete Erster Bürgermeister<br />
seinen lebendigen und mit Anek-<br />
doten „gewürzten“ Vortrag. Lang an -<br />
haltender Applaus zeigte, dass die<br />
Besucher der Seniorenveranstaltung<br />
sehr zufrieden waren.<br />
(Text / Bild: Johann Weiß)<br />
Anders lernen - Film „Treibhäuser der Zukunft” (Karin Pagel)<br />
Der Film zeigt Beispiele von Unterricht und Alltag in<br />
Schulen, in die Kinder und Jugendliche gern gehen und<br />
in denen sie mit Freude lernen. Im anschliessenden<br />
Gespräch werden Möglichkeiten zur Umsetzung im<br />
eigenen Umfeld besprochen. Mittwoch, 14. März 2012<br />
20.00 - 22.00 Uhr im Gasthof Neuwirt in Bruckmühl<br />
März 2012 Wendelstein-Anzeiger / InnFormativ<br />
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