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Bauen · Wohnen · Einrichten · Energetische Sanierung

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hier stellvertretend ein Beispiel für die verschiedensten ausführungen an maltechniken,<br />

weitere arbeiten auf unserer homepage: www.malerwerkstaette­cosic.de<br />

bzw. zu leihen. Diese hochwertigen individuellen Profigeräte wie z.B. Akkubohrschrauber,<br />

Drehschlagschrauber oder Winkelschleifer können über<br />

Predrag Cosic direkt beim Hersteller bestellt und natürlich auch gewartet<br />

werden. Für den bevorstehenden Sommer findet sich zudem eine Auswahl<br />

an passendem Sonnenschutz. Verschiedene Markisen werden hier nicht nur<br />

verkauft, sondern auch fachgerecht eingebaut und bei Bedarf repariert. Das<br />

Farbenfachgeschäft hat von Montag bis Samstag täglich geöffnet und bie -<br />

tet selbstverständlich eine umfangreiche Beratung! Wenn Sie nun auch Lust<br />

auf hochwertige Farben haben, Wert auf eine ausführliche Beratung le gen,<br />

ob in Eigenregie oder mit Hilfe von Malermeister Predrag Cosic und seinem<br />

Team, dann sind Sie bei der Werkstätte für Malerei und dem dazugehörigen<br />

Farbenfachgeschäft in Oberaudorf an der richtigen Stelle. Familie Cosic<br />

freut sich auf Ihren Besuch! Lassen Sie sich beraten und inspirieren…<br />

4. Bürgerempfang in Bruckmühl am 17. märz<br />

Am Samstag, den 17.03.2012 findet<br />

in der Realschul-Turnhalle in<br />

Bruckmühl der 4. Bürgerempfang<br />

statt. Ganz besonders begrüßt werden<br />

dabei alle Neubürgerinnen und<br />

Neubürger der vergangenen zwei<br />

Jahre. Ebenso eingeladen sind alle<br />

interessierten Bewohner, die be reits<br />

seit längerer Zeit in Bruckmühl<br />

le ben.<br />

Bruckmühler Betriebe, Vereine,<br />

Kirchen und sonstige Organisationen<br />

haben dabei die Möglichkeit ihre<br />

Leistungen und Angebote zu präsentieren.<br />

Ebenso stellt sich die Ge meindeverwaltung<br />

mit einigen ihrer Ein -<br />

richtungen vor. Dieser Mix aus in -<br />

Die statistische Auswertung der<br />

Einwohnerzahlen 2011 sorgt in Kiefersfelden<br />

für Begeisterung und dürfte<br />

in der Region einmalig sein. Während<br />

sich die Gemeinden landauf<br />

und -ab bereits freuen, wenn sich<br />

der Rückgang der Geburtenzahlen<br />

stoppen lässt, erlebt Kiefersfelden<br />

derzeit einen wahren Babyboom.<br />

„Im Vergleich zum Vorjahr hat sich<br />

die Zahl der Geburten um unglaubliche<br />

50 % gesteigert,“ freut sich<br />

Bürgermeister Erwin Rinner. Ka men<br />

2010 noch 40 Babys auf die Welt, er -<br />

blickten 2011 60 neugeborene Kie -<br />

ferer das Licht der Welt. Gleichwohl<br />

hatte die Grenzgemeinde schwere<br />

Zeiten hinter sich. 2005 konnte sie<br />

sich letztmals über 60 Neugeburten<br />

freuen, dann ging es steil bergab,<br />

um 2009 mit 32 Babys den absoluten<br />

Tiefpunkt zu erreichen. Statistische<br />

Auswertungen der Bertelmann Stif -<br />

tung zur demografischen Entwicklung<br />

des Grenzortes ließen für die<br />

Zukunft Kiefersfeldens nichts Gu -<br />

tes erwarten. Doch die Gemeinde<br />

stemmte sich dagegen, baute die<br />

Kinderbetreuung weiter aus und be -<br />

müht sich momentan um die Einführung<br />

einer Ganztagsschule. Rinner:<br />

„Derzeit verfügen wir über drei Kindergärten<br />

und bald über drei Gruppen<br />

in der Kinderkrippe. Das The ma<br />

hat bei uns oberste Priorität.“ Gleichzeitig<br />

gründete sich das Kieferer<br />

Bündnis für Familie mit dem Ziel,<br />

die Gemeinde als familienfreundlichsten<br />

Wohnort im Inntal zu etablieren.<br />

Roland Schmidt, Sprecher des Bündnisses,<br />

sieht sich nach zahlreichen<br />

Aktivitäten be stätigt: „Wir versuchen<br />

teres santen gewerblichen Angeboten<br />

und vielfältigen Vereinsinformationen<br />

sorgte bereits bei den letzten<br />

Empfängen für eine volle Halle und<br />

viele zufriedene Besucher. In lockerer<br />

Atmosphäre und einem kleinen<br />

Rahmenpro gramm besteht die Möglichkeit<br />

des zwanglosen Gesprächs<br />

und gegenseitigen Kennenlernens.<br />

Der Bürgerempfang beginnt am<br />

17. März 2012 um 15.00 Uhr und<br />

endet um 19.00 Uhr. Alle Besucher<br />

erhalten ein Willkommensgetränk<br />

und kleine Häppchen, solange der<br />

Vorrat reicht. Parkplätze sind rund<br />

um das Rathaus ausreichend vorhanden.<br />

Babyboom in kiefersfelden<br />

während andere gemeinden versuchen,<br />

wenigstens die geburtenzahlen<br />

zu stabilisieren, kann sich kiefersfelden<br />

mit 50 % steigerung über<br />

einen wahren Babyboom freuen.<br />

seit zwei Jahren, im Ort und der Re -<br />

gion das Bewusstsein zu verankern,<br />

dass Kiefersfelden beste Bedingungen<br />

für junge Familien bietet. Der<br />

Babyboom spornt uns an, weiter zu<br />

werben.“ Dies könnte sich lohnen,<br />

da allein 2011 bereits sieben Neugeborene<br />

jungen Familien zuzurechnen<br />

sind, die kurz zuvor zugezogen wa -<br />

ren. Die Einwohnerzahl selbst hat<br />

sich gegenüber dem Vorjahr nur ge -<br />

ringfügig erhöht. Die Statistik verzeichnet<br />

zum Jahreswechsel 6.921<br />

Bürger, acht mehr als 2010. Er staunliches<br />

konnte Bürgermeister Rinner<br />

zum Lebensalter der Kieferer be -<br />

richten: „Die älteste Bürgerin des<br />

Ortes ist sagenhafte 109 Jahre alt.“<br />

6235 Kiefersfeldener haben einen<br />

deutschen Pass. Daneben sind in der<br />

Einwohnerstatistik 45 Nationalitäten<br />

verzeichnet, wobei sich die Grenzsituation<br />

zu Tirol und das nahe Ita -<br />

lien stark nieder schlägt. Rinner:<br />

„Von den 685 Mitbürgern anderer<br />

Nationalität sind allein 316 Österreicher<br />

und 61 Italiener.“<br />

(Bild/Text: Roland Schmid)<br />

März 2012 Wendelstein-Anzeiger / InnFormativ<br />

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